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„Debugging“ – Versionsunterschied

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** [[W32DASM]] – Debugger und Disassembler.
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** Diverse Source-Level-Debugger, in der Regel Teil einer [[integrierte Entwicklungsumgebung|integrierten Entwicklungsumgebung]].
** Diverse Source-Level-Debugger, in der Regel Teil einer [[integrierte Entwicklungsumgebung|integrierten Entwicklungsumgebung]].

*Literatur:
**Andreas Zeller: ''Why programs fail : a guide to systematic debugging''. Elsevier, Morgan Kaufmann Publ.; Heidelberg : dpunkt-Verlag, Amsterdam/Boston/Heidelberg/London/New York/Oxford/Paris/San Diego/San Francisco/Singapore/Sydney/Tokyo 2006, ISBN 3-89864-279-8


[[Kategorie:Programmierung]]
[[Kategorie:Programmierung]]

Version vom 12. Februar 2007, 11:21 Uhr

Als Fehlerbereinigung wird in der Informatik das Auffinden, Diagnostizieren und Eliminieren von Fehlern in Hardware und Software bezeichnet.

Ein Werkzeug zur Fehlerbereinigung von Software wird auch als Debugger (von engl. bug) bezeichnet. Bei der Fehlersuche mit einem Debugger spricht man auch von "debuggen". Der Debugger ermöglicht in der Regel eine Ablaufverfolgung des zu untersuchenden Programmes in einzelnen Schritten oder zwischen definierten Haltepunkten (Breakpoints). Ein Debugger ist oft Bestandteil einer Programm-Entwicklungsumgebung.

Die Bezeichnung Bug für "Programmierfehler" wurde ursprünglich von der Computerpionierin Grace Hopper geprägt. Heute wird mit Bug ein Fehler in einem Computerprogramm bezeichnet.


Zur Fehlersuche verwendete Werkzeuge

  • Literatur:
    • Andreas Zeller: Why programs fail : a guide to systematic debugging. Elsevier, Morgan Kaufmann Publ.; Heidelberg : dpunkt-Verlag, Amsterdam/Boston/Heidelberg/London/New York/Oxford/Paris/San Diego/San Francisco/Singapore/Sydney/Tokyo 2006, ISBN 3-89864-279-8