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Benutzerin:Schiplagerheide/test und Diskussion:Vagina dentata: Unterschied zwischen den Seiten

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{{War Löschkandidat|2. August 2009|Vagina dentata (bleibt)}}
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{{Benutzer:MerlBot/InAction|NeueArtikel|LIST|1|CAT=Architekt, Baumeister}}
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Der Grundgedanke dieser "Erfindung" wird hier nicht ganz klar und sollte ausgeführt werden. --[[Benutzer:Jazzman|Jazzman]] 13:55, 1. Mär 2006 (CET)
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* 01. Jul.: [[:Sandro Benedetti]]
* 29. Jun.: [[:Jacob Müller (Möbeldesigner)]] · [[:Paul Bay]]
* 27. Jun.: [[:Carl Frühling (Architekt)]] · [[:Carl Saupe]]
* 26. Jun.: [[:Sebastian Wagner (Architekt)]] · [[:Henri-Robert Von der Mühll]] · [[:Ove Hove]] · [[:Sebastian Wagner]] · [[:Walter von Fritschen]]
* 25. Jun.: [[:Roger Bundschuh]]
* 24. Jun.: [[:Fritz Rothstein]]
* 23. Jun.: [[:Borja Huidobro]] · [[:Folkwin Wendland]]
* 22. Jun.: [[:Frank-Rüdiger Hildebrandt]] · [[:Joseph Erb]]
* 20. Jun.: [[:Alf Furkert]]
* 19. Jun.: [[:Jacques Allégret]] · [[:Steven Spier]]
* 18. Jun.: [[:Renaat Braem]]
* 16. Jun.: [[:Elsa Sundling]]
* 12. Jun.: [[:Anton Ortner (Architekt)]] · [[:Julian Zachariewicz]]
* 11. Jun.: [[:Fritz Ruhemann]]
* 08. Jun.: [[:Edward Middleton Barry]] · [[:Manfred Hermer]]
* 07. Jun.: [[:Gustave Serrurier-Bovy]]
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==Vaginen mit tatsächlichen Zähnen==
Dafür möchte ich aber doch min. eine seriöse Quelle sehen, bevor ich es glaube.


Gibt es natürlich, selbst in der Pathologie gesehen; die Quelle braucht man nicht weit zu suchen: Siehe [[Teratom]].
https://el.wikipedia.org/wiki/%CE%9A%CF%84%CE%AF%CF%81%CE%B9%CE%BF_%CE%99%CE%B4%CF%81%CF%8D%CE%BC%CE%B1%CF%84%CE%BF%CF%82_%CE%A6%CE%BF%CF%81%CE%BD%CF%84


::Was sind denn bitteschön ''embryonische Hautzellen''? Außerdem ist die Vagina wohl eher nicht der typische Ort für ein Teratom. Ich finde der Abschnitt sollte gelöscht oder oder in einen kurzen Hinweis auf das [[Teratom]] umgewandelt werden. --[[Benutzer:JohannesB|JohannesB]] 23:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
Nerea Calvillo
https://www.wikidata.org/wiki/Q29523282


:::Da offensichtlich möglich, eine Erwähnung wert:
Bei Wikidata zusammen legen
Die englische wiki erwähnt es neben schönen Details über die verschiedenen Sagen auch und hat Links: http://www.sciencephoto.com/media/294930/view
https://www.wikidata.org/wiki/Help:Merge/de
http://books.google.de/books?id=2ybaNhKqGmwC&pg=PA59&dq=%22Vagina+dentata%22+teratoma+OR+congenital&hl=de#v=onepage&q=%22Vagina%20dentata%22%20teratoma%20OR%20congenital&f=false
--[[Spezial:Beiträge/87.158.218.78|87.158.218.78]] 16:56, 26. Dez. 2014 (CET)


== Kondom des Grauens? ==
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2023/Woche_22#Lotte_Pottel_(bleibt_gel%C3%B6scht)


Dieses Buch als wieterführende Literatur? - Muhahaha! --[[Benutzer:84.174.14.253|84.174.14.253]] 13:35, 25. Jun 2006 (CEST)
h-Index https://www.scopus.com/freelookup/form/author.uri?zone=TopNavBar&origin=NO%20ORIGIN%20DEFINED


Wikipedia Training
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TrainingsKit/Kit


Lieber Verfasser!!Das mit "Kondom des Grauens" taugt wirklich nicht einmal als Witz auf Fips Asmussen - Niveau, bei aller Liebe nicht!Bitte trag doch bitte das einschlägig relevante Werk von Freud ein.Nicht zusätzlich,sondern stattdessen!Bin ich hier im Zoo??
https://wwwfr.uni.lu/universite/actualites/a_la_une/auf_den_spuren_des_schwarzen_todes
Das Hautzellen zu Zahn-,Haar- oder sonstigen Zellen mutieren können ist mir allerdings auch geläufig;nur das diese-wie im Artikel richtig angedeutet- kein Gebiß oder Skalp im herkömmlichen Sinne
ausbilden.Der Grundgedanke des Anti-Vergewaltigungskondoms wird im Artikel doch transparent und unzweideutig angesprochen (abgesehen davon ist der Begriff doch selbsterklärend).Also Jazzman, wo liegt das Verständnisproblem?MfG,--[[Benutzer:1969|1969]] 21:13, 13. Sep 2006 (CEST)


== Freud und die Zähne ==
[https://archiv.belvedere.at/kuenstler/13447/ Fürs Erste dieser Link] [https://www.belvedere.at/researchcenter?search_param=Marietta%20Peyfuss hieraus]
"Freud gab dem Phänomen diesen Namen." Und dieser Schwachsinn genießt hier Asyrecht? Ohne die Andeutung einer Vergiin! --[[Benutzer:Cornischong|Cornischong]] 23:24, 14. Dez. 2006 (CET)


Diese Löschandrohung aufgrund angebl. insuffizienter Quellenlage zeigt die - leider oft anzutreffene - Willkürlichkeit innerhalb des Wikipedia-Systems: Es existieren hunderte Artikel ohne eine einzige Quellenangabe. Hier dagegen ein interessanter und origineller - nicht gefakter - Beitrag, der zudem eine gewisse Quellendarlegung aufweist.
https://www.icomos.de/icomos/pdf/icomos_denkmalbaukultur.pdf
Zudem läßt der Umgangston (sehr entgegen des Wikip.-Codexes) zu wünschen übrig.


Unsinn. Der Artikel sollte gelöscht werden, es handelt sich um nichts als albernes Gerede, an dem Männer sich ein bißchen aufgeilen. Wenn der namenlose Vorredner auch nur irgendwas dagegen sagen kann, möge er irgendeine Quelle anfügen. Freud hat nie etwas dazu gesagt, übrigens. Und Teratome haben damit auch nichts zu tun, in ihnen wachsen die Zellen bekanntlich unorganisiert dun chaotisch. --[[Benutzer:88.72.201.128|88.72.201.128]] 09:28, 29. Jun. 2007 (CEST) AnnePsyStud.
{{Inuse|--[[Benutzerin:Schiplagerheide|Schiplagerheide]] ([[Benutzerin Diskussion:Schiplagerheide|Diskussion]]) 16:59, 29. Apr. 2023 (CEST)}}
:Heyhey, kein Grund, gleich so böse zu werden! Die Vagina Dentata ist ein gültiges Lemma, so lächerlich der Inhalt des Lemmas auch auf erwachsene, aufgeklärte Menschen wirken mag. Er hat kultur-, symbol- und auch geschlechtergeschichtlich sicherlich seine Relevanz, so wie die wissenschaftshistorischen Lemmata à la [[Äthertheorie]]. Außerdem zeigen die verschiedenen Unterabschnitte ja auch das Assoziationsspektrum. „Aufgeilen“ wäre übrigens das falsche Wort, „gruseln“ träfe es wohl besser. Wenn Freud nie etwas dazu gesagt hat, dann ändert das eben entsprechend ab (und belegt dies, wenn möglich, am besten selbst mit einer Quelle), aber lasst den Rest des Artikels stehen (vergleicht [[:en:Vagina dentata]])! Und auch im letzten Satz muss ich widersprechen, Teratome haben durchaus was damit zu tun, denn:
::''… (das Teratom) besteht aus verschiedenen differenzierten und undifferenzierten Geweben. Meist liegt es in einer gekapselten Form vor, die verschiedene differenzierte Gewebearten enthält, beispielsweise Haut, Haare, Zähne, Muskel- und Nervengewebe. Histologisch reine Teratome stellen eher die Ausnahme als die Regel dar, häufiger finden sie sich in Form sog. Kombinations- oder Mischtumore.'' ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teratom&oldid=34430576], „Definition“, ab 2. Satz)
:Also auch ganze Zähne! Ist ja auch logisch, denn Teratome stammen von Keimzellen ab, und letztere ''sollen'' sich ja gerade differenzieren, also tun das viele Teratome auch (und wachsen ''nicht'' „unorganisiert und chaotisch“, wie Du behauptest). In diesem Sinne: Ändere kühlen Kopfes, was Dir falsch zu sein scheint, aber prüfe Dich kritisch darauf, ob Du auch von allen inkriminierten Aspekten genug verstehst (so wie ich eben gerade '''nicht''' von Freud) ;-) -- Grüße von [[Benutzer:Marilyn.hanson|marilyn.hanson]] 04:12, 17. Jul. 2007 (CEST)


