RollerCoaster Tycoon und Nordwestfront (Rote Armee): Unterschied zwischen den Seiten
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{{QS-Geschichte}} |
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'''Rollercoaster Tycoon''' (kurz „''RCT''“) ist eine [[1999]] von [[Chris Sawyer]] entwickelte [[Wirtschaftssimulation (Spiel)|Wirtschaftssimulation]] mit 2D-Grafik und [[Isometrie|isometrischer]] Ansicht, bei der der Spieler in die Rolle eines Parkdirektors schlüpft und einen [[Vergnügungspark]] aufbauen und/oder erweitern soll. Seit der 2004 veröffentlichten Version 3 enthält das Spiel 3D-Grafik. |
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RCT zählt neben [[Transport Tycoon]] zu den erfolgreichsten "Tycoon"-Spielen. |
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Die '''Nordwestfront''' war eine militärische Formation der [[Rote Armee|Roten Armee]] in der Zeit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Die [[Operative Front|Front]] wurde erstmals am [[7. Januar]] [[1940]] während des finnisch-sowjetischen [[Winterkrieg]]s 1939/40 aus dem Hauptquartier des [[Leningrader Militärbezirk]]s aufgestellt, um die Operationen der [[7. Armee (Rote Armee)|7.]] und [[13. Armee (Rote Armee)|13. Armee]] zu koordinieren. Nach dem Ende der Kampfhandlungen trat das Frontkommando zurück in das Hauptquartier des Militärbezirks. |
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== Spielablauf == |
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Nach dem deutschen [[Überfall auf die Sowjetunion]] am [[22. Juni]] [[1941]] wurde die Nordwestfront aus dem [[Baltischer Besonderer Militärbezirk|Baltischen Besonderen Militärbezirk]] neugebildet. Ihr Auftrag war der Schutz des [[Baltikums]]. Zu diesem Zweck waren dem Frontkommando die [[8. Armee (Rote Armee)|8.]], [[11. Armee (Rote Armee)|11.]] und [[27. Armee (Rote Armee)|27. Armee]] sowie kleinere Verbänden, wie etwa das [[5. Luftlande-Korps]] und der Stab des [[65. Schützenkorps]], unterstellt. Am [[19. November]] [[1943]] wurde die Nordwestfront in [[1. Baltische Front]] umbenannt. |
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Das Ziel des jeweiligen [[Szenario]]s liegt je nach Typ meistens darin, eine Kombination aus bestimmter Besucheranzahl, Parkbewertung und/oder -verkehrswert zu erreichen. Manchmal muss man auch verschiedene Achterbahntypen mit einem bestimmten Wert (Nervenkitzel, G-Kraft, etc.) bauen. Für den Park gibt es eine große Palette an [[Attraktion]]en, von fertigen oder selbstgebauten [[Achterbahn]]en über [[Karussell]]s bis hin zu [[Autoscooter]]n, [[Wildwasserbahn]]en und [[Tretboot]]en. Zudem können Verpflegungs- und andere Verkaufsstände zur Versorgung der Besucher, so wie verschiedene Souvenirstände, errichtet werden. Wege, Bepflanzung u.Ä. sind frei erstell- und entfernbar, das Terrain kann gehoben, gesenkt und die Beschaffenheit verändert werden. Bei der [[Konzept]]ion der Vergnügungsparks kommt es im Wesentlichen darauf an, die Balance zwischen mäßig aufregenden Attraktionen wie Karussells, intensiven Achterbahnen, gepflegten und ästhetischen Erholungsbereichen und den verschiedenen Verzehr- und sonstigen Ständen zu wahren, um ein breites Publikum dauerhaft im Park zu halten, bis es sein verfügbares Geld ausgegeben hat. Hilfreich ist auch ein einfaches Wegesystem, da sich die Besucher sonst verirren können. Ohne sorgfältig eingesetzte Mechaniker, Wachleute und Hilfskräfte kann der Park außerdem schnell unattraktiv und weniger besucht werden. |
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==Einsatz== |
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Die durch den [[Computer]] [[Simulation|simulierten]] Parkbesucher haben alle eine individuelle Vorliebe, was [[Adrenalin]]bedarf, [[Geldbeutel]] und Magenfestigkeit angeht. Der Spieler kann die Gedanken und Werte wie Hunger, Zufriedenheit und Übelkeit eines jeden Besuchers jederzeit abfragen und daraus Schlüsse zu möglichen Verbesserungen ziehen. Viele hochzufriedene Besucher, die beim Verlassen des Parks alles ausgegeben haben, sind ein Zeichen für einen durchdachten, bedarfsgerechten Park. |
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===1940=== |
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Ein Reiz des Spiels besteht darin, dass mit fortschreitendem Spiel immer neue Attraktionen erforscht und damit verfügbar werden, wobei das Forschungsetat und die -schwerpunkte festgelegt werden können. |
