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Diskussion:Jeseník und Burg Erichsberg: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Erichsberg.jpg|thumb|Spärliche Überreste der Burg Erichsberg im Wald bei Friedrichsbrunn]] '''Erichsberg''' ist eine mittelalterliche Burg bei [[Friedrichsbrunn]] im [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]], von der heute nur noch wenige Ruinen vorhanden sind.
== POV ==
[[Benutzer:AHZ]] hat zwar einige interessante Fakten z.B. über die Fugger dazugeschrieben. Sein Grundmotiv aber scheint zu sein, die tschechischen Randgebiete als zerstörtes Land darzustellen, in dem jetzt lauter böse Menschen wohnen.--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 17:07, 17. Jan. 2007 (CET)


== Geschichte ==
Eigentlich sollte man J.v.Thurzo einen ganzen Satz widmen: Außer Fürstbischof von Breslau war er ein Ungar in polnischen Diensten!--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 21:37, 17. Jan. 2007 (CET)
Graf [[Grafen zu Stolberg|Heinrich zu Stolberg]] kaufte [[1320]] von Heineke von Hoym und Berthold Geilfuß von Arnswald das im 12. Jh. erstmals urkundlich erwähnte befestigte Haus zum Erichsberg nebst Zubehör. Um die neuen Güter zu sichern, trug er sie gemeinsam mit der etwa gleichzeitig erworbenen Burg Wolfsberg [[1325]] dem Bischof von Halberstadt zu Lehen auf.
Graf Heinrich zu Stolberg überließ Erichsberg seinem Vetter Hermann, der auf dem Hause Erichsberg Söldner hielt, die das Thüringer Land und namentlich die [[Grafen von Hohnstein]] zu Sondershausen schädigten. Daraufhin soll Markgraf Friedrich [[1346]] gemeinsam mit Bürgern von Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen vor die Burg gezogen sein, den Stolberger Grafen gefangen genommen und die Burganlage zerstört haben. Erichsberg durfte nicht wiederaufgebaut werden. Die Ruine wurde dem stolbergischen Amt Bärenrode zugeschlagen.


{{Koordinate Artikel|51_41_20_N_11_03_35_E_type:landmark_region:DE-ST|51° 41′ 20″ N, 11° 3′ 35″ O}}
Wer lesen kann, hat einen ganzen ASrtikel zur Person. Es muss nicht alls wiedergekäut werden, was in anderen Artikel zu finden ist. --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 01:38, 18. Jan. 2007 (CET)
[[Kategorie:Burgruine in Sachsen-Anhalt|Erichsberg]]

[[Kategorie:Harz (Mittelgebirge)]]
== Jahreszahlen und Geschehnisse? ==
[[Kategorie:Landkreis Quedlinburg]]

1506 bestätigt der Fürstbischof die Stadtrechte / 1547 verkaufen die Fugger ihre Besitzungen im Altvatergebirge an das Fürstbistum?
* War das wildestes feudales Gewusel?
* Oder besaßen die Fugger große Teile des Altvatergebirges aber nicht die Stadt?
* Oder sind die Jahreszahlen falsch ?--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 07:31, 18. Jan. 2007 (CET)

Waren "viel Kriegsvoolk" die Truppen Wallensteins? Dann sollte man das auch konkret so hineinschreiben!--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 07:37, 18. Jan. 2007 (CET)

Du brauchst nur auf die Website der Stadt zu schauen. Von dort habe ich die Fakten her. Und deine Phantasiedeutung zum Ortsnamen ist ja lächerlich - du darfst doch wohl annehmen, dass die Stadt Jeseník wissen wird, wie der Ortsname entstanden ist. --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 08:42, 18. Jan. 2007 (CET)

Ich hatte das bei meinem Aufenthalt dort so gehört. Dass die Piasten auf der amtlichen Seite nicht vorkommen und die böhmische Oberhoheit nur mittelbar mag man darauf schieben, dass das den Einheimischen selbstverständlich ist. Immerhin charakterisieren sie J-v-Thurzo als Bischof. Für deutsches Publikum ist auch "von Breslau" zu betonen, auch wenn die Zugehörigkeit zu Schlesien das nahelegt.--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 09:43, 18. Jan. 2007 (CET)

Falls die Söldner alle oder überwiegend Söldner Wallensteins waren, sollte das auch rein, wenn die Stadtseite das nicht schreibt.--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 09:49, 18. Jan. 2007 (CET)

== Grenzlage ==
Die heroischen Bahntrassierungen in den nordböhmischne Grenzgebirgen verraten, dass das Entscheidende beim Bau der Bahnlinien die Anbindung der industriereichen Grenzgebiete an Österreich war, auch wenn die Linien jeweils nach Deutschland weitergingen.

Version vom 18. Januar 2007, 11:47 Uhr

Spärliche Überreste der Burg Erichsberg im Wald bei Friedrichsbrunn

Erichsberg ist eine mittelalterliche Burg bei Friedrichsbrunn im Harz, von der heute nur noch wenige Ruinen vorhanden sind.

Geschichte

Graf Heinrich zu Stolberg kaufte 1320 von Heineke von Hoym und Berthold Geilfuß von Arnswald das im 12. Jh. erstmals urkundlich erwähnte befestigte Haus zum Erichsberg nebst Zubehör. Um die neuen Güter zu sichern, trug er sie gemeinsam mit der etwa gleichzeitig erworbenen Burg Wolfsberg 1325 dem Bischof von Halberstadt zu Lehen auf. Graf Heinrich zu Stolberg überließ Erichsberg seinem Vetter Hermann, der auf dem Hause Erichsberg Söldner hielt, die das Thüringer Land und namentlich die Grafen von Hohnstein zu Sondershausen schädigten. Daraufhin soll Markgraf Friedrich 1346 gemeinsam mit Bürgern von Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen vor die Burg gezogen sein, den Stolberger Grafen gefangen genommen und die Burganlage zerstört haben. Erichsberg durfte nicht wiederaufgebaut werden. Die Ruine wurde dem stolbergischen Amt Bärenrode zugeschlagen.

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