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Diskussion:Wärmepumpe und Portal:Essen und Trinken/Bilderwünsche: Unterschied zwischen den Seiten

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Wieso wurde die Erwähnung der Treibmittel gelöscht? [[Benutzer:Turbobernd|tuBe]] 13:51, 14. Mär 2004 (CET)
* Gut die Hälfte der Artikel der [[:Kategorie:Gebäck]] braucht Bilder, einfach beim nächsten Bäckerbesuch mal dran denken, je nach eurem Geschmack. [[Benutzer:Guidod|GuidoD]] 13:30, 1. Jun 2006 (CEST)
** die ersten 5, die ich angeschaut habe, hatten eins. Eventuell sollten wir da mal Inventur machen. --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 21:46, 1. Jun 2006 (CEST)
***Die Inventur liegt hier: [[Benutzer:Silberchen/Fehlende_Gebäckbilder]]. --[[Benutzer:Silberchen|Silberchen]] [[Benutzer_Diskussion:Silberchen|•••]] [[Benutzer:Silberchen/Bewertung|+-]] 09:35, 2. Jun 2006 (CEST)


* [[Rundstück]]
----kp
* [[Finkenwerder Scholle]] vielleicht tut es auch eine Scholle aus einem anderen Ort...
Das Funktionsprinzip würde auf Basis des Textes nicht verstehen. Eine popularwissenschaftliche Erklärung wäre hilfreich.scheiß dreck
* [[Schlachtplatte]] --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 22:00, 2. Feb. 2007 (CET)

Unter [[Wirkungsgrad]] ist ein Link auf die Wärmepumpe, hier erfährt der Leser, dass das, was dort (fälschlicherweise?) als Wirkungsgrad angegeben ist, eigentlich Leistungszahl e heisst.deler fehlen

Hersteller brauchen IMHO nicht aufgeführt zu werden.

:Ich bin auch für Löschen der Hersteller --[[Benutzer:Nerd|nerd]]

:: Bevor nicht noch etwas mehr Fleisch im Artikel ist, sollten die Links nicht gelöscht werden. Sie sind eine nützliche Quelle für Zusatzinformation.

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Wie funktioniert eine Adsorptionswärmepumpe? Was werden für Kühlmittel verwendet?

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e ≤ T_warm / (T_warm - T_kalt)

Stimmt die Formel? Muss die Temperatur als Grad ''Kelvin'' eingesetzt werden?

[Kommentar] Die Einheit Kelvin wird ''''''NICHT'''''' in Grad [°] angegeben. <<lastaid

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Welche von den Arbeitsmitteln sind unbedenklich bzgl. Treibhauseffekt?

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Ich finde einen Wirkungsgrad eta > 1 ziemlich verwirrend, bei mir in der Vorlesung hieß die Größe "Nutzfaktor" und war gerade 1/eta. Kleine Temperaturdifferenz => kleiner Wirkungsgrad (Carnot), aber großer Nutzfaktor (Wärmepumpe).
Das sollte mal geändert werden. [[Benutzer:Moino|moino]] 10:35, 12. Dez 2003 (CET)


== Wirkungsgrad (eta) und Leistungszahl (epsilon)==

Für den Wirkungsgrad (eta) gilt immer.
Putzen
ich stelle die Formel 9R abG = ... GHFDT















Heizwärme
Wirkungsgrad (eta) = ----------- = --------------------------------
Aufwand Kompressorarbeit + Umweltwärme


Setzt man jetzt reale Werte ein, so ergibt sich ein Wirkungsgrad (eta) kleiner als eins. Soweit ist es thermodynamisch richtig. Nun ist die Umweltwärme umsonst/kostenlos und man setzt sie zu null. Jetzt kommt eine Zahl heraus die grösser als eins ist.
Heizwärme
Leistungszahl (epsilon) = ---------------
Kompressorarbeit


