„Max Hackelsperger“ – Versionsunterschied
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Hackelsperger promovierte 1932 an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Universität München]] und war im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der [[Universitätsbibliothek München]] tätig. Zum 16. Juli 1952 wurde er zum Direktor der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Universitätsbibliothek Würzburg]] ernannt. Mit Wirkung vom 1. April 1959 kehrte er nach München zurück und baute bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1965 die Universitätsbibliothek auf. |
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* [[Erich Scheibmayr]]: ''Wer? Wann? Wo?.'' - München: Eigenverlag, 1997 |
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Version vom 16. April 2023, 18:45 Uhr
Max Hackelsperger (* 29. August 1904 in Straubing; † 11. August 1991) war ein deutscher Bibliothekar.
Werdegang
Hackelsperger promovierte 1932 an der Universität München und war im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsbibliothek München tätig. Zum 16. Juli 1952 wurde er zum Direktor der Universitätsbibliothek Würzburg ernannt. Mit Wirkung vom 1. April 1959 kehrte er nach München zurück und baute bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1965 die Universitätsbibliothek auf.
Er war seit 1926 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Aenania München im CV.[1]
Sein Grab befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof (Grab 53-9-2).
Literatur
- Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo?. - München: Eigenverlag, 1997
Einzelnachweise
- ↑ Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen: Gesamtverzeichnis des CV 1991 - Die Verbindungen des CV mit ihren Ehrenmitgliedern, Alten Herren und Studierenden - München 1991, V - S. 9.
Personendaten | |
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NAME | Hackelsperger, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bibliothekar |
GEBURTSDATUM | 29. August 1904 |
GEBURTSORT | Straubing |
STERBEDATUM | 11. August 1991 |