Diskussion:Walter Mixa und Election (1999): Unterschied zwischen den Seiten
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DT = Election| |
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PL = [[USA]]| |
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PJ = [[1999]]| |
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OS = [[Englische Sprache|Englisch]]| |
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REG = [[Alexander Payne]]| |
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DRB = Alexander Payne und [[Jim Taylor]]| |
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PRO = [[Van Toffler]]| |
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MUSIK = [[Rolfe Kent]]| |
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KAMERA = [[James Glennon]]| |
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SCHNITT = [[Kevin Tent]]| |
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DS = *[[Matthew Broderick]]: Jim McAllister |
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*[[Reese Witherspoon]]: Tracy Flick |
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*[[Chris Klein]]: Paul Metzler |
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*[[Jessica Campbell]]: Tammy Metzler |
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*[[Phil Reeves]]: Walt Hendricks |
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*[[Molly Hagan]]: Diane McAllister |
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*[[Colleen Camp]]: Judith R. Flick |
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'''Election''' ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Filmkomödie]] aus dem Jahr [[1999]]. Die [[Regisseur|Regie]] führte [[Alexander Payne]], das [[Drehbuch]] schrieben Alexander Payne und [[Jim Taylor]] anhand eines [[Roman]]s von [[Tom Perrotta]]. Die Hauptrollen spielten [[Matthew Broderick]] und [[Reese Witherspoon]]. |
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== Handlung == |
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Die ehrgeizige Schülerin Tracy Flick ([[Reese Witherspoon]]) wird in einer Schule in [[Omaha]] vom Lehrer Jim McAllister ([[Matthew Broderick]]) unterrichtet. Während Flick die Frage McAllisters nach dem Unterschied zwischen der [[Moral]] und der [[Ethik]] beantwortet, werden in [[Rückblende]]n einige früheren Ereignisse dargestellt. McAllister, ein mehrmals ausgezeichneter Lehrer, nimmt Flick übel, dass sie eine Affäre mit seinem Freund und Kollegen hatte, der dafür entlassen wurde. Die Ehe des kinderlosen McAllister befindet sich in einer Krise. |
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Flick will für das Amt der Schulsprecherin kandidieren. Da sie keinen Gegenkandidaten hat, überredet McAllister den einer reichen Familie entstammenden Schüler Paul Metzler, ebenfalls zu kandidieren. Metzlers Adoptivschwester Tammy ist lesbisch; ein Mädchen, in das Tammy verliebt ist, wird zu Pauls Freundin. Dies bewegt Tammy dazu, auch ihre Kandidatur anzumelden. |
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McAllister besucht die Ex-Ehefrau seines Freundes und wird intim mit ihr. Er mietet ein Zimmer in einem Hotel, wo es zu weiteren Liebesstunden kommen soll. |
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== Daten == |
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Zu meiner Änderung: Am 01.Oktober 2005 wurde Bischof Mixa in sein Amt als Bischof der Diözese Augsburg eingeführt.--[[Benutzer:A.M.|A.M.]] 13:02, 4. Okt 2005 (CEST) |
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Als die Kandidaten Reden halten, verspottet Tammy das Schulsystem. Dafür wird sie von den anderen Schülern bejubelt und für drei Tage von der Schule suspendiert, was sie sehr erfreut. Etwas später merkt Tracy, die am Wochenende in der Redaktion der Schulzeitung arbeitet, dass eines ihrer Wahlplakate schief hängt. Als sie es verbessern will, reißt sie zufällig ihr Plakat herunter. Wütend zerstört sie ebenfalls die Plakate ihrer Wahlgegner. McAllister beschuldigt sie der Tat, aber die nonkonforme Tammy nimmt die Schuld auf sich. Für diese Tat wird sie von der Wahl ausgeschlossen. |
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== Aktuelle Berichterstattung == |
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* Dies ist eine Enzyklopädie; daher hat eine aktuelle Berichterstattung i.e.S. hier nichts zu suchen. -- [[Benutzer:Docmo|docmo]] 09:17, 23. Feb. 2007 (CET) |
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:Für Berichterstattungen bitte Wikinews benutzen. Positionsbestimmungen können sich schon in der Wiki Enzyklopädie wiederfinden. --[[Benutzer:Weissmann|Weissmann]] 09:34, 23. Feb. 2007 (CET) |
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Das kann man nur unterstreichen. Aktuelle Mediendiskussionen haben nichts in einem Nachschlagewerk zu suchen. Wenn man anders verführe, würde das die entsprechenden Artikel völlig unverhältnismäßig aufblähen, aber leider wird dieser Fehler ständig von übereifrigen Wikipedia-"Autoren" gemacht.--[[Benutzer:194.187.160.94|194.187.160.94]] 13:24, 23. Feb. 2007 (CET) |
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McAllister kann die Liebesstunden im Hotel nicht erwarten, er verlässt immer wieder die Schule und seine Schüler, um Sekt und Leckereien für die Zeit der Zweisamkeit einzukaufen. Die Frau erscheint nicht im Hotel. Auch in ihrem Haus ist sie nicht zu finden, McAllister wird dort von einer [[Wespe]] gestochen. Zurück im eigenen Haus sieht McAllister die Frau, die über die Vorfälle seiner Ehefrau beichtet. |
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* verschoben aus Artikel -- [[Benutzer:Docmo|docmo]] 12:20, 23. Feb. 2007 (CET): |
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"Im Zusammenhang mit den Plänen der Familienministerin [[Ursula von der Leyen]], mehr Kita- und Krippenplätze zur Verfügung zu stellen, griff er die Ministerin scharf an. Er kritisierte „die wiederholten Versuche der Familienministerin, der elterlichen Erziehung die notwendige Qualität abzusprechen und eine ‚professionelle‘ Früherziehung von Kleinkindern zu propagieren.“ Mit diesen Plänen rekrutiere man "junge Frauen als Arbeitskräftereserve für die Industrie". Ein Staat, der eine Kinderbetreuung außerhalb der Familie mehr fördere als die Erziehung innerhalb der Familie, degradiere die Frau zur "Gebärmaschine". |
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Der SPD-Bundestagsabgeordnete [[Frank Schmidt (SPD)|Frank Schmidt]] forderte den Rücktritt des Bischofs. |
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Am Abend beten Tracy Flick, Paul Metzler und Tammy. Tracy betet für den Erfolg bei der Wahl, der, wie sie überzeugt ist, ihr zustehe. Paul betet für Glück für seine nonkonforme Schwester, Tammy betet für den Wahlerfolg ihres Bruders. |
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Entrüstung über seine heftige Kritik an [[Ursula von der Leyen]] schlug Mixa sowohl von Oberen der evangelischen Kirche wie Bischöfin [[Margot Kässmann]] als auch von Vertretern aus dem [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken]] wie Generalsekretär [[Stefan Vesper]] <ref>[http://www.stern.de/politik/deutschland/:Kinderbetreuung-Entr%FCstung-%FCber-Mixa-Attacken/583245.html Entrüstung über Mixa-Attacken]</ref> entgegen. Ebenso wurde Mixa von Politikern wie dem Berliner CDU-Fraktionsvorsitzenden [[Friedbert Pflüger]] kritisiert, der seine Äußerungen als ''absurd'' bezeichnete. <ref>[http://www.pr-inside.com/de/pflueger-nennt-aeusserungen-des-augsburger-bischof-r55393.htm Pflüger nennt Äußerungen des Augsburger Bischofs Mixa «absurd»]</ref>" |
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Am Tag der Wahl bereiten Tracy Flick und ihre Mutter Judith 480 kleine [[Torte]]n vor, die sie in der Schule verteilen. Paul hat moralische Zweifel, ob er für sich selbst stimmen sollte, und stimmt für Tracy, die mit nur einer Stimme Vorsprung gewinnt. Einer der Schüler in der Wahlkommission gibt Tracy durch ein Fenster einen Wink, Tracy jubelt. McAllister will bereits die Wahl bestätigen, sieht die triumphierende Tracy und fälscht die Ergebnisse. Metzler wird zum neuen Sprecher erklärt. |
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Hi, ich haette gerne eine Quelle, was Mixa wirklich gesagt hat. Bisher habe ich immer nur ausschnitte seiner Rede gefunden, die den Sinn verzerren koennten. Gibt es eine Abschrift? mfg --[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 13:43, 23. Feb. 2007 (CET) |