Weil man das nicht haben will, denn es gibt keinen Wirkungsgrad der grösser als eins ist, nennt man diese
Zahl, die je nach Gegebenheiten zwischen 3....5 liegt, Leistungszahl (epsilon) und nicht Wirkungsgrad (eta).
z.B.(epsilon) = 3 , heisst nun, dass der dreifache Aufwand, der als Antrieb zu bezahlen ist, als Heizwärme herauskommt. Möglich das andere diese Zahl Nutzfaktor nennen. Die griechischen kleinen Buchstaben musst du selbst einsetzen. mfg --[[Benutzer:Kirsch|Kirsch]] 20:08, 12. Jul 2004 (CEST)

== Definition der Abkürzungen bitte IMMER mit angeben. ==

Es wäre wirklich hilfreich wenn es zur Regel gemacht würde, dass in einer Legende immer alle im Artikel verwendeten Abkürzungen angegeben werden. Wikipedia sollte nicht (nur) dazu dasein das Gedächtnis fachinteressierte Menschen mit Vorwissen aufzubessern sondern sondern vor allem interessierten Laien Informationen liefern die leicht nachvollziehbar sind. Und dazu gehört m.E. eben die Erläuterung der Abkürzungen. -lokkol 2004-09-19 CEST095300

==Grundwasserpumpen==
Frage:Wo ist das am besten unterzubringen. Das Problem der Erwärmung des Grundwassers durch die Wasserpumpe, führt dazu, dass in Österreich nur mehr befristete Genehmigungen (max. 5 Jahre) erteilt werden. Deshalb werden kaum mehr Grundwasserwärmepumpen eingebaut. --[[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] 22:04, 25. Jun 2005 (CEST)
:Das Grundwasser wird '''abgekühlt''', da dem Wasser Wärme entnommen wird. Flüsse können durch [[Kraftwerk]]e aufgeheizt werden, da sie die Wärme nicht schnell genug an das Flussbett abgeben können. Grundwasser hat eine extem grosse Kontaktfläche zum umgebenden Gestein, dass eine Temperaturänderung durch Wärmepumpen minimal bleiben wird.
::Aber genau aus diesem Grund gibt es nur die Bewilligung auf fünf Jahre um es ständig beobachten zu können. Also muss ja trotzdem was dran sein. (Bitte mit vier ~ unterschreiben) .--gruß [[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] 20:20, 7. Dez 2005 (CET)

== undefinierter Begriff kWhtherm ==

Der Begriff bzw. die Einheit „kWhtherm“ wird nirgends explizit definiert. Ich denke, das sollte noch eingebaut werden. Und schreibt sich das nicht mit tiefgestelltem „therm“, also „kWh<sub>therm</sub>“? --[[Benutzer:Jpp|jpp]] [[Benutzer Diskussion:Jpp|?!]] 13:51, 4. Jan 2006 (CET)

== Theoretische Grenzen des Wirkungsgrades ==

Wenn man für den Vergleich die Daten einer aktuellen WP heranzieht, sollte man auch die Heizungsanlage und die Werte des Kraftwerkspark dem Stand der Technik anpassen.

Ein WG von 47 % ist nur für ein KohleKW neuester Bauart gegeben und GuD ist auch noch nicht markant im Einsatz. Der gesamte Kraftwerkspark in DE wird sich unter 40% einpendeln, dazu kommen dann auch noch Verluste für Spitzenlasterzeugung und Leitungsverluste bis zum Hausanschluss, dann sind wir bei ca. 35 %.

Der WG aktueller Technik im Heizungsbau liegt bei ca. 95 %, mit Brennwert sogar mehr.

Dann ergibt die Rechnung folgendes:

:Etages = 35 %; 1 kWh / 0,35 = 2,86 kWh

:2,86 kWh * 0,95 = 2,71 kWh

:4 kWh / 2,71 kWh = '''1,47'''

Das bedeutet, der im Artikel genannte Wert 2,5 ist um 1 zu hoch, das sollte korrigiert werden.

Gruß, -- [[Benutzer:Harf|Harf]] 14:59, 13. Jan 2006 (CET)

== Überabeitung notwendig ==

Díe Auflistung der physikalischen Prozesse in der Einleitung ist irreführend; es geht los mit 2 Teilprozessen der Kompressionswärmepumpe, dazwischen die Reaktionswärme (es ist die Mischungswärme bei Absorptionswärmepumpen, die genutzt wird) und endet mit 3 eigenständigen Prozessen, die mehr theoretischer Art sind. In ''Einteilung nach verschiedenen Kriterien'' wird das teilweise nochmals aufgeführt.

