Microsoft SQL Server und Spielbank: Unterschied zwischen den Seiten
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Eine '''Spielbank''' (auch '''Spielkasino''') ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich [[Konzession|konzessioniertes]] [[Glücksspiel]] betrieben wird. |
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Der '''Microsoft SQL-Server''' (abgekürzt '''MSSQL''') ist neben [[Oracle]] eine der meist verbreitetsten [[relationale Datenbank|Relationalen Datenbanken]] [[RDBMS]] auf der Microsoft-[[Windows]]-Plattform. |
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== Allgemeines == |
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Grundsätzlich haben nur [[Volljährigkeit|volljährige]] Personen mit einem gültigen [[Ausweis]]papier Zutritt zu einem Spielcasino (das Alter kann in einigen Ländern variieren, z.B. in den [[USA]] erst ab 21, teilweise gar erst ab 25 Jahren). Zudem wird auf ein gepflegtes Äußeres geachtet, zumindest in seriösen Häusern. |
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Als Grundlage für den Microsoft SQL Server diente der Sybase SQL Server. Die Übernahme des Codes diente [[Microsoft]] als Einstieg in den Business-Datenbank-Markt mit den Mitbewerbern [[Oracle]], [[IBM]] und [[Sybase]]. Die erste Version des Produkts wurde um [[1989]] für das Betriebssystem [[OS/2]] veröffentlicht. Sie war im Prinzip gleichwertig zur Sybase SQL Server 4.0 für [[Unix]], [[VMS]], etc. Microsoft SQL Server 4.2 wurde um das Jahr [[1993]] auf den Markt gebracht (im Bundle mit Microsoft OS/2 Version 1.3 erhältlich). |
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Im wesentlichen werden die Glücksspiele [[Roulette]] und [[Black Jack]] angeboten, deren Ablauf von [[Croupier]]s geleitet wird. Dabei setzen die Spieler nach festgelegten [[Spielregel]]n entweder mit Geld oder mit vor Spielbeginn eingetauschten [[Jeton]]s. |
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Zur Zeit, als [[Microsoft Windows NT]] auf den Markt kam, gingen Sybase und Microsoft getrennte Wege und verfolgten eigene Strategien, was Design und Marketing anbelangt. Später änderte Sybase den Namen des eigenen Produkts in ''Adaptive Server Enterprise'', um Verwechslungen mit Microsofts Produkt zu vermeiden. Bis zum Jahr [[1994]] führte Microsoft drei [[Copyright]]-Vermerke als Ursprungshinweise zu Sybase. Die nächsten Versionen nach 4.2 des MSSQL waren 6.0, 6.5, 7.0 und 2000. |
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Die Leitung einer Spielbank kann Spieler vom Spiel zeitweilig ausschließen oder durch [[Hausverbot]] am Spiel hindern (sperren). Dies geschieht typischerweise bei [[Bandenspiel]], [[Spielbetrug]] und bei [[Spielsucht]]. |
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== Eigenschaften == |
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Spielbanken nennen sich mitunter auch [[Spielhalle]]n, in denen ausschließlich [[Automatenspiel]] angeboten wird. |
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In MSSQL ist standardmäßig eine Volltextsuche und [[OLAP]]-Funktionalitäten (''MS Analysis Server'') integriert. Im Lieferumfang ist außerdem ein grafisches Tool zur Datenbankverwaltung und -programmierung ''(SQL Enterprise Manager)'' enthalten. |
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Alle Arbeiten, die sich mit dem Enterprise Manage verrichten lassen, können auch als SQL-Scripts über den Query Analyser durchgeführt werden. Dieses Programm dient außerdem dazu SQL-Abfragen an die Datenbank zu schicken. |
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== Angebotene Glücksspiele == |
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Der MS SQL-Server unterstützt die Erstellung von sog. [[Stored Procedure]]s (gespeicherte Prozeduren), Stored Functions, [[Trigger]], Indices, etc. |
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*[[Baccara]] |
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*[[Bingo]] |
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*[[Black Jack]], oder auch ''17 und 4'' |
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*[[Poker]] |
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*[[Roulette]] |
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*[[Sic-Bo]] |
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*[[Craps]], auch Seven-Eleven genannt |
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*Let-it-ride [[Poker]] |
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*Caribean Stud [[Poker]] |
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*[[Einarmiger Bandit]] (Slot Machine) |
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*[[Strippoker]] |
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== Bekannte Spielbanken == |
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MSSQL integriert sich in das Microsoft-Windows-Umfeld, sei es bei der Benutzerverwaltung oder bei der Verwendung des SQL-Servers aus Client-Anwendungen beziehungsweise aus Web-Anwendungen. |
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=== Deutschland === |
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*[[Spielbank Aachen]] |
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*Spielbank Bad Dürkheim |
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*[[Spielbank Bad Ems]] (die älteste Deutschlands seit [[1720]]) |
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*Spielbank Bad Füssingen |
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*[[Spielbank Bad Homburg]] |
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*Spielbank Bad Kissingen |
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*[[Spielbank Bad Neuenahr]] |
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*Spielbank Bad Oeyenhausen |
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*Spielbank Bad Pyrmont |
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*Spielbank Bad Reichenhall |
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*[[Spielbank Bad Wiessee]] |
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*Spielbank Bad Wildungen |
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*[[Spielbank Bad Zwischenahn]] |