Heute hat eine IP diesen Satz eingefügt "''<nowiki>Entgegen einer verbreiteten Annahme war es nicht Freud, der dem Phänomen diesen Namen gab.<ref>Barbara Creed, The Monstrous-Feminine. Film, Feminism, Psychoanalysis, London/New York 1993, S. 109.</ref></nowiki>''" - leider ohne aufzulösen, wer der tatsächliche Urheber ist. Das die Ergänzung nicht zum nachfolgenden Text passt, habe ich sie wieder entfernt. Das angegebene Buch könnte aber interessant sein, falls jemand weitere Nachforschungen und Ergänzungen anstellen möchte. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 13:31, 4. Apr. 2014 (CEST)
[[File:Villa-1963.jpg|thumb|Villa-1963]]
[[File:Berufsbildungszentrum Biel-Bienne.jpg|thumb|Berufsbildungszentrum Biel-Bienne]]
[[File:BFH Biel, DTC Gebaeude Nidau 01 09.jpg|thumb|BFH Biel, DTC Gebaeude Nidau 01 09]]
[[File:BFH Biel, Gebaeude Rockhal2 01 09.jpg|thumb|BFH Biel, Gebaeude Rockhal2 01 09]]
[[File:BFH Biel, EHSM Alte Sporthalle 01 09.jpg|thumb|BFH Biel, EHSM Alte Sporthalle 01 09]]
[[File:BFH Biel, EHSM Sport-Toto-Halle 01 09.jpg|thumb|BFH Biel, EHSM Sport-Toto-Halle 01 09]]
[[File:BFH Biel, EHSM Jubilaeumshalle 01 09.jpg|thumb|BFH Biel, EHSM Jubilaeumshalle 01 09]]
[[File:Gymnasien Biel, Laendtestrasse 01 09.jpg|thumb|Gymnasien Biel, Laendtestrasse 01 09]]
[[File:Gymnasien Biel, Laendtestrasse 02 09.jpg|thumb|Gymnasien Biel, Laendtestrasse 02 09]]
[[File:Gymnasien Biel, Laendtestrasse 03 09.jpg|thumb|Gymnasien Biel, Laendtestrasse 03 09]]
[[File:Gymnasien Biel, Laendtestrasse 04 09.jpg|thumb|Gymnasien Biel, Laendtestrasse 04 09]]
[[File:Schloss Nidau 02 11.jpg|thumb|Schloss Nidau 02 11]]
[[File:Hindenburgbruecke, Bingen-Kempten 01 10.jpg|thumb|Hindenburgbruecke, Bingen-Kempten 01 10]]


== [[:Kategorie:Moderne Sage]] ==
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:M2k~dewiki/FAQ#Wie_kann_ich_ein_bestehendes_Wikidata-Objekt_kopieren?
Über diese Kategorisierung sollte nochmal nachgedacht werden. Für eine Moderne Sage ist der Stoff dann doch ein bisschen zu alt. Evtl. brauchen wir mal etwas wie [[:Kategorie:Mythologem]] --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 14:57, 2. Aug. 2009 (CEST)


== Bild ==
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Neue_Seiten
[Spezial:Neue Seiten]


Hallo Nemissimo!
{{Inuse}}
Wieso hast Du das Bild entfernt? Das ist doch eine gute Illustration des Lemmas. Gruß, [[Benutzer:Franz Halac|Franz Halač]] 23:53, 29. Jan. 2010 (CET)


:Das Bild ist keine gute Illustration, sondern bestenfalls als mäßiger Witz. Eine Vagina Dentata ist nicht das gleiche wie ein Gebiss vor einer Vagina. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 07:57, 17. Mär. 2010 (CET)
<nowiki>
::Hallo,
{{Inuse|--[[Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover|Bernd Schwabe in Hannover]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Schwabe in Hannover|Diskussion]]) 22:39, 29. Aug. 2022 (CEST)}}
::@[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]]
</nowiki>
::Ich habe gesehen dass du das Bild wieder entfernt hast. Bei Commons ist nicht gerade viel zu dem Thema zu finden. In anderen Sprachen (spanisch, französisch und weitere) wird das Bild im gleichen Artikel verwendet. Was spricht dagegen? --[[Benutzer:WikiMax312|WikiMax312]] 02:32, 29. Mai 2025 (CEST)
:::Nun, da erstellt jemand eine Zeichnung und betitelt sie Vagina dentata. Über den Künstler ist nichts bekannt, irgendeine Rezeption nicht ersichtlich. Das ist ziemlich genau das, was hier unter [[Wikipedia:Keine Theoriefindung]] fällt. Andere Sprachversionen mögen ihre eigenen Kriterien haben, aber deshalb müssen wir nicht ihre und sie nicht unsere übernehmen. Viele Grüße --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 04:06, 29. Mai 2025 (CEST)
::::Die Darstellung ist schon sehr konkret ohne anstößig zu sein. Ich kann hier keine Theoriefindung erkennen. Wer der Urheber des Werkes ist oder dessen Rezeption ist irrelevant für diesen Verwendungszweck. Den Artikel ohne jede Illustration zu belassen obwohl eine geeignete Möglichkeit besteht ist doch sicherlich auch nicht optimal. --[[Benutzer:WikiMax312|WikiMax312]] 04:17, 29. Mai 2025 (CEST)
:::::Die Bebilderung von fiktiven Objekten ist insofern problematisch, als dadurch der Eindruck entsteht, das jeweilige Objekt sehe tatsächlich so oder zumindest so ähnlich aus. Das ist in meinen Augen kein Informationsgewinn, sondern eine unnötige Einengung der Vorstellungskraft der Leser. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 14:07, 29. Mai 2025 (CEST)


== Wer ist Barbara Walker? ==
<nowiki>
[[Kategorie:Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Bern|Biel]]
[[Kategorie:Bauwerk in Biel/Bienne]]
[[Kategorie:Zunfthaus]]
[[Kategorie:Zunft (Schweiz)]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1560er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1610er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1800er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 2000er Jahren]]
[[Kategorie:Kultur (Biel/Bienne)]]
</nowiki>


Da die genannte Person Barbara Walker keinen eigenen Artikel, aber einen "Pseudo-Link" hat, wäre es äußerst sinnvoll zu erwähnen, welchem Fachbereich die Dame angehört (Medizin, Psychologie, Ethnologie u.ä.). Denn wer ist Barbara Walker?--[[Spezial:Beiträge/80.133.154.64|80.133.154.64]] 12:39, 3. Jan. 2012 (CET)

:Vermutlich diejenige, die in [[:en:Barbara G. Walker]] beschrieben ist. Feministin, aber wohl kaum wissenschaftlich seriös. -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 18:14, 15. Jun. 2022 (CEST)
== swisstopo ==

Vielleicht hilfreich für Übersicht der Gebäude mit Haus-/EGID-Nummern

https://map.geo.admin.ch/?zoom=12&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&lang=de&topic=ech&layers=ch.swisstopo.zeitreihen,ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,ch.bav.haltestellen-oev,ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,ch.astra.wanderland-sperrungen_umleitungen&layers_opacity=1,1,1,0.8,0.8&layers_visibility=false,true,false,false,false&layers_timestamp=18641231,,,,&E=2585312.90&N=1221153.59

Mit aktivierter Box "Gebäude- und Wohnungsregister" und den PDF's der Kantonalen Denkmalpflege kann das ab und an hilfreich sein, so z.B. um die Abgrenzungen von Gebäude zu Gebäude (z.B. Burggasse 19 vs Burggasse 27) besser zu erfassen. Das kann ja in Altstädten manchmal ziemlich tricky sein. Ab und an verwende ich auch die Kantonale Online Karte

https://www.map.apps.be.ch/pub/synserver?project=a42pub_basis&userprofile=geo&client=core&language=de

