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Diskussion:Digital Audio Broadcasting und Franz Martin Seuffert: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Franz Martin Seuffert''' (* um [[1772]] in [[Würzburg]]; † [[3. Juli]] [[1847]] in [[Wien]]) war [[Klavierbauer]].
== Sinnfrage und Standard bei der ETSI ==
Warum wurde überhaupt DAB entwickelt, wenn doch mit DVB-T bereits ein Audio-System existiert? Die Schwierigkeit von DVB-T mit hohen Bewegungsgeschwindigkeiten entfallen doch, wenn man ensprechend angepasste Modulationsverfahren benutzt. -> also ist DVB-T auch für die Autobahn verwendbar.


==Biographie==
Außerdem: Zitat Artikel:
Seuffert stammt aus einer bekannten Orgelbauerfamilie. Sein Großvater [[Johann Philipp Seuffert]] erbaute die Orgeln im [[Kloster Banz]] und in der Würzburger Hofkapelle. Vater [[Franz Ignaz Seuffert]] war Würzburger Hoforgelmacher und bildete sich in Wien bei [[Anton Walter]] im Klavierbau weiter.


Martin Seuffert ergriff zunächst auch den den Beruf des Orgelbauers . Von ihm ist im Landkreis Kitzingen in der [[Volkach|Volkacher]] Wallfahrtskirche Maria im Weingarten ebenfalls noch ein Werk erhalten. Dann übersiedelte er 1804 nach [[Wien]] und gründete dort eine eigene Werkstatt. Er gilt als Miterfinder des "[[Giraffenklavier]]s", eines aufrecht stehenden [[Hammerflügel]]s. Ab 1827 assoziierte sich Seuffert mit dem Klaviermacher Johann Seidler und führte die Firma unter dem Namen "Seuffert und Seidler". 1845 erhielt er auf der Wiener Gewerbs-Produkten-Ausstellung für seine Arbeiten eine goldene Medaille. In dieser Zeit trat auch sein Sohn Eduard in das Geschäft mit ein, sodass die Instrumente fortan mit "Seuffert Sohn und Seidler" signiert wurden.
'''Der DAB-Standard ist unter dem Code "EN300401" online von der europäischen Standardisierungsorganisation ETSI kostenlos erhältlich.'''
[[Bild:Seuffert_inschrift.JPG|thumb|Firmensignatur Eduard Seufferts um 1850]]


Bereits 1836 übernahm aus dieser Wiener Werkstätte [[Balthasar Schlimbach]] die nun leer stehende Werkstätte in Würzburg. Seine Nachkommen betrieben diese Orgelbauanstalt noch bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Konnte ich da nicht finden.


Nach Martin Seufferts Tod im Jahr 1847 übernahm sein Sohn [[Eduard Seuffert]] (*1819 in Wien; † 1855 in Wien) das Geschäft als Alleininhaber und signierte seine Instrumente mit "Seuffert Sohn". Als Eduard Seuffert nur acht Jahre später starb, heiratete seine Witwe den Klavierbauer [[Friedrich Ehrbar]], unter dessen Namen die Firma hohes Ansehen erlangte und bis in die 1980er Jahre bestand.
DAnke, --[[Benutzer:Abdull|Abdull]] 11:42, 9. Apr 2005 (CEST)


==Quellen==
Hallo Abdull,
*Katalog der Sammlung alter Musikinstrumente, I. Teil: Saitenklaviere, Wien: Kunsthistorisches Museum 1966


[[Kategorie:Instrumentenbauer|Seuffert, Martin]]
gib mal auf der Seite http://pda.etsi.org/pda/queryform.asp den Suchbegriff EN300401 ein.
[[Kategorie:Deutscher|Seuffert, Martin]]

[[Kategorie:Mann|Seuffert, Martin]]
---

Die "Sinnfrage" läßt sich mit einigen Punkten relativ einfach beantworten:

* Es ist weder eine Frage der geeigneten Modulation noch der Geschwindigkeit
* Während DMB mit "Time Interleaving" speziell für den mobilen Betrieb ausgelegt wurde, hat man bei DVB-T darauf verzichtet.
* Ergebnis: DVB-T funktioniert ohne aufwendigen Empfänger (2 Tuner und 2-4 Antennen) auch heute noch nur bis max. 130 Km/h, während die Mobiltauglichkeit von DAB mit einer einfachen Stabantennen und einem Tuner schon während der Entwicklungsphase im Transrapid bis zu 400 Km/h nachgewiesen wurde
* Während bei DAB der Mehrwegeempfang sich auf den Empfang positiv auswirkt, stört dieser u. U. bereits bei 30 Km/h DVB-T empfindlich (Einfrieren des Bildes mit Tonausfall)

* Angesichts DMB (im Betrieb in der Berliner U-Bahn und einigen Straßenbahnen von Hannover) müsste die Frage daher eher lauten: Warum hat man eigentlich DVB-T entwickelt, wenn DMB mit MPEG2 deutlich robuster ist und auch ohne Einschränkung in Zügen (ICE, Transrapid) betrieben werden kann?

--[[Benutzer:84.131.87.126|84.131.87.126]] 19:34, 15. Sep 2006 (CEST)

Also ganz so einfach kann man sich das jetzt auch nicht machen:
* Es ist sehr wohl eine Frage der physikalischen Übrtragungsparameter (DAB: DQPSK, bei etwa 250 MHz, DVB-T Deutschland: 16-QAM, bei über 500 MHz) und der benötigten Bitfehlerrate, ob bei einer bestimmten Geschwindigkeit der Empfang noch möglich ist oder nicht. Wenn man bei DVB-T vom 8k Modus auf den 2k Modus wechselt, ist der Mobilempfang kein Problem mehr.

A: VL

"Wenn man aber einen fairen Vergleich zwischen DAB und DVB-T ziehen will, muss man schon von den gleichen (oder zumindest sehr ähnlichen) Randbedingungen ausgehen."

Nein, so geht es nicht. Man muss von den '''praktischen''' Gegebenheiten ausgehen, die der Nutzer in Realität auch vorfindet. Sie gehen jedoch von einem '''rein theoretischen''' Ansatz aus. Der 8K-Mode wurde gewählt, weil der 2K-Mode eine wirtschaftlich nicht darstellbare Lösung ist. 16QAM wurde gewählt, weil so mehr Programme übertragen werden können, jedoch ist 16 QAM bekanntlich weniger robust. DVB-H in Italien verwendet daher QPSK und nicht 16QAM, kann jedoch nicht die vollmundig ausgelobten 20-30 Programme sondern nur 15 Programme übertragen. Dafür Mobilität näher an DMB.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

A: Karsten

Welcher Übetragungsmodus zum Einsatz kommt, bestimmt letztendlich der bei einem Netzbetreiber. Dabei wird die Entscheidung auch aus wirtschaftlichen Abwägungen heraus getroffen.
Aber eine objektive Bewertung von DAB und DVB-T (wie sie in einen Wikipedia Artikel gehört) darf sich nicht auf praktische Gegebenheiten stützen.
Ein Vergleich der Situation in D gehört dann auch deutlich als solcher gekennzeichnet.

A: VL

Welcher Mode in der Praxis gewählt wird, bestimmt primär die Zahlungsbereitschaft des Programmanbieters, nachdem sich der Netzwerkbetreiber ausrichten muß, wenn er ein tragfähiges Geschäftsmodell anbieten will. Der 2 K-Mode ist zwar theoretisch möglich, jedoch praktisch gesehen wirtschaftlicher Unsinn. Ihn nunmehr in einer Darstellung unkommentiert als Möglichkeit und als Beweis der Leistungsfähigkeit an zuziehen erweckt daher einen irreführenden Eindruck. Wenn man also trotzdem diesen Mode gerne auf diesen Mode verweisen möchte, dann sollte man zumindest so fair sein und den Zusatz "in der Praxis aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisiert" und "wegen geringer Robustheit im mobilen Betrieb nicht realisiert" hinzufügen.


--[[Benutzer:Kschmi|Karsten]] 17:23, 14. Okt. 2006 (CEST)

* Richtig, bei DAB besitzt jeder Dienst noch ein zeitliches Interleaving. Das hilft Pegeleinbrüche oder Impuls Störungen so zu verteilen, dass weniger Bündelfehler auftreten. Dadurch kann die Fehlerkorrektur besser arbeiten. (DVB-H kann übrigens auch ein zeitliches Interleaving durchführen). Das verhindert aber nicht, dass Doppler-Störungen zu einem Übersprechen der Unterträger führen. Dieser Effekt wirkt wie eine zusätzliche Rauschquelle und das führt ab einem bestimmten Punkt zum Abbrechen des Empfangs. Das Paper http://www.ebu.ch/en/technical/trev/trev_301-dvb-h.pdf (bezieht sich zwar auf den Interleaver von DVB-H, aber da kann man beides Standardkonform vergleichen) zeigt übrigens ganz gut, dass zeitliches Interleaving effektiv gegen Impulssstörungen hilft (Fig. 7). Es bietet aber nur bedingt Vorteile bei hoher Geschwindigkeit. Beim 2k Modus ergibt sich eine Verbesserung der Dopplerfrequenz (bzw. der Geschwindigkeit) von etwa 25% (Fig. 8).

A: VL

das genannte Papier ist kein EBU-Papier sondern eine sehr einseitige Darstellung der Entwickler von DVB-T und bekanntermaßen des größten DVB-T Promotors den Deutschland aufzuweisen hat. Dass der 2K-Mode bezüglich Mobilität vorteilhafter ist, ist unbestritten. Allerdings wird er bei DVB-T nicht verwendet, da nicht wirtschaftlich darstellbar. Somit reine Theorie, die in der Praxis nicht weiter hilft. Es gibt im Netz viele Präsentationen die dem wiedersprechen und klar die mobilen Vorteile des Standards EUREKA 147 in der Praxis bestätigen.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

A: Karsten

Bei meiner Aussage ging es nicht um den Vergleich 8k/4k/2k Modus, sondern darum die Auswirkung des zeitlichen Interleavings aufzuzeigen. Und die Untersuchungen von M. Kornferld (einem Mirarbeiter bei Prof. Reimers) hier als DVB-T Promotion abzustempeln und einen Satz später einen Vortrag von Prof. Siegle (einem der DAB-Entwickler vom Bosch) zu zitieren ist wirklich kein guter Stil!
Zurück zu den Fakten: Das Paper http://www.fh-meschede.de/public/schulze/docs/schulze_itg1995.pdf
von Prof. Schulze kommt übrigens auch zu dem Ergebniss, dass der zeitliche Interleaver nur bedingt Vorteile beim Mobilempfang bringt.

