„Client-Server-System“ – Versionsunterschied
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kay das dicke ei |
Version vom 21. Mai 2007, 17:19 Uhr
Als Client-Server-System wird in der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) eine Netzwerkstruktur bezeichnet, bei der die Ressourcen von einem zentralen Server (Software) angeboten werden, auf die von den Arbeitsstationen (Clients) aus zugegriffen werden kann. Der Server stellt einen Dienst zur Verfügung. Der Client bietet die Benutzeroberfläche oder die Benutzerschnittstelle der Anwendung an.
Mit der Verbreitung der Personal-Computer wurde immer mehr Rechenkapazität auf die Bürorechner ausgelagert. Der Server in einem solchen Umfeld bietet meist nur noch die Daten an. Eine häufige Form ist z. B. ein zentraler Datenbankserver. Ein solches Client-Programm wird auch als Fat-Client bezeichnet. Mit der zunehmenden Verbreitung von Intranet geht dieser Trend wieder zurück. Hier ist dann der Browser der Thin Client, die eigentliche Programmlogik liegt auf einem Application Server.