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*[[Casino Baden-Baden|Spielbank Baden-Baden]] |
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*[[Spielbank Berlin (Potsdamer Platz)]] |
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*[[Spielbank Berlin (Alexanderplatz)]] |
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*Spielbank Bremen |
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*[[Spielbank Hohensyburg|Spielbank Dortmund]] |
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*Spielbank Duisburg |
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*Spielbank Feuchtwangen |
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*Spielbank Garmisch-Patenkirchen |
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*Spielbank Halle |
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*[[Spielbank Hamburg]] |
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*Spielbank Hannover |
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*Spielbank Heringsdorf |
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*Spielbank Kassel |
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*Spielbank Kiel |
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*Spielbank Kötzting |
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*Spielbank Konstanz |
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*Spielbank Lindau |
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*Spielbank Nennig |
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*Spielbank Osnabrück |
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*Spielbank Saarbrücken |
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*Spielbank Schwerin |
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*Spielbank Steben |
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*Spielbank Stralsund |
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*Spielbank Stuttgart |
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*Spielbank Warnemünde |
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*Spielbank Wiesbaden |
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=== Österreich === |
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MS SQL-Server verwendet die SQL-Variante T-SQL (Transact-SQL), eine Obermenge von [[SQL-92]] in der Eingangsstufe (entry level) ([[International Organization for Standardization|ISO]]-Standard für [[SQL]], festgelegt im Jahr [[1992]]). T-SQL fügt hauptsächlich zusätzliche Syntax zum Gebrauch in Stored Procedures und Transaktionen hinzu. Weiters unterstützt MSSQL [[ODBC]] (Open Database Connectivity). |
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Alle Kasinos sind zusammen gefasst in der [[Casino Austria AG]] |
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*Casino<!--sic!--> [[Baden bei Wien]] |
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*Casino [[Bad Gastein]] |
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*Casino [[Bregenz]] |
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*Casino [[Graz]] |
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*Casino [[Innsbruck]] |
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*Casino [[Kleinwalsertal]] |
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*Casino [[Salzburg (Stadt)]] |
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*Casino [[Seefeld in Tirol|Seefeld]] |
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*Casino [[Velden]] |
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*Casino [[Wien]] |
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=== Schweiz === |
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''A-Casino'' = Grand Casinos bieten ein umfassendes Tischspielangebot und das Spiel an Glücksspielautomaten an. Sie dürfen die Spiele innerhalb der Spielbank und unter der Spielbanken vernetzen, insbesondere zur Bildung von [[Jackpot]]s (z.B. Swiss Jackpot) |
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*Casino Barrière de Montreux [http://www.montreux.casinos.ch Web] |
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*Casino Kursaal Lugano [http://www.lugano.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino Baden [http://www.baden.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino Basel [http://www.basel.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino Bern [http://www.bern.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino Luzern [http://www.luzern.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino St.Gallen [http://www.stgallen.casinos.ch Web] |
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''B-Casino'' = Kursäle können höchstens drei Arten von Tischspielen sowie das Spiel an höchstens 150 Glücksspielautomaten mit geringerem Verlust- und Gewinnpotential anbieten |
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Die kommende Version des SQL Servers mit Codename "Yukon" beinhaltet die Integration der .NET-Laufzeitumgebung. "Yukon" wird Microsoft SQL Server 2005 heißen. |
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*Casino Admiral Mendrisio [http://www.mendrisio.casinos.ch Web] |
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*Casino Bad Ragaz [http://www.badragaz.casinos.ch Web] |
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*Casino Crans Montana [http://www.cransmontana.casinos.ch Web] |
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*Casino Davos [http://www.davos.casinos.ch Web] |
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*Casino du Jura S.A. Courrendlin [http://www.courrendlin.casinos.ch Web] |
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*Casino du Lac Meyrin - Genève [http://www.meyrin.casinos.ch Web] |
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*Casino Engelberg-Titlis Engelberg [http://www.engelberg.casinos.ch Web] |
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*Casino Fribourg Granges-Paccot [http://www.fribourg.casinos.ch Web] |
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*Casino Kursaal Interlaken [http://www.interlaken.casinos.ch Web] |
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*Casino Schaffhausen [http://www.schaffhausen.casinos.ch Web] |
