Alfred Filbert und Portal:Luftfahrt/Fehlende Artikel: Unterschied zwischen den Seiten
Hejkal (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Ruru (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Fluggeräte:''' |
|||
'''Albert Filbert''' (Daniel Dumbrowski) (* [[8. September]] [[1905]] in [[Darmstadt]]; † [[30. Juli]] [[1990]]) war im [[Drittes Reich|Dritten Reich]] SS-Obersturmbannführer, Leiter der Amtsgruppen VI A „Allgemeines“ (SD-Ausland) und V B „Wirtschaftskriminalität“ (Reichskrimininalpolizeiamt) des [[Reichssicherheitshauptamt]]es, Führer des Einsatzkommandos 9 im Rußlandfeldzug. |
|||
[[Göppingen Gö 3]] [[:en:Göppingen Gö 3|(en)]] |
|||
- [[Grob SPn]] |
|||
- [[Hannover CL.II]] [[:pl:Hannover Roland CLII|(pl)]] |
|||
- [[HondaJet]] [[:en:Honda HA-420 HondaJet|(en)]] |
|||
- [[Latécoère 290]] |
|||
- [[LWS-3|LWS-3 Mewa]] [[:en:LWS-3 Mewa|(en)]] |
|||
- [[Loire-Nieuport 40]] [[:fr:Loire-Nieuport LN 401|(fr)]] |
|||
- [[Potez 25]] [[:pl:Potez XXV|(pl)]] |
|||
- [[PWS-33]] [[:pl:PWS-33 Wyżeł|(pl)]] |
|||
- [[PZL SW-4]] [[:en:PZL SW-4|(en)]] |
|||
- [[Shanghai Y-10]] [[:en:Shanghai Y-10|(en)]] |
|||
'''Personen:''' |
|||
== Schule und Studium == |
|||
[[Louis Béchereau]] |
|||
Albert Filbert wurde am 8. September 1905 in [[Darmstadt]] geboren. Sein Vater war Berufssoldat und „Spieß“ ([[Kompaniefeldwebel]]) in einer Darmstädter Kaserne. Filbert wuchs mit zwei Geschwistern bis zu seinem 6. Lebensjahr in der Kaserne seines Vaters auf. Die Familie zog 1911 nach [[Worms]] um, wo der Vater eine Anstellung als Telegrapheninspektor bei der Post fand. Nach der Obersekunda auf der Oberrealschule nahm Filbert eine Banklehre auf, besuchte jedoch parallel dazu die Abendschule. Als Externer legte er schließlich 1927 das Abitur an der Oberrealschule [[Mainz]] ab. Er studierte in Worms Jura und trat im August 1932 in die [[NSDAP]] und [[SS]] ein. |
|||
- [[René Hanriot]] [[:fr:René Hanriot|(fr)]] |
|||
- [[Hans Jacobs]] [[:en:Hans Jacobs|(en)]]<!-- von der DFS --> |
|||
- [[Ludwik Idzikowski]] [[:en:Ludwik Idzikowski|(en)]] |
|||
- [[Domina Jalbert]] |
|||
- [[Eric Brown]] [[:en:Eric "Winkle" Brown|(en)]]<!-- RAE Testpilot --> |
|||
- [[Zygmunt Puławski]] [[:en:Zygmunt Puławski|(en)]] |
|||
- [[Ernest Archdeacon]] [[:fr:Ernest Archdeacon|(fr)]] |
|||
- [[Léon Levavasseur]] [[:fr:Léon Levavasseur|(fr)]] |
|||
'''Flughäfen:''' |
|||
== Beim Sicherheitsdienst == |
|||
[[Flughafen Lüttich]] (Belgien) |
|||
Nach dem ersten juristischen Staatsexamen bewarb er sich während seiner Referendarzeit beim [[Sicherheitsdienst Reichsführer-SS|Sicherheitsdienst]] ([[Sicherheitsdienst Reichsführer-SS|SD]]), wo er im März 1935 hauptamtlich in der von [[Heinz Jost]] geleiteten Abwehrabteilung in der Berliner Zentrale eingestellt wurde. Filbert erfüllte die Erwartungen seines Vorgesetzten in vollem Umfang. In den Personalbeurteilungen Josts vom 2. August 1937 und 1. März 1939 wird Filbert als fähiger Mitarbeiter bewertet, der seine Abteilung „mit großer Umsichtigkeit und Tatkraft leite“ und „über die nötige eigene Initiative“ verfüge. So kam die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer im Januar 1939 nicht überraschend. |