-> Adresse eingeben: z.B. Burggasse 19 oder Burggasse 27 und man erhält eine genauere Karte; auch kann man via "Auskunft Eigentum" die Eigentümerschaft feststellen; Burggasse 19, 21 und 27 gehören der Einwohnergemeinde Biel/Bienne

cheers, --[[Benutzer:AnBuKu|AnBuKu]] ([[Benutzer Diskussion:AnBuKu|Diskussion]]) 01:02, 26. Aug. 2022 (CEST)



'''Die Design Akademie Saaleck''', kurz '''dieDAS''' (englisch: '''Design Academy Saaleck''') ist eine internationale [[Akademie]], die in den Bereichen [[Design]], [[Handwerk]] und [[Architektur]] interdisziplinär angesiedelt ist. Sie vergibt gemeinsam mit der ''Marzona-Stiftung Neue Saalecker Werkstätten'' [[Stipendium|Stipendien]].<ref name="form">[https://form.de/blogs/form-news/die-diedas-design-akademie-saaleck-hat-ihre-arbeit-aufgenommen Jasmin Jouhar: ''Design-Fellowship mitten in Deutschland''], form.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.</ref> Die Bildungseinrichtung führte bisher Sommer Schools, [[Workshop]]s und Veranstaltungen durch. Sie nutzt die 1902 von [[Paul Schultze-Naumburg]] gegründeten historischen Gebäude- und Gartenanlage [[Saalecker Werkstätten]], die 2018 von der Marzona-Stiftung erworben wurde und zu einer Kunstakademie sowie einem Dokumentationszentrum zur Geschichte des Ortes umgebaut wird.<ref name="form" /><ref>{{cite news |last1=Stumm |first1=Alexander |title=Saalecker Werkstätten: Design für eine andere Zukunft |url=https://taz.de/Saalecker-Werkstaetten/!5795175/ |access-date=12. Dezember 2022 |work=[[Die Tageszeitung]] |date=2. September 2021 |language=de}}</ref>

==Geschichte und Gebäude==
[[Datei:Dasmodernelandha00muth 0082.jpg|mini|Saalecker Werkstätten 1905]]
Das bisherige „unbequeme Denkmal“ Saalecker Werkstätten besteht aus einer ehemaligen Wohn- und Gartenanlage in der Nähe von [[Bad Kösen]] oberhalb des [[Saale|Saaletals]] und unterhalb der [[Burg Saaleck]].<ref name="MZ.de">{{cite news |last1=Kowa |first1=Günter |title=Neue Stiftung: Mäzen Marzona will Saalecker Werkstätten wieder aufleben lassen |url=https://www.mz.de/mitteldeutschland/burgenlandkreis/neue-stiftung-mazen-marzona-will-saalecker-werkstatten-wieder-aufleben-lassen-1519663 |access-date=12. Dezember 2022 |work=MZ.de |date=16. Januar 2019}}</ref> Es wurde von dem deutschen Architekten [[Paul Schultze-Naumburg]] entworfen und ab 1902 erbaut. Er betrieb hier die im Zuge der [[Reformbewegung]] gegründeten ''Saalecker Werkstätten G.M.B.H.'' und machte den Ort später zu einem Anlaufpunkt für Gegner des [[Neues Bauen|Neuen Bauens]] und Vertreter der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Ideologie.<ref name="Cyril Zammit" /> 2018 kaufte die Marzona-Stiftung nach einer Spende des [[Privatsammlung|Kunstsammler]]s und [[Patronage|Mäzen]] [[Egidio Marzona]] den Komplex. Dieser gründete zusammen mit dem ersten Direktor [[Arne Cornelius Wasmuth]] und [[Andreas Silbersack]] die Design Akademie Saaleck (dieDAS).<ref name="MZ.de" />

Unter mehreren Konzepten für die Instandsetzung und Neugestaltung des Geländes setzte sich der Masterplan der [[Dänischenhagen|dänischen]] [[Architekt]]in [[Dorte Mandrup]] im Herbst 2020 durch. Das Team Mandrup schlug Gestaltungselemente vor, die sowohl die Vergangenheit sichtbar machen als auch freies Denken und Weltoffenheit ausdrücken sollen. Es arbeitet mit dem Bausteinen Restaurieren, Erhalten und Hinzufügen. Die Nazi-Vergangenheit soll nicht verdeckt werden. Im Garten entsteht ein neues, dreidimensionales Wegenetz. Die sogenannte ''Infinity Bridge'', eine große Spirale, soll als Stahl-Leichtkonstruktion verschiedene Bereiche mit dem Architektenhaus verbinden. Sie symbolisiert die Transformation des Geländes. Die Finanzierung der Baumaßnahmen erfolgt anteilig aus Bundesmitteln sowie aus Fördermitteln des Landes Sachsen-Anhalt.<ref>{{cite news |title=Saalecker Werkstätten werden Design Akademie - Dorte Mandrup Architects planen bei Naumburg |url=https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Dorte_Mandrup_Architects_planen_bei_Naumburg_7524345.html |access-date=12. Dezember 2022 |work=[[Baunetz]] |date=28. Januar 2021 |language=de}}</ref><ref>{{cite news |last1=Hickley |first1=Catherine |title=Collector Egidio Marzona buys eastern German castle to host design academy |url=https://www.theartnewspaper.com/2019/11/08/collector-egidio-marzona-buys-eastern-german-castle-to-host-design-academy |access-date=12. Dezember 2022 |work=The Art Newspaper |date=8. November 2019 |language=en}}</ref>

Für die ersten Stipendienprogramme im Jahr 2020 und 2021 wurde der [[italienische]] Designer [[Maurizio Montalti]] zum [[Künstlerischer Leiter|künstlerischen Leiter]] ernannt.<ref name="Cyril Zammit">{{cite web |title=DieDAS - Debut Fellowship Programme 2020 |url=https://www.cyrilzammit.com/design-diary/debut-fellowship-programme-2020 |website=Cyril Zammit |access-date=12. Dezember 2022 |language=en}}</ref> Dem DAS-Beirat gehören [[Omer Arbel]], [[Christian Benimana]], [[Jean-Louis Cohen]], [[Alexandra Daisy Ginsberg]], [[Dieter Hofmann (Designer)|Dieter Hofmann]], [[Sarah Whiting]] und [[Marisa Yiu]] an.<ref name="Cyril Zammit" /> Im ersten Jahr konnten auf Grund der örtlichen Bedingungen lediglich sechs Fellows aus fünf Ländern kurzzeitig aufgenommen werden. Später einmal sollen bis zu 16 Personen für jeweils mehrere Monate forschen, gestalten und experimentieren.<ref>{{cite news |last1=Crook |first1=Lizzie |title=Dorte Mandrup to turn former home of Nazi architect into design academy |url=https://www.dezeen.com/2021/02/19/dorte-mandrup-saalecker-workshops-design-academy-saaleck/ |access-date=12. Dezember 2022 |work=Dezeen |date=19. Februar 2021 |language=en}}</ref><ref>{{cite news |title=Reclaiming an uncomfortable monument {{!}} Dorte Mandrup |url=https://www.dortemandrup.dk/news/reclaiming-uncomfortable-monument |access-date=12. Dezember 2022 |work=www.dortemandrup.dk |date=25. Januar 2021 |language=en}}</ref>

== Siehe auch ==
* [[Künstlerhaus Schloss Balmoral]]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Villa Schultze-Naumburg (Saaleck)|Design Akademie Saaleck}}
* [https://www.die-das.de/ Website dieDAS] (en)

== Einzelnachweise ==
<references responsive />

{{Coordinate|NS=51.109661|EW=11.698762|type=landmark|region=DE-ST}}
<!--
[[Kategorie:Designhochschule in Deutschland]]
[[Kategorie:Stiftung in Sachsen-Anhalt]]
[[Kategorie:Organisation (Naumburg (Saale))]]
-->
== Weblinks ==
[[File:Wilhelm Weimer - Bildnis der Frau L. B..jpg|mini|Lilli Behrens, Fotograf: Wilhelm Weimer]]
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1901_1902/0176 Lilli Behrens im Künstlerkleid, Haus Behrens, Darmstadt] Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 9.1901-1902, S. 164
*[http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/HANSif1639 Portraitaufnahme im o.g. Künstlerkleid] Deutsche digitale Bibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087519/images/index.html?id=00087519&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=135 Abb. Kissen] Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 10. 1902, München, 1902, S. 341
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087521/images/index.html?id=00087521&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=397 Abb. Papiergestaltung Lilli Behrens] Dr. Friedrich Carstanjen ''Künstlerische Buntpapiere'', Dekorative Kunst, Illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 12. 1903/04 (1904), München, 1904, S. 367/368
*[https://www.dnb.de/DE/Sammlungen/DBSM/PapierhistorischeSammlungen/_content/sammlungBartsch_bilderstrecke.html Kleisterpapier Lilli Behrens] Düsseldorf 1904, DNB, DBSM, Papierhistorische Sammlungen, Bildergalerie Sammlung Bartsch
*[http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/HANSif1641 Lilli Behrens mit Tochter Petra] Frau Lilli Behrens mit Tochter, Deutsche digitale Bibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky