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Im Zuge der Umgestaltung der Kommandostrukturen der Roten Armee in Folge der Rückschläge während der ersten Phase des sowjetisch-finnischen [[Winterkrieg]]s wurde Marschall [[Semjon Konstantinowitsch Timoschenko]] zum Kommandeur einer ''Nordwestfront'' bestellt, die die Operationen gegen die [[Mannerheim-Linie]] auf dem [[Isthmus von Karelien|karelischen Isthmus]] koordinieren sollte. Der Front wurde die 7. Armee unter [[Kirill Afanasjewitsch Merezkow]], dem der Befehl über die gesamte Operation gegen Finnland entzogen wurde, unterstellt, ebenso die neugebildeten 13. Armee. Zusätzlich wurde eine besondere Mobile Gruppe unter [[Dmitri Grigorjewitsch Pawlow]] gebildet, die über ein Schützenkorps, ein Kavalleriekorps und eine Panzer-Brigade verfügte, die über das Eis [[Wyborg]] angreifen und einnehmen sollte. Nach Abschluss eines intensiven Ausbildungsprogramms begann am 12. Februar 1940 der Angriff auf die finnischen Stellungen, die nach zweieinhalb Tagen heftiger Kämpfe bei Samma durchbrochen werden konnten. Die finnischen Truppen zogen sich daraufhin auf eine zweite Verteidigungslinie um Wiborg zurück. Wegen schlechter Witterung kamen die Angriffsoperationen am 21. Februar für drei Tage zum Erliegen. Timoschenko nutzte die Gelegenheit, um frische Kräfte nachzuführen und am 24. Februar stieß Pawlows Mobile Gruppe über das Eis vor und nahm die Insel [[Primorsk (Oblast Leningrad)|Koivisto]] ein. Am 28. Februar ging die Front erneut in die Offensive und konnte in viertägigem Kampf bis in die Vororte von Wyburg vordringen, während Pawlows Mobile Gruppe die Verbindung nach [[Helsinki]] unterbrach. Wenig später räumten die finnischen Truppen Wyborg und überließen die Stadt den Truppen der Nordwestfront, nicht ohne zuvor die ganze Umgebung zu überschwemmen. Da die finnischen Truppen völlig erschöpft waren, suchte der finnische Kommandeur, General Heinrichs, am 9. März 1940 um einen Waffenstillstand nach, der am 13. März in Kraft trat. Mit dem Abschluss der Kämpfe in Finnland ging die Nordwestfront wieder in das Kommando des Leningrader Militärbezirks über<ref>David M. Glantz, Jonathan House: ''When Titans Clashed. How the Red Army Stopped Hitler.'' Lawrence, KS: Univeristy Press of Kansas 1995, ISBN 0-7006-0899-0. S. 21-3.</ref> |
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===1941=== |
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Bei alledem sollte der Spieler seinen Kontostand nicht außer Acht lassen, Unfälle oder schlechtes Wetter können ihm einen Strich durch die Rechnung und seine Planungen zunichte machen. |
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Die Nordwestfront war zu Beginn des [[Großer Vaterländischer Krieg|Großen Vaterländischen Kriegs]] mit 369.000 Mann in 24 Divisionen und 5 Brigaden die schwächste der sowjetischen Fronten. Im Sommer 1941 waren alle Teile der Nordwestfront an den schweren Kämpfen im [[Baltikum]] und um die Zugänge nach [[Sankt Petersburg|Leningrad]] beteiligt. In den ersten 18 Tagen des Krieges mussten sich die Armeen der Front 450 km nach Osten zurückziehen. Am 14. Juli unternahm die sowjetischen 11. Armee eine erfolgreiche Gegenoffensive von [[Utogrosch]] und dem [[Bezirk Dno]] aus in Richtung [[Sitnia]] und [[Soltsi]] und fügte den deutschen Truppen, insbesondere der [[8. Panzer-Division]], so schwere Verluste zu, dass sie sich zurückziehen mussten. Die sowjetischen Truppen konnten am 16. Juli Soltsi einnehmen und damit den deutschen Vormarsch auf Leningrad und [[Nowgorod]] zeitweilig aufzuhalten. Der Erfolg der Offensive leistete einen großen Beitrag zur Hebung der Moral der sowjetischen Truppen. Die deutschen Truppen formierten sich jedoch neu und erhielten Ersatz, so dass sie am 12. August erneut zum Angriff übergehen konnten und auf Nowgorod vorstießen, welches sie am 19. August einnehmen. |
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== Versionen == |
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Rollercoaster Tycoon 2 kam in Europa am 16. Oktober 2002 auf den Markt. Das Spiel beinhaltet im Gegensatz zum Vorgänger neben neuen Attraktionen, Ständen, Baumöglichkeiten und der leicht verbesserten Grafik-Engine einen Szenarien-Editor und verbesserte Menüs. |
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Im Herbst war die Nordwestfront der Angelpunkt bei den Kämpfen entlang der Angriffsachsen Moskau und Leningrad. Dabei deckte sie die strategisch wichtige [[Waldaihöhen]], von wo aus sie die Nordflanke der vorrückende [[Heeresgruppe Mitte]] bedrohen konnte. Die sowjetischen Truppen bereiteten eine tief gestaffelte Verteidigungslinie zwischen dem [[Ilmensee]] und dem [[Seligersee]], die sie erfolgreich verteidigten. |
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Rollercoaster Tycoon 3 ist in Europa am 5. November 2004 erschienen. Mit dem dritten Teil kamen unter anderem eine 3D-Engine, welche den nun vorhandenen Tag- und Nachtwechsel sehr eindrucksvoll gestaltet, und die Möglichkeit, die Attraktionen aus Besuchersicht zu erleben, hinzu. Außerdem wurde ein Personen-Editor mit eingebaut, mit dem sich auch eigene Park-Besucher erstellen lassen. |