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: Hier der offizielle Text: [http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/index.html?f_action=show&f_newsitem_id=7363&tm=1]. --[[Benutzer:Jodocus|Jodocus]] |
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* Aktuelle Nachweise zu Interviews, Verlautbarungen, Kommentare, Reden und Grußworte als Bischof von Augsburg siehe [http://www.bistum-augsburg.de], als Militärbischof siehe [http://www.militaerseelsorge.bundeswehr.de/portal/a/milseels/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKL9443NDB0B8mB2GG-zvqRcMGglFR9b31fj_zcVP0A_YLciHJHR0VFAAAfh1c!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfS18xMEtH?yw_contentURL=%2F01DB090300000001%2FW26KWDED032INFODE%2Fcontent.jsp] -- [[Benutzer:Docmo|docmo]] 14:25, 23. Feb. 2007 (CET) |
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* Bischöfliche Pressestelle: Bischof Walter Mixa kritisiert Familienpolitik der Bundesregierung „Einseitig und schädlich für die Kinder“ siehe [http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/index.html?f_action=show&f_newsitem_id=7363&tm=1] -- [[Benutzer:Docmo|docmo]] 14:25, 23. Feb. 2007 (CET) |
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Etwas später werden zwei Stimmzettel gefunden, die McAllister heimlich in einen Papierkorb warf. Er wird gezwungen zu kündigen, über die Geschichte wird in den regionalen Medien berichtet. McAllister zieht nach [[New York City]], wo er in einem Museum als [[Fremdenführer|Führer]] arbeitet. Seine Frau reicht die Scheidung ein, McAllister findet in New York eine neue Freundin. Seine Off-Stimme erzählt, dass er und die Frau sich viel Zeit lassen wollen bis sie zu den körperlichen Intimitäten übergehen würden. Zufällig sieht er eines Tages Tracy in Begleitung eines Politikers, sie steigen in ein Auto. Zuerst will McAllister sie ansprechen, dann wirft er ein Becher auf das Auto und rennt weg. |
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Aktualitätsbezug hin oder her - dass sich die protestantische Kirche weitgehend vom Christentum losgelöst habe gehört für mich als Katholik raus! {{unsigned|84.155.251.113 |14:25, 24. Feb. 2007 }} |
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Tracy geht aufs College, wo sie einsam bleibt. Ihre Off-Stimme erzählt, dass sie in der High School dachte, sie würde auf dem College ehrgeizige Menschen treffen, die ihr ähnlich wären. Man sieht, wie sie in einem Studentenheim aus ihrem Zimmer kommt und ihre Kommilitonen anschreit, die auf dem Flur eine Party veranstalten. |
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==Neutralitaet== |
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Was der Bischof gesagt hat geht schon ein bisschen tiefer, und trifft hier teiweisse auch nicht den Kern. Ob Kinder gescheadigt werden wenn sie in die Krippe gegeben werden ist auch in der Wissenschaft stark umstritten. Ausserdem wird, dass was der Bisschof gesagt einseitig gegen ihn dargestellt. Kinderkrippenplaete kosten Geld dieses Geld soll nach den willen von von der lyen anderen Famillien genommen werden (Kindergeld!), damit die Krippenplaetze zur verfuegung gestellt werden koennen! Die Muetter die zuhause bleiben bekommen kein Cent und stehen damit wirtschaftlich schlechter (oder hat von der Lyen sich dafuer ausgesprochen die Kosten fuer die Krippe an Muetter auszuzahlen die zuhause bleiben?)! Auch hierrauf ist der Bischof indirekt eingegangen. Ausserdem hat er heute seine Kritik weiter differenziert! All dies fehlt im Artikel also definitv nicht neutral!mfg --[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 14:01, 23. Feb. 2007 (CET) |
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:Bevor hier so ein Baustein reinkommt machst du erstmal einen konkreten Alternativvorschlag unter Verwendung von [[Wikipedia:Einzelnachweise]].--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 15:21, 23. Feb. 2007 (CET) |
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::Seit wann muss man vorschlaege machen, wenn etwas nicht neutral ist? mfg ––[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 15:24, 23. Feb. 2007 (CET) |
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Pauls Freundin verlässt ihn kurz nach der Wahl. Die Eltern von Tammy schicken sie auf eine katholische Schule, wo Tammy eine Geliebte findet. |
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* Wie es sich in Deutschland eingebürgert hat, wird wieder viel zuviel geschwätzt und vorab nicht "zugehört" rsp. genau gelesen; man sollte doch die aktuelle Rede [http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/index.html?f_action=show&f_newsitem_id=7363&tm=1] erst mal genau lesen, analysieren und dann erst umseitige Kommentare loslassen ... --[[Benutzer:Docmo|docmo]] 19:16, 23. Feb. 2007 (CET) |
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== Kritiken == |
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* Der Absatz "Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung" ist zutiefst wertend, stellt einen persönlichen Standpunkt dar und ist in dieser Form in einer Enzyklopädie fehl am Platz. Die ausgewählten Zitate sind aufgrund deren Wortwahl in einem sachlichen Artikel bedenklich, zudem sind sie ungenügend vom restlichen Text abgehoben und schwer als Zitate erkennbar. Die Behauptung, die protestantische Kirche würde sich vom Christentum lösen ist völlig absurd und hier auch in keiner Weise weiter belegt. Im übrigen ist eine Gegenüberstellung katholischer und protestantischer Meinungen in dieser Sache unpassend bzw. unmöglich, da |
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[[James Berardinelli]] verglich den Film auf ''ReelViews'' mit den anderen Komödien des Jahres 1999 wie [[Eine wie keine]] sowie [[Ungeküsst]] und bezeichnete ihn als eine ''dringend benötigte frische Brise'' (''desperately needed cool breeze''). Er beschrieb den Film als ''klug'', ''witzig'', ''messerscharf'' und bescheinigte ihm ''solide Darstellungen'' der Schauspieler. Alexander Payne würde von den Zuschauern ''Reife'' erwarten, der Film würde eher Erwachsene als Teenager ansprechen. |
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1.) Es um eine persönliche Aussage des Bischof Mixa, nicht um eine offizielle Stellungnahme der katholischen Kirche geht |
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2.) Es keine "protestantische Kirche" im Sinne einer mit der katholischen Kirche vergleichbaren Organisation gibt und |
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3.) Es im protestantischen Bereich viele verschiedene Standpunkte zum Thema Familienpolitik gibt, sowohl liberale als auch konservative. |
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[[Roger Ebert]] lobte in der ''Chicago Sun-Times'' vom 30. April 1999 die Darstellung von Reese Witherspoon. Er schrieb, der Film würde nicht nur eine High School zeigen, sondern die in das politische Leben verwickelten Charaktere der Menschen. Ebert verglich den Charakter von Tracy Flick mit [[Elizabeth Dole]], die scheinbar immer wie eine Lösung der Probleme wirke. Sie sei immer gut gekleidet, ein von sich überzeugter Gewinner-Typ und gleichzeitig eine Bedrohung für sich selbst und die Umgebung. Ebert lobte die Darstellung von Matthew Broderick, der gleichzeitig von Tracy Flick fasziniert sei, wie auch überzeugt, sie bekämpfen zu müssen. |
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Neutralitätsbaustein wurde gesetzt. {{unsigned|85.125.216.215 |13:09, 24. Feb. 2007}} |
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''Paul Clinton'' schrieb in seiner Kritik auf [[Cable News Network|www.cnn.com]] vom 22. April 1999, Reese Witherspoon würde im Film beweisen, dass sie zu den vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation gehöre. Er verglich die Präzision ihrer Darstellung mit der sprichwörtlichen Schweizer Uhr. Er schrieb, der Film wäre nur oberflächlich ein Film über eine High School, in der Wirklichkeit wäre dies ein Film über den menschlichen Ehrgeiz und den Selbstbetrug auf dem Weg zum Erfolg. Clinton verglich den Film mit der sozialkritischen Komödie ''Baby Business'' von Alexander Payne aus dem Jahr [[1996]], die mit einigen Preisen ausgezeichnet wurde. |