--[[Benutzer:Kschmi|Karsten]] 17:23, 14. Okt. 2006 (CEST)

A: VL

Habe Siegle genannt, weil sie auf Reimers verwiesen haben, damit sie merken wie beliebig man argumentieren kann. Man tut stets gut daran sich selbst ein Bild aufgrund der verschiedenen Aussagen zu machen, denn es gibt keine wirklich neutrale Position in diesem Geschäft. Jeder hat nämlich im Hintergrund ureigene Interessen, und die muss man identifizieren, um die Wahrheit herauszufiltern. Der Verweis auf Quellen, ist daher nur zusätzliches Mittel zur Wahrheitsfindung, aber nie ein Beweis für die absolute Richtigkeit einer Behauptung.

P.S.: Das Zeitinterleaving nicht uneingeschränkt wird ist doch klar. Ein Auto fährt auch nicht beliebig schnell aber möglicherweise schneller als ein anderes.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:56, 15. Okt. 2006 (CEST)

* Das Transrapid-Szenario ist aber auch sehr vorteilhaft gewählt: Band III (also etwa 250 MHz Sendefrequenz) und vermutlich nur ein Sender auf der schnurgeraden Versuchsstrecke im Emsland. Dann besteht ein direkten Ausbreitungspfad zwischen Sender und Empfänger und keine Mehrwegeausbreitung wie in einem stark bebauten Gebiet. Im Optimalfall ist dann das ganze Frequenzband nur etwas verschoben und es gibt kein Übersprechen der Unterträger. Gibt es jetzt eigentlich eine Quelle zu der Versuchsfahrt oder woher stammen die 400 km/h?

A. VL

Das liegt schon rund 8 Jahre zurück. Die Ergebnisse der Versuchsfahrt sind bisher unbestritten und sollten als bekannt vorausgesetzt werden. Sie können jedoch gerne einen der Teilnehmer befragen, der den Beitrag unter http://dab.htwm.de/WiKo98/Siegle/index.html verfaßt hat. Ich gehe davon aus, dass sie den Kontakt kennen.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

A: Karsten
Der Vortrag ist mir neu, aber ich kann auch nicht jeden noch so kleinen Workshop kennen. Nachdem dort auch keine genauen Angaben zu den Randbedingungen stehen, werde ich mal bei Prof. Siegle direkt nachfragen.
--[[Benutzer:Kschmi|Karsten]] 17:23, 14. Okt. 2006 (CEST)

A: VL

Gute Idee! Da können sie alle Themen einmal richtig ausdiskutieren. Habe stets sehr angeregte Diskussionen mit ihm geführt und stelle bei Bedarf Kontakt gerne her. Wikipedia Mail an mich und ich werde aktiv.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:56, 15. Okt. 2006 (CEST)

* So, so die Mehrwegeausbreitung ist für DAB also gut und für DVB-T ganz schlecht. Das verstehe ich jetzt aber nicht. Beide nutzen doch eine codierte OFDM-Übertragung? Klar, wenn ich von der aktuellen Situation in D ausgehe (DAB Band III/Kanal 12 (250 MHz)/DQPSK und DVB-T Kanal 59 (778 MHz)/16-QAM) und dann beide Systeme miteinander vergleiche, *muss* DVB-T bei geringerer Geschwindigkeit ausfallen. Daraus darf man aber im Umkehrschluss eben nicht folgern, dass man mit DAB im Kanal 59 plötzlich alle Probleme los ist.

A: VL

Es geht um einen Vergleich im Band III und nicht um Geschwindigkeit, sondern um Multipath. Hier fällt DVB-T nachweislich bereits bei 30 Km/h aus, was nicht an der Geschwindigkeit lag. Aber man testete nun mal den mobilen Betrieb, und da muss man sich schon irgendwie bewegen.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

* Und die Frage, warum man das analoge terrestrische Fernsehen durch DVB-T und nicht durch DMB ersetzt hat, lässt sich ganz einfach beantworten: DMB kann nur eine Datenrate von etwa 1,5 MBit/s und das reicht nur für Mäusekino. Für Standard und HD-Auflösungen wird eine höhere Datenrate benötigt. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit die Datenrate durch einen statistischen Multiplex zwischen den Kanälen zu verteilen.

A: VL

1,5 MBit/s unter MPEG4 und Anwendung der CCIR-Norm würde eine dem heutigen DVB-T gleichwertige Qualität bei besserer voller Mobilität bieten. Nachdem man bei DVB-T sich nicht mal mehr den flächendeckenden Ausbau leisten kann halte ich es für höchst fraglich nun über HD zu spekulieren.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

A: Karsten
Richtig, H.264 führt zu einem Codierungsgewinn von mindestens einem Faktor 2. Dann passt von der Rate ein SDTV-Programm in einen DAB-Kanal. Man kann dann aber keinen statistischen Multiplex mehr betreiben, was sich negativ auf die Bildqualität auswirken kann.
Aber DMB ist zur Zeit nur auf Auflösungen bis CIF (352x288) spezifiziert. Für SDTV muss dann der DMB-Standard entsprechend erweitert werden.

A: VL

Aber das war doch der Plan um DVB-T zu schützen. Die Erweiterung auf CCIR ist in Arbeit. In China ist neben DVB-T ein neuer auf Basis EUREA 147 für große Bildschirme in Busse und Bahnen (Transrapid) gedacht. Ob er nun wirklich kommt, weiß allerdings keiner.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:56, 15. Okt. 2006 (CEST)

--[[Benutzer:Kschmi|Karsten]] 17:23, 14. Okt. 2006 (CEST)

Um jetzt nochmal auf die Sinnfrage zurückzukommen:
Der DAB-Standard wurde vor DVB-T entwickelt und ist als Ersatz für das analoge Radio gedacht.
DVB wurde danach als Ersatz für das analoge Fernsehen entworfen. Zwei Systeme für zwei verschiedene Anwendungsbereiche. Natürlich kann man auch Video über DAB und Radio über DVB-T/H übertragen.

A: VL

...und TV auf der Basis gemeinsamen Standard Eureka 147 als gemeinsamen Standard von DAB/DMB ebenfalls übertragen, da digitale Plattformen grundsätzlich alles übertragen können. Man benötigt lediglich den entsprechenden Decoder. Fakt ist jedoch, dass DAB primär für den mobilen Hörfunk und DVB-T primär für den stationären oder portable TV-Empfang entwickelt wurde.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)

Der Grund für die Diskussionen um DAB/DMB und DVB-T/H liegt wohl eher an den Grabenkämpfen zwischen den Firmen, die in WorldDAB und dem DVB Projekt vertreten sind und jetzt auch am Handy TV mitverdienen wollen. Ob es letztendlich beides in Form von Multistandard-Empfängern geben wird oder ob sich ein System durchsetzt hängt sicher ganz stark von der Lobbyarbeit der einzelnen Konzerne ab.

A: VL

Durchsetzen bedeutet, dass ein konkurrierender Dienst unbedeutend wird oder gar ganz verschwindet. Es wird weder das Eine noch das Andere passieren. Man kann davon ausgehen, das jeder der in Rede stehenden Service in den verschiedenen Ländern der Welt existieren wird und durch entsprechende Empfänger von den Herstellern in geeigneter Form bedient werden wird.

--[[Benutzer:VL|VL]] 10:27, 10. Okt. 2006 (CEST)


Karsten
--[[Benutzer:85.25.105.222|85.25.105.222]] 20:01, 28. Sep 2006 (CEST)

== DMB ==

Die Eingliederung von DMB finde ich noch nicht so doll..... Fällt DMB evtl. unter "Datendienste"? Weiss das jmd.? Gruss [[Benutzer:Cljk|cljk]] 13:26, 3. Mai 2005 (CEST)

DMB (Digital Multimedia Broadcast) würde ich schon als Datendienst einordnen, da es im "enhanced stream mode" übertragen wird.
--[[Benutzer:217.94.239.216|217.94.239.216]] 17:24, 13. Aug 2006 (CEST)
Gruss Karsten

DAB und DMB basieren beide auf dem Standard Eureka 147. Während DAB das MPEG2-Audio Codierungsverfahren verwendet, kommt bei DMB H264 (im Volksmund MPEG4) mit den Audioverfahren BSAG (Korea) oder AAC+ (Europa) zum Einsatz. DMB selbst kann wie DAB auch Datendienste übertragen. DAB und DMB können gemischt in einem Ensemble übertragen werden. DMB ist kein Datendienst im Sinne der Definition von DAB und wird in Wiki ebenfalls ausführlich beschrieben. Eine weitere Beschreibung hier erübrigt sich. Daher ggf. Verweis auf DMB-Seite angebracht.

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:01, 9. Sep 2006 (CEST)

Das ist nicht ganz korrekt. Im DAB-Standard (EN 300 401) wird nur der Aufbau des Transportkanals (Main Service Channel) definiert. Dabei ist eine kontinuierliche (stream mode) oder packetbasierte Übertragung zulässig. Daneben wird als Audio Format MPEG-1 Layer 2 (und nicht MPEG-2 !) mit der entsprechenden "unequal error protection" festgelegt. Alle DMB spezifischen Features finden sich in den entsprechenden Technical Specifications (ETSI TS 102 427: MPEG-2 TS streaming und ETSI TS 102 428: DMB video service). DMB wird in TS 102 428 als Video-Service über DAB bezeichnet. Ob man das jetzt als reinen Datendienst sehen will oder nicht ist jetzt wohl eher eine philisophische Frage.


Karsten
--[[Benutzer:85.25.105.222|85.25.105.222]] 20:01, 28. Sep 2006 (CEST)


== Datenrate & Geschwindigkeit ==

Irgendwie muss in den Text noch rein, dass bis zu 1,5 MBit/s übertragen werden können und der Empfänger sich mit bis zu 900km/h fortbewegen kann.... Finde nur keine passende Formulierung.... [[Benutzer:Cljk|cljk]] 13:33, 3. Mai 2005 (CEST)

Wie kommst Du auf die 900km/h?

AFAIK sorgt der Dopplereffekt dafür, das ein Symbol nicht mehr korrekt erkannt wird. Das hängt ab von der Symboldauer und der Freqenzverschiebung, also

a) vom eingesetzten DAB-Mode (1-4)
b) von der Sendefrequenz (Band3 oder L-Band)
c) von der gefahrenen Geschwindikgeit

Aus Erfahrung lässt sich sagen, das L-Band bei ca. 180km/h der Empfang zusammenbricht, Band3 funktionierte aber noch bei 240.