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*Casino St.Moritz [http://www.stmoritz.casinos.ch Web] |
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*Casino Zermatt Casino vorübergehend geschlossen |
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*Casino Zürichsee Pfäffikon [http://www.zuerichsee.casinos.ch Web] |
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*Grand Casino Locarno [http://www.locarno.casinos.ch Web] |
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=== Europa === |
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Microsoft will angeblich alle zukünftigen Systeme auf SQL-Server-Basis erstellen, so soll zum Beispiel die neue Version des MS-Exchange-Servers eine SQL-Server-Datenbank zum Speichern der Informationen verwenden. Das kommende Dateisystem WinFS soll auf Bestandteilen aufbauen, die SQL Server entlehnt sind. |
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*[[Spielbank Monte Carlo]] |
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=== USA === |
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Laut [[Gartner|Gartner-Group]] steigerte MSSQL seinen weltweiten [[Marktanteil]] im Bereich der relationalen Datenbanksysteme von 14,3% ([[2001]]) auf 18% ([[2002]]). |
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*In [[Nevada]] erwirtschaften Spielbankenstädte wie [[Las Vegas]] und [[Reno]] 9,5 Milliarden Dollar jährlich. |
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*377 [[Indianer|indianische]] Kasinos (2004) beschäftigen 400.000 Personen und erwirtschaften 15 Milliarden Dollar jährlich. |
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== Feiertage == |
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Die deutschen Spielbanken sind an jedem Tag der Woche geöffnet; nur an folgenden Tagen sind sie im Allgmeinen geschlossen: |
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*[[Karfreitag]] |
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*[[Fronleichnam]] |
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*[[Allerheiligen]] (in den katholischen Bundesländern |
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*[[Buß- und Bettag]] |
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*[[Totensonntag]] |
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*[[Heiligabend]] und erster Weihnachtsfeiertag |
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== Varia == |
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Zusätzlich zum kommerziellen SQL Server stellt [[Microsoft]] die kostenlose Microsoft SQL Desktop Engine (MSDE) zur Verfügung. |
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Diese ist ein voller SQL Server mit folgenden Einschränkungen: |
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* Kein Enterprise Manager, es gibt aber zahlreiche kostenlose Tools für Ersatz |
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* Beschränkung auf maximal 2 GB große Datenbanken |
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* Maximal fünf Prozesse gleichzeitig abgearbeitet, aber dieser Geschwindigkeitsnachteil macht sich erst bei über 100 Benutzer bemerkbar |
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Spielbanken üben seit je her eine große Faszination auf die Menschen aus. |
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Vorteil der MSDE: |
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Sollte eine größere DB mit mehr Benutzer gebraucht werden, kann problemlos auf SQL Server umgestiegen werden. |
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Deshalb wurde das Thema auch oft verfilmt, so beispielsweise im Film [[Casino (Film)|Casino]] von [[Martin Scorsese]]. |
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== Weblinks == |
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* [http://dmoz.org/Computers/Software/Databases/MS_SQL_Server/ Linksammlung zum Microsoft SQL Server] beim [[Open Directory Project]] |
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[[bg:Казино]] |
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[[Kategorie:Datenbank]] |
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[[en:Casino]] |
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[[fr:Casino]] |
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[[id:Kasino]] |
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[[ja:カジノ]] |
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[[nl:Casino]] |
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[[pl:Kasyno]] |
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[[sv:Kasino]] |
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== Links == |
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[[en:Microsoft SQL Server]] |
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[[nl:Microsoft SQL Server]] |
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* [http://www.markusgoebel.de/texte/die-zeit/online-casino.html SUCHTGEFAHR: "Leichtsinniges Klicken kann Sie Ihr Haus kosten"] Mit Online-Kasinos im Internet wollen die Betreiber neue Kunden anlocken. Suchtexperten warnen. |
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[[Kategorie:Spielbank|!]] |
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Version vom 28. Oktober 2004, 13:13 Uhr
Eine Spielbank (auch Spielkasino) ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich konzessioniertes Glücksspiel betrieben wird.
Allgemeines
Grundsätzlich haben nur volljährige Personen mit einem gültigen Ausweispapier Zutritt zu einem Spielcasino (das Alter kann in einigen Ländern variieren, z.B. in den USA erst ab 21, teilweise gar erst ab 25 Jahren). Zudem wird auf ein gepflegtes Äußeres geachtet, zumindest in seriösen Häusern.
Im wesentlichen werden die Glücksspiele Roulette und Black Jack angeboten, deren Ablauf von Croupiers geleitet wird. Dabei setzen die Spieler nach festgelegten Spielregeln entweder mit Geld oder mit vor Spielbeginn eingetauschten Jetons.
Die Leitung einer Spielbank kann Spieler vom Spiel zeitweilig ausschließen oder durch Hausverbot am Spiel hindern (sperren). Dies geschieht typischerweise bei Bandenspiel, Spielbetrug und bei Spielsucht.