Viktor (*1903-1987), Ing. [https://www.gnm.de/fileadmin/editorCMS/publikation/pdf/publikation199_pdf1.pdf]

Heinrich 1903 [https://www.geni.com/people/Elisabeth-Lilli-Behrens/6000000112299892076]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Frauen_im_Fokus/Artikel_am_Start

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:FilmFrauen/Berlinale-Art%2BFeminism-Edit-a-thon_2021

Benutzerin:DomenikaBo/Mein Baukasten https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:DomenikaBo/Mein_Baukasten

[[Dörentrup]]

Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Schon gewusst

== Weblinks ==
[[File:Lebende Bilder in Krefeld gestellt von Herrn Alfred Mohrbutter, Plakat, 1899.jpg|mini|Plakat Lebende Bilder von Alfred Mohrbutter]]
*[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087500?page=174,175 C.: ''Sonderausstellung moderner Damenkostüme''] in: Dekorative Kunst: illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Band 6, Bruckmann, München, 1900, S. 414.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087502/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=53&pdfseitex= Maria van de Velde: ''Sonderausstellung moderner Damenkostüme'', Deutscher Schneidertag Krefeld, 1900] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 7. 1901, München, 1901, S. 41-47.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087503/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=159&pdfseitex= F.Sch.: ''Vom Dresdner Kunstgewerbe'' 1901] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 8. 1901, München, 1901, S. 395-396.
*[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00085662_00611_u001?page=,1&q=%22m%C3%B6ller-coburg%22 Heinrich Pudor: ''Ausstellung der neuen Frauentracht''], in Allgemeine Zeitung. München 1902 = Jg. 105, 9 - 10 ## 07.10.1902.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087504/images/index.html?id=00087504&groesser=&fip=xsyztsxdsydsdasxseayaenxseayasdasqrs&no=1&seite=56 Karl Scheffler: ''Das Haus Behrens'', Abb. Frauenkleid] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 9. 1902, München, 1902, S. 44.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1902/0081 Henry van de Velde: ''Das neue Kunst-Prinzip in der modernen Frauenkleidung''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 10.1902, S. 363-386.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1902_1903/0184 Oskar Ollendorf: ''Ausstellungen für Frauen-Kleidung zu Wiesbaden und Berlin''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 11.1902, S. 165.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1902_1903/0184 Dr. Max Osborn: Ausstellung im Hohenzollern-Kaufhause zu Berlin] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 11.1902, S. 165-168.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087520/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=77&pdfseitex= Schultze-Naumburg, Paul: ''Die Bewegung zur Bildung einer neuen Frauentracht''] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 11. 1903, München, 1903, S. 63-69.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087520/images/index.html?id=00087520&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=83 Einiges aus: ''Die Kultur des weiblichen Körpers als Grundlage der Frauenkleidung''] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 11. 1903, München, 1903, S. 69-76.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087520/images/index.html?id=00087520&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=90 Die Ausstellung ''Die neue Frauentracht'' in Berlin] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 11. 1903, München, 1903, S. 76-79.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00087520/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=122&pdfseitex= Ollendorff, Oscar: ''Ausstellung deutscher, künstlerischer Frauenkleidung''] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 11. 1903, München, 1903, S. 108-111.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1904/0090 Anna Muthesius: ''Die Ausstellung künstlerischer Frauen-Kleider im Waren-Haus Wertheim-Berlin''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 14.1904, S. 441-456.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1905_1906/0096 Anna Muthesius: ''Das Frauenkleid in England''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 17.1905-1906, S. 90
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/smkg1905_1906/0111 J. Mayer: ''Das neue Frauenkleid''] in Stuttgarter Mitteilungen über Kunst und Gewerbe — 1905-1906, S. 99.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1906_1907/0072 Prof. Gustav Klimt, Wien: ''Hauskleider''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 19.1906-1907, S. 65-73.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1907_1908/0225 Anna Muthesius: ''Ausstelllung von Kleidern in der Kölner Flora''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 21.1907, S. 212, 213.
*[https://archive.org/details/gri_33125006095323/page/n367/mode/2up Clara Sander: ''Über Deutsche Frauen-Kleider''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 21.1907, S. 357.
* [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087596?page=378,379 Reformkleider] von Anna Muthesius, Alfred Mohrbutter und Marie Mezger-Geldern in Dekorative Kunst. 16. 1908, S. 342.
*[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087596?page=584,585 Kunstschau Wien 1908] in Dekorative Kunst. 16. 1908, S. 546/547.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1912_1913/0117 J. E. Wimmer, Yvonn Brick] ''Die Austellung im österreichischen Museum für Kunst und Industrie 1912'' in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 31.1912-1913, S. 102, 103.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1912_1913/0282 Else Bürgereit: Mädchenkleider] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 31.1912-1913, S. 265, 268.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstgewerbeblatt1913/0068 Herbert MHE.: Mode und Kustgewerbe] in Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe I. B., Königsberg i. Preussen, Leipzig, Magdeburg, Pforzheim und Stuttgart — NF 24.1913 S. 61.
*[https://archive.org/details/Gazettedubonton00/page/n5/mode/2up?q=paul+poiret Lucien Vogel: Gazette du bon ton : arts, modes & frivolités, Librairie centrale des beaux-arts, Paris, 1912-13.]
*[https://archive.org/details/Gazettedubontont1/page/n5/mode/2up?q=paul+poiret Lucien Vogel: Gazette du bon ton : arts, modes & frivolités, Librairie centrale des beaux-arts, Paris, 1914.]
*[https://archive.org/details/Gazettedubonton2/page/n3/mode/2up?q=paul+poiret Lucien Vogel: Gazette du bon ton : arts, modes & frivolités, Aux Editions Lucien Vogel, Paris, 1914.]
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstgewerbeblatt1916/0062 Prof. L. Segmiller: ''Ausstellung für Künstlerische Modeentwürfe''] in Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe I. B., Königsberg i. Preussen, Leipzig, Magdeburg, Pforzheim und Stuttgart — NF 27.1915/​1916, S. 52, 54.
*[https://daten.digitale-sammlungen.de/0009/bsb00090274/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=155&pdfseitex= Wiener Mode] in Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 24 = Jg. 19. 1915/16, München, 1916. S. 123-129.
*[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dkd1926_1927/0258 Kuno Graf von Hardenburg: ''Arbeiten der Mode- und Textilklasse der Offenbacher Kunstgewerbe-Schule''] in Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 59.1926-1927, S. 247–248.

==Literatur==
[[File:Reformkleidung ausFigaro illustre1891.gif|mini|Die Frauenkleidung von Dr. [[Carl Heinrich Stratz|C. H. Stratz]] 1902 page 174 Fig. 97 Fig. 98]]
*''Album moderner, nach Künstler-Entwürfen ausgeführter Damenkleider.'' Mit Einleitung von Maria von der Velde, 32 teilweise farbige Tafeln im Großformat. Verlag von Friedr. Wolfrum, Düsseldorf.
*Paul Schulze-Naumburg: ''Die Kultur des weiblichen Körpers als Grundlage der Frauenkleidung'', mit 133 Illustrationen, Verlag Eugen Diederichs, Leipzig.
*[https://archive.org/details/daszukunftsklei00wattgoog/page/n8/mode/2up?q=Reformkleid Jeannie Watt: ''Das Zukunftskleid der Frau: Zur Gesundung der Frauenmode'', Verlag Eugen Dederichs, Leipzig, 1903.]
*[https://archive.org/details/b28052729/page/n3/mode/2up?q=Reformkleid Heinrich Pudor: ''Die Frauenreformkleidung : ein Beitrag zur Philosophie, Hygiene und Aesthetik des Kleides'', Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1903.]
*[https://www.e-rara.ch/zhdk/doi/10.3931/e-rara-85914 Anna Muthesius: ''Das Eigenkleid der Frau'', Verlag von Kramer & Baum, Krefeld, 1903.]
*Alfred Mohrbutter: ''Jugendstil. Das Kleid der Frau. Ein Beitrag zur künstlerischen Gestaltung des Frauen'' Reprint der Originalausgabe von 1904. Verlag Th. Schäfer, Hannover 1985. ISBN: 978-3-88746113-3.
*[https://archive.org/details/bub_gb_rd8PAAAAYAAJ/page/n135/mode/2up?q=Reformkleid Bess M. Mensendieck: ''Körperkultur des Weibes praktisch hygienische und praktisch ästhetische Winke'', Verlag F. Bruckmann, München, 1907.]
*[https://digital.blb-karlsruhe.de/id/1178923 Emilie Cadenbach: ''Das Kleid der Frau als Ausdruck deutschen Wesens und deutscher Kultur''] in G. Braunsche Hofbuchdruckerei und Verlag, Karlsruhe 1916.
*[https://archive.org/details/bekleidungskunst00boehuoft/page/n205/mode/2up?q=Reformkleid Max von Boehn: ''Bekleidungskunst und Mode'', Delphin-Verlag, München, 1918.]
*[https://archive.org/details/diemodemenschen04fiscgoog/page/n9/mode/2up?q=Reformkleid Max von Boehn, Oskar Fischel: ''Die Mode: Menschen und Moden im neunzehnten Jahrhundert'', Verlag F. Bruckmann, München, 1919.]
*Radu Stern: ''AGAINST FASHION, Clothing as Art, 1850-1930'', The MIT Press, Cambridge Massachusetts, 2004.
*Patricia Ober: ''Der Frauen neue Kleider: das Reformkleid und die Konstruktion des modernen Frauenkörpers.'', Verlag Hans Schiler, Berlin 2005. ISBN 978-3-899-30025-3
*Ina Ewers-Schulz, Magdalena Holzhey: ''Auf Freiheit zugeschnitten - Das Künstlerkleid um 1900 Mode, Kunst und Gesellschaft'', Hirmer Verlag, München, 2018. ISBN 978-3-7774-3113-0
*Maren Ch. Härtel, Kerstin Kraft, Dorothee Linnemann, Regina Lösel: ''Kleider in Bewegung - Frauenmode seit 1850'', Michael Imhof Verlag, Petersberg, 2020. ISBN 978-3-73190930-9