1,5MBit werden zwar übertragen, aber das gilt ja für das gesamte Ensemble. Wo ist das Problem das zu erklären, wenn du schreibst wie DAB aufgebaut ist (Ensemble, Blöcke, Symboldauer), die Grunderklärung mit dem MUSICAM und den PAD's ist doch schonmal ein bescheidener Anfang

----

DMB wurde im Transrapid bis 400 Km/h erprobt. Vor einigen Jahren wurde sogar die Sonnenfinsternis aus einem Flugzeug mit 700 Km/h übertragen. Die Aussagen 180 Km/h und 240 Km/h sind daher nicht nachvollziehbar.

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Hi!

Also die Geschichte mit den Geschwindigkeiten kann ich nicht nachvollziehen.
Tatsache ist, dass DAB und DVB-T/H auf OFDM basieren und sich der DAB-Modus I (VHF)
kaum vom DVB-T/H 8k Modus unterscheiden. Beim Mobilempfang treten Dopplerverschiebungen
der einzelnen OFDM-Unterträger auf, die den Empfang dann begrenzen.
Für die maximale Dopplerverschiebung gilt: <math>f_{Dop} = f_{chan} \cdot \frac{v}{c}</math>

Wenn man also DAB bei 250 MHz mit DVB-T bei 500 MHz vergleicht, ist die Dopplerverschiebung bei
DVB-T doppelt so groß wie bei DAB. Die Störleistung (Intercarrier Interferenz) steigt quadratisch mit der Dopplerverschiebung und ist daher bei DVB-T um den Faktor 4 größer.

Bis zu welcher Geschwindigkeit ein Empfang möglich ist, hängt sehr stark von der Wellenausbreitung bzw. dem Sendernetz ab. Eine realistische Abschätzung für die maximale Dopplerfrequenz sind 5 - 10% der Unterträgerabstands, also bei beiden Systemen (DAB mode I und DVB-T 8k Mode) etwa 50 - 100 Hz.
Dann ergibt sich bei 50 Hz Doppler <math>v_{DAB} \approx 220 km/h </math> und <math>v_{DVB-T} \approx 110 km/h</math>.

Und solange bei solchen "Erfolgsmeldungen", wie beim Transrapid keine Dopplerfrequenz oder keine Sendefrequenz bekannt ist, lassen sich die Ergebnisse auch mit keinem anderen System vergleichen.

Gruß Karsten
--[[Benutzer:217.94.239.216|217.94.239.216]] 17:55, 13. Aug 2006 (CEST)

Tatsache ist nun einmal, dass DAB insbesondere für den mobilen Betrieb entwickelt und im Transrapid im Band III bis zu 400 Km/h erfolgreich getestet wurde. Der Verweis darauf, dass beide Systeme das Mehrträgerverfahren OFDM nutzen ist bezüglich der Mobiltauglichkeit deplatziert, da bei DAB zusätzlich Time-Interleaving angewendet wird und somit eine bessere Vorsorge gegen Fehler möglich ist. Das Interleaving als verschachtelte Vertauschung der Bytes vor dem Senden ist vorteilhafter bzgl. Blockfehlern während Übertragung (nur einzelne Bytes des Nutzkanals, kein Block, defekt). DAB ist fuer mobile Anwendungen somit das bessere und auch speziell dafür entworfene System (Auto-Radio). Bei DVB-T wurde in der Entwicklung auf Time-Interleaving verzichtet. Man versucht jetzt den Mangel mit sehr aufwändigen Doppeltunern und Antennendiversity (bis zu 4 Antennen) zu heilen, was nur bedingt funktioniert. Abgesehen davon ist die Geschwindigkeit nicht die einzige relevante Kenngröße im mobilen Betrieb. Es hat sich, insbesondere in Großstädten wie Berlin, gezeigt, dass DVB-T bereits durch Multipath (Mehrwegeempfang) bei 30 Km/h empfindlich gestört werden kann, wobei Multipath bei DAB eher für den Empfang förderlich als Hinderlich ist.

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:21, 9. Sep 2006 (CEST)

s.Kommentar zu Transrapid und Time-Interleaver im Abschnitt Sinnfrage.
Karsten
--[[Benutzer:85.25.105.222|85.25.105.222]] 20:01, 28. Sep 2006 (CEST)


== Digitale Übertragungsverfahren im Vergleich ==

... sollte IMHO raus... entweder eigener Artikel, oder in eine kleine Tabelle oder was weiss ich. Tatsächlich könnte man diesen Abschnitt rauskopieren und in alle Digitalmedien kopieren. Das wäre vielleicht auch was für eine Vorlage... -[[Benutzer:Cljk|cljk]] 14:07, 21. Jul 2005 (CEST)

Definitiv, man könnte auch Teile aus der englischen Wikipedia übernehmen, etwa XDAB (Nachfolger von DAB) und IBOC (Amerikanisches DAB)

== Sendeleistung ==

Im Artikel steht, dass im Jahr 2006 die Sendeleistung verzehnfacht wird. Weiß jemand ob das schon geschehen ist bzw. wann das geschieht? --[[Benutzer:Beyer|Daniel Beyer]] 14:38, 13. Mai 2006 (CEST)

M. W. wurde in Bayern bei 5 Sendern die Sendeleitung auf / KW erhöht. Möglicherweise hilft der folgende Link weiter: [http://www.ukwtv.de/sender-tabelle/index.html Sendertabelle]

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:24, 9. Sep 2006 (CEST)

== "Der deutschlandweit erste DAB-Sender wurde 2000 in Bayern installiert." ==

Kann das sein? Ich lese soeben, dass es den Sender in Stuttgart-Degerloch bereits seit dem 25.08.1995 gibt, siehe [http://www.digitalradio-suedwest.de/verbreitung/verbreitung.php?rubrik=BW&navi=bw_tabellen]. DAB wird ja nicht erst seit 2000 in Deutschland gefördert...

--

Die Aussage ist so missverständlich, da sie sich wohl auf den Regebetrieb bezieht. Die Historie ist wie folgt:

*Im Rahmen des europäischen Jessi-Projektes wurden in der Zeit von 1992 bis 1996 ICs für Prototypenempfänger entwickelt
*Die ersten Empfänger für Pilotprojekte wurde in 1995 vorgestellt und 1996 ausgeliefert.
*Der grundlegende DAB-Standard wurde in 1995 international festgeschrieben.
*Ergänzende Standardisierung von Datendiensten erfolgte 1997
*Der Regelbetrieb wurde in Deutschland in Praxis erst ab Anfang 2000 nach und nach eingeführt. Sachsen und Bayern machten gegen Ende 1999 allerdings eine positive Ausnahme.
* In großen Teilen Norddeutschlands immer noch kein Regelbetrieb

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:29, 9. Sep 2006 (CEST)

== Großhaendler stellt Verkauf von UKW-Radios ein ==
die ip ist nicht von rein-hoeren.de . wer bist Du ueberhaupt?
dieser Großhaendler ist groesser als Mediamarkt und Saturn zusammen. Wenn diese beiden beschließen wuerden, UKW-Radios aus den Regalen zu nehmen mangels Interesse beim Verbraucher, waere das irrelevante news? Jeder Kenner der Szene weiss, dass damit die Wuerfel gefallen sind: der Standard fuer digitalen Hoerfunk heisst DAB. Das haben die Verbraucher in UK entschieden. Durch die hohen Stueckzahlen sinken die Preise fuer DAB-Radios (heute schon bei 40 Euro, bald bei 20 Euro, 10 Euro?) und die Geraete werden immer ausgereifter. Das kann kein anderes digitales Hoerfunkverfahren mehr aufholen. Die Verbraucher in Deutschland sind viel zu langsam, um jemals an einer Entscheidung ueber den zukuenftigen Hoerfunkstandard mitwirken zu koennen. Das Rennen wurde von Verbrauchern in anderen Laendern entschieden. -- <small>(''Vorstehender nicht [[Wikipedia:Signatur|signierter]] Beitrag stammt von'' [[Benutzer:84.163.41.126 |84.163.41.126 ]] ([[Benutzer Diskussion:84.163.41.126 |Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/84.163.41.126 |Beiträge]]) 11:47, 4. Sep 2006){{{3|}}}</small>
: wow, cool. Ich wurde noch nie von einem '''unangemeldeten''' Benutzer angemacht, wer ich denn sei.
: Allgemein finde ich sowieso, dass der News- und Weblinkbereich in diesem Artikel stark übertrieben ist. Außerdem sind die 'News' teilweise fast zwei Jahre alt.
: Wenn Du die Information für ausreichend relevant hältst, kannst Du sie irgendwo an einer anderen Stelle im Artikel (z.B. im 'Markt'-Abschnitt) einarbeiten, aber ich finde nicht, dass es relevant genug für den News-Bereich ist.
:Noch etwas: Nur ein Teil des von Dir verlinkten Großhändlers ("Dixons will remain an online and airport outlet brand.") hat den Verkauf laut News eingestellt. Und nicht einmal dieser Teil des Großhändlers hat das komplett getan ("In den „Tax Free“-Geschäften an den Flughäfen und in der Republik Irland kann man auch weiterhin UKW-Empfänger kaufen."). Da dieser Geschäftsteil nur aus Online-Handel und Flughafengeschäften besteht (s.o.) ist die Bedeutung dieser Einstellung eher unwichtig.
:Zum Vergleich mit Mediamarkt/saturn: Der gesamte Konzern, der wie eben geschrieben, den Verkauf nicht eingestellt hat, hat einen Umsatz von 6,5 Mrd. Pfund (~8,5 Mrd.€). Mediamarkt/Saturn hat einen Umsatz von 13 Mrd.€ ([http://www.metrogroup.de/servlet/PB/menu/1003409_l1/index.html Quelle]). Naja, Größe ist wohl Definitionssache.
:(Außerdem fände ich es auch nicht "News-relevant", wenn Mediamarkt/saturn keine ukw-radios mehr verkaufen würde)
:--[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 21:31, 4. Sep 2006 (CEST)

Die Meldung von Dixons ist zwar richtig. Finde ich hier jedoch nicht so spannen, dass man sie unbedingt so herausstellen muss. Interessant ist der große Unterschied der Nutzer zwischen England und Deutschland.

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:31, 9. Sep 2006 (CEST)

:Eben, das meinte ich ja im Wesentlichen. Man kann die Info durchaus im entsprechenden Abschnitt einbauen, dafür reicht ein allgemeiner Satz. Man kann den Link sogar als Quelle angeben, aber unter 'News' (eigentlich 'Weblinks') ist es wohl doch etwas überzogen. --[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 14:09, 9. Sep 2006 (CEST)

== News und Weblinks ==

IMHO sind das viel zu viele.(siehe auch:[[Wikipedia:Weblinks]]:''Fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler in der Regel zu einem Thema genügen''). Außerdem sind viele veraltet (>2 Jahre). Kann da mal jemand mit Ahnung vom Thema aufräumen?--[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 22:04, 4. Sep 2006 (CEST)

1. Ich bin die News mal durchgegangen und habe nur zwei gefunden die aus diesem Jahr sind.(1x Februar, 1x Juli)

Also unter 'News' verstehe ich etwas anderes.