|||
[[Flugplatz Wismar EDCW]] (Deutschland, Mecklenburg) |
|||
'''Unternehmen:''' |
|||
Nach Bildung des [[Reichssicherheitshauptamt|Reichssicherheitshauptamtes]] ([[Reichssicherheitshauptamt|RSHA]]) am 27. September 1939 leitete Filbert bis zum Juni 1941 die Amtsgruppe A „Allgemeine Aufgaben“ im Amt VI (SD-Ausland). |
|||
[[Iran Air Tours]] [[:en:Iran Air Tours|(en)]] |
|||
- [[Avion Group]] [[:en:Avion Group|(en)]] |
|||
- [[Eclipse Aviation]] [[:en:Eclipse Aviation|(en)]] |
|||
- [[Ostdeutsche Albatros Werke|Ostdeutsche Albatros Werke (OAW)]] |
|||
- [[NetJets]] [[:en:NetJets|(en)]] |
|||
'''Technik:''' |
|||
== Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der UdSSR == |
|||
[[Surface Movement Radar]] (SMR) |
|||
Mit Beginn des Rußlandfeldzuges übernahm Filbert die Führung des Einsatzkommandos 9 (EK 9) in der Einsatzgruppe B (EGr B), die vom Chef des Reichskriminalhauptamtes (RKPA) SS-Brigadeführer [[Arthur Nebe]] geleitet wurde und zur Verwendung in [[Litauen]] und [[Weißrussland]] im Bereich der Heeresgruppe Mitte bestimmt war. |
|||
- [[Airport Surface Detection Equipment]] ([[ASDE]]) [[:en:ASDE-X|(en)]] |
|||
- [[Approach Lighting System]] (ALS) [[:en:Approach Lighting System|en]] |
|||
- [[Höhenatemgerät]] |
|||
- [[Electronic Flight Bag]] (EFB) |
|||
- [[Fanganlage]] |
|||
- [[Flugunfalluntersuchung]] |
|||
- [[Kühlturbine]] |
|||
- [[Preflight-Check]] |
|||
- [[Flugvorbereitung]] |
|||
- [[Oswald Effizienz-Faktor]] |
|||
'''Sonstiges:''' |
|||
Das Stammpersonal der Einsatzgruppen war in der Grenzpolizeischule [[Pretzsch]] sowie in den benachbarten Städten [[Düben]] und [[Bad Schmiedeberg]] zusammengezogen und ausgebildet worden. Filbert erinnerte sich bei seiner Nachkriegsvernehmung an die Teilnahme an einer Besprechung, die der Chef des [[Reichssicherheitshauptamt|RSHA]] [[Reinhard Heydrich]] mit den Amtschefs I und IV des RSHA [[Bruno Streckenbach]] und [[Heinrich Müller]] sowie einigen weiteren RSHA-Angehörigen im März oder April 1941 durchführte und Hitlers Planung für den Rußlandfeldzug („Unternehmen Barbarossa“) und die damit verbundenen Aufgaben für die zu bildenden „[[Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD]]“ vorstellte. Hauptzweck sei die Entlastung des Heeres durch die Bekämpfung versprengter Rotarmisten und Partisanen. Daraufhin habe er sich ebenso wie Streckenbach und Müller freiwillig für diesen Einsatz gemeldet. |
|||
[[ACARE (Organisation)]] |
|||
- [[Deperdussin Monocoque]] |
|||
Konkreter wurde Heydrich bei der Instruierung der Führer der Einsatzgruppen und Einsatzkommandos am 17. Juni 1941 in [[Berlin]]. Hier wurde als Nahziel die umfassende sicherheitspolizeiliche Befriedung des eroberten Raumes vorgegeben, die mit „rücksichtsloser Schärfe“ sicherzustellen sei. In einem Fernschreiben vom 02. Juli 1941 an die Höheren SS- und Polizeiführer formulierte Heydrich nochmals die Weisung an die Einsatzgruppen in aller Deutlichkeit: |
|||
- [[flugmechanische Achsenkreuze]] |
|||
- [[Fluggastraum]] |
|||