:Diese Bemerkung stimmt nicht ganz: erster physikalischer Prozeß: Kompressionswärmepumpe; zweiter physikalischer Prozeß: Absorptions und Adsorptions-Wärmepumpe; dritter physikalischer Prozeß ist schon eher ein Spezialfall (in Industrie verwendet), der Rest ist tatsächlich theoretischer Natur.

Der Einsatz einer Wärmepumpe in Kühlschränken ist für mich ganz neu; wird das Kühlgut hier gekocht??
Der Unterschied zwischen Wärmepumpe und Kältemaschine ist der, das bei erster die warme Seite (Verflüssigungswärme) zum Heizen genutzt wird und bei der zweiten die kalte Seite (Verdampfer) zur Aufnahme der Wärme aus einem zu kühlenden Raum.

:Die Maschine, die in eine Heizungswärmepumpe oder in einen Kühlschrank eingebaut wird, ist bis auf die Größe die gleiche. In Spanien sind beispielsweise umschaltbare Wärmepumpen üblich. Im Winter heizen, dann einfach umschalten und im Sommer mit der gleichen Wärmepumpe kühlen.

Für die Leistungziffer wird mal e dann ε und mal eta genutzt.

Bei der Wirkungsgradbetrachtung des Kompressors steht ein 100 %; warum das? Vielleicht, weil die Reibungswärme letztendlich im Verflüssiger als Wärme auch genutzt werden kann. Aber nur die Volumenänderungsarbeit (= Liefergrad des Verdichters * Wellenarbeit) steht als Exergie zur Verfügung, um den Wärmepumpenprozess (Exergie + Anergie aus der Umgebung) zu betreiben. Mit anderen Worten: Für die Reibungswärme ist ein ε von 1 einzusetzen und die Volumenänderungsarbeit das anlagenspezifische ε von 3..5 .

Auch die Angabe eines Kraftwerkswirkungsgrades von 45 % bzw. 80 % (Fernwärmenutzung) ist Quatsch, da wieder Äpfel (Carnotwirkungsgrad) und Birnen (thermischer Wirkungsgrad) addiert werden.

Der Text zum Wirkungsgrad (Ausdruck und Inhalt) ist schlecht und es ist nicht erkennbar, was damit ausgesagt werden soll. Eine Wärmekraftmaschine mit einem Carnotwirkungsgrad von 90 % würde den Autor zum Milliardär befördern: Quatsch oder nicht verstanden.

Wärmepumpen nach den verwendeten Kältemittel einzuteilen macht keinen Sinn. Oft kann durch geringe Modifikationen eine Wärmepumpe mit unterschiedlichen Kältemitteln betrieben werden, wenn volumetrische Kälteleistung und Druckniveaus ähnlich sind. Das Kältemittel R504a kenne ich nicht (wenn dann Exot). Gebräuchliche Kältemittel sind: vor 2000: R22, R 12 (FCKW)- heute: R 134a, R404a (FKW) in geringem Umfang kommen Butan (R600a/R600) oder Propan ( R290) zum Einsatz. --[[Benutzer:Rasi57|Rasi57]] 21:53, 21. Dez. 2006 (CET)

Die Definition am Anfang des Artikels gefällt mir. Nur sollte dann auch idealerweise beachtet werden, dass Wärmepumpen, wie von Rasi oben ausfgeführt, sowohl als Kältemaschinen als auch als Wärmepumpenheizungen betrieben werden können und Wärmepumpe daher der Oberbegriff ist.
Stefan

== Isolation der Wände ==

Es ist grundsätzlich falsch, bei Wänden von Wärmeisolation zu sprechen, der Durchgang von Wärme kann nur vermindert werden, deshalb spricht man in Fachkreisen von Wärmedämmung bzw. Wanddämmung. <small>(''Vorstehender nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag stammt von'' [[Benutzer:85.2.36.56|85.2.36.56]] ([[Benutzer Diskussion:85.2.36.56|Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/85.2.36.56|Beiträge]]) 14:02, 30. Nov. 2006) {{{3|}}}</small>