== Test ==
Die [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|Sozialdemokratische Partei]] (SP) errang 1919 und 1921 die Mehrheit im Gemeinde- und Stadtrat und die Ära des «Roten Biel» begann. Stadtpräsident wurde [[Guido Müller (Politiker, 1875)|Guido Müller]], der bis 1947 im Amt blieb. Die neue linke Mehrheit prägte gezielt eine moderne Baupolitik im Stil des [[Neues Bauen|Neuen Bauens]]. Aber auch der bürgerliche Baudirektor [[Julius Voegtli]], der von 1925 bis 1944 Gemeinderat war, sowie verschiedene leitende Beamte der Stadtverwaltung unterstützten die Vorhaben. Durch die Verlegung des Bieler Bahnhofes waren umfangreiche Grundstücke frei geworden, für die die Stadt Biel 1930 Sonderbauvorschriften erließ.

In den Jahren von 1927 bis 1948 wurde das «Bahnhofquartier» nördlich des Bahnhofs

in gestalterisch geschlossener Architektur, der Bieler Moderne, errichtet.

Die Arbeiter-Union betrieb zuerst im ehemaligen Abtenhaus seit 1892 ein [[Volkshaus]] mit Restaurant und Versammlungsräumen. Von 1916 bis 1932 nutzte man Mieträume im Gebäude Juravorstadt 9, die aber völlig unzureichend waren. Die 1919 gegründete Volkshausgenossenschaft forderte deshalb einen Neubau auf dem freien Grundstück des ehemaligen Bahnhofs. Parallel entstand von der bürgerlichen Seite der Wunsch, ein Luxushotel zu bauen. Um 1900 war Biel ein wichtiger Standort für die Uhrenindustrie geworden und die Unternehmer benötigten angemessene Unterbringungsmöglichkeiten für die zahlungskräftige ausländische Kundschaft. Ein Komitee zum Bau eines Luxushotels bildete sich 1926 und 1928 folgte die Gründung der [[Hotel Elite]] AG. Durch die gleichzeitige Planung des Volkshauses und des Hotels konnte man sowohl die bürgerlichen als auch die linken Stimmbürger überzeugen und in der Volksabstimmung 1929 wurde die finanzielle Unterstützung beider Vorhaben beschlossen.

weg: nach Bauvorschriften des [[Neues Bauen|Neuen Bauens]] errichtet.

Der [[Architekt]] Eduard Lanz plante das in den Jahren von 1930 bis 1932 fertiggestellte Volkshaus. Lanz entwarf einen kubisch gestaffelten [[Ständerbauweise|Ständerbau]]. Das achtstöckige Haus ist mit rotem [[Klinker]] verkleidet. Es

Weg: Das ehemalige Volkshaus

beherbergte ein [[Restaurant]],

Versammlungsräume, Gewerkschaftssekretariate

weg: Büros

und ein [[Hotel]]

mit einfachem Standard. Die Architektursprache des Gebäudes ist modern, Lanz ordnete sich mit seinem Entwurf den vorgegebenen Baurichtlinien jedoch nicht unter und schuf eine selbstbewusstes Zeichen für die Arbeiterstadt Biel.

In den 1950er Jahre verließen die Gewerkschaftssekretariate das Gebäude. Das unrentable Hotel und die Konkurrenz mit dem 1966 eröffneten Kongresshaus waren mitverantwortlich für den Konkurs der Volkshausgenossenschaft 1977. Im gleichen Jahr sprach man sich in einer Abstimmung gegen den Ankauf des Gebäudes durch die Stadt Biel aus. Dies änderte sich, als Pläne zur Privatisierung z.B. als Einkaufszentrum bekannt wurden. Die «Interessengemeinschaft Volkshaus», ein Bündnis aus Kultur, linken Parteien und sozialen Bewegungen formierte sich. Es wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, in dass neue Unterrichtsräume für das Konservatorium und die Musikschule integriert werden konnten. Sehr knapp, mit 8202 Ja- zu 7438 Nein-Stimmen entschied man sich 1983 zum Kauf des Volkshauses durch die Stadt und das Gebäude wurde in der Zeit zwischen 1986 und 1989 saniert.

weg: Es wird seit 1989 als [[Konservatorium]] genutzt. Ein zum Guisanplatz gerundet vorspringender Vorbau beherbergt das Restaurant «Rotonde».<ref name="BauInv" />

Seither beherbergt der Vorbau das Restaurant «Rotonde», dessen Name sich im Volksmund inzwischen für das ganze Gebäude durchgesetzt hat.<ref>''Häuser erzählen... die Geschichte Biels vom Mittelalter bis heute.'' Museum Neuhaus, Biel, 2010.</ref>




'''Henriette Anna Margarethe Charlotte „Lotte“ Pottel'''<ref name=":0">Geburtsregister 1874–1903 Halle (Saale), Stadtarchiv Halle, abgerufen am 30. Mai 2022.</ref> (* [[27. Juni]] [[1901]] in [[Halle (Saale)]]; † [[21. Februar]] [[1994]] in [[Essen]]), nach ihrer Heirat '''Lotte Eschner''', war eine [[Deutschland|deutsche]] [[Typografie|Typografin]] und [[Grafikdesign]]erin. Sie ist bekannt für ihre Drucksachengestaltung im Stil der [[Elementare Typografie|Neuen Typographie]] und eine ihrer wenigen namentlich bekannten weiblichen Vertreterinnen.