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:Kann dir nur zustimmen. Zudem verfaelscht der Artikel was der Bischhof wirklich sagt, bezw. noch gehen die Kritiker darauf ein. Sie werfen den Bischof nur ein ueberkommendes Frauenbild vor ohne auf die Probleme die er angeschnitten hat ueberhaupt einzugehen. Ein Punkt fuer die Kritik an der Kritik... |
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::* Vielfach wird bemängelt, dass Familien mit einem Elternteil zuhause keinen Anspruch auf eine Aufwandsentschädigung in Höhe der Kosten für einen Krippenplatz haben. Durch den fehlenden Ausgleich würden Doppelverdiener-Haushalte durch Einverdiener-Haushalte subventioniert und Familien mit einem Elternteil zuhause angesichts hoher Lebenshaltungskosten in schwere Zwangslagen gebracht, die die freie Wahlmöglichkeit massiv einschränken. Dies ist z. B. in Schweden vielfach der Fall, wo Steuern und Sozialabgaben auf sehr hohem Niveau sind. |
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::* Weiter wird befürchtet, Kinder könnten durch nicht adäquate Betreuung beeinträchtigt werden; diese Sorge äußerte u. a. Walter Mixa. Auch in der englischen Zeitung Daily Telegraph warnten über 100 Experten vor Schäden durch Fremdbetreuung für Kinder unter drei Jahren. |
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:−−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 13:19, 24. Feb. 2007 (CET) |
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''Desson Howe'' schrieb in [[The Washington Post]] vom 7. Mai 1999, der Film wäre eine Satire auf den [[American Dream|Amerikanischen Traum]] oder darauf, wie Tracy Flick diesen Traum wahrnimmt. Er schrieb, McAllister würde bereits seit der ersten Szene, in der Flick den Unterschied zwischen der Moral und der Ethik sieht, sie als eine Verkörperung des Teufels ansehen. Howe überlegte, ob Flick in diesem Augenblick daran glauben würde, was sie sagte. Die Darstellung von Reese Witherspoon bezeichnete er als ''überzeugend''. Er schrieb außerdem, Alexander Payne würde ''perfektes Gleichgewicht'' (''perfect fulcrum'') zwischen dem Humor und der Tragik sowie zwischen der Schwarzen Komödie und der Schärfe finden. Die Augenblicke der Schwäche und der moralischen Skrupel würden den Charakteren Tiefe verleihen. |
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in einer enzyklopädie ist nicht ausschlaggebend, was mixa gemeint hat oder ob er falsch oder richtig verstanden wurde oder ob er recht hat oder nicht. es geht hier nur darum, wie relevante teile der gesellschaft ihn verstehen und auf ihn reagiereren. mixa oder seine kritiker zu bewerten steht uns hier nicht zu. die neutralität des artikels wäre nicht gegeben, wenn er die kritik ausblendet. neutralität bedeutet nicht, man darf nichts böses oder gutes sagen, es bedeutet, dass die autoren das böse und gute berichten, ohne es persönlich zu bewerten. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 13:32, 24. Feb. 2007 (CET) |
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''Dennis Lim'' schrieb in [[The Village Voice]] vom 21.-27. April 1999, der Film wäre weniger anspruchsvoll als der frühere Film ''Baby Business'' von Alexander Payne. Er schrieb, die Romanvorlage wäre in der Form einer Serie der in der ersten Person erzählten Berichte gehalten, was Payne im Film weitgehend übernehmen würde. Payne hätte lediglich den Ort der Handlung von [[New Jersey]] nach [[Omaha]] verlegt. Die von Tom Perrotta gewählte Anzahl von drei Kandidaten sollte der Anzahl der Kandidaten in der [[Präsident der Vereinigten Staaten|US-Präsidentschaftswahl]] des Jahres [[1992]] entsprechen. Die Charaktere empfand Lim als ''einheitlich unsympathisch'', weswegen der Film die Zuschauer nicht ansprechen würde. |
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:Komisch gilt das auch fuer die Geschichte? Es kommt also in Wikipedia nicht auf die darstellung der Tatsachen an sonderen darauf was war andere daraus machen? Der iranische Praesident leugnet mehr oder minder den Holocaust, falls jetzt eine Mehrheit der Menschen diesen leugnet, dann gab es ihn nicht, da es auf die Wahrheit ja nicht so ankommt. mfg −−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 13:44, 24. Feb. 2007 (CET) |
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== Auszeichnungen == |
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:: was "tatsachen" sind können wir nicht beurteilen, das müssen wir relevanten quellen überlassen. meinungen sind auch tatsachen. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 13:56, 24. Feb. 2007 (CET) |
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[[Reese Witherspoon]] wurde im Jahr [[1999]] für den [[Filmpreis]] [[Teen Choice Award]] nominiert, im Jahr [[2000]] wurde sie für die Preise [[Golden Globe]], [[Independent Spirit Award]], ''American Comedy Award'', ''Chicago Film Critics Association Award'', ''Las Vegas Film Critics Society Award'' und [[Golden Satellite Award]] nominiert. Sie gewann 2000 den ''Kansas City Film Critics Circle Award'', den ''National Society of Film Critics Award'' und den ''Online Film Critics Society Award''. |
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::: Dann ware es also eine Tatsache dass es den Holocaust nicht gab, nur weil Leugner diese meinung vertreten? Laecherlich! mfg −−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 14:31, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::::ich glaub dir nicht, dass du das nicht verstehst. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 15:20, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Die Drehbuchautoren wurden im Jahr [[2000]] für einen [[Oscar]] und für den ''Las Vegas Film Critics Society Award'' nominiert; sie gewannen im Jahr [[1999]] den [[New York Film Critics Circle Award]] und den den ''San Diego Film Critics Society Award'' sowie im Jahr 2000 den ''Writers Guild of America Award'', den ''Southeastern Film Critics Association Award'' und den ''Florida Film Critics Circle Award''. |
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== zu positiv == |
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Der Regisseur, die Drehbuchautoren und einige Darsteller kleiner Rollen (Albert Berger, Ron Yerxa, David Gale, Keith Samples) gewannen im Jahr [[2000]] den [[Independent Spirit Award]], für den [[Jessica Campbell]] nominiert wurde. Alexander Payne gewann im Jahr [[1999]] als Regisseur einen Preis des spanischen ''Semana Internacional de Cine de Valladolid'' und wurde für einen weiteren Preis dieses Festivals nominiert. Als Drehbuchautor gewann er 2000 den ''Online Film Critics Society Award''. Jessica Campbell wurde 1999 für den ''YoungStar Award'' nominiert. |
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Für mich ist in diesem Artikel die Person Walter Mixa zu positiv dargestellt bzw vorallem das unter Punkt "Wirken". Ich hatte das Vergnügen diesen Herrn auf dem Weltjugendtag zuhören. Einige seiner Einstellungen z.B. über Homosexuelle sind ganz schön krass... |
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Deshalb würde ich einen Punkt "Kritik" vorschlagen.... oder den Artikel kürzen... |
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viele grüße |
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Florian |
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{{unsigned|84.158.230.37|18:31, 23. Feb. 2007}} |
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Der Film gewann im Jahr [[1999]] den ''Casting Society of America Award''. Er wurde im Jahr [[2000]] als ''Beste Komödie'' für den [[Golden Satellite Award]] nominiert, ebenfalls im Jahr 2000 erfolgte die Nominierung für den ''Gay & Lesbian Alliance Against Defamation Media Award''. Im Wettbewerb um den ''Southeastern Film Critics Association Award'' in der Kategorie ''Bester Film'' belegte die Komödie im Jahr 2000 den dritten Platz. [[Kevin Tent]] wurde im Jahr 2000 für den ''American Cinema Editors Award'' nominiert. |
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== Alberner Aktualitätswahn! == |
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== Hintergründe == |
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Also Bitte, dies hier ist eine Enzyklopädie, kein Reuters-Ticker! |
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=== Bedeutung und Interpretation === |
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Der Film wird in den [[USA]] häufig als ein [[Kultfilm]] bezeichnet. |