== gesamter Artikel ==

Ich habe gerade eine Arbeit zum Thema Solarenergie geschreiben, in dem auch die Wärmepumpe nicht zu kurz kommt (ca. 5 Seiten).
Ich glaube, dass diese Seiten eine gute Grundlage für einen völlig neuen Wärmepumpe-Artikel darstellen könnten, der dann noch ein bisschen angepasst und ausgewieitert werden kann.
Falls Interesse besteht meldet euch bei mir, ich schicke den Auszug gerne per e-mail weiter.
Meine Adresse: daniel.grabler@aon.at
-- [[Benutzer:Zanather|Garfield-Nazareth]] 17:42, 23. Jan. 2007 (CET)

Mir gefällt der Artikel auch nicht besonders und ich habe ja mal eine Überarbeitung gefordert. Allerdings sollte bei einer Revision der gute Teil des vorhandenen Artikels integriert werden, zumal einige Autoren auch etwas Zeit und Arbeit vorgelegt haben. --[[Benutzer:Rasi57|Rasi57]] 18:16, 23. Jan. 2007 (CET)

:vielleicht kann Garfield das Inhaltsverzeichnis hier einstellen, dann sieht man weiter--[[Benutzer:Kino|Kino]] 18:39, 23. Jan. 2007 (CET)

Auch ich vermisse eine klarverständliche Beschreibung der grundlegenden Prinzipien, nach denen eine Wärmepumpe arbeitet. Die häufigste Anwendung ist tatsächlich unser Haushaltkühlschrank und ich habe an diesem Beispiel mal einen erklärenden Text geschrieben:
Funktionsprinzip einer Wärmepumpe:

Das grundlegende Funktionsprinzip einer klassischen (Kompressions-) Wärmepumpe ist die Verschiebbarkeit der Siedetemperatur einer Flüssigkeit durch Veränderung des Druckes, unter dem diese Flüssigkeit steht. Um dieses Prinzip näher zu erklären, wird hier das Beispiel eines normalen Haushaltkühlschrankes verwendet, was heute immer noch die absolut häufigste und damit auch anschaulichste Anwendung einer Wärmepumpe ist.
Eine Wärmepumpe wie unser Kühlschrank besteht aus den drei Hauptkomponenten, die in einem Kreislauf angeordnet sind:
Verdampfer – Verdichter (Kompressor) – Kondensator.
Das Kältemittel – das ist die Flüssigkeit, die den Wärmetransport in unserem System übernimmt – durchströmt diese Komponenten nacheinander. Beginnen wir mit der näheren Betrachtung mit dem einzigen im Kühlschrank sofort sichtbaren Teil, dem Verdampfer. Das ist bei älteren Modellen eine innen im Kühlraum eingebaute Aluminiumplatte, auf der meist deutliche Erhebungen erkennbar sind, hinter denen sich ein mäanderförmig angeordneter Hohlraum befindet. Bei moderneren Kühlschränken ist dieser Verdampfer in die Rückwand eher unsichtbar integriert. In diesen Verdampfer wird flüssiges, unter Überdruck stehendes Kältemittel über ein regelbares Drosselventil eingeleitet. In den Hohlräumen des Verdampfers herrscht kein Überdruck mehr, das heißt, das Kältemittel wird beim Eintritt in den Verdampfer auf etwa normale atmosphärische Druckverhältnisse entspannt. Als Beispiel für ein Kältemittel soll hier auch wieder ein alter Klassiker genannt werden: Ammoniak. Ammoniak hat bei normalem atmosphärischem Druck eine Siedetemperatur von
-33°C. Strömt also nun Ammoniak in den Verdampfer unseres Kühlschrankes ein, beginnt es sofort zu verdampfen, denn wärmer als -33°C ist es dort ja auf jeden Fall. Dabei wird dem Material des Verdampfers und damit dem Kühlschrankinneren die Wärmemenge entzogen, die das Kältemittel zum Verdampfen benötigt, nämlich die spezifische Verdampfungswärme. Gleichzeitig wirkt hier auch noch das Prinzip der Komressionswärme, das besagt, dass ein Gas sich erwärmt, wenn es verdichtet wird und bei Dekompression, also bei der Entspannung wieder abkühlt. Dieses Prinzip hat aber gegenüber der Verdampfungswärme hier untergeordnete Bedeutung.
Der Dampf des Kältemittels wird nun vom Kompressor aus dem Verdampfer abgesaugt und unter recht hohem Druck in den Kondensator gepresst. Der Kondensator ist ein relativ langes Rohr, das in vielen Windungen auf der äußeren Rückseite des Kühlschrankes angeordnet ist. Hier muss der Druck so groß sein, dass die Siedetemperatur des Kältemittels über der Umgebungstemperatur liegt. Das wäre im Fall von Ammoniak ein Überdruck von knapp 10 bar. Ist das der Fall, kondensiert der Kältemitteldampf hier wieder zur Flüssigkeit und gibt die im Verdampfer aufgenommene Verdampfungswärme (und die oben kurz erwähnte Komressionswärme) wieder an die Umgebung ab. Damit das auch bei sommerlichen Temperaturen gut funktioniert, sind die Rohrwindungen zur Erhöhung der Wärmeabgabefläche mit vielen Blechstreifchen untereinander verbunden. Am Ende des Kondensators steht dann wieder das Drosselventil, welches die Aufgaben hat, das verflüssigte und abgekühlte Kältemittel (welches hier immer noch unter recht hohem Druck steht) dosiert in den Verdampfer zurückströmen zu lassen und damit eine Regelung der Kühlschrankinnentemperatur zu ermöglichen.

