„Lidl“ – Versionsunterschied
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Die Einführung der Fairglobe-Produkte in das Warensortiment wurde von Attac als Reaktion betrachtet, mit der versucht werde, das Image aufzubessern.<ref>[http://www.taz.de/pt/2006/09/16/a0005.1/text taz vom 16.9.2006]</ref> |
Die Einführung der Fairglobe-Produkte in das Warensortiment wurde von Attac als Reaktion betrachtet, mit der versucht werde, das Image aufzubessern.<ref>[http://www.taz.de/pt/2006/09/16/a0005.1/text taz vom 16.9.2006]</ref> |
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Im Jahr 2005 testete [[Greenpeace]] das Gemüse und Obst deutscher Discounter auf Pestizide und Schadstoffe. Lidl erhielt in diesem Test den letzten Platz, hatte also am meisten Pestizidverunreinigungen. Im Jahr 2007 erhielt Lidl im gleichen Test den ersten Platz und war somit Testsieger. Lidl verkauft seit einem Jahr nach dem ersten Pestizidtest, bei dem die Discounterkette so schlecht abschnitt, Greenpeace-Magazine in ihren Filialen. Laut Mitarbeiteraussagen werden aber nur 20 bis 2 % der Magazine in den Filialen an die Verbraucher weiterverkauft, der Rest wird - da Lidl die Magazine ohne das normalerweise übliche Remissionsrecht (=Rückgaberecht) bei Greenpeace einkauft - weggeworfen. Lidl bleibt somit auf dem Großteil der Kosten sitzen, denn pro Magazinausgabe gibt die Supermarktkette geschätzte 300.000 € aus, ohne jedoch nennenswerte Beträge einzunehmen, da das Magazin bei den Lidl-Kunden kaum Absatz findet. Einige Lidl-Mitarbeiter vermuten deshalb, dass das plötzliche gute Abschneiden im Pestizidtest mit der Vermarktung des Greenpeace-Magazins zusammenhängt, v.a. da sich zwischen 2005 und 2007 die Gemüse- und Obsthändler Lidls nicht geändert haben. Die Auflage und Einnahmen des Greenpeace-Magazins haben sich seit der Vermarktung bei Lidl mehr als verdoppelt. In einem Artikel der taz, in dem über den Verkauf des Magazins bei der Discounterkette berichtet wurde, findet sich folgendes Zitat eines Lidl-Sprechers: "Wir schauen mal wie das läuft, aber wir machen das ja auch nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen". |
Im Jahr 2005 testete [[Greenpeace]] das Gemüse und Obst deutscher Discounter auf Pestizide und Schadstoffe. Lidl erhielt in diesem Test den letzten Platz, hatte also am meisten Pestizidverunreinigungen. Im Jahr 2007 erhielt Lidl im gleichen Test den ersten Platz und war somit Testsieger. Lidl verkauft seit einem Jahr nach dem ersten Pestizidtest, bei dem die Discounterkette so schlecht abschnitt, Greenpeace-Magazine in ihren Filialen. Laut Mitarbeiteraussagen werden aber nur 20 bis 2 % der Magazine in den Filialen an die Verbraucher weiterverkauft, der Rest wird - da Lidl die Magazine ohne das normalerweise übliche Remissionsrecht (=Rückgaberecht) bei Greenpeace einkauft - weggeworfen. Lidl bleibt somit auf dem Großteil der Kosten sitzen, denn pro Magazinausgabe gibt die Supermarktkette geschätzte 300.000 € aus, ohne jedoch nennenswerte Beträge einzunehmen, da das Magazin bei den Lidl-Kunden kaum Absatz findet. Einige Lidl-Mitarbeiter vermuten deshalb, dass das plötzliche gute Abschneiden im Pestizidtest mit der Vermarktung des Greenpeace-Magazins zusammenhängt, v.a. da sich zwischen 2005 und 2007 die Gemüse- und Obsthändler Lidls nicht geändert haben. Die Auflage und Einnahmen des Greenpeace-Magazins haben sich seit der Vermarktung bei Lidl mehr als verdoppelt. In einem Artikel der taz, in dem über den Verkauf des Magazins bei der Discounterkette berichtet wurde, findet sich folgendes Zitat eines Lidl-Sprechers: "Wir schauen mal wie das läuft, aber wir machen das ja auch nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen". |
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Version vom 14. Juni 2007, 01:12 Uhr
Lidl Stiftung & Co. KG
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Rechtsform | Stiftung & Co. KG |
Gründung | 1930er-Jahre |
Sitz | Neckarsulm |
Leitung | Klaus Gehrig |
Umsatz | 30,6 Mrd. EUR (2006)[1] |
Branche | Lebensmitteleinzelhandel |
Website | www.Lidl.de |
Lidl ist eine deutsche Discount-Kette, die heute zu den erfolgreichsten Discountern in Deutschland zählt. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz-Unternehmensgruppe und hat seinen Sitz in Neckarsulm.