2. Und was '''Tests''' eines Auto-Lobby-Verbandes unter News zu suchen haben, habe ich auch nicht ganz verstanden.

3. Wenn der Chef eines (anderen) Automobilverbandes seine Meinung zu DAB herumschreit, gehört das IMHO auch nicht in die News, da dieser Herr (zumindest was den Rundfunk angeht) weder Kompetenz (gemutmaßt, falls dem nicht so ist, bitte ich um Korrektur und Entschuldigung) noch Einfluss in diesem Bereich besitzt -> irrelevant.

Die Weblinks gehe ich irgendwann auch mal durch.--[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 16:02, 5. Sep 2006 (CEST)

:: hier im Alleingang eine Diskussion fuehren, ist wohl etwas eigenartig. Wenn Du keine Zustimmung fuer Deine Aktionen findest, lass es lieber bleiben. die Regel fuer 5 Eintraege bezieht sich auf weblinks, nicht auf news. hast wohl noch Schulferien und Langeweile? [[Benutzer:84.163.36.52|84.163.36.52]] 21:29, 5. Sep 2006 (CEST)

:::Man sollte nicht immer von sich selbst auf andere schließen.
:::Wenn Du begründete Einwände hast, dann lese ich diese gerne durch und bin auch bereit diese zu beachten, aber einfach nur andere Leute blöd anmachen und unbegründet begründete Artikeländerungen rückgängig zeigt ja nur, dass Du keine Einwände hast.
:::Was das "Alleinführen" der Diskussion angeht: Ich habe meine Meinung geäußert und einen Tag gewartet, ob jemand anderer Meinung ist, was offensichtlich nicht der Fall war, und dann den Artikel geändert.
:::Und vor Deiner angedrohten Beschwerde habe ich auch schon mächtig Angst, Du solltest dann aber bei einer erneuten unbegründeten Änderung mit einer Beschwerde wegen Vandalismus und dem Antrag einer Halbsperre des Artikels rechnen.
:::Bist Du der selbe IP wie oben und jetzt beleidigt, dass ich Dein Argument widerlegt habe? Die Ähnlichkeit der IPs ist schon verblüffend...
:::Was Deine 'Begründung' bzgl. der News angeht: IMHO waren die News nichts anderes als Weblinks, noch dazu keine ausreichend relevanten.--[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 22:14, 5. Sep 2006 (CEST)

Erscheint mir auch etwas überzogen. Wer soll das alles lesen? Man sollte die dort genannten Fakten im Artikel kurz auf den Punkt bringen.

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:35, 9. Sep 2006 (CEST)

== der flächendeckende mobile Radioempfang und andere Vorurteile von DAB ;-) ==

Ich ändere grade einige umfangreiche anonyme Texte, die ich doch zusehr als persönliche Meinung eines einzelnen betrachte und zu seltsam geschrieben. Zum Beispiel:

"der flächendeckende mobile Radioempfang in Gebäuden ist wegen des dünnen Sendernetzes und der geringen Sendeleistung oft nicht möglich"

Das musste ich doch mal zum Besten geben. "Flächendeckender mobiler Radioempfang in Gebäuden". WOW! So ne grosse Villa mit indoor-Schnellstrasse hätte ich auch gerne mal! :-)
[[Benutzer:Kuef|Küf]] 09:57, 6. Okt 2006 (CEST)

== einseitige Sichtweisen ==

@ Kuef zur Diskussion

relativierung eines von anonym eingestellten umfangreichen Textes der eine sehr einseitige Sichtweise enthielt...

Bitte entkräfte hier alle Argumente des anonymen Benutzers

Neu von Dir:
* DAB wurde in Deutschland zunächst nur für den mobilen Radioempfang ausgelegt, wozu es technisch sehr gut geeignet ist; In einigen Gebieten (vorallem im Norden) hinkt der flächendeckende Ausbau aber hinter; Überall ist der Empfang in Innenräumen heikel, da die Sendeleistungen aufgrund regulatorischer Randbedingungen in Deutschland auf 1kW pro Standort begrenzt wurde (im Vergleich zu UKW das typischerweise mit je 100kW pro Sender und Program). Dies ist eines der Hauptprobleme in Deutschland das dringend gelöst werden muss.

F:Also heißt das DAB Indor überall in außer im Norden problemlos möglich ist?
*"Überall ist der Empfang in Innenräumen heikel," (also von überall problemlos spreche ich keineswegs) [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:15, 9. Okt. 2006 (CEST)

A: bitte ergänzen mit angabe der Standorte und des Senderangebot
*Sprengt den Rahmen hier sicher, aber verweis auf www.digitalradio.de und wäre ev. an einigen stellen sinnvoll ?! [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:15, 9. Okt. 2006 (CEST)

F:Du hast gestrichen:
* Die Fequenzen des L-Bandes (1452-1492 MHz) können nur in bedingt direkt in vorhandene Antennenanlagen eingespeist werden. Hier liegen die Sendefrequenzen des DAB direkt in dem Frequenzenbereich des bei Satellitenanlagen (z.B. [[DVB-S]]) genutzten LNB.

Was ist an dieser Darstellung einseitig oder falsch ???
*Nix ... aber deutlich zu weitführend für meine Begriffe und zu kurz gedacht. Auch bei UKW erfolgt keine 1:1 einspeisung in Kabelnetze. Einen Kanalumsetzer für DAB zu nutzen o.ä. wäre nicht schwierig. Das komplett zu diskutieren wäre mindestens ein eigener Abschnitt, der aber unter ein Stichpunktliste "Gründe für Marktprobleme in Deutschland" sicher nix zu suchen hat. [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:15, 9. Okt. 2006 (CEST)

Halt: Ich habe von Antennenanlagen mit SAT-Empfang und nicht vom [[Kabelfernsehen]] mit separater Radio-Kanalaufbereitung gesprochen!
Kurz: wenn kein Indor mit Indor- Antenne warum kein Indor stationär mit Dachantenne???

Du behauptest:
Nur wenige Automobilhersteller bieten bisher ab Werk eine DAB Austattung an und eine Nachrüstung ist mangels DIN Schacht und notwendiger Veränderungen an der Antenne nur noch schwer möglich. Dieses hinterherhinken der Automobilindustrie wird auch vom ADAC stark bemängelt. Zwar planen zahlreiche Automobilkonzerne für die Zukunft aufwändige Verkehrstelematik auf Basis von DAB, aber haben im Moment noch nichtmal einfache DAB Systeme als Einbauoption im Angebot.

Ist das objektiv und vollständig? Was war am letzten Text falsch oder einseitig? Ist für eine optimale Inegration der DatenDienste ein AutoRadio im DIN Format optimal???
*Optimal wäre sicherlich eine komplettausstattung ab Werk die aber nur von Audi, BMW, Opel (mehr oder minder) zu haben ist (ändert sich aber immer wieder und ist nicht in 2 Sätzen vollständig erklärbar). Aber wenn schon nicht ab Werk integriert, dann wenigstens die Chance per DinSchacht nachzurüsten, nur geht das ja auch kaum noch. (so rum verständlich?) [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:15, 9. Okt. 2006 (CEST)

DAB-Radio per DIN-Schacht ist kein Problem, aber neue Antenne, ev. UKW-DAB-Handy-Verteiler und neue Antennenkabel sind nicht billig, und die DAB-Vorbereitung oder Umrüstung auf DAB ist nicht gesetzlich vorgeschrieben ;)


Was ist hier einseitig?

* eine Abschaltung der UKW-Radiosender würde für Millionen Radioempfänger den Umstieg auf Analog-Radio über Kabel z.B. auf [[Kabelfernsehen]] erfordern, sofern dann noch angeboten oder die Entsorgung Ihrer Radiogeräte bedeuten, da diese nicht auf DAB nachgerüstet werden können...


Du machst hier keine DAB Werbung und erklärtst allen die möglichen Nachteile ???
* Jede Umstellung eines Rundfunksystems auf eine neue Technik ist aufwändig und mit dem Austausch oder Upgrade der bestehenden Empfänger verbunden. Vor solchen Umstellung scheut man sich i.a. und versucht sie zu extensivieren, zu umgehen oder garnicht erst in Angriff zu nehmen.


Was ist hier einseitig??
Gibt es heute zu DAB keine Alternativen wie DVB-T und Sat:?
* Moment mal ... also so hab ich das nirgends behauptet. Dass sich hier gleich wieder wer auf den Schlips getreten fühlt, weil ohne auf einzelnen Systemvorlieben rumzureiten neutral erwähne dass jede Umstellung schwierig ist. Ich rede von wirklichen umstellungen und nicht nur "es gibt ja schon dieses und jenes". Irgendwann soll, wird, kann, muss (?) UKW abgeschaltet werden. Oder ist das auch völlig offen für die Diskussion hier? Wie ich schrieb: Sowohl DVB-T wie SAT wie diverse andere Techniken haben alle ihre Berechtigung aber lösen nicht die typischen Rollen von UKW ab, sondern sind in ihren eigenen Bereichen wichtig und sinnvoll. [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:32, 9. Okt. 2006 (CEST)

JA und die UMTS Handys???...

Der stationäre Empfang von Digitalradio ist heute via Satelit mit [[DVB-S]] ohne Investitonen mit einen breiten Empfangsangebot von vielen digitalen Satelitenreceivern nach einen Sendersuchlauf schon möglich.
* Ja. Dem stimmte ich so auch zu. Aber eben nur stationär und nach Aufbau einer gewissen Infrastruktur. Weder für Küchenradio noch für am Körper getragene mobile Geräte, noch für Autoradio/Verkehrstelematik ist DVB-S oder DVB-T oder Internetradio eine sinnvolle Möglichkeit. In diesen Rollen ist DAB das entscheidende System. [[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:32, 9. Okt. 2006 (CEST)

UKW und DVB-T wird schon heute als ein mobiler und stationärer Radio-Dienst genutzt.

== Markt ==

Die Einfügung "eine Abschaltung der UKW-Radiosender würde für Millionen Radioempfänger den Umstieg auf Analog-Radio über Kabel z.B. auf Kabelfernsehen erfordern, sofern dann noch angeboten oder die Entsorgung Ihrer Radiogeräte bedeuten, da diese nicht auf DAB nachgerüstet werden können." Ist unsinnig, da Kabel im Fahrzeug nicht möglich ist."


