Diskussion:Lymphödem und Berührungsthermometer: Unterschied zwischen den Seiten
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Unter dem Begriff '''Berührungsthermometer''' sind alle diejenigen [[Thermometer]] zu verstehen, die direkt mit dem [[Medium (Physik)|Medium]] in Berührung kommen, dessen Temperatur gemessen werden soll. Im Gegensatz dazu stehen die berührungslosen Messverfahren, z.B. mit [[Pyrometer]]n. |
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==Fragen== |
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Woher weiß man , daß das Ödem beim Lymphödem einweißreich ist ? |
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Zu den Berührungsthermometern gehören Ausdehnungsthermometer (Flüssigkeits- und Bimetallthermometer) und alle elektrischen bzw. elektronischen Thermometer, die mit [[Temperatursensor]]en arbeiten. |
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Kann man dies diagnostisch gegenüber einem Ödem bei chronisch venöser Insuffizienz oder Herzinsuffizienz nutzen ? |
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Industrielle Berührungsthermometer werden zum Erfassen der Prozessgröße [[Temperatur]] z.B. an Öfen, Reaktionsgefäßen oder Rohrleitungen eingesetzt.<br> |
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Es gibt in dem Wikipediaartikel keine Aussagen über die Häufigkeit, Alters- und Geschlechtsverteilung. Dies sollte man verbessern. |
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Unabhängig vom Sensorprinzip ist ihr Aufbau ähnlich. Industrielle Berührungs-Temperatursensoren bestehen aus dem temperaturempfindlichen Element (z.B. [[Thermoelement]], [[PT100]]), das zum Schutz in ein Rohr - oft als Schutz- oder Tauchrohr bezeichnet - eingebaut ist. In vielen Fällen besitzt das Rohr am oberen Ende einen Klemmsockel zum Anschluss der Zuleitungen. Dieser Gesamtaufbau ist genormt und wird Messeinsatz genannt. Messeinsätze können mit einem Schutzrohr und einem Anschlusskopf versehen werden. Schutzrohr und Anschlusskopf bilden zusammen die sogenannte Schutzarmatur. Die Schutzarmatur schützt den empfindlichen Messeinsatz gegen mechanische und chemische Beanspruchung sowie die Anschlussklemmen vor Schmutz und Feuchtigkeit. |
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Außerdem ist keine Differentialdiagnose gegenüber dem normalen Ödem und dem Lipödem vorhanden. |
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[[Kategorie:Temperaturmessung]] |
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[[Benutzer:Rho]] |
Version vom 1. Februar 2007, 12:54 Uhr
Unter dem Begriff Berührungsthermometer sind alle diejenigen Thermometer zu verstehen, die direkt mit dem Medium in Berührung kommen, dessen Temperatur gemessen werden soll. Im Gegensatz dazu stehen die berührungslosen Messverfahren, z.B. mit Pyrometern.
Zu den Berührungsthermometern gehören Ausdehnungsthermometer (Flüssigkeits- und Bimetallthermometer) und alle elektrischen bzw. elektronischen Thermometer, die mit Temperatursensoren arbeiten.
Industrielle Berührungsthermometer werden zum Erfassen der Prozessgröße Temperatur z.B. an Öfen, Reaktionsgefäßen oder Rohrleitungen eingesetzt.
Unabhängig vom Sensorprinzip ist ihr Aufbau ähnlich. Industrielle Berührungs-Temperatursensoren bestehen aus dem temperaturempfindlichen Element (z.B. Thermoelement, PT100), das zum Schutz in ein Rohr - oft als Schutz- oder Tauchrohr bezeichnet - eingebaut ist. In vielen Fällen besitzt das Rohr am oberen Ende einen Klemmsockel zum Anschluss der Zuleitungen. Dieser Gesamtaufbau ist genormt und wird Messeinsatz genannt. Messeinsätze können mit einem Schutzrohr und einem Anschlusskopf versehen werden. Schutzrohr und Anschlusskopf bilden zusammen die sogenannte Schutzarmatur. Die Schutzarmatur schützt den empfindlichen Messeinsatz gegen mechanische und chemische Beanspruchung sowie die Anschlussklemmen vor Schmutz und Feuchtigkeit.