Unternehmen
Geschichte
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1930 zurück, als Josef Schwarz die Lidl & Schwarz Lebensmittel-Sortimentsgroßhandlung gründete. Diese wurde 1944 zerstört, der Wiederaufbau gelang jedoch binnen 10 Jahren.
1973 eröffnete Josefs Sohn Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen. Um nicht Schwarz-Markt (bzw. phonetisch: Schwarzmarkt) über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1.000 DM die Namensrechte ab und sicherte sich so die Nutzung für seinen Supermarkt. Dies war insofern günstig, als dass Josef Schwarz 1930 in seinem Firmennamen das Wort Lidl verwendete, es 1973 aber keinen Miteigentümer im Unternehmen gab, der den Namen für die Markenrechte hätte „spenden“ können.[2] Als Josef Schwarz 1977 starb, verfügte sein Sohn über ein Netz von 30 Lidl-Filialen. Er verkaufte den väterlichen Großhandel an die Metro und gliederte seine Firmengruppe neu.
Später wurden die Aktivitäten in den Bereich der Discount-Lebensmittelmärkte unter dem Namen Lidl sowie in den Bereich der SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte wie Kaufland, KaufMarkt und Handelshof aufgeteilt.
Mit dem Rückzug aus der Unternehmensleitung im Jahr 1999 hat Dieter Schwarz seinen Anteil steuersparend auf die gemeinnützige Dieter-Schwarz-Stiftung GmbH übertragen, deren Zweck unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur ist.


Struktur
An der Spitze steht mit der Lidl Stiftung die internationale Geschäftsleitung bzw. Verwaltung. Dieser sind die verschiedenen Landesgesellschaften und Servicegesellschaften unterstellt. Die Lidl Stiftung sowie die deutsche Geschäftsleitung (Lidl Dienstleistung) haben ihren Firmensitz in räumlich voneinander getrennten Gebäuden in Neckarsulm.
In Deutschland betreibt Lidl 33 Lagergesellschaften, die wiederum ca. 2.700 [3] Filialen betreuen. In jeder Lagergesellschaft gibt es verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel Disposition oder Vertrieb. Der Bereich Vertrieb wird je nach Anzahl der von der Lagergesellschaft belieferten Filialen von einem bis drei Vertriebsleitern geführt. Den Vertriebsleitern unterstehen mehrere Verkaufsleiter, die je einen Verkaufsbezirk von fünf bis sieben Filialen und 70 bis 100 Mitarbeitern als Fach- und Disziplinarvorgesetzte leiten. In einer Lidl-Filiale gibt es einen Filialverantwortlichen, der für den Ausbildungsstand und die Einteilung des Filialpersonals sowie für die Warendisposition, Abrechnung und Erreichung der entsprechenden Filial-Kennzahlen verantwortlich ist. In Abwesenheit des Filialverantwortlichen wird die Filiale vom sogenannten stellvertretenden Filialverantwortlichen geleitet.