Kurze Zwischenfrage was ist an der zitierten Aussage unsinnig:
was ist der Sinn dieser Ausage
... da Kabel im Fahrzeug nicht möglich ist."
Erkläre bitte die Radionutzung aller vorhanden UKW-AutoRadios nach der Abschaltung der UKW Sender besser!!!
Ist es unmöglich ein Autoradio stationär zu betreiben???
Müssen bald Autos und Elektronikkompnenten nicht entsorgt werden??? ;)


Ein Umstieg ist nur als so genannter "weicher Übergang" möglich, der eine überwiegende Anzahl von Dualmode-Geräten (DAB und Analog) im Markt zu Grunde legt. Von einem "harten Übergang", wie bei DVB-T, war nie die Rede.

--[[Benutzer:84.131.72.113|84.131.72.113]] 19:34, 9. Okt. 2006 (CEST)

:: der weiche Umstieg (simulcast) ist längst in vollem Gange. DAB und UKW kann man beides empfangen. Klar, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben: Wenn UKW dann mal abgeschalten wird, wird es hart für denjenigen, der noch kein Dualmode-Gerät gekauft hat, oder gerade nochmals seine Hifi-Anlage als reines Analogsystem neu gekauft hat usw. .(Diese Dummheit sieht man auch noch sehr oft auf dem Fernsehmarkt: analoges Fernsehgerät statt digitalem). Aber wer sich richtig informiert, wird das nicht erleben. Deshalb sollte hier auch ganz klar auf DAB und die UKW-Abschaltung hingewiesen werden. Übrigens: UKW und DAB komplett parallel auszustrahlen, kostet den Steuerzahler sehr viel Geld. Es gibt Berichte, wonach man dies möglichst schnell beenden sollte. Da könnte UKW dann schneller verschwinden, als viele das bislang wahrhaben wollen. Dass UKW stehen bleibt und stattdessen DAB wieder verschwindet, ist wohl kaum anzunehmen. [[Benutzer:84.163.47.59|84.163.47.59]] 20:45, 9. Okt. 2006 (CEST)

Kleiner Tip: Die Situatuion des digitalen AM-Radio ist unter Umständen mit der des DAB vergleichbar.


== Wissenswertes über DAB ==
wie wäre es mal mit den harten Warheiten:
* DAB und UKW-Radio sind zueinander nicht kompatibel und erforden bei der Abschaltung von UKW erhebliche Investitionen beim Kunden.
:: das ist doch bekannt, oder? '''-> weiß JEDER das dann viele FM-Radios SonderMüll werden und zum Dank neue Radios gekauft werden müssen ;(( ???'''
* die digitale Übertragungsqalität einzelner Kanäle muß nicht besser als bei UKW sein.
:: nein muss nicht, aber kann. das hängt vom Sender ab. '''-> weiß JEDER ;(('''
* das Sendernetz und die Anzahl der lokal empfangbaren Sender sind z.Z. für viele Radiohörer als Argument für einen Wechsel zu DAB nicht ausreichend.
:: sieht so aus, aber fast nur in Deutschland (siehe UK). warum?
* außer bei Autoradios werden z.Z. kaum digitale Radioempfänger aktiv in den Großmärkten, sondern nur in Spezialgeschäften beworben.
:: richtig für Deutschland. in UK gibt es keine UKW-Radios mehr zu kaufen, nur noch DAB.
* Die Software der Geräten von Technotrend und der Terratec DR1-Box wird nichtmehr durch die Hersteller aktualisiert. Die Produktion dieser Geräte vor ist Jahren eingestellt worden. '''-> weiß JEDER ;(('''
:: es gibt hundert andere Hersteller und mehr. Die Technik wird von Verbrauchern in anderen Ländern, z. B. UK vorangetrieben.´ '''-> weiß JEDER ;(('''
* es gibt DAB Geräte, die nicht alle DAB-Sender empfangen können.
::richtig, das L-Band. '''-> weiß JEDER ;(('''
* z.Z. werden einige Frequenzen des DAB für das Handy-TV verwendet.
:: richtig. Und wenn die Hörfunksender noch länger den digitalen Hörfunk verpennen, übernehmen die Mobilfunkanbieter diese Sparte.
* DAB ist ein Verfahen für das Digitale Radio, es gibt eine ganze Reihe von alternativen Systemen mit Schächen und ungenutzten Potentialen. '''-> weiß JEDER ;(('''
:: richtig, das liest Du alles unter [[Digitalradio]] nach.
* DAB soll 2010 den UKW-Rundfunk ersetzen '''-> weiß JEDER ;(('''
:: richtig. DAB ist politisch gewollt, und zwar über viele Länder hinweg. Es wird kein Marketing wie bei HDTV o.ä. geben. Es wird eines Tages einfach heißen: zum 1. Januar 2010 o. ä. wird in den Bereichen soundso das UKW-Signal (vielleicht aus Kostengründen) abgeschalten. Das lief bei DVB-T schon recht ähnlich. Der mobile Radiokonsum (für DAB relevant) ist heute sehr gering, findet fast nur noch beim Autofahren statt. Die Umschaltung beim Fernsehen war da schwieriger, ist aber bereits nahezu vollzogen, sowohl über Antenne, als auch Kabel, als auch Sat. p.s.: ich sprach kürzlich mit einem Ingenieur von Porsche, warum DAB-radios nicht angeboten werden. Antwort: unsere Kunden fahren den Porsche keine vier Jahre. Bis 2010 ist noch viel Zeit.
---

Wer hat das geschrieben? Diskutiert hier der Schreiber mit sich selbst?

@Moderator

Bitte "Edit" für "Digital Audio Broadcasting" generell nur noch für angemeldete User zulassen. So geht es nicht weiter.

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:09, 10. Okt. 2006 (CEST)

Dem kann ich mich anschliessen. Es ist extrem ermüdend immer wieder mit neuen Anonymen über ähnliches und dasselbe diskutieren zu müssen, ohne eine Chance zu haben, zu verstehen ob es immer dieselben Personen sind oder wirklich neue die es noch nicht besser wissen können. Ich will auch endlich mal wissen von wem hier immer welche Gegenargumente stammen.

[[Benutzer:Kuef|Küf]] 13:00, 10. Okt. 2006 (CEST)

Es ist tatsächlich bemerkenswert, dass seit wenigen Wochen hier sehr viel emotional diskutiert und verändert wird, was jahrelang davor nicht der Fall war. Rückt das Thema DAB nun etwa langsam in das Blickfeld der Öffentlichkeit, nachdem es jahrelang nur ein Spielfeld für Experten war? [[Benutzer:84.163.2.154|84.163.2.154]] 13:37, 10. Okt. 2006 (CEST)

:: noch als Anmerkung: was unter Wissenswertes eingetragen wurde, ist für jeden Kenner eine Banalität. Aber vielleicht ist es für den gemeinen Leser genau die Information, die er hier erwartet? Sollte wir diesen vielleicht notwendigen Diskussionsprozess nicht erst mal aushalten? Eine Halbsperrung könnte einen solchen Prozess eventuell verhindert, oder? [[Benutzer:84.163.2.154|84.163.2.154]] 13:53, 10. Okt. 2006 (CEST)


Ich wiederhole hiermit mein Statement von vorhin: Ich halte es für völlig sinnlos weiter über irgendwelchen Punkten mit Anonymen zu diskutieren, VORALLEM wenn sie so engagiert sind und es DENNOCH nicht schaffen sich einen Account zu machen. Den besten Grund den man liefern kann die Halbsperrung zu vermeiden ist es endlich klar zu stellen wer man ist und nichtmehr fortwährend anonym weiter zu diskutieren. Anonyme kommentare sind für Gelegenheitsuser ja vielleicht relevant, aber sicher nicht für die Dauer-Anonymen die hier Kapitel nächtelang umschreiben aber es nicht hinkriegen sich einen useraccount zu bauen. Gibt es nun jemand zu den Kommentaren der sag woher was hier kommt, oder bleibt das alles weiter im Dunkeln? Denn dann muss leider weiterhin energisch einer Anonym-Blokade zustimmen. [[Benutzer:Kuef|Küf]] 14:48, 10. Okt. 2006 (CEST)

:: es gibt auch Wikipedianer mit einem alten Account, die aber aus guten Gründen lieber anonym arbeiten. Es gibt Studien, die zeigen, dass die Hauptarbeit in Wikipedia von Anonymen getätigt wird. Deshalb finde ich es wesentlich, dass jede Behauptung in Wikipedia sich auf eine seriöse Quelle beziehen muss. Das ist mein Statement. [[Benutzer:84.163.2.154|84.163.2.154]] 15:01, 10. Okt. 2006 (CEST)

::: Äh!?! Hallo?!? Wo isn da der Kausalzusammenhang?? Anonym != alter Account != seriöse Quellen ! Das sind keine Argumente zu einer Diskussion hier mehr, sondern nur noch Worthülsen die hier so durch die Gegend tingeln. Und das schlimmste ist dann wenn in gleicher Art jemand ANONYM oben im Artikel ein persönliches Statement reinknallt. Ja Danke schön! [[Benutzer:Kuef|Küf]] 15:07, 10. Okt. 2006 (CEST)

Ich kann "Kuef" nur zustimmen. Aber möglicherweise ist man mit dem "alte Account" bereits so in Misskredit geraten oder gar gesperrt worden, dass man unter diesen Namen nicht mehr aufzutreten kann. Oder was gibt es sonst für "gute Gründe" nicht unter seinem Pseudonym aufzutreten?

--[[Benutzer:VL|VL]] 16:31, 10. Okt. 2006 (CEST)

== '''Liebe Editoren...''' ==
also ich habe diese Seite auf die QS gesetzt...

weil für mich sinnlos ist um halbe Fakten aus dem Zusammenhang gerissen via Wiki zu streiten und dann erleben, daß Fakten die nicht in das Weltbild anderer passen netteweise gelöscht oder sinn entstellt werden ...

Als Beispiel dafür gibt es: Version vom 23:27, 9. Okt. 2006 (bearbeiten) 83.243.112.138...

Warum verwarnt hier keiner diesen Kandidten??? oder bringt diesen Vandalismus in Ordnung???

Da ich schon öfters diesen Spaß hier hatte hatte, werde ich wohl mir keinen Acount bei der wiki holen, weil so wie es läuft wohl wirklich sinnlos ist ...

Gern frage ich hier mal nach der fachlichen Qualifikation der einzelnen Schreiber...
Auch hier gibt es einen Vorschlag zur Qulitätssicherung duch die und Bewertung von 3 unabhänigen USER mit unterschiedlichen fachlichen Qulifikationsstand. Spezialist, interssierter USER, Laie

2x Halbwissen ist nicht = Wissen sondern 1x Chaos!!!