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Viele RCT3-Spieler, die meisten selbst Freizeitparkenthusiasten, beklagten sich im Laufe der Zeit darüber, dass es zu wenig kreatives Material im Spiel gibt, um ihre Parks noch detail- und realitätsgetreuer zu gestalten. Daher begannen einige Spieler eigene Elemente, sogenannte ''Custom Scenery Objects'' für das Spiel zu entwickeln und als freie Downloads anzubieten. |
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Im weiteren Verlauf des Jahres 1941 wurde von der Front die [[Wolchowfront]] neu gebildet, die den Bereich nördlich des Ilmensee bis zum [[Ladogasee]] decken sollte. Die Hauptaufgabe der Nordwestfront war es nun, den Verkehrsknoten [[Staraja Russa]], der im August verloren gegangen war, in einem 880 Tage währenden Ringen zurückzuerobern. |
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===1943=== |
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Am 19. November 1943 wurde die Nordwestfront in [[1. Baltische Front]] umbenannt. Bis dahin hatte die Front Verluste von mehr als 2.000.000 Gefallenen und Verwundeten. |
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=== RCT1 === |
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Für RCT 1 sind die Addons „Added Attractions Pack“ und „Loopy Landscapes“ erschienen, die jeweils neue Attraktionen und Parks bieten. In Amerika wird die Erweiterung „Added Attractions“ unter dem Namen „Corkscrew Follies“ verkauft. Das Addon „Loopy Landscapes“ beinhaltet alle Parks und Attraktionen aus „Added Attractions“. |
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==Die Nordwestfront am 22. Juni 1941== |
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==== ''Drexler-Patch'' ==== |
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Einer der populärsten Patches für RCT1 ist der ''Drexler-Patch''. Mit ihm lassen sich mit Trainern veränderte Savegames (Spielstände), aufrufen was mit der Original-Version nicht möglich ist. Der Patch funktioniert, laut Autor, mit allen Erweiterungen für RCT1. Somit können neue Spielstände und eine Geheimbahn entdeckt werden. |
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|Kommandeur |
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|Generaloberst Fjodor Isodorowitsch Kusnezow |
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|Chef des Generalstabs |
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|Generalleutnant P. S. Klenow |
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|Kommissar |
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|Korpskommissar P. A. Dibrow |
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|Zuständigkeitsbereich |
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|[[Narwa]] bis [[Klaipėda|Memel]] |
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|Hauptquartier |
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|[[Riga]] |
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===Unterstellte Einheiten=== |
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====8. Armee==== |
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Für den zweiten Teil des Spiels sind die Addons “Wacky Worlds” und “Time Twister” erschienen. Sie beinhalten neben neuen Attraktionen, Ständen, Baumöglichkeiten und der leicht verbesserten Grafik-Engine einen Szenarien-Editor und verbesserte Menüs. |
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Generalmajor P. P. Sobjennikow |
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Zudem enthält die 2. Version gemäß der graphischen Möglichkeiten Nachbauten von [[Six Flags|Six Flags Parks]] und in ihnen stehenden Achterbahnen. |
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=== RCT3 === |
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|X. Schützenkorps (Generalmajor I.F. Nikolajew) |
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Die erste Erweiterung zum dritten Teil sollte ursprünglich "Platschnass!" heißen, aber nach einer Umfrage in diversen deutschsprachigen RCT(3)-[[Community|Communitys]] hat sich [[Atari]] (die Entwicklerfirma des Spiels) dazu entschlossen, das Addon auch in Deutschland unter dem englischen Namen "Soaked!" heraus zu bringen. Soaked! bringt viele Elemente eines [[Wasserpark]]s und [[Lasershow]]s in das Spiel. Das Spiel bereitet zum Teil auch auf schnellen Computern Probleme beim flüssigen Spielablauf und beinhaltet zudem zahlreiche der sogenannten [[Programmfehler|Bugs]], die auch nicht durch den finalen [[Patch (Software)|Patch]] behoben worden sind. |