== Biografie ==
Lotte Pottel wurde als Tochter von Margarethe Luise Anna Pottel, geborene Wintzer (* 1877), und dem Kaufmann Karl Ewald Eduard Daniel Pottel (1867–1930) in Halle (Saale) geboren. Am 26. September 1902 folgte ihr Bruder Hans Karl Wilhelm Hermann Pottel.<ref name=":0" /> Zwischen 1917 und 1919 besuchte sie die dortige [[Soziale Frauenschule]]<ref name="burg">Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, S. 512</ref> und studierte von 1920 bis 1926 an der [[Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle|Kunsthochschule Burg Giebichenstein]]. Sie besuchte dort kurzzeitig die Textil-Werkstatt bei [[Johanna Schütz-Wolff]]<ref name="burg" /> und danach die Malklasse sowie die Werbewerkstatt von [[Erwin Hahs]].<ref name="auftrag" /> Nach 1926 wurde sie künstlerische Beraterin der Firma Most in Halle, eines Schokoladenfabrikanten, für welchen sie die visuelle Kommunikation im Stil der Neuen Typographie verantwortete.<ref name="bunt">{{Literatur |Autor=Patrick Rössler |Titel=Neue Typografien. Bauhaus & mehr: 100 Jahre funktionales Grafikdesign in Deutschland. Beigeleitpublikation anlässlich der Ausstellungen "Neue Typografie - funktionales Grafikdesign der Zwischenkriegszeit" Universitätsbibliothek Erfurt, 3. November 2017 bis 19. Februar 2018 und "Das Bauhaus wirbt. Neue Typographie und funktionales Grafik-Design in der Weimarer Republik" Kunstforum Gotha, 1. März bis 12. Mai 2019. |Verlag=Wallstein |Ort=Göttingen |Datum=2018 |ISBN=978-3-8353-3367-3 |Seiten=113, 119}}</ref> Später kooperierte sie mit [[Hans Finsler]],<ref name=":1">{{Literatur |Titel=Women in Graphic Design : 1890 - 2012 = Frauen und Grafik-Design |Hrsg=[[Gerda Breuer]], Julia Meer |Verlag=Jovis |Ort=Berlin |Datum=2012 |ISBN=978-3-86859-153-8 |Seiten=440}}</ref> einem der bedeutendsten Vertreter der [[Neues Sehen|Neuen Sehens]]. Nicht verwechseln darf man dabei Lotte Pottels Arbeiten mit dem Schaffen von Alexandra Zollinger (verheiratete Pottel, * 1910 in [[Dieburg]]), die Fotografie bei Finsler studierte.<ref>Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, S. 552.</ref> Lotte Pottel arbeitete gemeinsam mit Finsler an Drucksachen, z.&nbsp;B. für den Halleschen Wirtschafts- und Verkehrsverband.<ref>{{Literatur |Autor=Johannes Hage|Titel=Wo in Halle? : Halle ist schön |Hrsg=Hallescher Wirtschafts- und Verkehrsverband |Verlag=Karras & Koennecke |Ort=Halle |Datum=1930 |DNB=580926974}}</ref> Finslers Foto „Incandescent Lamp“ aus dem Besitz von Pottel befindet sich heute in der Sammlung des [[MoMA]].<ref>[https://www.moma.org/interactives/objectphoto/objects/83994.html#verso moma.org], Modern Photographs: The Thomas Walther Collection 1909–1949 at The Museum of Modern Art, abgerufen am 23. August 2022.</ref>

Pottel gab ihre Berufstätigkeit 1932 aufgrund ihrer Heirat mit dem Diplom-Kaufmann Eduard Richard Ernst Eschner (1900–1968)<ref>Halle (Saale), Heiratsregister 1874–1933 Nr. 1097 für Henriette Anna Margarete Charlotte Pottel</ref> und dem damit verbundenen Umzug nach Essen auf.<ref name=":1" />

== Werk ==
Für die Firma Most entwarf Pottel eine Serie von Werbemitteln und Schokoladenverpackungen. Ein vollständiger Überblick der Tätigkeit ist nicht mehr rekonstruierbar, da das Archiv der Firma Most (seit 1945 in [[Sarstedt]] ansässig) in den Kriegswirren bzw. danach zerstört wurde.<ref>Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915 – 1933'', 2 Bände, Weinheim, 1992, Textband S. 335. ISBN 978-3-527-17725-7</ref> Das [[Metropolitan Museum of Art]] besitzt ein Foto einer von ihr entworfenen Verpackung (Foto: Finsler).<ref name="met" />
[[Datei:Monogramm Lotte Pottel.jpg|mini|hochkant=0.5|Monogramm Lotte Pottel (nachgezeichnet, wie es auf Produkten der Fa. Most vor 1932 verwendet wurde)]]
Sie schuf in Kooperation mit Finsler zum 70-jährigen Jubiläum der Firma Most eine Broschüre unter dem Titel: „Wie Kakao und Schokolade entsteht“. Sie vermittelte ihm damit einen seiner frühen Aufträge als Fotograf.<ref>[https://themator.museum-digital.de/ausgabe/showthema.php?m_tid=227&tid=270&ver=san ''Werkgruppe Schokoladenfabrik Most Halle''], moderne_digital, abgerufen am 14. Januar 2023.</ref> Die Fotos von Finsler stellen Arbeitsabläufe in der Schokoladenfabrik dar und gehören heute zu seinen bekanntesten.<ref>{{Internetquelle |autor=Julia Brodauf |titel=Von Bauhaus bis Fotoform am 15. September: Saisonstart in Schwarzweiß |url=http://www.kunstmarkt.com/pagesmag/kunst/_id34734-/marktberichte_detail.html?_q=%20 |werk=kunstmarkt.com |datum=2001-09-10 |zugriff=2022-05-27}}</ref><ref>[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/form1928/0150/image,info digi.ub.uni-heidelberg.de], [[Jan Tschichold]]: ''Fotografie und Typografie'' in: ''Die Form: Zeitschrift für gestaltende Arbeit'', 3. Jahrgang 1928, S. 146, 147.</ref><ref>Prof. H. K. Frenzel (Hrsg.): ''Gebrauchsgraphik'', Offizielles Organ des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker und des Reichsverbandes Deutsche Reklame-Messe e. V., Heft 3, 8. Jahrgang, Phönix Illustrationsdruck und Verlag GMBH, Berlin, März 1931, S. 7.</ref> Pottel fertigte daraus Collagen. Die Bildszenen werden durch ihre eingeklebten Worte und Begleittexte erläutert. Einzelworte werden durch gezeichnete Schriften betont und getönte Hintergründe oder Rahmen fassen die Bilder.<ref>Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915 – 1933'', Weinheim, 1992, Textband S. 335, 336.</ref> Am Anfang und Schluss des Heftes stellen Werbefotos die Most-Produkte dar. Die Broschüre wurde in die Sammlung der [[Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle|Burg Giebichenstein]] aufgenommen.<ref name="burg1" />

Für den Halleschen Wirtschafts- und Verkehrsverband e.V. entwickelte Pottel die Gestaltung und Typografie der Broschüre „Wo in Halle? Halle ist schön.“ und für „So in Halle. Halle ist schön.“ das Titelblatt mit sich abwechselnden roten, gelben und grauen Wörtern in Großbuchstaben sowie Linien von Halbkreisen. Beide Werke sind Teil der Sammlung der Burg Giebichenstein.<ref name="burg2" />

Für die Hallenser Firma Pottel & Broskowski gestaltete die Grafikerin den Prospekt „Ich führe Sie durch das Haus Broskowski“, für den sie [[Gerda Leo]], eine weitere Schülerin der Kunsthochschule Burg Giebichenstein (1926–1930), als Fotografin vermittelte.<ref name="auftrag" /><ref name="gerda">Staatliche Galerie Moritzburg (Hrsg.): ''Gerda Leo: Photographien 1926–1932'', Ausstellungskatalog, Leipzig : Connewitzer Verlags-Buchhandlung, 1994, S. 72. ISBN 978-3-928833-27-1</ref>

Ihr Monogramm bestand aus den Buchstaben L und P, die ineinandergreifen.<ref>Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, S. 560</ref>

== Ausstellungen (Auswahl) ==
Die Arbeiten von Lotte Pottel wurden vielfach in Ausstellungen zu Hans Finsler, Gerda Leo sowie der Burg Giebichenstein gezeigt und in den Ausstellungskatalogen veröffentlicht. Zum 100. Geburtstag von Hans Finsler wurden neben seinen Fotografien auch ihre Collagen in der Ausstellung ''Hans Finsler. Neue Wege der Fotographie'' im [[Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)|Kunstmuseum Moritzburg Halle]] (1991), in der Schweizerischen Stiftung für Fotographie im [[Kunsthaus Zürich]] (1991), in der [[Berlinische Galerie|Berlinischen Galerie]] (1991/1992) und im [[Museum Folkwang]] gezeigt.<ref name="hans">Staatliche Galerie Moritzburg (Hrsg.): ''Hans Finsler. Neue Wege der Fotographie'', Leipzig, 1991, S. 66. ISBN 978-3-361-00365-1</ref> Das Werk von Pottel war als Bestandteil verschiedener Ausstellungen über die Burg Giebichenstein im Kunstmuseum Moritzburg Halle vom 20. März bis 13. Juni 1993 sowie im [[Badisches Landesmuseum|Badischen Landesmuseum]] vom 25. Juni bis 12. September 1993 ausgestellt. Die Ausstellung ''Gerda Leo – Photographien 1926–1932'' präsentierte 1994 im [[Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)|Staatliche Galerie Moritzburg Halle]] und bis Februar 1995 im [[Das Verborgene Museum|Verborgenen Museum]] in Berlin den Prospekt „Ich führe Sie durch das Haus Broskowski“ als Gemeinschaftswerk mit Fotos von Gerda Leo und der grafischen Gestaltung von Lotte Pottel.<ref name="gerda" /> Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des [[Bauhaus]]es waren Werke Pottels Teil der Ausstellung ''Neue Typografie – funktionales Grafik-Design in der Zwischenkriegszeit'' 2017/2018 in der [[Universitätsbibliothek Erfurt]] und ''Das Bauhaus wirbt. Neue Typographie und funktionales Grafik-Design in der Weimarer Republik'' 2019 im Kunstforum Gotha zu sehen.<ref name="bunt" />