Anwendungsbeispiele:

Wärmepumpe zu Erzeugung von Heizwärme:
Diese als oft Wärmepumpe schlechthin bezeichnete Kältemaschine funktioniert prinzipiell genauso wie unser Haushaltkühlschrank: Wärme wird von einem niedrigen Temperaturniveau (das kann Grundwasser oder Umgebungsluft sein) auf ein für die Wohnraumheizung geeignetes Temperaturniveau angehoben und damit nutzbar. Hier ist es nur so, dass die „Abwärme“, die wir am Kühlschrank eher loswerden wollen, das eigentliche Ziel der Bemühungen ist!
Ein Sekundärkreislauf (im Gegensatz der Primärkreislauf des Kältemittels in der Kältemaschine!) führt die dem Erdboden, bzw. in der Außenluft entnommene Wärmeenergie dem Verdampfer zu; ein weiterer Sekundärkreislauf transportiert die „Abwärme“ des Kondensators beispielsweise zu unseren Heizkörpern.

Klimaanlagen:

Am Verdampfer einer Kälteanlage wird Luft abgekühlt (und oft auch entfeuchtet), die am Kondensator abgegebene Wärme meist als Abfallprodukt „entsorgt“.

Luftentfeuchtungsgeräte:

Am Verdampfer einer Kälteanlage wird die zu entfeuchtende Luft so stark abgekühlt, dass die enthaltene Luftfeuchte am Verdampfer auskondensiert und in einem Sammelbehälter aufgefangen werden kann. Die kalte, getrocknete Luft wird dann über den Kondensator der Kältemaschine wieder erwärmt und in den zu trocknenden Raum zurückgegeben.

Vielleicht will davon mal jemand etwas in den Artikel einbinden... Fragen an: base_thomas@yahoo.de 06.03.2007

:@ Thomas, die Beschreibung finde ich sehr gut, das mit den Drücken könnte man in einem Phasendiagramm darstellen, hast du eines? Und/oder auch ein zugehöriges Diagramm um den Kreisprozess zu zeichnen? Zudem ist die Tatsache wichtig, dass die Wärme nur von der höheren zur niederen Temperatur fließen kann und sich danach die Drücke richten, wie du auch schon sagterst. In [[Organic Rankine Cycle]] ist eines für R 22 aber der Stoff ist inmo verboten. Ammoniak ginge auch. Zudem weiß ich nicht wo man das einstellen soll. Die Grundfunktion in [[Kältemaschine]] oder [[Kühlschrank]] oder Wärmepumpe? Gruß --[[Benutzer:Kino|Kino]] 17:19, 6. Mär. 2007 (CET)