*Wer DAB in Deutschland pushen will dann bitte erehrlich sein OK!!!
*Wer DAB als technisches System mit Problemen und Potentialen versteht, für den sollte auch hier Platz sein oder was ist die Wiki???

Jede einseitige Sichtweise gehört in die Diskussion und nicht in den Artikel...

Fakten und Probleme gehören objetiviert in den Artikel...

Wer die Antworten auf die Fakten in der Diskussuion "Wissenswertes über DAB" gelesen hat, weiß was ich ich meine ...

Für mich persönlich ist DAB ein Nieschensystem mit großen Mängeln und großen Potentialen, das genauso wie DVB-T auf den Prüfstand gehört, da Umsetzung und Technik z.Z. ein Optimum darstellen...
Ja ich habe selbst Sendeanlagen betrieben und etwas Ahnung und eine Meinung auf dem Gebiet ...

Danke macht es hier mal besser als wo andres ...

:: auch wenn Du sehr kritisch gegenüber DVB-T und DAB bist, was wenig an deren Einführung ändern wird, kannst Du Deine Position in den Artikel einbringen. Aber ich wünsche mir, dass jede Behauptung, wirklich jede, über eine seriöse Quelle abgesichert wird, weil wir hier sonst nur Chaos haben. Und den Rest löschen wir, nicht weil man gegen oder für etwas ist, sondern weil es sonst nicht nachvollziehbar ist. In diesem Sinne könntest Du einmal anfangen, den Abschnitt Wissenswertes über DAB auf solide Quellen aufzusetzen. Meine Position: Für mich ist DAB und DVB-T das Unausweichliche, es gibt kein zurück mehr, da muss man jetzt das Beste daraus machen und die Leute korrekt über diese Einführung informieren, die Leute bei diesem Schritt durch Information unterstützen. [[Benutzer:84.163.2.154|84.163.2.154]] 20:36, 10. Okt. 2006 (CEST)

Toll! Bevor sie sich weiter in der o. a. Weise auslassen, sollten sie lieber einmal meine einfache Frage beantworten. Sie lautete:

"Oder was gibt es sonst für "gute Gründe" nicht unter seinem Pseudonym aufzutreten?"

--[[Benutzer:VL|VL]] 21:47, 10. Okt. 2006 (CEST)

Wenn ich mir die Diskussion und auch die Versionen ansehe dann teile ich die Meinung, dass hier eine Halbsperrung angebracht ist, damit die Täter es entweder aufgeben hier ihr Halbwissen zu verbreiten, bzw. identifizierbar sind. Es gibt keinen Grund aus der Anonymität zu posten und kein eigenes Pseudo zu verwenden, außer man hat ein schlechtes Gewissen bezüglich der Richtigkeit der eigenen Beiträge.

--[[Benutzer:Rhodan|Rhodan]] 22:44, 10. Okt. 2006 (CEST)

2. also ich habe diese Seite auf die QS gesetzt und die Rohfassung Wissenswertes über DAB geschrieben...
Toll das Problem wurde langsam erkannt:

* Da wird behauptet statt bewiesen
* Links für Tatsachen gefordert ohne diese zu wiederlegen zu können
* mit Löschvandalismus gedroht
* um vermutete Meinungen gestritten, die nicht im Artikel auftauchen
* Thesen wie ''DAB ist unausweichlich'' aufgestellt
* in der Mehrzahl gesprochen
* Behauptungen ohne konkreten Inhalt unterstellt
* Äußerungen die Leute sind nach der Meinung zu informieren
* die eigene fachliche Qualifikation zum Thema glatt vergessen
* eigene Aussagen wohl nicht ganz auf die Allgemeingültigkeit geprüft

Würde jemand diese Benutzer mal an die Spielregeln der WiKi hier erinnern???

Ja wozu braucht man dann eignen eigenen WIKI-User??? ;)

--

Statt die Frage zu beantworten nur eine eine endlose Tierade, die am Thema vorbei geht. Daher nochmals der Antrag auf eine Halbsperung, um solche Leute, die es noch nicht einmal nötig haben ihren Beitrag zu signieren. zur Ordnung zu zwingen.

--[[Benutzer:Rhodan|Rhodan]] 23:24, 10. Okt. 2006 (CEST)


Also im Moment kapituliere ich auch, weil ich keinen Sinn sehe hier noch Arbeit reinzustecken auf dieser Basis. Ich bemühe mich ja wirklich immer moderat zu sein und alle Seiten eines Themas darzustellen. Aber wenn man sich dabei auch noch mit energischen Phantomen auseinandersetzen muss, dann geht das über meine Motivation weit hinaus. Im Moment finde ich sowohl aus didaktischer, wie fachlicher Sicht die Seite ziemlich mies. Da gehts drunter und drüber und etliches ist wenig hilfreich für einen Leser, aber wie gesagt: Arbeit zu investieren, wenn gleich wieder was unbekanntes da durchpflügt ohne sich mal zu bekennen, nee wozu denn!?! Vorallem will ich ja auch wissen wer da nun welcher anderen Meinung ist und warum, aber mit einer mystischen Wolke von Anonym kann man das nicht diskutieren, weil sich dabei Identitäten schnell mal wechseln und verwurschteln, grad wies so beliebte. Nebenbei: Wer wirklich Grundsatzdiskussionen führen will. Es gibt auch noch Möglichkeiten in Foren dazu, wie etwa http://www.prodab.de/forum.htm oder http://forum.mysnip.de/list.php?8773 . Da finde ich manche Meinung zwar auch wenig hilfreich drin, aber da sind Kontroversen, Diskutieren und Grundsatzphillosophie eher am Platz und machen mehr Sinn. Für die Wiki wäre ein Konsenskonzept mir hingegen schon extrem wichtig und dazu gehört bei kniffligen Fragen auch dass jemand sagt welche Meinung zu ihm oder irgendwem anderen gehört, damit man ggf. nachfragen kann oder rauskriegt wie was zusammenhängt. ... also wenn ich hier anfing zu postolieren, dass Technik doch an sich Teufelszeug ist, dann wäre das sicher eine Meinung, aber nicht unbedingt hilfreich. Es aber auch mal unter dieser, mal unter jener Identität zu tun, mir selbst recht zu geben und beizupflichten, leicht die Argumente und Aussagen zu wechseln und alle im Unklaren zu lassen ob hier nun ein Dutzend Menschen die Meinung vertreten oder immer nur derselbe ... das bringt nichts, ausser dem der Verwirrung stiften und Aufrecht erhalten will.

[[Benutzer:Kuef|Küf]] 12:02, 11. Okt. 2006 (CEST)

Ganz meiner Meinung. Ich werde jedoch diesen ganzen anonymen Murks überarbeiten und hoffe, dass nun endlich eine Halbsperrung erfolgt. Eine Diskussion mit einem feigen Autor, der ständig unter wechselnden IPs hier seine Halbweisheiten verbreiten, ist nicht zielführend.

@Kuef

Es wäre nett wenn danach noch einmal ein "Clearing" des technischen Teils erfolgt.

--[[Benutzer:VL|VL]] 19:21, 11. Okt. 2006 (CEST)



toll wird ja ein richtig runder Artikel hat die QS - Seite doch was gebracht...

Mal zum Nachdenken:
Für einen DAB-Sender würden 10 kW Sendeleistung genügen, um 7 bzw. 8 Programme nach heutigem Standard bis in die Tiefgarage zu übertragen. Im Vergleich werden für UKW für ein Programm 100 kW benötigt.
Wer sowas schreibt muß was verkaufen ;) Strom Tiefgaragen ???
Gut das wurde wohl vom Heise.de Verlag ausgeliehen;(
Der Rothammel schrieb sinngemäß:
Eine noch so gute Antenne im Bergwerk ist bestenfalls Schott.
Das stimmt zwar auch nicht ganz, aber an einen TV-Empfang über Antenne in 2000 Tiefe mag ich nicht recht glauben;)


Die Bundeswehr vermutet Störungen auf Ihren Frequenzen und erlaubt für DAB nur eine Ausstrahlung mit 1 kW max. 4 kW, was einen inhouse-Empfang bei schlechter Codierung fast unmöglich macht

Ist so nicht ganz richtig aber naja,
für die Frequenzfreigabe und Senderplanung ist nicht die
Bundeswehr zuständig!!!
Das fremde Sendeanlagen eigenen Funkanlagen die auf benachbarten Frequenzen arbeiten im Nahbereich stören, ist leider keine Vermutung, sondern hat durch aus reale technische Gründe ....
Ich bitte hier um Schonung und Friede der betroffenen Bundeswehr ;)
Die sind nicht der Verursacher sondern Geschädigte!!!!

Darüber hinaus plant die ARD DVB-T aus dem band III in den UHF-Bereich zu verlagern. Dadurch würden 4 weitere Bedeckungen mit zus. 24 - 32, also insgesamt 42 bis 56 Programme, flächendeckend zur Verfügung stehen.

Das ist mir neu aber was solls ;) Wo ist der Link ???


Kleiner Tip:
in den USA gibt es ein Digitales UKW-Radio...
Frequenzen im Band II wie gehabt.
Huckepack auf den FM-Signal kann ein Digitales Radio als Gast mit gesendet werden.
Vorteil, das alte Sendernetz und die Antennen können bleiben wer digital will braucht einen neuen Empfänger ....

Danke so kann es klappen ;)

--

Habe nun umfangreiche Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Da gibt es jedoch noch viel zu tun, aber für heute ist genug.

Zur Bundeswehr:

Es gibt eine Expertise der Nato, welche die Unbedenklichkeit bescheinigt. Weiterhin können neue Filter eingesetzt werden. Die Bundeswehr ist aufgefordert nun einmal konkret zu sagen welche Geräte wo gestört werden und um wie viele es sich noch handelt.

Zur Verlagerung von DVB-T ins das UHF-Band.

Darüber gibt es keine öffentliche Verlautbarung. Das Thema wird ausschließlich in den Gremien behandelt, wie M3 der TV-Plattform und der DAB-Plattform im VDA. die untere Folie auf Seite 31 gibt einen dezenten Hinweis:

[http://www.irt.de/IRT/veranstaltungen/pdf/AFM-0579_PPT_RRC-06_Vortraege_IRT-BR.pdf#search=%22pausch%20rrc06%22
]

USA:

Es handelt sich um HD-Radio, welches jedoch für Europa, aufgrund des hohen Bandbreitenbedarfs, zu Nachbarkanastörungen führt und allgemein als "nicht geeignet" eingestuft wird. Somit reine US-Show.