== Arbeiten (Auswahl) ==
* ohne Jahr: Verpackung mit abstraktem Dekor für Riebeck-Kerzen<ref>[https://www.galerie-kunststuecke.de/de/Stilrichtungen/Art%2Bdeco/Original-Verpackung%2Bmit%2Babstraktem%2BDekor%2Bf%C3%BCr%2BRiebeck-Kerzen%2B_%2BMontanwerke%2BHalle%2BAttrib%3A%2BLotte%2BPottel%2Bf%C3%BCr%2BWerbewerkst%C3%A4tte%2Bder%2BKunsthochschule%2BBurg%2BGiebichenstein%2B_%2BHalle%2BNr7641.html?lang=de&cmd=&n=1;3016,1;3030,1;48556&aps=800 ''Original-Verpackung mit abstraktem Dekor für Riebeck-Kerzen / Montanwerke Halle''], galerie-kunststuecke.de, abgerufen am 14. Januar 2023.</ref>
* 1920er Jahre: ''Unser Vertreter kommt'', Most Werbepostkarte<ref name="bunt" /><ref name="fricke">[https://galeriefricke.de/antiquariat/Typografie_katalog11_online.pdf galeriefricke.de], abgerufen am 23. August 2022.</ref>
* 1920er Jahre: ''Unser Vertreter bringt schöne Oster-Artikel'', Most Werbepostkarte<ref name="bunt" /><ref name="fricke" />
* 1920er Jahre, mit Hans Finslar: Werbung für Most Schokolade<ref name="met">[https://www.metmuseum.org/art/collection/search/265456 metmuseum.org], ''Advertisement for Most Chocolate'', Inscribed in pencil on print, verso, CR: ''Foto Finsler 1927, ger. Lotte Pottel'', abgerufen am 29. Mai 2022.</ref>
* 1920er Jahre: Zwei Werbepostkarten und eine Einladungskarte<ref>[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hauswedell1987_05_20bd1/0455/image,info digi.ub.uni-heidelberg.de], Hauswedell & Nolte, Wertvolle Bücher und Autographen des 15.–20. Jahrhunderts aus der Bibliothek eines Kunsthistorikers, 1. Teil: 20.–22. Mai 1987, Hamburg, abgerufen am 30. Mai 2022.</ref>
* 1928: ''Ich bin der Most-Mann'', Werbeanzeige<ref name="bunt" /><ref name="burg1">Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, S. 436</ref><ref name="fricke" /><ref>[https://www.printmag.com/daily-heller/where-typography-was-headed-in-germany-patrick-rossler/ printmag.com], Steven Heller: ''Where Typography Was Headed in Germany'', 6. Februar 2020 (en), abgerufen am 29. Mai 2022.</ref><ref name="burg4">Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915–1933'', 2 Bände, Weinheim, 1992, Tafelband S. 628–630.</ref>
* um 1928: Schokoladenverpackung „Pfefferminz Mischung“<ref name="burg1" /><ref name="burg3" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Früchtemischung“<ref name="burg1" /><ref name="burg4" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Garn und Knöpfe“<ref name="burg1" /><ref name="burg4" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Most Schokolade für die Schule“<ref name="burg1" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Feuerwerk Laternen-Fest“<ref name="burg1" /><ref name="burg4" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Von allem etwas“<ref name="burg3">Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915 – 1933'', 2 Bände, Weinheim, 1992, Tafelband S. 442–444.</ref>
* um 1928: Schokoladenverpackung „Doppeltäfelchen“<ref name="burg3" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Wir angeln“<ref name="burg4" />
* um 1928: Schokoladenverpackung „Für kleine Raucher“<ref name="burg4" />
* 1928/1929, mit Hans Finslar (Fotos): Werbeprospekt ''Wie Kakao und Schokolade entsteht''<ref name="burg1" /><ref name="hans" /><ref>[https://www.plakatkontor.de/plakatkatalog-21/index.html plakatkontor.de], ''Wie Kakao und Schokolade entsteht. 70 Jahre Most 1859-1929.'' Jubiläumsschrift der Most GmbH, Halle/Saale, 1929, Fotomontage und Typografie: Lotte Pottel; Fotografische Aufnahmen: Hans Finsler; Textbearbeitung: Hans Bock; Tiefdruck Rotophot AG, Berlin, abgerufen am 29. Mai 2022.</ref><ref>Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915–1933'', 2 Bände, Weinheim, 1992, Tafelband S. 430–437.</ref>
* 1929/1930: Einladungs-Doppelkarte für die Firma Most<ref name="burg1" /><ref name="fricke" />
* 1930: Prospekt mit Arbeiten der Burg Giebichenstein<ref>Alexandra Panzert: ''Silber, Stahl, Ebenholz, Kunststoff. Werkstätten und Material an Kunst- und Gestaltungsschulen der Weimarer Republik'' in: Anne Röhl, André Schütte, Philipp Knobloch, Sara Hornäk, Susanne Henning, Katharina Gimbel: ''bauhaus-paradigmen: künste, design und pädagogik'', De Gruyter, Berlin, Boston, S. 278. [https://books.google.de/books?id=CI49EAAAQBAJ&pg=PA269&lpg=PA269&dq=%22Lotte+Pottel%22&source=bl&ots=HUOK55eM8s&sig=ACfU3U16AyAqF33JGKHubnQ3iSu4ltBCDQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiTt5CG1dz5AhVIMewKHel8D2U4FBDoAXoECAIQAw#v=onepage&q=%22Lotte%20Pottel%22&f=false Digitalisat/Leseprobe]</ref>
* 1930, mit Hans Finslar (Fotos): ''Wo in Halle? Halle ist schön.'' Führer durch Halle<ref name="burg2">Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, S. 438</ref><ref name="burg3" /><ref>[https://www.photobibliothek.ch/seite003c3a.html photobibliothek.ch], ''Wo in Halle? Halle ist schön.'', Hallescher Wirtschafts- und Verkehrsverband (Hrsg.); Text: Johannes Hage; Gestaltung und Typographie: Lotte Pottel; Fotos: Hans FINSLER; Druck: Karras & Koenneke, Halle o.&nbsp;J./ca. 1930, abgerufen am 29. Mai 2022.</ref><ref>[https://wiedler.ch/felix/books/story/719 wiedler.ch], ''book (design) story #719'', from new typography to swiss style, modernist book design in germany and switzerland 1925–1965 (and beyond), abgerufen am 29. Mai 2022.</ref>
* 1930: Titelblatt der Broschüre ''So ist Halle. Halle ist schön.''<ref name="burg2" />
* 1931, mit [[Gerda Leo]] (Fotos): Faltblatt ''Ich führe Sie durch das Haus Broskowski'' der Hallenser Firma Pottel & Broskowski<ref name="auftrag">[https://st.museum-digital.de/object//104752 st.museum-digital.de], »Pottel & Broskowski« - Weinangebot, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), abgerufen am 29. Mai 2022.</ref><ref name="gerda" />

== Literatur ==
* Renate Luckner-Bien: ''Werbung und Grafik-Design'' in: Angela Dolgner, Rita Gründig, Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart'', Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) 1993, ISBN 978-3-86105-076-6. S. 429, 436–438, 512, 549 und 560.
* Katja Schneider: ''Burg Giebichenstein. Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915 – 1933'', 2 Bände, Weinheim, 1992, ISBN 978-3-527-17725-7. Textband S. 335 f. Tafelband S. 430–437, 442–444 und 628–630.

== Weblinks ==
{{Commonscat|Lotte Pottel}}
* [https://www.worldcat.org/de/search?q=lotte+pottel Literatur von und über Lotte Pottel] in der bibliografischen Datenbank [[WorldCat]]

== Einzelnachweise ==
<references responsive />

Version vom 29. Mai 2025, 14:07 Uhr

Der Grundgedanke dieser "Erfindung" wird hier nicht ganz klar und sollte ausgeführt werden. --Jazzman 13:55, 1. Mär 2006 (CET)

Vaginen mit tatsächlichen Zähnen

Dafür möchte ich aber doch min. eine seriöse Quelle sehen, bevor ich es glaube.

Gibt es natürlich, selbst in der Pathologie gesehen; die Quelle braucht man nicht weit zu suchen: Siehe Teratom.