Eine internationale Expansion wird intensiv betrieben. Zur Finanzierung wurden Ende 2006 Immobilien im Wert von einer Milliarde Euro verkauft.[4] Mittlerweile ist Lidl mit ca. 7.200 Filialen in fast allen europäischen Ländern vertreten. In Frankreich ist Lidl z.B. mit 1.200 Filialen Marktführer im Discount-Segment.[5] Die Expansion in die baltischen Märkte wurde 2006 aufgrund mangelnden Erfolges vorerst gestoppt.[6] Auch in Norwegen erreichte Lidl nur einen Marktanteil von 1,5% und stoppte vorerst die weitere Expansion. [7] In Kroatien wurden im Sommer 2006 die ersten Filialen eröffnet. Einige der 15 Filialen befinden sich in Zagreb, Rijeka, Split und Bjelovar. Am 29. März 2007 eröffnete Lidl auch die ersten Filialen in Slowenien und begleiteten den Markteintritt mit einer großen Werbekampange im Fernsehen, Printmedien und Plakaten.
Personal und Ausbildung
Die Zahl der Beschäftigten liegt international bei ca. 80.000 Mitarbeitern. In den Jahren 2005 und 2006 hat Lidl mit öffentlich wirksam inszenierten Ausbildungskampagnen auf sich aufmerksam gemacht. Dabei sollten je 1.000 neue Auszubildende eingestellt werden. Lidl bietet unter anderem eine Ausbildung zu Kaufleuten im Einzelhandel, Bürokaufleuten, Fachlageristen oder Fachkräften für Lagerlogistik an.
Sortiment
Lebensmittel
Das Sortiment ist in deutschen Filialen mit über 2000 Artikeln für einen Discounter untypisch breit aufgestellt (Aldi hat zum Beispiel nur ca. 700 Artikel im Sortiment[8]). Lidl versucht sich von der Konkurrenz (v.a. Aldi) auch durch neue Segmente im Lebensmittel-Sortiment abzugrenzen. Beispiel hierfür sind:
Bioness: Mit dieser im Jahre 2006 eingeführten Produktlinie hat Lidl den Einstieg in das vergleichsweise margenstarke Geschäft mit Bioprodukten vollzogen. Nach erfolgreichen Testreihen in Aktionsverkäufen startete Bioness mit kontrolliert ökologisch angebautem Obst und Gemüse sowie Milchprodukten. Mittlerweile wurde Bioness auch auf andere Sortimentsbereiche erweitert.
Fairglobe: Ebenfalls 2006 folgte als weitere neue Eigenmarke Fairglobe mit fair gehandelten, TransFair-zertifizierten Produkten, darunter Bananen, Schokolade und Kaffee.
Untersuchungen und Tests von Greenpeace zufolge soll von Lidl im Herbst 2005 verkauftes Obst und Gemüse stark pestizidbelastet gewesen sein und teilweise sogar gesetzliche Grenzwerte überschritten haben.[9] Das Unternehmen widersprach den Vorwürfen von Greenpeace und verwies auf eigene Laboruntersuchungen. Im Februar 2007 ließ Greenpeace erneut Obst und Gemüse diverser Handelsketten auf Schadstoffrückstände untersuchen. In dieser Untersuchung schnitten Lidl und Aldi am besten ab. [10]
Non-Food
Lidl bietet wöchentlich wechselnde Aktionsartikel aus verschiedenen Non-Food-Bereichen wie zum Beispiel Textilien, Haushalt, Elektro und Freizeit an. Dabei ist auch hier zu beobachten, dass durch Angebote wie Golf- oder Tauchzubehör versucht wird, eigene Akzente zu setzten. Seit einiger Zeit hat allerdings auch Lidl Probleme mit dem Abverkauf seiner Non-Food-Artikel. Da in den Filialen jede Woche Platz für neue Aktionsartikel geschaffen werden muss, wird die unverkaufte Ware teilweise an die Lagergesellschaften zurückgeschickt und in eigens dafür angemieteten Lagern aufbewahrt. Der Wert der dort gelagerten Ware soll 100 Mio Euro betragen.[11]
Seit Sommer 2006 führt Lidl das "Greenpeace Magazin" in seinem Sortiment. Lidl bezieht laut Manager Magazin (Heft 2/2007) 150.000 Exemplare, mehr als die Hälfte der Gesamtauflage der Zeitschrift.[12]
Online-Angebote/Sonderaktionen
Lidl bietet ebenfalls verschiedene Dienstleistungen im Internet an. Dies umfasst unter anderem einen Fotoservice, einen Blumenversand und seit Dezember 2006 auch ein Reiseportal. Zusätzlich werden in den Filialen regelmäßig Sonderaktionen durchgeführt. Großes öffentliches Interesse hatte hierbei 2005 einen Aktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn hervorgerufen, bei der in den Lidl-Filialen besondere Bahntickets gekauft werden konnten[13].