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Die aktuellen Äußerungen zur Familienpolitik von Frau von der Leyen kann man faktisch nennen, aber nicht zum zentralen Element des enzyklopädischen Artikels machen. (Also 1-2 Sätze, mehr nicht!) |
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In einigen Kritiken werden zwei bedeutende ethische Themen benannt, die im Film angesprochen werden. Ihre Thematisierung erfolgt bereits am Anfang des Films als Tracy in der Schulklasse eine Frage von McAllister beantwortet, wobei ihre ''rezitierte'' Antwort einstudiert wirkt. Diese Themen sind: |
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Insbesondere die Nennung von teils vollkommen unwichtigen Stimmen Dritter befremdet in einer Enzyklopädie doch sehr. Das ist hier fehl am Platze!!! |
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==== [[Moral]] versus [[Ethik]] ==== |
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Ich habe diesen Absatz, dessen Inhalt in einem Monat keinen mehr interessiert, ersatzlos gestrichen. Eine kurze, neutrale Nennung des Vorgangs wäre sinnvoll, sollte aber erst in ein paar Wochen vorgenommen werden, wenn sich der Nebel der Aktualität gelegt hat. |
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Nach der Kritikermeinung geht McAllister vom ethischen Absolutismus zum [[Relativismus]] über. Ebenfalls Tracy betont am Filmanfang den Wert der harten Arbeit, am Filmende wird angedeutet, sie hätte ihre Position im Stab eines Politikers durch sexuelle Gefälligkeiten erreicht. |
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Hört doch bitte mit diesem albernen Aktualitätswahn auf. Das ist lächerlich und macht Wikipedia lächerlich! |
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==== Der Zweck heiligt die Mittel ==== |
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--[[Benutzer:82.207.220.123|82.207.220.123]] 13:09, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Nach der Meinung einiger Kritiker würde McAllister in Tracy Flick das Böse sehen, welches mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Einige Kritiker interpretieren den misslungenen Versuch der Wahlfälschung als eine Kritik dieser Philosophie. |
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: "man" ist ganz anderer meinung. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 13:34, 24. Feb. 2007 (CET) |
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=== Trivia === |
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Man muss das auch praktisch sehen:<br> |
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Der Vorschlag Frau von der Leien finde ich deshalb toll, weil: Konsequent zu Ende exzerziert, die steuerliche Besserstellung von Familien mit Kindern überfüssig wäre, wenn doch der Staat die Mutterrolle (Frau von der Leien) übernimmt. Damit ließe sich das Ganze auch finanzieren, und neue Arbeitsplätze schaffen. Eventuell nur eine einmalige Prämie (pro Kind) anbieten, oder einen Zuschuß beim Kauf eines CO 2 schadstoffminimieren Neuwagens (auch pro Kind). {{unsigned|82.207.243.66|13:52, 24. Feb. 2007}} |
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Die im Film dargestellte fiktive Schule wurde nach dem [[Botanik]]er [[George Washington Carver]] benannt. Die Dreharbeiten fanden in der ''Papillion La Vista Senior High School'' in Papillion, [[Nebraska]] statt. In dieser Zeit wurde in den meisten Räumen der Schule normal unterrichtet, die authentischen Geräusche des Lehrbetriebs sind im Film zu hören. Der Regisseur fragte zuvor die Leitung der ''Millard North High School'' in [[Omaha]], Nebraska um die Drehgenehmigung. Diese wurde verweigert, weil die Schulleitung das Drehbuch zu ''obszön'' fand. |
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== Weblinks == |
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(neuer Beitrag) |
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* {{IMDb Titel|tt0126886|Election}} |
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* {{rottentomatoes|1=election|2=Election}} |
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* {{metacritic|1=election|2=Election}} |
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* [http://veryshyguy.covers.de/movmas/reviews/e/election__1999_.php Filmkritik bei Movie:Masters] |
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[[Kategorie:Filmtitel]] |
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Dir ist aber schon klar, dass dies ein Artikel über Herrn Mixa ist und nicht ein Pro und Contra zur unterschiedlichen Positionen der Familienpolitik? Da ist es allenfalls interessant, dass Herr Mixa sich in dieser Diskussion mit eigener (kurz darzulegenden) Position zu Wort gemeldet hat. Alles andere ist in einem Artikel über eine Person fehl am Platze. Daher auch meine Kürzung unter der Maxime: Kurze Nennung der Position, kurze Darstellung, dass diese Position angegriffen wird, fertig. Alles andere hat an dieser Stelle nichts zu suchen. |
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[[Kategorie:Filmtitel 1999]] |
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[[Kategorie:US-amerikanischer Film]] |
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[[Kategorie:Filmkomödie]] |
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[[Kategorie:Independentfilm]] |
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[[en:Election (1999 film)]] |
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--[[Benutzer:82.207.220.123|82.207.220.123]] 14:07, 24. Feb. 2007 (CET) |
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[[ja:ハイスクール白書 優等生ギャルに気をつけろ!]] |
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[[nl:Election (film)]] |
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(ein Beitrag von [[Benutzer:Ekuah|ekuah]], der die biographierte Person beleidigte, wurde wegen klaren Verstossens gegen [[WP:BLP]] entfernt. Ich empfehle die Lektüre von [[Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Beleidigung und üble Nachrede]].) -- [[Benutzer:Túrelio|Túrelio]] 14:52, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::Naja, [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] vieleicht bist du so kometent wie du meinst dass er es ist. siehe hier:http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2006/10/21/nursery21.xml oder schau dir einfach mal die Arbeitslosigkeit im der ehmaligen DDR an. Waren von diesen Arbeitslosen nicht viele in der Krippe? --[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 14:20, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::: fakt ist: es ist falsch, dass die ddr die niedrigeste geburtenrate europas hatte. mixa hat das nicht gewusst und spekuliert (inkompetent) oder bewusst falsch dargestellt (lügner), weil er glaubt, man muss bloß "wie ddr" sagen, um eine sache zu diskreditieren. du scheinst auch so eine experte zu sein: "arbeitslose der ddr, waren die nicht...?" -- soll ''ich'' jetzt deinem aberglauben nachgehen? [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 14:58, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::::Ich schaetze der Vatikan koennte die niedrigste Geburtenrate haben... Wo finde ich den eine Liste mit den Geburtenraten (auch mit West und Ostdeutschland)? Falls die Krippen zu hoehren Geburtenzahlen fuehren kann man ja ganz einfach ein ost west vergleich machen... Ausserdem auf welches Europa bezieht sich der Bischof? Auf das was es vor der Wende gab und EU nannte oder auf das dannach? Wiederlege doch das es zwischen den Arbeitslosen im Osten und den Krippenplaetze einen Zusammenhang gibt (siehe auch den telegraph.co.uk Link)--[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 15:06, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::::: der handelsblattartikel verweist auf die statistiken. wir brauchen hier nichts zu beweisen ("theoriefindung" genannt), sondern nur relevante quellen aufzuführen. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 15:15, 24. Feb. 2007 (CET) |
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@ ekuah |
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Ich habe mir mal den Handelsblatt-Artikel angesehen und die Presseerklärung des Bistums Augsburg daneben gelegt. |
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Dort heißt es: "Die ehemalige DDR habe die höchste Dichte an Kindertagesstätten und zugleich die niedrigste Geburtenrate in Europa aufgewiesen." |
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Im Handelsblatt- Artikel wird erwähnt, dass 1989 die Geburtenrate in der DDR höher war, als in der BRD. Ab 1990 sei die Geburtenrate eingebrochen und eben die niedrigste in Europa. |