''„Zu exekutieren sind alle Funktionäre der Komintern (wie überhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin), die höheren, mittleren und radikalen unteren Funktionäre der Partei, der Zentralkommitees, der Gau- und Gebietskommitees, Volkskommissare, Juden in Partei- und Staatsstellungen, sonstigen radikalen Elemente (Saboteure, Propagandeure, Heckenschützen, Attentäter, Hetzer usw.).“'' |
|||
- [[Leistungsabzeichen für Motorflugpiloten]] |
|||
- [[Luftfahrtmesse]] |
|||
In der Erinnerung Filberts habe [[Heydrich]] kurz vor dem Abmarsch in [[Pretzsch]] an sämtliche Führerdienstgrade eine Ansprache gehalten, alle Anwesenden auf den Führer vereidigt und anschließend den Führerbefehl hinsichtlich der Liquidierung sämtlicher Juden einschließend der Frauen und Kinder eröffnet. |
|||
- [[Gerätepool]] |
|||
- [[National Air Race]] [[:en:National Air Race|en]] |
|||
Das im Gefolge der Heeresgruppe Mitte und im Verband der EGr B vorrückende, ca. 120 Mann starke EK 9 Filberts, gelangte von [[Pretzsch]] über [[Posen]], [[Warschau]] und Treuberg am 01. Juli 1941 nach Varena (etwa 70 km südwestlich von [[Wilna]]). Hier sandte Filbert Teilkommandos nach Grodno und Lida, um diese Städte „sicherheitspolizeilich durchzuarbeiten“. Das Gros des EK 9 erreichte am 02. Juli 1941 [[Wilna]], wo es das schon dort befindliche EK 7a unter SS-Obersturmbannführer Dr. [[Walter Blume]] ablöste. Dieses hatte bereits den litauischen „Ordnungsdienst“ zur Erschießung der örtlichen Juden angeleitet. Das EK 9 marschierte zwischen dem 20. und 24. Juli 1941 nach [[Wilejka]] und Molodeczno weiter. Schon am 02. August 1941 erreichte es [[Witebsk]], das als Hauptstandort diente. Von hier wurden wiederum Teilkommandos nach Polozk, Lepel, Newel, Surash, Janowitschi und Gorodok entsandt. Teilweise kam es hier zu Massenerschießungen, so z. B. nach der Ereignismeldung Nr. 92 vom 23. September 1941 betreffend Janowitschi:'' „ ... die Insassen des Gettos'' (sic) ''in einer Stärke von 1.025 Juden sonderbehandelt.“'' Nach überwiegender Partisanenbekämpfung im September 1941, begann das EK 9 am 08. Oktober 1941 mit der ''„Räumung“'' des [[Ghetto]]s von [[Witebsk]]; d. h. mit der „''Liquidation der im Getto'' (sic) ''befindlichen Juden“.'' |
|||
- [[Pakistan Aeronautical Complex]] |
|||
Am 20. Oktober 1941 gab Filbert die Führung des EK 9 an Oswald Schäfer ab und kehrte nach [[Berlin]] zurück, während seine ehemalige Einheit einen Tag später nach [[Wjasma]] weiterzog. Nach den „Ereignismeldungen UdSSR“ des RSHA betrug die Zahl der vom EK 9 bis Oktober 1941 exekutierten Menschen 11.449. |
|||
- [[Passagierliste]] |
|||
- [[Regionalflugverkehr]] |
|||
== Im Reichskriminalpolizeihauptamt des RSHA == |
|||
- [[Selfridge Field]] [[:en:Selfridge Field|(en)]] |
|||
In [[Berlin]] hatte sich Filbert mit Vorwürfen zur Unterschlagung von [[Devisen]] auseinanderzusetzen, die schließlich zu einer zweijährigen Suspendierung vom Dienst im [[Reichssicherheitshauptamt|RSHA]] führten. |
|||
- [[Widerstandspolare]] |
|||
- [[Wright Amendment]] [[:en:Wright Amendment|(en)]] |
|||
Zu einer Belastung Filberts hatte bereits die Verhaftung seines Bruders geführt, der sich nach dem Bürgerbräu-Attentat auf Hitler am 08. November 1939 durch [[Georg Elser]], bedauernd über dessen Scheitern äußerte und denunziert worden war. |