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|10. Schützendivision |
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|48. Schützendivision |
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|50. Schützendivision |
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|XI. Schützenkorps (Generalmajor M.S. Schumikow) |
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|11. Schützendivision |
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|125. Schützendivision |
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|44. Befestigtes Gebiet ([[Kaunas]]) |
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|48. Befestigtes Gebiet (Altyus) |
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|9. Panzerabwehr-Brigade |
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|47. Korps-Artillerie-Regiment |
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|51. Korps-Artillerie-Regiment |
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|73. Korps-Artillerie-Regiment |
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|39. Selbständige Flak-Abteilung |
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|242. (?) |
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|XII. Mechanisiertes Korps (Generalmajor N.M. Schestopalow) |
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|23. Panzer-Division |
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|381 Panzer (davon 362 [[T-26]]) |
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|28. Panzer-Division |
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|314 Panzer (davon 236 [[BT-Serie|BT]] und 69 [[T-26]]) |
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|202. motorisierte Schützendivision |
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|105 Panzer (davon 66 [[T-26]] |
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|10. Kradschützen-Regiment |
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|25. Pionier-Regiment |
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|} |
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====11. Armee==== |
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Im zweiten Addon "Wild!" wird das Spiel um [[Zoo|Tierpark]]- und [[Safari]] Und allgemeine Landschafts- Elemente erweitert. Außerdem wurde der RCT MixMaster, mit dem man seine eigenen Tier-Shows gestalten kann, eingeführt. "Wild!" beinhaltet außerdem noch Funktionen wie das Platzieren von Reklametafeln, welche sogar über das Internet aktualisiert werden können. Des Weiteren kann man mit "Wild!" bestimmte Funktionen, wie zum Beispiel das Erstellen von Wasserfällen, auch ohne das Erweiterungspack "Soaked!" benutzen. |
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Kommandeur: Generalleutnant W. I. Morosow |
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Einige Fans kritisieren, dass sich der Fokus mehr vom ursprünglichen Thema Achterbahnen wegbewegt. |
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=== Fan Erweiterungen === |
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|XVI. Schützenkorps (Generalmajor F.S. Iwanow) |
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Seit dem 2. Teil der Serie ist es, durch Fan Programme, möglich, eigene Szenerieobjekte zu erstellen. Sowohl für den 2. als auch den 3. Teil gibt es zahlreiche sogenannte CSO (custom scenery objects), die von den verschiedenen Fanseiten angeboten werden. |
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|5. Schützendivision |
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|33. Schützendivision |
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|188. Schützendivision |
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|XXIX. Schützenkorps (Generalmajor A.G. Schamochin) |
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|179. Schützendivision |
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|184. Schützendivision |
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|23. Schützendivision |
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|126. Schützendivision |
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|128. Schützendivision |
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|42. Befestigtes Gebiet ([[Šiauliai|Schaulen]]) |
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|46. Befestigtes Gebiet ([[Sowetsk (Kaliningrad)|Tilsit]]) |
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|45. Befestigtes Gebiet |
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|10. Panzerabwehr-Brigade |
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|270. Korps-Artillerie-Regiment |
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|448. Korps-Artillerie-Regiment |