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Daten für vor 1989 werden nicht genannt, jedoch soll auch hier die Geburtenrate häufig erschreckend niedrig gewesen sein, hab aber leider keine belastbaren Daten. Es ist auch schwierig, da gerade bei demographischen Daten die Zahlen der DDR oft falsch waren. Nur das ist hier auch nicht relevant. |
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: entschuldige, dass ich mal unterbreche: hört doch mal auf mit diesem "es soll", wir sind hier nicht in der gerüchteküche. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] |
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Aus der Formulierung "Die ehemalige DDR habe …" und eben nicht "Die DDR hatte …" lese ich, nicht böswillig betrachtet, dass Entwicklung seit 1990 gemeint ist. Dann ist es ja auch stimmig. |
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: jetzt begreif ich, wie unfehlbarkeit funtioniert! warum setzt er das denn dann in beziehung zur dichte der kindertagesstätten? [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] |
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Nach wie vor gibt es in den neuen Bundesländern erheblich mehr Krippenplätze, als in den alten Ländern, trotzdem ist die Geburtenrate seit 1990 unter Westniveau. Ich verstehe die Presseerklärung dahingehend, dass von der ehemaligen DDR nach 1990 die Rede ist, die eben noch die Struktur einer höheren Krippenplatzdichte incl. zugehörigem Denkmodell "Kind in die Krippe, Eltern arbeiten" hat UND eben nach 1990 mit einer marktwirtschaftlichen Ordnung organisiert wurde, wie dies eben auch für eine zukünftige BRD mit dem Präferenzmodell "Kind in die Kinderkrippe, Eltern beide arbeiten" gelten würde. |
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:du kannst die wörter hin und her drehen wie du willst, mixa hat etwas FALSCHES gesagt. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] |
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Daher kann ich die Kritik (Mixa lügt hier …) hier nicht verstehen. Die Äußerung kann mehrdeutig verstanden werden, ja, aber bei Mehrdeutigkeit ist immer von der konsistenten Bedeutung auszugehen, alles andere ist vorsätzliches Missverstehen. |
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Und dazu stellt ja selbst der Handelsblatt-Artikel fest: |
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Dass die Geburtenrate im Osten seitdem nicht wieder wesentlich angestiegen ist und seit 2002 der im Westen etwa entspricht, hat für Koehnert jedoch wenig zu tun mit den immer noch besseren Kinderbetreuungsangeboten in den neuen Bundesländern. Der Experte meint: „Dass sich die Geburtenrate im Osten nach der Wende nicht erholt hat, hängt mit dem Arbeitsmarkt zusammen: Unter den wenigen Jobs, die es gibt, sind nur wenige für Frauen, diese Stellen sind mit einem enormen Leistungsdruck verbunden, und die Arbeitszeiten sind unflexibel.“ |
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Daher kann ich deinen Vorwurf der Lüge oder alternativ Inkompetenz nicht nachvollziehen. |
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:du ''willst'' es nicht. lüge ist vom teufel! [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] |
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Nur wie die Regensburger Rede unseres Papstes muss man Bischof Mixa wohl genauer lesen, was mir wesentlich sympathischer ist, als vordergründige Marktschreierei. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 19:17, 24. Feb. 2007 (CET) |
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: "Die ehemalige DDR habe die höchste Dichte an Kindertagesstätten und zugleich die niedrigste Geburtenrate in Europa aufgewiesen." -- dieser satz sagt ganz eindeutig etwas über die zeit vor 1990 aus. wenn wir dass nicht anerkennen, können wir aufören, die sprache zu gebrauchen. mike, mir wir himmelangst, wenn ich hier erlebe, wie wenig wert die wahrheit bei den verteidigern der werte hat. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 19:40, 24. Feb. 2007 (CET) |
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== Bildwarnung == |
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Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. ''Diese Nachricht wurde automatisch von [[Wikipedia:CommonsTicker|CommonsTicker]] erzeugt''. |
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-- [[Benutzer:DuesenBot|DuesenBot]] 15:27, 24. Feb. 2007 (CET) |
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: was soll das, ist doch ornungsgemäß lizensiert? [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 15:39, 24. Feb. 2007 (CET) |
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:: Nein, kommerzielle und private Verwendung ist weitgehend ausgeschlossen (''für redaktionelle Verwendung freigegeben''). --[[Benutzer:Jergen|jergen]] [[Benutzer Diskussion:Jergen|?]] 15:42, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Kann mal jemand diesen peinlichen von inhaltlicher Diskussion ablenkenden Löschantrag wieder rausnehmen. Der Autor selbst hat das Bild in Wikipeida reingestellt und sich damit der Lizenz unterworfen. Albern, so ein Löschantrag. Wer betreibt so einen Unfug? |
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Description Bischof Dr. Walter Mixa, 1996-2005 Bischof von Eichstätt, Seit 2005 Bischof von Augsburg |
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Source Pressestelle Bistum Eichstätt, pde |
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Date created 29. Jun. 2005 |
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Author Norbert Staudt, Pressestelle Bistum Eichstätt |
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Permission Von der Pressestelle des Bistums Eichstätt für redaktionelle Verwendung freigegebene Version. Vom Autor selbst in Wikipedia eingestellt |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 15:47, 24. Feb. 2007 (CET) |
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:Ganz so einfach ist es nicht. Das Bild liegt auf Commons und was dort in der Lizenzzeile (Permission) steht (''Von der Pressestelle des Bistums Eichstätt für redaktionelle Verwendung freigegebene Version''), ist tatsächlich nicht mit Wikipedia kompatibel. Wikipedia ist keine Zeitung (auch wenn manche das meinen). Die von mir dem LA-Steller bereits vorgeschlagene Lösung besteht darin, den Urheber um eine korrekte bzw. WP-konforme Lizensierung zu bitten. Etwas komisch ist nur, dass das erst jetzt moniert wird, obwohl der Satz dort bereits seit 7. November 2005 steht. -- [[Benutzer:Túrelio|Túrelio]] 15:52, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Da steht als Autor: Norbert Staudt |
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und etwas später. "Vom Autor selbst in Wikipedia eingestellt", damit hat sich der Urheber dem Lizenzmodell unterworfen und dem Wikipedia-Lizenzmodell zugestimmt. Wer sonst noch Lizenzen vom Autor hat, ist vollkommen egal. |
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Der Zeitpunkt ist mit der medialen Wahrnehmung der Person zu erklären. Ist doch bei solchen Vorgängen dauernd, dass dann mit Formalien getrickst wird um inhaltliche Arbeit auszubremsen. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 16:08, 24. Feb. 2007 (CET) |
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:Mike06, hier und in Commons stellen andauernd Leute unzureichend lizensierte Medien ein, die dann wieder gelöscht weden müssen; insofern ist das ''Vom Autor selbst in Wikipedia eingestellt'' kein tragfähiges Argument, jedenfalls nicht auf Dauer. Sicher besteht aber kein Grund jetzt hektisch das Bild hier zu löschen, wenn man am Montag einfach mal bei der Pressestelle des Bistums nachfragen kann. Zur Diskussion auf Commons: [http://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Rtc#Image:Mixa_walter_bischof.jpg]. Eine Anfrage an den Photographen ist inzwischen rausgegangen. -- [[Benutzer:Túrelio|Túrelio]] 17:01, 24. Feb. 2007 (CET) |
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== Absatz: "Wirken" grundlegend ändern. == |
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Ich halte diesen Absatz für weitestgehend misslungen. |