|||
- [[Flugsicherheitsoffizier]] |
|||
- [[Royal New Zealand Air Force Museum]] [[:en:Royal New Zealand Air Force Museum|(en)]] |
|||
Ab 1943 wurde Filbert wieder im [[Reichssicherheitshauptamt|RSHA]] eingesetzt. Er kam jedoch nicht mehr zum [[Sicherheitsdienst Reichsführer-SS|SD]]-Ausland, sondern übernahm in der Amtsgruppe V (RKPA) das Referat „Wirtschaftskriminalität“. 1944 wurde er zum Leiter der Amtsgruppe V B bestellt. |
|||
- [[Luftfahrtbehörde]] |
|||
- [[Taxiing]] [[:en:Taxiing|(en)]] |
|||
== Nach dem Krieg == |
|||
- [[Take Off/Go Around]] TOGA [[:en:TOGA|(en)]] |
|||
Im April setzte sich Filbert mit einem Teil der [[Reichssicherheitshauptamt|RSHA]]-Angehörigen nach [[Schleswig-Holstein]] ab, trennte sich dort jedoch im Mai von dieser Gruppe und suchte seine Familie auf. |
|||
In [[Bad Gandersheim]] lebte er bis 1950 unter dem Falschnamen Dr. Selbert. Die durch das Straffreiheitsgesetz vom 31. Dezember 1949 geschaffene Amnestie nutzte er dazu, wieder seinen richtigen Namen anzunehmen. Beschäftigt bei der Braunschweig-Hannoverschen-Hypothekenbank, avancierte Filbert 1958 zum Filialleiter deren Berliner Niederlassung. |
|||
Schließlich wurde er doch aufgrund seiner Tätigkeit als Führer eines Einsatzkommandos im Februar 1959 verhaftet und angeklagt. Im Urteil des [[Landgericht]]s [[Berlin]] vom 22. Juni 1962 wird zu Filberts Einsatz im Osten ausgeführt: |
|||
''„Sein Auftreten während dieses Einsatzes war das eines überzeugten Nationalsozialisten. Er war ein strenger Vorgesetzter, der die Führung des Kommandos fest in der Hand hielt, hatte zu den Kommandoangehörigen – auch soweit sie im Führer(Offiziers)-rang standen – ein sehr distanziertes Verhältnis, bestand auf der strikten Durchführung seiner Befehle und war allen Erwägungen, die auf Einschränkung der Erschießungen zielten, unzugänglich.“'' |
|||
Ebenso wie er Erschießungen verschiedentlich selbst leitete – z. B. auch die erste, von der Frauen und Kinder betroffen waren – so verlangte er auch, dass alle [[SS]]-Führer seines Kommandos persönlich an den Erschießungen teilzunehmen hatten. Angehörige seiner Einheit, die nach der Erschießung von Frauen und Kindern einen Nervenzusammenbruch erlitten, bedachte er mit den Worten: ''„So etwas will ein [[SS]]-Führer sein. Den sollte man mit einer entsprechenden Behandlung gleich wieder nach Hause schicken.“'' |
|||
Filbert wurde wegen gemeinschaftlichen Mordes an mindestens 6.800 Menschen zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Die tatsächliche Höhe der Opfer dürfte aber mehr als das Doppelte betragen haben. Der [[Bundesgerichtshof]] verwarf den Revisionsantrag Filberts im April 1963, so dass das Urteil des [[Landgericht]]s [[Berlin]] rechtskräftig wurde. 13 Jahre später wurde Filbert wegen Haftunfähigkeit, die durch eine fachärztliche Untersuchung festgestellt wurde, Anfang Juni 1973 entlassen. |
|||
In dem Film „Wundkanal“ von [[Thomas Harlan]] wird Filbert vom Regisseur interviewt. Der Film, der auf der Biennale in Venedig 1984 vorgestellt wurde, bezieht Filbert als "Nazi-Monstrum" in die Handlung eines abstrusen Werkes ein, das den Selbstmord der RAF-Mörder in [[Stuttgart]]-[[Stuttgart-Stammheim|Stammheim]] in Frage stellen soll. |