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|615. Korps-Artillerie-Regiment |
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|110. schweres Haubitzen-Artillerie-Regiment |
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|429. Haubitzen-Artillerie-Regiment (RGK) |
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|19. Selbständige Flak-Abteilung |
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|247. Selbständige Flak-Abteilung |
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|III. Mechanisiertes Korps (Generalmajor A.V. Kurkin) |
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|2. Panzer-Division |
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|252 Panzer (davon 32 [[KW-1]], 19 [[KW-2]], 27 [[T-28]], 116 [[BT-Serie|BT-7]] und 19 [[T-26]] |
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|5. Panzer-Division |
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|268 Panzer (davon 50 [[T-34]], 30 [[T-28]], 170 [[BT-Serie|BT-7]] und 18 [[T-26]]) |
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|84. motorisierte Schützendivision |
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|149 Panzer (davon 145 [[BT-Serie|BT-7]] und 4 [[T-26]]) |
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|5. Kradschützen-Regiment |
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|38. Selbständiges Pionier-Regiment |
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====27. Armee==== |
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Kommandeur: Generalmajor [[Nikolai Erastowitsch Bersarin]] |
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Für Rollercoaster Tycoon 2 gibt es einige größere Erweiterungen die wie ein offizielles Addon das Spiel um Bahnentwürfe, Szenerie und Szenarien erweitern. |
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Standort: Dwina |
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|XXII. Schützenkorps (Generalmajor M.P. Duchanow) |
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|180. Schützendivision |
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|182. Schützendivision |
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|XXIV. Schützenkorps (Generalmajor K. Kachlow) |
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|181. Schützendivision |
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|183. Schützendivision |
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|16. Schützendivision |
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|67. Schützendivision |
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|3. Schützenbrigade |
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|613. Korps-Artillerie-Regiment |
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|614. Korps Artillerie-Regiment |
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|103. Selbständiges Flak-Regiment |
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|111. Selbständiges Flak-Regiment |
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|} |
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====Fronttruppen==== |
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Adventure Worlds: Das erste von Fans veröffentlichte Addon enthält Gestaltung zum Thema Griechenland, Pionierzeit und viele neue Szenarien. |
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|LXV. Schützenkorps |
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|nur Stab |
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|V. Luftlande-Korps (Generalmajor I.S. Berugli) |
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|9. Luftlande-Brigade |
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|10. Luftlande-Brigade |
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|214. Luftlande-Brigade |
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|41. Befestigtes Gebiet ([[Liepāja|Libau]]) |
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|402. schweres Haubitzen-Artillerie-Regiment |
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|11. Selbständige Flak-Abteilung |
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|10. Luftverteidigungs-Brigade |
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|12. Luftverteidigungs-Brigade |
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|14. Luftverteidigungs-Brigade |
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|Luftverteidigungs-Brigade Riga |
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|Luftverteidigungs-Brigade [[Estland]] |
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|Luftverteidigungs-Brigade [[Kaunas]] |
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|Baltische VVS (Generalmajor A. Ionow) |