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Die Überschrift "Wirken" wird schon dem Inhalt nicht gerecht. Es handelt sich hier um Ereignisse von medialer Wahrnehmung, die ein "Wirken" dieses Bischofs in keiner Weise darstellen kann. Egal wie man zur Person steht, diese medial wahrgenommenen Einzelereignisse und Meinungsäußerungen sind zu schlicht, um ein "Wirken" darzustellen. Die Überschrift ist daher in meinen Augen falsch. |
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Ich schlage daher "Mediale Präsens von Bischof Mixa" vor, bin mit dieser Überschrift aber auch noch nicht wirklich zufrieden. |
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Unter der Unter- Überschrift "Kritik am Kongo-Einsatz der Bundeswehr! " werden dann noch andere Themenkomplexe abgehandelt, wie die Forderung nach einem Ehrenmal für gefallene Bundeswehrsoldaten, was ja wohl (Gott sei dank) nichts mit dem Kongoeinsatz zu tun hat (dort gab es meines Wissens keine Verluste bei der Bundeswehr). |
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Und was hat dieser Absatz mit dem Kongo-Einsatz zu tun? |
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"In seinen jüngsten Büchern und Predigten wirft er immer wieder die Frage auf, was noch von der These des angeblich aufgeklärten 20. Jahrhunderts übrig bleibe, angesichts der geschätzten 125 Mio. Toten von Kriegen und Gräuelherrschaft des letzten Jahrhunderts. Viele seine Predigten enden mit der These, ob nicht schon dieses, erst wenige Jahre alte Jahrhundert mit all seinen Kriegen und Terroranschlägen, Völkerwanderungen einen Rückschritt ins Vormittelalter andeute." |
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Das passt alles nicht zusammen! |
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Dann der Absatz " Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung". |
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Ich habe mal versucht, nachzuvollziehen, was diese Polemik mit Bischof Mixa zu tun haben soll. Das ganze ist weder neutral, noch hat es wirklichen Informationsgehalt im Bezug auf die Person und voller Suggestionen und Wertungen. Der Leser soll nicht informiert werden, sondern in seiner Meinungsbildung manipuliert. |
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Der schon vorgebrachte Kritikpunkt, dass eine Diskussion über Familienpolitik hier nichts zu suchen hat, ist in meinen Augen sehr berechtigt. Auch sollte man in einem Lexikon plumpes Mediengeschrei weglassen. Was hat ein breit ausgewalztes agitieren einer PDS- Aktivistin, die ihre Prominenz lediglich aus dem Faktum zieht, dass ihr Papa mal was tolles in der Politik war, mit der Person Mixa zu tun. Es verwundert mich nicht, dass die Nachfolgepartei der SED ihr Kindererziehungsmodell der DDR verteidigt und damit einen Kritiker dieses Organisationsansatzes diffamiert. |
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Das riecht alles nach Ideologie und nicht nach einer sachlichen Darstellung des Vorgangs. Es wird durch willkürliches Heranziehen von unsachlichen Meinungsäußerungen eine Diffamierung versucht. (Welcher Informationsgehalt steckt darin, dass einem Herr Pflüger das Wort "absurd" entlockt wurde?) |
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Als Entwurf für eine Neuformulierung dieses Themengebiets finde ich diesen wieder raus gelöschten Ansatz ganz brauchbar: |
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Mixer kritisierte im Februar 2007 die Pläne von Familienministerin [[Ursula von der Leyen]] und löste damit eine kontroverse Diskussion aus, in deren Verlauf es zu erheblichen auch persönlichen Angriffen gegen Bischof Mixa kam. |
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"Als einen „gesellschaftspolitischen Skandal“ bezeichnete der Bischof in diesem Zusammenhang Planungen des Familienministeriums, zur Finanzierung neuer Kinderbetreuungseinrichtungen andere Familienleistungen zu kürzen. „Die Familienpolitik von Frau von der Leyen dient nicht in erster Linie dem Kindeswohl oder der Stärkung der Familie sondern ist vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren“, äußerte Mixa in einer Audienz für den Vorstand des Familienbundes der Katholiken seiner Diözese. Die Denkmuster des Familienministeriums erinnerten in beklemmender Weise an die Ideologie der staatlichen Fremdbetreuung von Kindern in der untergegangenen DDR. Wer aber mit staatlicher Förderung Mütter dazu verleite, ihre Kinder bereits kurz nach der Geburt in staatliche Obhut zu geben, degradiere die Frau zur „Gebärmaschine“ und missachte alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über die besondere Mutter-Kind-Beziehung in den ersten Lebensjahren. " |
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Im Wesentlichen wird hier die Presseerklärung verkürzt wiedergegeben und darauf hingewiesen, dass er Gegenwind hat. In einem Artikel über die Person Mixa halte ich das für angemessen. |
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Auf Unterüberschriften sollte man in diesem Absatz in meinen Augen ganz verzichten, weil das nur verzettelt. |
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Nebenbei: Warum wird auf einen Artikel von in meinen Augen zweifelhafter Qualität auf der Wikipedia- Startseite verwiesen? Ideologie? Politik? |
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So, und jetzt bitte ich um Diskussionsbeiträge und Textvorschläge! Diese peinlichen Edit-Warrier könnten es ja mal mit konstruktiver Zusammenarbeit versuchen und dabei ihre Ideologie zu Hause lassen. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 15:42, 24. Feb. 2007 (CET) |
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:Ich denke man kann dass viel kanpper zusammenfassen was der Bisschoff will: |
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:- einseitige Familienpolitik fuer Doppelverdiener auf kosten der anderen Familien verhindern |
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:- richtige Wahlmoeglichkeit (Elterngeld, Rentenansrueche, etc) fuer Muetter die ihr Kind die ersten 3 Jahre selbst erziehen |
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:- danach besesere Untersuezung wenn diese wieder berufstaetig werden (was derzeit ja nicht wirklich der Fall ist) |
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:- weitere Oekonomisierung der Familien verhindern |
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:- das Kind zuerst (Probleme mit Kikas) |
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:- verstaendnis fuer Muetterdie keine andere Moeglichkeit (haben aus wirtschaftlichen gruenden, Morgenmagazin) |
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: mfg −−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 15:58, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Na, da zeichnet der gegenwärtige Artikel hier aber ein vollkommen anderes Bild. Ich habe gerade mal direkt die Presseerklärung vom Bistum gefunden. Auch nicht uninteressant. |
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http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/dioezese/mixa/aktuell.html?f_action=show&f_newsitem_id=7363 |
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Man sollte also mal rausarbeiten, was wirklich der Standpunkt von Bischof Mixa und was mediale Andichtung ist. |
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Neutral ist die gegenwärtige Fassung nicht. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 16:13, 24. Feb. 2007 (CET) |
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::was heißt denn "neutral"? wer will denn entscheiden, was wirklich der standpunkt mixas ist? wir müssen uns hier darauf beschränken, was relevante medien wiedergeben. ich kann doch nicht jedesmal, wenn mir etwas nicht passt, sagen vielleicht ist das nur angedichtet, da lass ich es lieber raus. sowas kann ich doch gar nicht nachprüfen. wenn sich mixa öffentlich hervortut, muss er es eben so machen, dass er klar verstanden wird, das kann man verlangen. wenn er sich dabei zuweit aus dem fenster lehnt, ist das sein problem. und selbst wenn die debatte auf einem missverständnis beruht, das er nicht zu verantworten hat, ist dies ein enzyklopädisch relevanter fakt. es ist notwendig, dass die gründe für eine öffentliche debatte dargestellt werden. wenn heute einer unter mixa nachschlägt, will er genau das wissen. schon klar, dass das peinlich für den mann ausgehen wird, aber das hat er selbst zu verantworten. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 16:59, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Hier ein Video von Tagesschau online: http://www.tagesschau.de/video/0,,OID6445384_RESms256_PLYinternal_NAV_,00.html (Bischof Mixa in Interview zur Familienpolitik). Das was ich geschrieben habe wird davon komplett unterstuezt. Bitte in den Text einbauen. PROPAGANDA PUR VON IDOLOGEN GEGEN DEN BISCHOFF!! und ich bin NICHT katholisch... Naja, amerikanisierung von Politik und Medien. mfg −−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 21:41, 24. Feb. 2007 (CET) |