Spielbanken nennen sich mitunter auch Spielhallen, in denen ausschließlich Automatenspiel angeboten wird.
Angebotene Glücksspiele
- Baccara
- Bingo
- Black Jack, oder auch 17 und 4
- Poker
- Roulette
- Sic-Bo
- Craps, auch Seven-Eleven genannt
- Let-it-ride Poker
- Caribean Stud Poker
- Einarmiger Bandit (Slot Machine)
- Strippoker
Bekannte Spielbanken
Deutschland
- Spielbank Aachen
- Spielbank Bad Dürkheim
- Spielbank Bad Ems (die älteste Deutschlands seit 1720)
- Spielbank Bad Füssingen
- Spielbank Bad Homburg
- Spielbank Bad Kissingen
- Spielbank Bad Neuenahr
- Spielbank Bad Oeyenhausen
- Spielbank Bad Pyrmont
- Spielbank Bad Reichenhall
- Spielbank Bad Wiessee
- Spielbank Bad Wildungen
- Spielbank Bad Zwischenahn
- Spielbank Baden-Baden
- Spielbank Berlin (Potsdamer Platz)
- Spielbank Berlin (Alexanderplatz)
- Spielbank Bremen
- Spielbank Dortmund
- Spielbank Duisburg
- Spielbank Feuchtwangen
- Spielbank Garmisch-Patenkirchen
- Spielbank Halle
- Spielbank Hamburg
- Spielbank Hannover
- Spielbank Heringsdorf
- Spielbank Kassel
- Spielbank Kiel
- Spielbank Kötzting
- Spielbank Konstanz
- Spielbank Lindau
- Spielbank Nennig
- Spielbank Osnabrück
- Spielbank Saarbrücken
- Spielbank Schwerin
- Spielbank Steben
- Spielbank Stralsund
- Spielbank Stuttgart
- Spielbank Warnemünde
- Spielbank Wiesbaden
Österreich
Alle Kasinos sind zusammen gefasst in der Casino Austria AG
- Casino Baden bei Wien
- Casino Bad Gastein
- Casino Bregenz
- Casino Graz
- Casino Innsbruck
- Casino Kleinwalsertal
- Casino Salzburg (Stadt)
- Casino Seefeld
- Casino Velden
- Casino Wien
Schweiz
A-Casino = Grand Casinos bieten ein umfassendes Tischspielangebot und das Spiel an Glücksspielautomaten an. Sie dürfen die Spiele innerhalb der Spielbank und unter der Spielbanken vernetzen, insbesondere zur Bildung von Jackpots (z.B. Swiss Jackpot)
- Casino Barrière de Montreux Web
- Casino Kursaal Lugano Web
- Grand Casino Baden Web
- Grand Casino Basel Web
- Grand Casino Bern Web
- Grand Casino Luzern Web
- Grand Casino St.Gallen Web
B-Casino = Kursäle können höchstens drei Arten von Tischspielen sowie das Spiel an höchstens 150 Glücksspielautomaten mit geringerem Verlust- und Gewinnpotential anbieten
- Casino Admiral Mendrisio Web
- Casino Bad Ragaz Web
- Casino Crans Montana Web
- Casino Davos Web
- Casino du Jura S.A. Courrendlin Web
- Casino du Lac Meyrin - Genève Web
- Casino Engelberg-Titlis Engelberg Web
- Casino Fribourg Granges-Paccot Web
- Casino Kursaal Interlaken Web
- Casino Schaffhausen Web
- Casino St.Moritz Web
- Casino Zermatt Casino vorübergehend geschlossen
- Casino Zürichsee Pfäffikon Web
- Grand Casino Locarno Web
Europa
USA
- In Nevada erwirtschaften Spielbankenstädte wie Las Vegas und Reno 9,5 Milliarden Dollar jährlich.
- 377 indianische Kasinos (2004) beschäftigen 400.000 Personen und erwirtschaften 15 Milliarden Dollar jährlich.
Feiertage
Die deutschen Spielbanken sind an jedem Tag der Woche geöffnet; nur an folgenden Tagen sind sie im Allgmeinen geschlossen:
- Karfreitag
- Fronleichnam
- Allerheiligen (in den katholischen Bundesländern
- Buß- und Bettag
- Totensonntag
- Heiligabend und erster Weihnachtsfeiertag
Varia
Spielbanken üben seit je her eine große Faszination auf die Menschen aus.
Deshalb wurde das Thema auch oft verfilmt, so beispielsweise im Film Casino von Martin Scorsese.
Links
- SUCHTGEFAHR: "Leichtsinniges Klicken kann Sie Ihr Haus kosten" Mit Online-Kasinos im Internet wollen die Betreiber neue Kunden anlocken. Suchtexperten warnen.