--[[Benutzer:VL|VL]] 22:00, 11. Okt. 2006 (CEST)

@ VL

Deine Überarbeitungen sind recht gut, bis auf Kleinigkeiten. Jedoch hast Du fast alle Quellen (Fußnoten) entfernt. Das ist nicht sehr klug. Da werden andere kommen, die Behauptungen nicht glauben und wieder herausloeschen. Zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man Behauptungen in Wikipedia ueber serioese Quellen absichert, werden diese Behauptungen auch von anderen Lesern akzeptiert und nicht mehr veraendert. Dieser eine Abschnitt, der nun entfernt wurde: suche dazu eine seroese Quelle und gib diese mit an, dann ist einfach die
Wahrscheinlichkeit gross, dass andere Leser das stehen lassen. Ich kann Dir auch helfen die Fußnoten einzubinden, falls das ein Problem sein sollte. Anonymous B (=! Antragsteller) [[Benutzer:89.13.2.79|89.13.2.79]] 14:38, 13. Okt. 2006 (CEST)

Die Überarbeitung ist sehr gut. Ich beantrage nun Halbsperrung um Seite gegen weiteren anonymen Edit War zu schützen.

--[[Benutzer:Rhodan|Rhodan]] 16:10, 13. Okt. 2006 (CEST)

ich möchte nur z. B. darauf hinweisen, dass weblinks im Fließtext gegen Wikipedia-Regeln verstossen. Mich stört das nicht, aber es gibt auch genug Wikipedianer mit Benutzername, die in Wikipedia nichts anderes tun, als solche Links zu löschen. Eine Halbsperrung hilft hier nur bedingt weiter. Anonymous B (=! Antragsteller) [[Benutzer:89.13.2.79|89.13.2.79]] 17:53, 13. Okt. 2006 (CEST)

Ich habe mir die verschiedensten Seiten in Wikipedia angeschaut und dabei festgestellt, dass gerade die Seiten mit techn .Beschreibungen im Fließtext sehr viele Links aufweisen, was auch nicht beanstandet wird. Ich finde dieses viel besser, als wenn man immer erst unter Weblinks suchen muss, um dann später wieder nach oben zu scrollen. Was jedoch nicht sein sollte, dass irgendwelche Leute diese Links einfach löschen, da darunter der Beitrag leidet.

Was die Quellenangaben anbetrifft, so sollte man bei kontroversen Auffassungen, die Quelle bei der Änderung angeben. Dafür ist ja wohl das Feld unter dem Editor gedacht. Für alles nun eine Quelle anzugeben, halte ich für überzogen. Auch sind Medienberichte, auf die häufig verwiesen wir m. E. keine seriöse Quelle, weil gerade in diesen bei techn. Themen ein menge Unsinn geschrieben wird. Somit bleiben bei techn. Themen nur so genannte Fachdokumente, die jedoch nicht immer im Netz verfügbar sind. Letztlich bleib ja die Möglichkeit der Diskussion, die einige jedoch sehr gerne vermeiden um ohne eine solche ihre Meinung zu diktieren. Ganz allgemein sollten sich laien, die ihr Wissen aus der Zeitung beziehen sich aus techn. Themen raus halten. Bei DAB habe ich den Eindruck das es sich bei Kuef und VL um Fachleute handelt, die sehr tief im Thema stecken.

Zur Anonymität wurde ja schon genug gesagt. ich teile die Auffassung, dass gerade be kontroversen Themen man wissen möchte mit wem man diskutiert auf Leute die mit wechselnden IPs wie ein Chamäleon auftreten. kann ich verzichten. Mir ist auch nicht klar, wieso du immer mit Antragsteller unterzeichnest, da kannst du dir auch gleich das Pseudonym "Antragsteller" zulegen.

--[[Benutzer:Rhodan|Rhodan]] 23:10, 13. Okt. 2006 (CEST)

ich gebe Dir Recht, dass zumindest VL scheinbar tief in der Materie steckt, obwohl nicht alle Formulierungen sauber sind, aber ich verstehe, was er damit meint. Die Aussagen sind fast alle den Quellen zu entnehmen, die hier mal standen. Aber VL scheint kein Experte fuer Wikipedia zu sein und die Gepflogenheiten von vielen Wikipedianern nicht zu kennen. Auch Du Rhodan scheinst noch nicht all zu viel Erfahrung mit Wikipedia zu haben, das sieht man an Deiner Einstellung zu Weblinks im Fließtext. Im Übrigen hat der Antragsteller auch auf vielen anderen Wikiseiten sein Unwesen getrieben. Was wollt Ihr da nun tun? noch eine Anmerkung: VL liess stehen: Davon in Deutschland ca. 200.000 bis 300.000 (DAB-Nutzer). Wenn er sehr gut informiert wäre, wüßte er, dass allein 2005 300.000 DAB-Nutzer dazu kamen. Diese Zahlen sind alt. Aber ich kennen leider die neusten nicht. und Du VL, als Boschmitarbeiter vielleicht auch nicht, oder? Anonymous B [[Benutzer:89.13.2.79|89.13.2.79]] 00:12, 14. Okt. 2006 (CEST)


Was die DAB-Zahlen in Deutschland anbetrifft, so gibt es keine saubere Statistik. Bis Anfang 2005 nannte man die Zahl 100.000. Diese waren für mich anhand der bekannten Absatzzahlen aus Erstausrüstung und Industrie nachvollziehbar. Heute werden aufgrund einer Studie, die ich nicht mehr nachvollziehen kann, Zahlen in einer Bandbreite von 250.000 und 350.000 Nutzer genannt. Zuletzt in einem Referat von Staatsminister Grüttner welches unter [http://www.emr-sb.de/news/20092006Kurztext.htm] zu finden ist. Allerding muss man zur Person Grüttner sagen, dass er als Chef der "Hessischen Staatskanzlei" nicht gerade ein Freund von DAB ist. Sein Vortrag und der Zustand bezüglich DAB in Hessen (HR3 nicht auf DAB) spricht für sich.

P.S.:
*Ich bin kein Experte für Wikipedia und betrachte Wikipedia als eine Enzyklopädie für jedermann, also nicht nur für ein paar Wikipedianer.
* Legen sie sich doch bitte das Pseudonym "Anonymous B" zu. Die selbstgehäkelte Unterschrift ist doch nur nur lästig
* Ich bin kein Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH.

--[[Benutzer:VL|VL]] 09:48, 14. Okt. 2006 (CEST)

@ VL
nur nochmals zur Quellenangabe:
[[Wikipedia:Quellenangaben]]
grundsätze:
1. Artikel sollen nur Informationen enthalten, die in zuverlässigen Quellen veröffentlicht wurden.
2. Bearbeiter, die neue Informationen zu einem Artikel hinzufügen, sollen eine zuverlässige Quelle anführen. In strittigen Fällen kann der neue Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
3. Die Pflicht, eine zuverlässige Quelle anzuführen, liegt bei den Bearbeitern, welche die Information hinzufügen möchten, nicht bei denen, die diese löschen möchten.

in diesem Sinne wäre es wichtig, die ehemaligen Quellenangaben wieder einzufügen, da der Artikel sonst so auf Dauer erfahrungsgemäß keinen Bestand haben wird.

ich kann das auch tun, möchte aber keinen editwar.

p.s.: wenn Du genug Einfluss hast, kannst Du ja auch dafür sorgen, dass entsprechende seriöse Quellen ins Netz gestellt werden. Das kann ja nur im Interesse der Verantwortlichen sein, wenn die Öffentlichkeit frühzeitig davon erfährt. In Wikipedia ist man leider auf solche Quellen im Allgemeinen angewiesen.

Anonymous B [[Benutzer:89.12.77.100|89.12.77.100]] 14:35, 14. Okt. 2006 (CEST)

Nach meiner Kenntnis hat VL, im Gegensatz zu anderen stets anonym auftretenden Personen, bei jeder Änderung eine Quelle angegeben oder auf Nachfrage genannt. Die alten Quellen waren aus Zeitschriften und damit ebenso fraglich, es sei denn man glaubt, dass es keine Zeitungsenten gibt. Auch dürfte der Wunsch bezüglich des Umfangs von Quellenangaben recht unterschiedlich sein. Derjenige, der überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, aber grundsätzlich alles bezweifelt, benötigt für alles und nichts eine Quellenangabe, während der Fachmann nur in Einzelfällen eine Angabe benötigt. Der Mittelweg dürfte daher wohl richtig sein, wobei er natürlich dem ständigen "Infragesteller" nicht ausreicht. Aber es sind dann ja gerade diese Leute, die Zeitungsartikel als seriöse Quellenangabe ansehen, sofern diese ihre Meinung widerspiegeln, und da kann man sich ja einen beliebigen heraussuchen, wie bei einem Horoskop. Aus meiner Sicht ist der Artikel in der Vergangenheit ausreichend belegt wurden. Wenn einer etwas anderes meint, dann kann er das hier in der Diskussion äußern und nach Klärung der Sachlage die Änerung vornehmen. Dies wäre ein sauberer Weg. Aber proaktiv für die kleinste Aussage eine Quelle zu nennen halte ich für überzogen. Also wenn jemand mit einem Passus nicht einverstanden bist, dann sollte er bitte sagen was lt. seiner Auffassung nicht stimmt und warum das so ist. VL hat ja deinen Einwand bezüglich der Nutzerzahl relativ prompt belegt, oder war die Quelle nicht seriös genug?

Ich bin nach wie vor dafür, dass kontroverse Artikel wie dieser eine Halbsperrung bedürfen, schon um einem aus der sicheren Anonymität heraus betriebenen Edit War zu verhindern, indem man den User bei Fehlverhalten sperrt. So wäre es auch mit Sicherheit nicht zu dem jetzigen Edit War, der dann im anonymen QS endete, gekommen.

--[[Benutzer:Rhodan|Rhodan]] 16:51, 14. Okt. 2006 (CEST)

An dieser Stelle möchte ich jetzt auch noch was zu der gesamten Diskussion auf dieser Seite sagen. Im Netz tauchen immer wieder diese endlosen Streitereien und Vergleiche zwischen DAB und DVB-T auf.
Auf technischer Seite (also dem standardisierten Teil) besitzt keines der beiden Systeme einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Anderen. Und dass die Anhänger von DAB jetzt die Chance sehen über DMB und HandyTV ihren Marktanteil auszubauen ist doch ganz normal. Aus dem selben Grund versucht ja auch das DVB-Projekt sein DVB-H zu pushen. Letztendlich wird man sich auf einen gemeinsamen IP-Layer einigen und beide Gruppen können sich auf ihrer physikalischen Übertragungsschicht weiter austoben.