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== Absatz Leben == |
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Unklar ist mir die Bedeutung des Satzes |
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:''Zum XX. Weltjugendtag 2005 organisierte Mixa eine Werkwoche der Militärseelsorge mit mehr als 200 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sowie Gästen der Streitkräfte Argentiniens, Ecuadors, Frankreichs, Großbritanniens, Irlands, Kroatiens, Litauens, der Niederlande, Österreichs, Polens, der Schweiz, der Slowakei, Spaniens, Ungarns und der USA.'' |
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Ähnliches hatten, wenn ich richtig informiert, auch seine Vorgänge organisiert; und auf evangelischer Seite sind solche Veranstaltungen ebenfalls üblich. |
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Auch der Satz: |
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:''„Militärseelsorge heißt Kirche unter den Soldaten zu sein“ sagte er aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der katholischen Militärseelsorge bei einem Festgottesdienst in der Sankt Johannes-Basilika in Berlin-Kreuzberg.'' |
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ist meines Erachtens nichtssagend. Oder war das etwas bahnbrechend Neues für die katholische Militärseelsorge? |
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Ich schlage also vor, beide Sätze zu löschen; die Kernaussage, dass M. Militärbischof ist, bleibt ja im Artikel. --[[Benutzer:Jergen|jergen]] [[Benutzer Diskussion:Jergen|?]] 16:52, 24. Feb. 2007 (CET) |
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Ich finde das auch etwas holprig. |
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Sollte man vielleicht die Funktion Militärbischof etwas zusammenfassen und dort eben Soldatentreffen, Militärselsorge, Kritik am Kongoeinsatz und Mahnmal für Soldaten unter eine Überschrift packen? |
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Die grundsätzliche Nennung aller Punkte finde ich richtig, nur eben nicht über den ganzen Artikel verteilt. Auch könnte man auf die Nennung der Nationen verzichten, wenn man da kürzen will. |
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Das beinhaltet aber wesentliche Umstrukturierungen des Artikels, wäre in meinen Augen aber richtig. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 19:49, 24. Feb. 2007 (CET) |
|||
== editwar == |
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so geht es nicht leute. diskussion heißt nicht, speicherplatz mit scheinargumenten volltexten. bitte änderungen erstmal vorschlagen und begründen. als maßstab gelten aber nicht unsere vermutungen und persönliche theorien, sondern die gepfolgenheiten von wikipedia. [[Benutzer:Ekuah|ekuah]] 20:51, 24. Feb. 2007 (CET) |
|||
ekuah, komm bitte mal wieder runter. Du bist der, der sich hier nicht an die Regeln hält und mit Beleidigungen arbeitet. Beruhige dich bitte wieder! |
|||
Deine Änderung im Artikel passt ja wohl nicht zu deiner Begründung und macht auf mich den Eindruck idelogischer Trickserei. Warum revertiertst du wegen der Einfügung, dass es sich um Bargeld gehandelt hat ("[[Deutsche Mark|D-Mark]] Bargeld im Werte von "), viele andere Änderungen? Das ist nicht logisch und nicht vertrauenswürdig. |
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--[[Benutzer:Mike06|Mike06]] 20:58, 24. Feb. 2007 (CET) |
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:ACK, Mike. mfg −−[[Benutzer:Cyrus Grisham|Cyrus Grisham]] 21:01, 24. Feb. 2007 (CET) |
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: mike, ich habe nur die unbegründeten kürzungen revertieren wollen. das chaos würde uns erspart bleiben, wenn wir hier nicht aneinander vorbei editieren würden. also: |
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:* deine kürzungen und umformulierungen haben zu einem beschönigentem bild geführt. du fängst mit den persönlichen beleidigungen mixas an. die waren aber die folge von mixas aussagen, und nicht der ausgangspunkt. außerdem hast du sie nicht belegt. er hat sich auch nicht "in diesem zusammenhang" geäußert, sondern hauptsächlich zu diesem thema. die überarbeitung ist deshalb inhaltlich und stilistisch unzulänglich. |
|||
:* die passage über mixas falsche meinung zur ddr bleibt stehen, weil sie ein wichtiger bestantteil seiner polemik ist "bloß nicht wie die ddr". die kritik hat er sich nicht zuletzt wegen dieser inkompetenz zugezogen. |
|||
:*die entgegnungen zu streichen bedarf der sachlichen begründung |
|||
:[[Benutzer:Ekuah|ekuah]] |
Version vom 25. Februar 2007, 00:00 Uhr
Film | |
Titel | Election |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1999 |
Länge | 99 Minuten |
Stab | |
Regie | Alexander Payne |
Drehbuch | Alexander Payne und Jim Taylor |
Produktion | Van Toffler |
Musik | Rolfe Kent |
Kamera | James Glennon |
Schnitt | Kevin Tent |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Election ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1999. Die Regie führte Alexander Payne, das Drehbuch schrieben Alexander Payne und Jim Taylor anhand eines Romans von Tom Perrotta. Die Hauptrollen spielten Matthew Broderick und Reese Witherspoon.
Handlung
Die ehrgeizige Schülerin Tracy Flick (Reese Witherspoon) wird in einer Schule in Omaha vom Lehrer Jim McAllister (Matthew Broderick) unterrichtet. Während Flick die Frage McAllisters nach dem Unterschied zwischen der Moral und der Ethik beantwortet, werden in Rückblenden einige früheren Ereignisse dargestellt. McAllister, ein mehrmals ausgezeichneter Lehrer, nimmt Flick übel, dass sie eine Affäre mit seinem Freund und Kollegen hatte, der dafür entlassen wurde. Die Ehe des kinderlosen McAllister befindet sich in einer Krise.
Flick will für das Amt der Schulsprecherin kandidieren. Da sie keinen Gegenkandidaten hat, überredet McAllister den einer reichen Familie entstammenden Schüler Paul Metzler, ebenfalls zu kandidieren. Metzlers Adoptivschwester Tammy ist lesbisch; ein Mädchen, in das Tammy verliebt ist, wird zu Pauls Freundin. Dies bewegt Tammy dazu, auch ihre Kandidatur anzumelden.
McAllister besucht die Ex-Ehefrau seines Freundes und wird intim mit ihr. Er mietet ein Zimmer in einem Hotel, wo es zu weiteren Liebesstunden kommen soll.
Als die Kandidaten Reden halten, verspottet Tammy das Schulsystem. Dafür wird sie von den anderen Schülern bejubelt und für drei Tage von der Schule suspendiert, was sie sehr erfreut. Etwas später merkt Tracy, die am Wochenende in der Redaktion der Schulzeitung arbeitet, dass eines ihrer Wahlplakate schief hängt. Als sie es verbessern will, reißt sie zufällig ihr Plakat herunter. Wütend zerstört sie ebenfalls die Plakate ihrer Wahlgegner. McAllister beschuldigt sie der Tat, aber die nonkonforme Tammy nimmt die Schuld auf sich. Für diese Tat wird sie von der Wahl ausgeschlossen.
McAllister kann die Liebesstunden im Hotel nicht erwarten, er verlässt immer wieder die Schule und seine Schüler, um Sekt und Leckereien für die Zeit der Zweisamkeit einzukaufen. Die Frau erscheint nicht im Hotel. Auch in ihrem Haus ist sie nicht zu finden, McAllister wird dort von einer Wespe gestochen. Zurück im eigenen Haus sieht McAllister die Frau, die über die Vorfälle seiner Ehefrau beichtet.
Am Abend beten Tracy Flick, Paul Metzler und Tammy. Tracy betet für den Erfolg bei der Wahl, der, wie sie überzeugt ist, ihr zustehe. Paul betet für Glück für seine nonkonforme Schwester, Tammy betet für den Wahlerfolg ihres Bruders.
Am Tag der Wahl bereiten Tracy Flick und ihre Mutter Judith 480 kleine Torten vor, die sie in der Schule verteilen. Paul hat moralische Zweifel, ob er für sich selbst stimmen sollte, und stimmt für Tracy, die mit nur einer Stimme Vorsprung gewinnt. Einer der Schüler in der Wahlkommission gibt Tracy durch ein Fenster einen Wink, Tracy jubelt. McAllister will bereits die Wahl bestätigen, sieht die triumphierende Tracy und fälscht die Ergebnisse. Metzler wird zum neuen Sprecher erklärt.