Danke, Kino für Deine Rückmeldung - nein, ein Diagramm habe ich nicht, es geht mir wirklich nur um eine allgemeinverständliche Darstellung der Funktionsweise... Ich habe aber enfach Hemmungen, im Artikel Änderungen vorzunehmen und würde mich freuen, wenn sich das mal ein anderer vornehmen könnte! 06.03.2007 / 17:42 Gruß A.Thomas


== Falsche Definition ==
Es gibt unterschiedliche Definitionen der Wärmepumpe; in diesem Artikel wird die Wärmepumpe als ''Umkehrung der Wärmekraftmaschine'' verstanden - im Grenzfall die Umkehrung des Carnot-Prozesses. Im ''Gerthsen-Physik'' wird die Umkehrung der Wärmekraftmaschine als ''Kraftwärmemaschine'' bezeichnet. Im '''Baehr''' (Auflage 1966) wird die Umkehrung als Kältemaschine beschrieben. Mir ist also kein allgemein anerkannter Bergriff bekannt, der für die Umkehrung der Wärmekraftmaschine genutzt wird. In dem Wikipedia-Artikel wird der Begriff Wärmepumpe aber als Umkehrung des Wärmekraftmaschine genutzt; eine Quelle hierfür ist mir nicht bekannt und wenn, dann kann das nur als Einzeldarstellung gedeutet werden.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Wärmepumpe als Kraftwärmemaschine verstanden, wobei die Verflüssigungswärme genutzt wird. Quellen:
* '''Gerthsen-Physik''': ''In der Wärmepumpe nutzt man die Wärmeenergie im höheren T-Zustand..''
* die unten aufgeführten Anbieter von Wärmepumpen bieten unter diesem Begriff nur Geräte an, die zum Heizen gedacht sind,
* '''Dubbel''': ''Wärmepumpen sind Kältemaschinen, Wärmequellen mit niedriger Temperatur ausnutzen, um eine Nutzwärmestrom mit höherer Temperatur zu erzeugen''... (hier wird die Kältemaschine als Umkehrung der Wärmekraftmaschine verstanden. Auch nicht schön - aber historisch begründet, da der Prozess früher technisch nur zur Kälteerzeugung genutzt wurde.

Die Verwendung des Begriffs Wärmepumpe als Oberbegriff mag von dem Wort her verständlich sein, aber in der Enzyklopädie (hab ich das jetzt richtig geschrieben) dürfen keine neuen Definitionen erfunden werden.

Was ist denn eine Wärmepumpe im Kühlschrank?? siehe Artikel: ''Weiteste Verbreitung findet die Wärmepumpe innerhalb von Kühl- und Gefriergeräten''- so ein Quatsch.

Mein Vorschlag: Kraftwärmemaschine als Umkehrung des Wärmekraftprozesses mit den Unterbegriffen:
* Wärmepumpen (Nutzung der Verflüssigungswärme),
* Kältemaschine (Nutzung der Verdampfungskälte).

--[[Benutzer:Rasi57|Rasi57]] 19:56, 6. Mär. 2007 (CET)

:ich habe mal eben [[ Arbeitsmaschine]] und [[Kraftmaschine]] angesehen, in letzterem Artikel steht auch linkslaufende Wärmekraftmaschine, das kenne ich auch. Deine beiden letzten Punkte find ich okay. Bosnjakovic sagt: Wärmepumpen sind Kältemaschinen auf höherem Niveau und fügt deine letztgenannte Bemerkungen auch an. Mal sehen.. kommt Zeit kommt (manchmal) Rat. Ich frage mich eben ob eine Wärmepumpe eine ARbeitsmaschine ist wie Pumpe oder Verdichter. <br>
Auch an Thomas: ich habe [[Benutzer:Kino/Klappe4|hier]] den Artikel reinkopiert, untern stehen Fragen/Bemerkungen. Wer mitmachen mag, gerne--[[Benutzer:Kino|Kino]] 21:11, 6. Mär. 2007 (CET)

Version vom 7. März 2007, 08:47 Uhr