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|57. Jagdflieger-Division |
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|4. Gemischte Flieger-Division |
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|6. Gemischte Flieger-Division |
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|7. Gemischte Flieger-Division |
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|8. Gemischte Flieger-Division |
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|21. Abfangjäger-Division |
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|312. Aufklärungsflieger-Division |
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|- |
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|4. Ponton-Brücken-Regiment |
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|20. Ponton-Brücken-Regiment |
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|NKWD-Grenzschutz-Regiment6 |
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|- |
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|NKWD-Grenzschutz-Regiment 8 |
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|NKWD-Grenzschutz-Regiment 10 |
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|} |
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== Siehe auch == |
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UCES - Time Machine: Das zweite große Addon enthält Gestaltungselemente zu vielen verschiedenen Themen. Es ist außerdem noch ein Halloween Set erhältlich. |
|||
*[[Operative Front]] |
|||
*[[Schematische Kriegsgliederung der Roten Armee am 22. Juni 1941]] |
|||
==Externe Links and Quellen== |
|||
== Entwickler == |
|||
*[[David M. Glantz]]: ''Stumbling Colossus. The Red Army on the Eve of World War.''Lawrence: University Press of Kansas, 1996, Appendix A: Red Army Order of Battle. |
|||
Urheber von ''Rollercoaster Tycoon'' ist [[Chris Sawyer]], der das Spiel fast im Alleingang entwickelte. Im Frühjahr 1999 wurde es dann von [[Microprose]] und [[Hasbro Interactive]] veröffentlicht, der Nachfolger ''Rollercoaster Tycoon 2'' kam Ende [[2002]] auf den Markt und wurde von [[Atari]] veröffentlicht. |
|||
* [http://dolina.home.nov.ru/home.htm ''Das Tal unseres Gedenkens'' russisch] |
|||
2004 folgte dann ''Rollercoaster Tycoon 3'', als erstes ''Rollercoaster'' in 3D-Grafik. Es wurde ebenfalls von Atari veröffentlicht, jedoch von der Firma [[Frontier Developments Ltd.]] entwickelt. [[Chris Sawyer]] nahm dabei allerdings nur eine beratende Stellung ein. |
|||
* [http://dolina.home.nov.ru/sever.htm ''Nordwestfront'' russisch] |
|||
* [http://militera.lib.ru/bio/domank/06.html ''Kapitel 6: In der Hauptstreitmacht der Nordwestfront'' russisch] |
|||
* [http://samsv.narod.ru/Fr/Nw/front.html ''Nordwestfront'' russisch] |
|||
</ references> |
|||
== Weblinks == |
|||
[[Kategorie:Militärischer Verband (Rote Armee)]] |
|||
* [http://www.atari.com/rollercoastertycoon/ Offizielle Website] |
|||
* [http://www.ataricommunity.com/ Offizielles Forum des Herstellers] |
|||
* [http://www.rct-net.de/ Deutschsprachige Community, Tutorials, Artikel & Projekte zum Spiel & Addon Adventure Worlds] |
|||
* [http://www.rct-world.de/ Umfangreiche Downloaddatenbank] |
|||
* [http://www.rct-3.org/ Eine weitere deutschsprachige Community mit Infos und Tutorials zu RCT und NoLimits] |
|||
[[en:North-Western Front]] |
|||
[[Kategorie:Computerspiel 1999]] |
|||
[[fi:Luoteen rintama]] |
|||
[[Kategorie:Wirtschaftssimulation]] |
|||
[[Kategorie:Windows-Spiel]] |
|||
[[Kategorie:Xbox-Spiel]] |
|||
[[en:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[es:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[fi:Roller Coaster Tycoon]] |
|||
[[fr:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[he:Roller Coaster Tycoon]] |
|||
[[it:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[ja:ローラーコースタータイクーン]] |
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[[nl:Rollercoaster Tycoon]] |
|||
[[no:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[pl:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[pt:RollerCoaster Tycoon]] |
|||
[[sv:Rollercoaster Tycoon]] |
|||
Version vom 15. April 2007, 11:02 Uhr
| Dieser Artikel oder Abschnitt wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Geschichte eingetragen (dort auch Hinweise zur Abarbeitung dieses Wartungsbausteins). Dies geschieht, um die Qualität der Artikel im Themengebiet Geschichte auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können. Bitte hilf mit, die Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich bitte an der Diskussion! |
