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„Gotteszell“ – Versionsunterschied

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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
Es gibt viele Vereine in dem kleinen Ort, z.B. den Sportverein, den Schützenverein, den Heimatverein (HVG), den Volleyballverein, den Jugend- und Kinderverein (Jukis), die Freiwillige Feuerwehr, den Eisschützenverein, die [http://www.gotteszeller-boellerschuetzen.de Gotteszeller Böllerschützen] sowie zwei Motorradvereine, die Motorradfreunde Gotteszell und die Old Friends Cella Dei.
In dem kleinen Ort sind viele Vereine ansässig. Unter anderem der Sportverein, der Schützenverein, der Heimatverein (HVG), der Volleyballverein, der Jugend- und Kinderverein (Jukis), die Freiwillige Feuerwehr, der Eisschützenverein, die [http://www.gotteszeller-boellerschuetzen.de Gotteszeller Böllerschützen] sowie zwei Motorradvereine, die Motorradfreunde Gotteszell und die Old Friends Cella Dei.
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Version vom 4. Januar 2007, 18:10 Uhr

Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Gotteszell ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Regen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden.

Geografie

Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Wald inmitten des Bayerischen Waldes. Gotteszell ist Ausgangspunkt für Wanderungen zum Hirschenstein (1095 m), Vogelsang (1022 m), dem Dreitannenriegel (1092 m, "Berghaus Loderhart") und auf die Oberbreitenau (1012 m, "Landshuter Haus" des Bayerischen Waldvereins)

Geschichte

Gotteszell kann auf eine langjährige Zeit als Klosterort zurückblicken. Gegründet wurde das Kloster Gotteszell 1286 unter dem Namen Cella Dei. Sehenswert ist auch die Asam-Kirche St. Anna mit dem berühmten Asamgemälde von Cosmas Damian Asam, sowie den einmalig schön gelegenen Kalvarienberg mit den Kreuzwegstationen und der Lourdeskapelle, die noch lebendige Zeugen aus der Klosterzeit sind.

1999 wurde eine von Prof. Günther Kaunzinger konzipierte viermanualige Orgel von Thomas Jann (Alkofen) erbaut. Seit dieser Zeit finden regelmäßige "Konzerte internationaler Interpreten" statt, welche auch schon viele berühmte Organisten nach Gotteszell lockten.

Politik

Bürgermeister ist seit 1996 Max Meindl (CSU).

Wappen

Beschreibung: Durch eine eingeschweifte silberne Spitze, darin eine blaue Taube mit rotem Schnabel und roten Krallen, die einen grünen Zweig im Schnabel hält, gespalten; vorne in Schwarz ein rot-silber geschachter Schrägbalken, hinten gespalten von Rot und Silber, belegt mit einem goldenen Balken.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In dem kleinen Ort sind viele Vereine ansässig. Unter anderem der Sportverein, der Schützenverein, der Heimatverein (HVG), der Volleyballverein, der Jugend- und Kinderverein (Jukis), die Freiwillige Feuerwehr, der Eisschützenverein, die Gotteszeller Böllerschützen sowie zwei Motorradvereine, die Motorradfreunde Gotteszell und die Old Friends Cella Dei.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Etwas außerhalb des Ortes ist der Bahnhof Gotteszell an der Bahnstrecke Plattling - Zwiesel - Bayerische Eisenstein gelegen. Er wird im Stundentakt bedient. Hier trifft auch die private Bahnstrecke der Regentalbahn AG aus Viechtach, dem Stammsitz der Gesellschaft, auf die Strecke. Diese führte von 1928 bis 1993 weiter nach Blaibach, wo sie Anschluß an die Bahnstrecke nach Cham hatte.