Nach meiner Meinung sollte aber der DAB-Artikel nur die Fakten objektiv schildern und sich aus den Diskussionen um DAB/DMB vs. DVB-T/H ganz heraushalten. Das funktioniert vielleicht nicht immer, aber dann gehört dazu auch der Mut sich bei der Quellenwahl auf solche Artikel zu beschränken, mit denen man die beiden Systeme objektiv beurteilen kann. Und wenn man schon solche Aussagen wie DAB oder DVB-T funktioniert bis zur Geschwindigkeit x (oder besser bis zur Dopplerverschiebung f) nötig sind, dann muss man aber schon von den gleichen Rahmenbedingungen ausgehen oder diese Aussagen entsprechend deutlich kennzeichnen!

Bezügl. der Quellendiskussion: Ich habe nicht die Aussagen zum Transrapid oder das gesamte DAB-System in Frage gestellt. Aber ich will die Ergebnisse richtig einschätzen und beurteilen können. Falls das auf dieser Seite nicht möglich ist, kann ich mich auch gerne ganz aus der Diskussion heraushalten.

P.S.: Ich wusste nicht, dass man hier nur ernst genommen wird, wenn man eingeloggter User ist... :-(
--[[Benutzer:Kschmi|Karsten]] 17:23, 14. Okt. 2006 (CEST)

Ich bin stets bemüht plattformneutral zu schreiben, da m. E. Vergleiche nur zu einem Systemstreit führen können, der hier nicht angebracht ist und auch schon zur Löschung der Seite "DAB-DVB-H Vergleich" geführt hat. Ich werde mich daher hüten, hier bezüglich der Mobilität im Artikel Vergleiche zu ziehen, sondern nur die Fakten darstellen. Der geneigte Leser kann sich letztlich, durch Studium beider Artikel, selbst ein Bild machen und ggf. in den einschlägigen Foren diskutieren. Der Artikel selbst sollte aber darunter nicht leiden.

Zur Anonymität:

Anonyme Schreiber haben in der Diskussion mit angemeldeten immer schlechte Karten, weil sie aufgrund ihrer Anonymität nicht im geringsten zu ihren Aussagen stehen und unter einem ständig wechselnden Namen (IP) auftreten. Somit ist eine Diskussion mit dieser Klientel kaum sinnvoll und sollte auch nicht geführt werden.

P.S.: Zwar OT, aber mein Internet Explorer schneidet auf 2 PCs (XP und Professional) diese Diskussion unten ab. Nur der Firefox tut es noch vollständig. Ist das bei ihnen auch so?

--[[Benutzer:VL|VL]] 11:19, 15. Okt. 2006 (CEST)


Hallo Leute,
ich denke, daß auch ein Hinweis auf Probleme und Alternativen sowie eine ehrliche knappe Auseinandersetzung zu anderen Systemen mit seriösen Links in diesen Arikel reingehört...
Da für manche USER die WiKi ungefiltert immer richtig ist. ;((
Mit Aussagen ""es soll"" tue ich mich immer schwer
Danke

-- 10:41, 15. Okt. 2006 62.246.138.4


Halo Anonym B C D E ... irgendwer?!?! Hab ich was falsch verstanden oder ist die Wikipedia eine Enzyklopedie. Wer eine ehrliche und ungefilterte Auseinandersetzung mit dem Thema wünsch, kann die Diskussionsseite nutzen oder eine der A-Gruppen die es zu vielen schönen Themen in vielen Orten dieser Welt gibt. Was soll denn heissen, dass ungefiltert richtig ist? Sollen es jeder seinen Müll hier reinkippen und der Laie sich dann aus dem Wirrwarr, den veralteten Infos und persönlichen Meinungen herauspflücken was nun noch stimmt und was wirklich Masse ist?
Auf der Seite hier geht es darum was Digital Radio ist, welche Möglichkeitn es bietet und wie es mit anderen Themen zusammenhängt, aber NICHT was es alles NICHT ist. Das ist vielleicht irgendwie ein Missverständnis bei manchen, aber ich kann nicht auf einer Seite darstellen was das Thema NICHT umfasst. Dann hätten wir auf einmal auch "Toasten", "Kaffekochen" hier und den "wissenswerten Hinweis" dass Digital Radio Probleme bereitet wenn man damit Delphine füttern will. Deshalb hab ich mit "ungefiltert" ehrlichgesagt HEFTIGE Probleme, denn das erinnert mich eher an die Kamelopedia :-) .

[[Benutzer:Kuef|Küf]] 18:22, 15. Okt. 2006 (CEST)

--

@Last Edit

Hab ich was falsch verstanden?

Probleme zur Sache müssen auf die Diskussionsseite damit es der Sache nicht schadet, damit keiner weiß was noch ungelöst bei der Sache ist??
Wohl nicht!!!

Nur die strittigen Punke gehören auf diese Seite hin und sind nach Klärung klar strukturiert zurück in den Artikel einzubinden.

Für Interessierte sollte diese Diskussion transparent einsehbar ein.
Weil es im Artikel immer um einen unparteischen Standpunkt zur Sache gehen sollte.

Ja auch Fakten und Meinungen zur Sache sofern wahr, können neutral und objektiv formuliert einen Artikel nur verbessern...

Weil es Leute gibt die ohne Nachzudenken WIki- Artikel editieren zitieren und das auch noch toll finden verstehe ich hier keinen Spaß mehr.

Ps: Auch eine sachliche Abgrenzug (was ist es nicht) muß nicht sofort kontraproduktiv sein. ;)

--23:52, 15. Okt. 2006 83.243.112.138


==Experten statt Amateure==

Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

[http://focus.msn.de/digital/netguide/internet_nid_35628.html Wikipedia-Gründer plant Konkurrenz]

Zitat:

Wesentlicher Unterschied zur Wikipedia: Es wird keine anonyme Mitarbeit in dem neuen Projekt geben. Jeder Teilnehmer soll sich mit seinem realen Namen anmelden – bei der Wikipedia muss man sich in der Regel nicht einmal anmelden, um an den Artikeln mitzuschreiben.

Ein weiterer Unterschied: Sanger will in seiner Online-Enzyklopädie verschärft um Experten werben, ihnen mehr Kompetenzen geben. Qualifizierte Redakteure sollen Fragen verbindlich klären, während in der Wikipedia manche Diskussionen und Streitigkeiten über Monate und Jahre geführt werden.
Zitat Ende

--[[Benutzer:84.131.77.185|84.131.77.185]] 17:52, 16. Okt. 2006 (CEST)

== Quellenangaben fehlen komplett im Artikel ==
es sind keine Quellenangaben im Artikel vorhanden. Bereits eingefügte Quellenangaben wurden sogar wieder enfernt. So kann der Artikel nicht stehen bleiben.

== Verfügbarkeit in Deutschland ==

Einseitig polarisierenden Meinung rückgängig gemacht. Es gibt Regionen mit vielen und solche mit wenigen Programmen. Mit Hilfe des genannten Links kann sich der interessierte Leser selbst ein Bild über den Ausbaustand in seinem Gebiet machen. Darüber hinaus ist nicht die Programmzahl, sondern deren Inhalte für die Gebraucherakzeptanz relevant. Ein Gebiet mit nur 6 Programme kann daher durchaus interessanter sein, als ein Gebiet mit 12 Programme, wenn der Gebraucher im ersteren Inhalte angeboten bekommt, welche seinem Wunsch entsprechen.

--[[Benutzer:84.131.106.101|84.131.106.101]] 16:26, 5. Nov. 2006 (CET)


Das mag alles stimmen, aber für 6 Radiosender mehrere DAB-Radios für Küche, BAD und den Garten kaufen?? Das ist nicht für Jederman überzeugend, auch wenn sich diese Situation bald ändern sollte...
zumal Radio über Antenne ja nur als ein lokales Medium gedacht ist, sodaß man kaum in München (Bayern) den NDR oder den WDR empfangen wohl kaum werden wird...

Auch ist man noch sich der Umsetung der UKW Abschaltung nicht ganz sicher, da es ein gewachsenes System mit Millionen von aktiven Nutzern ist....
Persönlich finde ich DAB schon wegen seiner möglichen Datendienste [Html-Einbindung] wirklich toll, aber nur als Ergänzung zu UKW!!! Hoffentlich denkt man mal jemand nach und optimiert das System
Radio...
Danke!!!

Version vom 5. November 2006, 19:44 Uhr

Franz Martin Seuffert (* um 1772 in Würzburg; † 3. Juli 1847 in Wien) war Klavierbauer.

Biographie

Seuffert stammt aus einer bekannten Orgelbauerfamilie. Sein Großvater Johann Philipp Seuffert erbaute die Orgeln im Kloster Banz und in der Würzburger Hofkapelle. Vater Franz Ignaz Seuffert war Würzburger Hoforgelmacher und bildete sich in Wien bei Anton Walter im Klavierbau weiter.

Martin Seuffert ergriff zunächst auch den den Beruf des Orgelbauers . Von ihm ist im Landkreis Kitzingen in der Volkacher Wallfahrtskirche Maria im Weingarten ebenfalls noch ein Werk erhalten. Dann übersiedelte er 1804 nach Wien und gründete dort eine eigene Werkstatt. Er gilt als Miterfinder des "Giraffenklaviers", eines aufrecht stehenden Hammerflügels. Ab 1827 assoziierte sich Seuffert mit dem Klaviermacher Johann Seidler und führte die Firma unter dem Namen "Seuffert und Seidler". 1845 erhielt er auf der Wiener Gewerbs-Produkten-Ausstellung für seine Arbeiten eine goldene Medaille. In dieser Zeit trat auch sein Sohn Eduard in das Geschäft mit ein, sodass die Instrumente fortan mit "Seuffert Sohn und Seidler" signiert wurden.

Firmensignatur Eduard Seufferts um 1850

Bereits 1836 übernahm aus dieser Wiener Werkstätte Balthasar Schlimbach die nun leer stehende Werkstätte in Würzburg. Seine Nachkommen betrieben diese Orgelbauanstalt noch bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

Nach Martin Seufferts Tod im Jahr 1847 übernahm sein Sohn Eduard Seuffert (*1819 in Wien; † 1855 in Wien) das Geschäft als Alleininhaber und signierte seine Instrumente mit "Seuffert Sohn". Als Eduard Seuffert nur acht Jahre später starb, heiratete seine Witwe den Klavierbauer Friedrich Ehrbar, unter dessen Namen die Firma hohes Ansehen erlangte und bis in die 1980er Jahre bestand.

Quellen

  • Katalog der Sammlung alter Musikinstrumente, I. Teil: Saitenklaviere, Wien: Kunsthistorisches Museum 1966