Marketing
Lidl gilt – ähnlich wie der Konkurrent Aldi – als öffentlichkeitsscheu. Erst seit 2006 hat Lidl einen Pressesprecher und fängt verstärkt an, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Lidl gehört in Deutschland zu den größten Werbungstreibenden (Etat 2005 laut Nielsen 397 Mio. Euro[14]). Dabei verlässt sich Lidl neben den klassischen Werbeformen wie Handzettel und Zeitung auch auf das Internet. Das Fernsehen wurde bisher nur für Azubi-Werbespots genutzt.
Kritik
In Gewerkschaftskreisen, hier insbesondere bei ver.di, ist Lidl sehr umstritten. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, systematisch die Bildung von Betriebsräten zu verhindern (zum Beispiel durch die Androhung von Filialschließungen). Außerdem würden die Arbeitszeiten in den Verträgen genau mit den Öffnungszeiten der Filiale abgestimmt – notwendige Vor- und Nacharbeiten würden folglich nicht bezahlt. In einigen Märkten sollen Kassiererinnen ohne ihr Wissen per Kamera überwacht werden. Ver.di hat deshalb am 10. Dezember 2004 (dem Tag der Menschenrechte) ein „Schwarzbuch“ über Lidl herausgegeben, das die angeblich menschenunwürdige Behandlung der Mitarbeiter dokumentieren sollte (Lit.: Hamann). Ende Juli 2006 erschien auch das „Schwarzbuch Lidl Europa“[15].
2004 erhielt Lidl den Big Brother Award in der Kategorie Arbeitswelt für den „nahezu sklavenhalterischen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“[16].
Im August 2005 begann das globalisierungskritische Attac-Netzwerk mit einer Kampagne gegen die Arbeits- und Produktionsbedingungen des Discounters. Zum Auftakt stiegen Attac-Aktivisten auf das Dach einer Lidl-Filiale und ließen ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Dumping! Lidl ist nicht zu billigen!“ herunter.
Im September 2005 kündigte Lidl an, eine Filiale in Calw zu schließen, die nach Aussagen des Unternehmens nicht mehr dem aktuellen Filial-Konzept entspreche. Die betroffenen Mitarbeiter und ver.di vermuteten jedoch das Vorhandensein eines Betriebsrates in dieser Filiale als eigentlichen Grund der Schließung. Vor Gericht erging eine einstweilige Verfügung, dass die Filiale solange geöffnet bleiben sollte, bis beide Parteien einen Interessensausgleich erzielt hätten. Lidl schloss dennoch, trotz der Androhung eines Zwangsgeldes, die Filiale im Oktober 2005. Alle betroffenen Mitarbeiter wurden daraufhin in anderen Filialen eingesetzt.