|||
Am 30. Juli 1990 ist Dr. Albert Filbert verstorben. |
|||
== Literatur == |
|||
*Michael Wildt: ''Generation des Unbedingten. Das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes.'' Hamburger Edition HIS Verlagsges. mbH, 2002, ISBN 3-930908-75-1 |
|||
*Helmut Krausnick/Hans-Heinrich Wilhelm: ''Die Truppe des Weltanschauungskrieges. Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938-1942.'' Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1981, ISBN 3421019878 |
|||
== Weblinks == |
|||
*http://www.akens.org/akens/texte/info/33/333412.html |
|||
[[Kategorie:Mann|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Deutscher|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:SS-Mitglied|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:NSDAP-Mitglied|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Kriegsverbrecher|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Reichssicherheitshauptamt (Person)|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (Person)|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Geboren 1905|Filbert, Albert]] |
|||
[[Kategorie:Gestorben 1990|Filbert, Albert]] |
|||
{{Personendaten| |
|||
NAME=Filbert, Dr. Albert |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=SS-Obersturmbannführer, Leiter der Amtsgruppen VI A „Allgemeines“ (SD-Ausland) und V B Wirtschaftskriminalität (Reichskrimininalpolizeiamt) des [[Reichssicherheitshauptamt]]es, Führer des Einsatzkommandos 9 im Rußlandfeldzug |
|||
|GEBURTSDATUM=[[8. September]] [[1905]] |
|||
|GEBURTSORT=[[Darmstadt]] |
|||
|STERBEDATUM=[[30. Juli]] [[1990]] |
|||
|STERBEORT= |
|||
}} |
Version vom 26. Dezember 2006, 16:00 Uhr
Fluggeräte: Göppingen Gö 3 (en) - Grob SPn - Hannover CL.II (pl) - HondaJet (en) - Latécoère 290 - LWS-3 Mewa (en) - Loire-Nieuport 40 (fr) - Potez 25 (pl) - PWS-33 (pl) - PZL SW-4 (en) - Shanghai Y-10 (en)
Personen: Louis Béchereau - René Hanriot (fr) - Hans Jacobs (en) - Ludwik Idzikowski (en) - Domina Jalbert - Eric Brown (en) - Zygmunt Puławski (en) - Ernest Archdeacon (fr) - Léon Levavasseur (fr)
Flughäfen: Flughafen Lüttich (Belgien) Flugplatz Wismar EDCW (Deutschland, Mecklenburg)
Unternehmen: Iran Air Tours (en) - Avion Group (en) - Eclipse Aviation (en) - Ostdeutsche Albatros Werke (OAW) - NetJets (en)
Technik: Surface Movement Radar (SMR) - Airport Surface Detection Equipment (ASDE) (en) - Approach Lighting System (ALS) en - Höhenatemgerät - Electronic Flight Bag (EFB) - Fanganlage - Flugunfalluntersuchung - Kühlturbine - Preflight-Check - Flugvorbereitung - Oswald Effizienz-Faktor
Sonstiges: ACARE (Organisation) - Deperdussin Monocoque - flugmechanische Achsenkreuze - Fluggastraum - Leistungsabzeichen für Motorflugpiloten - Luftfahrtmesse - Gerätepool - National Air Race en - Pakistan Aeronautical Complex - Passagierliste - Regionalflugverkehr - Selfridge Field (en) - Widerstandspolare - Wright Amendment (en) - Flugsicherheitsoffizier - Royal New Zealand Air Force Museum (en) - Luftfahrtbehörde - Taxiing (en) - Take Off/Go Around TOGA (en)