Was sind denn bitteschön embryonische Hautzellen? Außerdem ist die Vagina wohl eher nicht der typische Ort für ein Teratom. Ich finde der Abschnitt sollte gelöscht oder oder in einen kurzen Hinweis auf das Teratom umgewandelt werden. --JohannesB 23:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
Da offensichtlich möglich, eine Erwähnung wert:

Die englische wiki erwähnt es neben schönen Details über die verschiedenen Sagen auch und hat Links: http://www.sciencephoto.com/media/294930/view http://books.google.de/books?id=2ybaNhKqGmwC&pg=PA59&dq=%22Vagina+dentata%22+teratoma+OR+congenital&hl=de#v=onepage&q=%22Vagina%20dentata%22%20teratoma%20OR%20congenital&f=false --87.158.218.78 16:56, 26. Dez. 2014 (CET)

Kondom des Grauens?

Dieses Buch als wieterführende Literatur? - Muhahaha! --84.174.14.253 13:35, 25. Jun 2006 (CEST)


Lieber Verfasser!!Das mit "Kondom des Grauens" taugt wirklich nicht einmal als Witz auf Fips Asmussen - Niveau, bei aller Liebe nicht!Bitte trag doch bitte das einschlägig relevante Werk von Freud ein.Nicht zusätzlich,sondern stattdessen!Bin ich hier im Zoo?? Das Hautzellen zu Zahn-,Haar- oder sonstigen Zellen mutieren können ist mir allerdings auch geläufig;nur das diese-wie im Artikel richtig angedeutet- kein Gebiß oder Skalp im herkömmlichen Sinne ausbilden.Der Grundgedanke des Anti-Vergewaltigungskondoms wird im Artikel doch transparent und unzweideutig angesprochen (abgesehen davon ist der Begriff doch selbsterklärend).Also Jazzman, wo liegt das Verständnisproblem?MfG,--1969 21:13, 13. Sep 2006 (CEST)

Freud und die Zähne

"Freud gab dem Phänomen diesen Namen." Und dieser Schwachsinn genießt hier Asyrecht? Ohne die Andeutung einer Vergiin! --Cornischong 23:24, 14. Dez. 2006 (CET)

Diese Löschandrohung aufgrund angebl. insuffizienter Quellenlage zeigt die - leider oft anzutreffene - Willkürlichkeit innerhalb des Wikipedia-Systems: Es existieren hunderte Artikel ohne eine einzige Quellenangabe. Hier dagegen ein interessanter und origineller - nicht gefakter - Beitrag, der zudem eine gewisse Quellendarlegung aufweist. Zudem läßt der Umgangston (sehr entgegen des Wikip.-Codexes) zu wünschen übrig.

Unsinn. Der Artikel sollte gelöscht werden, es handelt sich um nichts als albernes Gerede, an dem Männer sich ein bißchen aufgeilen. Wenn der namenlose Vorredner auch nur irgendwas dagegen sagen kann, möge er irgendeine Quelle anfügen. Freud hat nie etwas dazu gesagt, übrigens. Und Teratome haben damit auch nichts zu tun, in ihnen wachsen die Zellen bekanntlich unorganisiert dun chaotisch. --88.72.201.128 09:28, 29. Jun. 2007 (CEST) AnnePsyStud.

Heyhey, kein Grund, gleich so böse zu werden! Die Vagina Dentata ist ein gültiges Lemma, so lächerlich der Inhalt des Lemmas auch auf erwachsene, aufgeklärte Menschen wirken mag. Er hat kultur-, symbol- und auch geschlechtergeschichtlich sicherlich seine Relevanz, so wie die wissenschaftshistorischen Lemmata à la Äthertheorie. Außerdem zeigen die verschiedenen Unterabschnitte ja auch das Assoziationsspektrum. „Aufgeilen“ wäre übrigens das falsche Wort, „gruseln“ träfe es wohl besser. Wenn Freud nie etwas dazu gesagt hat, dann ändert das eben entsprechend ab (und belegt dies, wenn möglich, am besten selbst mit einer Quelle), aber lasst den Rest des Artikels stehen (vergleicht en:Vagina dentata)! Und auch im letzten Satz muss ich widersprechen, Teratome haben durchaus was damit zu tun, denn:
… (das Teratom) besteht aus verschiedenen differenzierten und undifferenzierten Geweben. Meist liegt es in einer gekapselten Form vor, die verschiedene differenzierte Gewebearten enthält, beispielsweise Haut, Haare, Zähne, Muskel- und Nervengewebe. Histologisch reine Teratome stellen eher die Ausnahme als die Regel dar, häufiger finden sie sich in Form sog. Kombinations- oder Mischtumore. ([1], „Definition“, ab 2. Satz)
Also auch ganze Zähne! Ist ja auch logisch, denn Teratome stammen von Keimzellen ab, und letztere sollen sich ja gerade differenzieren, also tun das viele Teratome auch (und wachsen nicht „unorganisiert und chaotisch“, wie Du behauptest). In diesem Sinne: Ändere kühlen Kopfes, was Dir falsch zu sein scheint, aber prüfe Dich kritisch darauf, ob Du auch von allen inkriminierten Aspekten genug verstehst (so wie ich eben gerade nicht von Freud) ;-) -- Grüße von marilyn.hanson 04:12, 17. Jul. 2007 (CEST)

Heute hat eine IP diesen Satz eingefügt "Entgegen einer verbreiteten Annahme war es nicht Freud, der dem Phänomen diesen Namen gab.<ref>Barbara Creed, The Monstrous-Feminine. Film, Feminism, Psychoanalysis, London/New York 1993, S. 109.</ref>" - leider ohne aufzulösen, wer der tatsächliche Urheber ist. Das die Ergänzung nicht zum nachfolgenden Text passt, habe ich sie wieder entfernt. Das angegebene Buch könnte aber interessant sein, falls jemand weitere Nachforschungen und Ergänzungen anstellen möchte. --Zinnmann d 13:31, 4. Apr. 2014 (CEST)

Über diese Kategorisierung sollte nochmal nachgedacht werden. Für eine Moderne Sage ist der Stoff dann doch ein bisschen zu alt. Evtl. brauchen wir mal etwas wie Kategorie:Mythologem --Zinnmann d 14:57, 2. Aug. 2009 (CEST)

Bild

Hallo Nemissimo! Wieso hast Du das Bild entfernt? Das ist doch eine gute Illustration des Lemmas. Gruß, Franz Halač 23:53, 29. Jan. 2010 (CET)

Das Bild ist keine gute Illustration, sondern bestenfalls als mäßiger Witz. Eine Vagina Dentata ist nicht das gleiche wie ein Gebiss vor einer Vagina. --Zinnmann d 07:57, 17. Mär. 2010 (CET)
Hallo,
@Zinnmann
Ich habe gesehen dass du das Bild wieder entfernt hast. Bei Commons ist nicht gerade viel zu dem Thema zu finden. In anderen Sprachen (spanisch, französisch und weitere) wird das Bild im gleichen Artikel verwendet. Was spricht dagegen? --WikiMax312 02:32, 29. Mai 2025 (CEST)
Nun, da erstellt jemand eine Zeichnung und betitelt sie Vagina dentata. Über den Künstler ist nichts bekannt, irgendeine Rezeption nicht ersichtlich. Das ist ziemlich genau das, was hier unter Wikipedia:Keine Theoriefindung fällt. Andere Sprachversionen mögen ihre eigenen Kriterien haben, aber deshalb müssen wir nicht ihre und sie nicht unsere übernehmen. Viele Grüße --Zinnmann d 04:06, 29. Mai 2025 (CEST)
Die Darstellung ist schon sehr konkret ohne anstößig zu sein. Ich kann hier keine Theoriefindung erkennen. Wer der Urheber des Werkes ist oder dessen Rezeption ist irrelevant für diesen Verwendungszweck. Den Artikel ohne jede Illustration zu belassen obwohl eine geeignete Möglichkeit besteht ist doch sicherlich auch nicht optimal. --WikiMax312 04:17, 29. Mai 2025 (CEST)
Die Bebilderung von fiktiven Objekten ist insofern problematisch, als dadurch der Eindruck entsteht, das jeweilige Objekt sehe tatsächlich so oder zumindest so ähnlich aus. Das ist in meinen Augen kein Informationsgewinn, sondern eine unnötige Einengung der Vorstellungskraft der Leser. --Zinnmann d 14:07, 29. Mai 2025 (CEST)

Wer ist Barbara Walker?

Da die genannte Person Barbara Walker keinen eigenen Artikel, aber einen "Pseudo-Link" hat, wäre es äußerst sinnvoll zu erwähnen, welchem Fachbereich die Dame angehört (Medizin, Psychologie, Ethnologie u.ä.). Denn wer ist Barbara Walker?--80.133.154.64 12:39, 3. Jan. 2012 (CET)

Vermutlich diejenige, die in en:Barbara G. Walker beschrieben ist. Feministin, aber wohl kaum wissenschaftlich seriös. -- Perrak (Disk) 18:14, 15. Jun. 2022 (CEST)