2005 gewährte Lidl einer Journalistin der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) Einblick in das Unternehmen. Nach der Veröffentlichung des daraus entstandenen (kritischen) Artikels wurde der Journalistin zunächst wegen des Verstoßes gegen das Tendenzgebot gekündigt.[17] Lidl soll dabei mit Hinweis auf geschaltete Werbeanzeigen bei der Geschäftsleitung der BNN auf diese Kündigung hingewirkt haben. Die Kündigung der Journalistin wurde später wieder aufgehoben.[18]
Die Einführung der Fairglobe-Produkte in das Warensortiment wurde von Attac als Reaktion betrachtet, mit der versucht werde, das Image aufzubessern.[19]
Im Jahr 2005 testete Greenpeace das Gemüse und Obst deutscher Discounter auf Pestizide und Schadstoffe. Lidl erhielt in diesem Test den letzten Platz, hatte also am meisten Pestizidverunreinigungen. Im Jahr 2007 erhielt Lidl im gleichen Test den ersten Platz und war somit Testsieger. Lidl verkauft seit einem Jahr nach dem ersten Pestizidtest, bei dem die Discounterkette so schlecht abschnitt, Greenpeace-Magazine in ihren Filialen. Laut Mitarbeiteraussagen werden aber nur 20 bis 2 % der Magazine in den Filialen an die Verbraucher weiterverkauft, der Rest wird - da Lidl die Magazine ohne das normalerweise übliche Remissionsrecht (=Rückgaberecht) bei Greenpeace einkauft - weggeworfen. Lidl bleibt somit auf dem Großteil der Kosten sitzen, denn pro Magazinausgabe gibt die Supermarktkette geschätzte 300.000 € aus, ohne jedoch nennenswerte Beträge einzunehmen, da das Magazin bei den Lidl-Kunden kaum Absatz findet. Einige Lidl-Mitarbeiter vermuten deshalb, dass das plötzliche gute Abschneiden im Pestizidtest mit der Vermarktung des Greenpeace-Magazins zusammenhängt, v.a. da sich zwischen 2005 und 2007 die Gemüse- und Obsthändler Lidls nicht geändert haben. Die Auflage und Einnahmen des Greenpeace-Magazins haben sich seit der Vermarktung bei Lidl mehr als verdoppelt. In einem Artikel der taz, in dem über den Verkauf des Magazins bei der Discounterkette berichtet wurde, findet sich folgendes Zitat eines Lidl-Sprechers: "Wir schauen mal wie das läuft, aber wir machen das ja auch nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen".
Quellen
- ↑ WirtschaftsWoche Nr.10 vom 5. März 2007 S.56
- ↑ Artikel auf der Internetseite der Stuttgarter Zeitung
- ↑ http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/168500.html
- ↑ http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,448842,00.html
- ↑ Unternehmensporträt der Lebensmittelzeitung
- ↑ Meldung Lebensmittelzeitung zum Expansionsstopp
- ↑ Radio Osno
- ↑ Anzahl der Artikel bei Aldi
- ↑ Greenpeace zur Pestizidbelastung
- ↑ http://www.businessportal24.com/de/Supermaerkte_Pestizid_Vergleich_Neuer_Greenpeace_119528.html www.businessportal24.com
- ↑ vergl. manager magazin 02/07
- ↑ www.manager-magazin.de
- ↑ Bericht der Lebensmittelzeitung zum Lidl-Bahnticket
- ↑ Werbeaufwendungen 2005, WUV
- ↑ Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23126/1.html.
- ↑ Begründung der Jury des Big-Brother-Awards
- ↑ Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21111/1.html
- ↑ Bericht der TAZ zu Badische Neueste Nachrichten
- ↑ taz vom 16.9.2006
Literatur
- Andreas Hamann, Gudrun Giese: Schwarz-Buch Lidl. Billig auf Kosten der Beschäftigten. ver.di, Berlin 2004, ISBN 3-932349-12-1
- Andreas Hamann u.a.: Schwarz-Buch Lidl Europa. ver.di, Berlin 2006, ISBN 3-932349-21-0
- Andreas Hamann u.a.: The blackbook on Lidl in Europe. ver.di, Berlin 2006, ISBN 3-932349-22-9
- Hans Weiss, Ernst Schmiederer: Asoziale Marktwirtschaft. 3. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2005 (KiWi, 914), ISBN 3-462-03643-2
- Franz Kotteder: Die Billiglüge. Die Tricks und Machenschaften der Discounter. Droemer, München 2005, ISBN 3-426-27371-3
- Sarah Bormann, Christina Deckwirth und Saskia Teepe: Grenzenlos billig? Globalisierung und Discountierung im Einzelhandel. Weed, Berlin 2005, ISBN 3-937383-21-2
Weblinks
Unternehmen
- Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG
- Das Lidl-Schwarz-Imperium (grafische Übersicht beim Manager-Magazin)