Die Nordwestfront war eine militärische Formation der Roten Armee in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Front wurde erstmals am 7. Januar 1940 während des finnisch-sowjetischen Winterkriegs 1939/40 aus dem Hauptquartier des Leningrader Militärbezirks aufgestellt, um die Operationen der 7. und 13. Armee zu koordinieren. Nach dem Ende der Kampfhandlungen trat das Frontkommando zurück in das Hauptquartier des Militärbezirks. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde die Nordwestfront aus dem Baltischen Besonderen Militärbezirk neugebildet. Ihr Auftrag war der Schutz des Baltikums. Zu diesem Zweck waren dem Frontkommando die 8., 11. und 27. Armee sowie kleinere Verbänden, wie etwa das 5. Luftlande-Korps und der Stab des 65. Schützenkorps, unterstellt. Am 19. November 1943 wurde die Nordwestfront in 1. Baltische Front umbenannt.
Einsatz
1940
Im Zuge der Umgestaltung der Kommandostrukturen der Roten Armee in Folge der Rückschläge während der ersten Phase des sowjetisch-finnischen Winterkriegs wurde Marschall Semjon Konstantinowitsch Timoschenko zum Kommandeur einer Nordwestfront bestellt, die die Operationen gegen die Mannerheim-Linie auf dem karelischen Isthmus koordinieren sollte. Der Front wurde die 7. Armee unter Kirill Afanasjewitsch Merezkow, dem der Befehl über die gesamte Operation gegen Finnland entzogen wurde, unterstellt, ebenso die neugebildeten 13. Armee. Zusätzlich wurde eine besondere Mobile Gruppe unter Dmitri Grigorjewitsch Pawlow gebildet, die über ein Schützenkorps, ein Kavalleriekorps und eine Panzer-Brigade verfügte, die über das Eis Wyborg angreifen und einnehmen sollte. Nach Abschluss eines intensiven Ausbildungsprogramms begann am 12. Februar 1940 der Angriff auf die finnischen Stellungen, die nach zweieinhalb Tagen heftiger Kämpfe bei Samma durchbrochen werden konnten. Die finnischen Truppen zogen sich daraufhin auf eine zweite Verteidigungslinie um Wiborg zurück. Wegen schlechter Witterung kamen die Angriffsoperationen am 21. Februar für drei Tage zum Erliegen. Timoschenko nutzte die Gelegenheit, um frische Kräfte nachzuführen und am 24. Februar stieß Pawlows Mobile Gruppe über das Eis vor und nahm die Insel Koivisto ein. Am 28. Februar ging die Front erneut in die Offensive und konnte in viertägigem Kampf bis in die Vororte von Wyburg vordringen, während Pawlows Mobile Gruppe die Verbindung nach Helsinki unterbrach. Wenig später räumten die finnischen Truppen Wyborg und überließen die Stadt den Truppen der Nordwestfront, nicht ohne zuvor die ganze Umgebung zu überschwemmen. Da die finnischen Truppen völlig erschöpft waren, suchte der finnische Kommandeur, General Heinrichs, am 9. März 1940 um einen Waffenstillstand nach, der am 13. März in Kraft trat. Mit dem Abschluss der Kämpfe in Finnland ging die Nordwestfront wieder in das Kommando des Leningrader Militärbezirks über[1]
1941
Die Nordwestfront war zu Beginn des Großen Vaterländischen Kriegs mit 369.000 Mann in 24 Divisionen und 5 Brigaden die schwächste der sowjetischen Fronten. Im Sommer 1941 waren alle Teile der Nordwestfront an den schweren Kämpfen im Baltikum und um die Zugänge nach Leningrad beteiligt. In den ersten 18 Tagen des Krieges mussten sich die Armeen der Front 450 km nach Osten zurückziehen. Am 14. Juli unternahm die sowjetischen 11. Armee eine erfolgreiche Gegenoffensive von Utogrosch und dem Bezirk Dno aus in Richtung Sitnia und Soltsi und fügte den deutschen Truppen, insbesondere der 8. Panzer-Division, so schwere Verluste zu, dass sie sich zurückziehen mussten. Die sowjetischen Truppen konnten am 16. Juli Soltsi einnehmen und damit den deutschen Vormarsch auf Leningrad und Nowgorod zeitweilig aufzuhalten. Der Erfolg der Offensive leistete einen großen Beitrag zur Hebung der Moral der sowjetischen Truppen. Die deutschen Truppen formierten sich jedoch neu und erhielten Ersatz, so dass sie am 12. August erneut zum Angriff übergehen konnten und auf Nowgorod vorstießen, welches sie am 19. August einnehmen.
Im Herbst war die Nordwestfront der Angelpunkt bei den Kämpfen entlang der Angriffsachsen Moskau und Leningrad. Dabei deckte sie die strategisch wichtige Waldaihöhen, von wo aus sie die Nordflanke der vorrückende Heeresgruppe Mitte bedrohen konnte. Die sowjetischen Truppen bereiteten eine tief gestaffelte Verteidigungslinie zwischen dem Ilmensee und dem Seligersee, die sie erfolgreich verteidigten.
Im weiteren Verlauf des Jahres 1941 wurde von der Front die Wolchowfront neu gebildet, die den Bereich nördlich des Ilmensee bis zum Ladogasee decken sollte. Die Hauptaufgabe der Nordwestfront war es nun, den Verkehrsknoten Staraja Russa, der im August verloren gegangen war, in einem 880 Tage währenden Ringen zurückzuerobern.
1943
Am 19. November 1943 wurde die Nordwestfront in 1. Baltische Front umbenannt. Bis dahin hatte die Front Verluste von mehr als 2.000.000 Gefallenen und Verwundeten.
