Zum Inhalt springen

„Monolink“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Linkfix
K Diskografie (Auswahl): Remix hinzugefügt
 
Zeile 30: Zeile 30:
* 2017: Sirens (Embassy One)
* 2017: Sirens (Embassy One)
* 2018: Swallow (Embassy One)
* 2018: Swallow (Embassy One)

* 2018: Father Ocean (Embassy One)
* 2018: Father Ocean (Embassy One)
* 2019: Black Day (mit [[Adam Beyer]]; Embassy One)
* 2019: Black Day (mit [[Adam Beyer]]; Embassy One)
* 2019: Black Hole (mit [[Ben Böhmer]]; [[Anjunabeats|Anjunadeep]])
* 2019: Black Hole (mit [[Ben Böhmer]]; [[Anjunabeats|Anjunadeep]])
* 2021: Turning Away (Cercle Records)
* 2021: Turning Away (Cercle Records)

;Remixe

* 2019: Mind Doodles ([[Virgin]] / [[Universal Music]]), Original von [[Gabriel Vitel]] mit ''Alec Troniq''


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 26. Februar 2025, 23:27 Uhr

Monolink, 2017

Monolink (* 1989 in Hamburg; bürgerlich Steffen Linck) ist ein deutscher Liveact und Musikproduzent der elektronischen Tanzmusik. Er hat unter anderem bei Anjunabeats und Embassy One veröffentlicht.

Sein erstes Lied The End wurde 2015 veröffentlicht. Das Werk entstand in Kooperation mit dem Musikproduzenten Acid Pauli.[1] Überregionale Bekanntheit erlangte Linck durch diverse Auftritte auf renommierten Festivals wie dem Echelon, Melt, Burning Man, Lightning in a Bottle und Ikarus.[2] Einem breiteren internationalen Publikum wurde er durch Club-Auftritte, z. B. in New York City und Chicago bekannt. Am 20. April 2018 erschien sein Debütalbum Amniotic. Das Online-Magazin Laut.de bezeichnet Monolinks Musik als „Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro.“[3] Eins der Merkmale seiner Musik ist der Einsatz eigener Singer-Songwriter-Elemente, welches auch in seinen Live-Sets zum Ausdruck kommt. In einem Interview zählte er Kollektiv Turmstrasse und Apparat zu seinen Vorbildern.[4]

Monolink lebt in Berlin und ist eng mit der Berliner Technoszene verbunden.[5]

Diskografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[6]
Under Darkening Skies
 DE2718.06.2021(1 Wo.)
Alben
  • 2018: Amniotic (Embassy One)
  • 2021: Under Darkening Skies (Embassy One)
EPs
  • 2017: Burning Sun (Sol.Slectas)
Singles
  • 2017: Sirens (Embassy One)
  • 2018: Swallow (Embassy One)
  • 2018: Father Ocean (Embassy One)
  • 2019: Black Day (mit Adam Beyer; Embassy One)
  • 2019: Black Hole (mit Ben Böhmer; Anjunadeep)
  • 2021: Turning Away (Cercle Records)
Remixe

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Veröffentlichungen von Monolink. Discogs, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  2. Veranstaltungen mit Monolink. Resident Advisor, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  3. Maximilian Fritz: Veranstaltungen mit Monolink. Laut.de, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  4. Biografie von Monolink. Laut.de, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  5. Steffen Wals: Monolink – Amniotic. Tonspion, 21. April 2018, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  6. Chartquellen: DE