Etwas später werden zwei Stimmzettel gefunden, die McAllister heimlich in einen Papierkorb warf. Er wird gezwungen zu kündigen, über die Geschichte wird in den regionalen Medien berichtet. McAllister zieht nach New York City, wo er in einem Museum als Führer arbeitet. Seine Frau reicht die Scheidung ein, McAllister findet in New York eine neue Freundin. Seine Off-Stimme erzählt, dass er und die Frau sich viel Zeit lassen wollen bis sie zu den körperlichen Intimitäten übergehen würden. Zufällig sieht er eines Tages Tracy in Begleitung eines Politikers, sie steigen in ein Auto. Zuerst will McAllister sie ansprechen, dann wirft er ein Becher auf das Auto und rennt weg.
Tracy geht aufs College, wo sie einsam bleibt. Ihre Off-Stimme erzählt, dass sie in der High School dachte, sie würde auf dem College ehrgeizige Menschen treffen, die ihr ähnlich wären. Man sieht, wie sie in einem Studentenheim aus ihrem Zimmer kommt und ihre Kommilitonen anschreit, die auf dem Flur eine Party veranstalten.
Pauls Freundin verlässt ihn kurz nach der Wahl. Die Eltern von Tammy schicken sie auf eine katholische Schule, wo Tammy eine Geliebte findet.
Kritiken
James Berardinelli verglich den Film auf ReelViews mit den anderen Komödien des Jahres 1999 wie Eine wie keine sowie Ungeküsst und bezeichnete ihn als eine dringend benötigte frische Brise (desperately needed cool breeze). Er beschrieb den Film als klug, witzig, messerscharf und bescheinigte ihm solide Darstellungen der Schauspieler. Alexander Payne würde von den Zuschauern Reife erwarten, der Film würde eher Erwachsene als Teenager ansprechen.
Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 30. April 1999 die Darstellung von Reese Witherspoon. Er schrieb, der Film würde nicht nur eine High School zeigen, sondern die in das politische Leben verwickelten Charaktere der Menschen. Ebert verglich den Charakter von Tracy Flick mit Elizabeth Dole, die scheinbar immer wie eine Lösung der Probleme wirke. Sie sei immer gut gekleidet, ein von sich überzeugter Gewinner-Typ und gleichzeitig eine Bedrohung für sich selbst und die Umgebung. Ebert lobte die Darstellung von Matthew Broderick, der gleichzeitig von Tracy Flick fasziniert sei, wie auch überzeugt, sie bekämpfen zu müssen.
Paul Clinton schrieb in seiner Kritik auf www.cnn.com vom 22. April 1999, Reese Witherspoon würde im Film beweisen, dass sie zu den vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation gehöre. Er verglich die Präzision ihrer Darstellung mit der sprichwörtlichen Schweizer Uhr. Er schrieb, der Film wäre nur oberflächlich ein Film über eine High School, in der Wirklichkeit wäre dies ein Film über den menschlichen Ehrgeiz und den Selbstbetrug auf dem Weg zum Erfolg. Clinton verglich den Film mit der sozialkritischen Komödie Baby Business von Alexander Payne aus dem Jahr 1996, die mit einigen Preisen ausgezeichnet wurde.
Desson Howe schrieb in The Washington Post vom 7. Mai 1999, der Film wäre eine Satire auf den Amerikanischen Traum oder darauf, wie Tracy Flick diesen Traum wahrnimmt. Er schrieb, McAllister würde bereits seit der ersten Szene, in der Flick den Unterschied zwischen der Moral und der Ethik sieht, sie als eine Verkörperung des Teufels ansehen. Howe überlegte, ob Flick in diesem Augenblick daran glauben würde, was sie sagte. Die Darstellung von Reese Witherspoon bezeichnete er als überzeugend. Er schrieb außerdem, Alexander Payne würde perfektes Gleichgewicht (perfect fulcrum) zwischen dem Humor und der Tragik sowie zwischen der Schwarzen Komödie und der Schärfe finden. Die Augenblicke der Schwäche und der moralischen Skrupel würden den Charakteren Tiefe verleihen.
Dennis Lim schrieb in The Village Voice vom 21.-27. April 1999, der Film wäre weniger anspruchsvoll als der frühere Film Baby Business von Alexander Payne. Er schrieb, die Romanvorlage wäre in der Form einer Serie der in der ersten Person erzählten Berichte gehalten, was Payne im Film weitgehend übernehmen würde. Payne hätte lediglich den Ort der Handlung von New Jersey nach Omaha verlegt. Die von Tom Perrotta gewählte Anzahl von drei Kandidaten sollte der Anzahl der Kandidaten in der US-Präsidentschaftswahl des Jahres 1992 entsprechen. Die Charaktere empfand Lim als einheitlich unsympathisch, weswegen der Film die Zuschauer nicht ansprechen würde.
Auszeichnungen
Reese Witherspoon wurde im Jahr 1999 für den Filmpreis Teen Choice Award nominiert, im Jahr 2000 wurde sie für die Preise Golden Globe, Independent Spirit Award, American Comedy Award, Chicago Film Critics Association Award, Las Vegas Film Critics Society Award und Golden Satellite Award nominiert. Sie gewann 2000 den Kansas City Film Critics Circle Award, den National Society of Film Critics Award und den Online Film Critics Society Award.
Die Drehbuchautoren wurden im Jahr 2000 für einen Oscar und für den Las Vegas Film Critics Society Award nominiert; sie gewannen im Jahr 1999 den New York Film Critics Circle Award und den den San Diego Film Critics Society Award sowie im Jahr 2000 den Writers Guild of America Award, den Southeastern Film Critics Association Award und den Florida Film Critics Circle Award.
Der Regisseur, die Drehbuchautoren und einige Darsteller kleiner Rollen (Albert Berger, Ron Yerxa, David Gale, Keith Samples) gewannen im Jahr 2000 den Independent Spirit Award, für den Jessica Campbell nominiert wurde. Alexander Payne gewann im Jahr 1999 als Regisseur einen Preis des spanischen Semana Internacional de Cine de Valladolid und wurde für einen weiteren Preis dieses Festivals nominiert. Als Drehbuchautor gewann er 2000 den Online Film Critics Society Award. Jessica Campbell wurde 1999 für den YoungStar Award nominiert.
Der Film gewann im Jahr 1999 den Casting Society of America Award. Er wurde im Jahr 2000 als Beste Komödie für den Golden Satellite Award nominiert, ebenfalls im Jahr 2000 erfolgte die Nominierung für den Gay & Lesbian Alliance Against Defamation Media Award. Im Wettbewerb um den Southeastern Film Critics Association Award in der Kategorie Bester Film belegte die Komödie im Jahr 2000 den dritten Platz. Kevin Tent wurde im Jahr 2000 für den American Cinema Editors Award nominiert.
Hintergründe
Bedeutung und Interpretation
Der Film wird in den USA häufig als ein Kultfilm bezeichnet.
In einigen Kritiken werden zwei bedeutende ethische Themen benannt, die im Film angesprochen werden. Ihre Thematisierung erfolgt bereits am Anfang des Films als Tracy in der Schulklasse eine Frage von McAllister beantwortet, wobei ihre rezitierte Antwort einstudiert wirkt. Diese Themen sind:
Nach der Kritikermeinung geht McAllister vom ethischen Absolutismus zum Relativismus über. Ebenfalls Tracy betont am Filmanfang den Wert der harten Arbeit, am Filmende wird angedeutet, sie hätte ihre Position im Stab eines Politikers durch sexuelle Gefälligkeiten erreicht.
Der Zweck heiligt die Mittel
Nach der Meinung einiger Kritiker würde McAllister in Tracy Flick das Böse sehen, welches mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Einige Kritiker interpretieren den misslungenen Versuch der Wahlfälschung als eine Kritik dieser Philosophie.
Trivia
Die im Film dargestellte fiktive Schule wurde nach dem Botaniker George Washington Carver benannt. Die Dreharbeiten fanden in der Papillion La Vista Senior High School in Papillion, Nebraska statt. In dieser Zeit wurde in den meisten Räumen der Schule normal unterrichtet, die authentischen Geräusche des Lehrbetriebs sind im Film zu hören. Der Regisseur fragte zuvor die Leitung der Millard North High School in Omaha, Nebraska um die Drehgenehmigung. Diese wurde verweigert, weil die Schulleitung das Drehbuch zu obszön fand.