Die Nordwestfront am 22. Juni 1941
| Kommandeur | Generaloberst Fjodor Isodorowitsch Kusnezow |
| Chef des Generalstabs | Generalleutnant P. S. Klenow |
| Kommissar | Korpskommissar P. A. Dibrow |
| Zuständigkeitsbereich | Narwa bis Memel |
| Hauptquartier | Riga |
Unterstellte Einheiten
8. Armee
Generalmajor P. P. Sobjennikow
| X. Schützenkorps (Generalmajor I.F. Nikolajew) | 10. Schützendivision | |
| 48. Schützendivision | ||
| 50. Schützendivision | ||
| XI. Schützenkorps (Generalmajor M.S. Schumikow) | ||
| 11. Schützendivision | ||
| 125. Schützendivision | ||
| 44. Befestigtes Gebiet (Kaunas) | ||
| 48. Befestigtes Gebiet (Altyus) | ||
| 9. Panzerabwehr-Brigade | ||
| 47. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 51. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 73. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 39. Selbständige Flak-Abteilung | ||
| 242. (?) | ||
| XII. Mechanisiertes Korps (Generalmajor N.M. Schestopalow) | 23. Panzer-Division | 381 Panzer (davon 362 T-26) |
| 28. Panzer-Division | 314 Panzer (davon 236 BT und 69 T-26) | |
| 202. motorisierte Schützendivision | 105 Panzer (davon 66 T-26 | |
| 10. Kradschützen-Regiment | ||
| 25. Pionier-Regiment |
11. Armee
Kommandeur: Generalleutnant W. I. Morosow
| XVI. Schützenkorps (Generalmajor F.S. Iwanow) | 5. Schützendivision | |
| 33. Schützendivision | ||
| 188. Schützendivision | ||
| XXIX. Schützenkorps (Generalmajor A.G. Schamochin) | 179. Schützendivision | |
| 184. Schützendivision | ||
| 23. Schützendivision | ||
| 126. Schützendivision | ||
| 128. Schützendivision | ||
| 42. Befestigtes Gebiet (Schaulen) | ||
| 46. Befestigtes Gebiet (Tilsit) | ||
| 45. Befestigtes Gebiet | ||
| 10. Panzerabwehr-Brigade | ||
| 270. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 448. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 615. Korps-Artillerie-Regiment | ||
| 110. schweres Haubitzen-Artillerie-Regiment | ||
| 429. Haubitzen-Artillerie-Regiment (RGK) | ||
| 19. Selbständige Flak-Abteilung | ||
| 247. Selbständige Flak-Abteilung | ||
| III. Mechanisiertes Korps (Generalmajor A.V. Kurkin) | 2. Panzer-Division | 252 Panzer (davon 32 KW-1, 19 KW-2, 27 T-28, 116 BT-7 und 19 T-26 |
| 5. Panzer-Division | 268 Panzer (davon 50 T-34, 30 T-28, 170 BT-7 und 18 T-26) | |
| 84. motorisierte Schützendivision | 149 Panzer (davon 145 BT-7 und 4 T-26) | |
| 5. Kradschützen-Regiment | ||
| 38. Selbständiges Pionier-Regiment |
27. Armee
Kommandeur: Generalmajor Nikolai Erastowitsch Bersarin Standort: Dwina
| XXII. Schützenkorps (Generalmajor M.P. Duchanow) | 180. Schützendivision |
| 182. Schützendivision | |
| XXIV. Schützenkorps (Generalmajor K. Kachlow) | 181. Schützendivision |
| 183. Schützendivision | |
| 16. Schützendivision | |
| 67. Schützendivision | |
| 3. Schützenbrigade | |
| 613. Korps-Artillerie-Regiment | |
| 614. Korps Artillerie-Regiment | |
| 103. Selbständiges Flak-Regiment | |
| 111. Selbständiges Flak-Regiment |
Fronttruppen
| LXV. Schützenkorps | nur Stab |
| V. Luftlande-Korps (Generalmajor I.S. Berugli) | 9. Luftlande-Brigade |
| 10. Luftlande-Brigade | |
| 214. Luftlande-Brigade | |
| 41. Befestigtes Gebiet (Libau) | |
| 402. schweres Haubitzen-Artillerie-Regiment | |
| 11. Selbständige Flak-Abteilung | |
| 10. Luftverteidigungs-Brigade | |
| 12. Luftverteidigungs-Brigade | |
| 14. Luftverteidigungs-Brigade | |
| Luftverteidigungs-Brigade Riga | |
| Luftverteidigungs-Brigade Estland | |
| Luftverteidigungs-Brigade Kaunas | |
| Baltische VVS (Generalmajor A. Ionow) | 57. Jagdflieger-Division |
| 4. Gemischte Flieger-Division | |
| 6. Gemischte Flieger-Division | |
| 7. Gemischte Flieger-Division | |
| 8. Gemischte Flieger-Division | |
| 21. Abfangjäger-Division | |
| 312. Aufklärungsflieger-Division | |
| 4. Ponton-Brücken-Regiment | |
| 20. Ponton-Brücken-Regiment | |
| NKWD-Grenzschutz-Regiment6 | |
| NKWD-Grenzschutz-Regiment 8 | |
| NKWD-Grenzschutz-Regiment 10 |
Siehe auch
Externe Links and Quellen
- David M. Glantz: Stumbling Colossus. The Red Army on the Eve of World War.Lawrence: University Press of Kansas, 1996, Appendix A: Red Army Order of Battle.
- Das Tal unseres Gedenkens russisch
- Nordwestfront russisch
- Kapitel 6: In der Hauptstreitmacht der Nordwestfront russisch
- Nordwestfront russisch
</ references>
- ↑ David M. Glantz, Jonathan House: When Titans Clashed. How the Red Army Stopped Hitler. Lawrence, KS: Univeristy Press of Kansas 1995, ISBN 0-7006-0899-0. S. 21-3.