Igor Anatoljewitsch Selenski und Marcian von Syrakus: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Statua_Duomo_di_Siracusa.jpg|mini|Statue des heiligen Marcian im [[Dom von Syrakus]]]] |
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'''Igor Anatoljewitsch Selenski''' ({{ruS|Игорь Анатольевич Зеленский}}; englische Transkription ''Igor Zelensky''; * [[13. Juli]] [[1969]] in [[Labinsk]]) ist ein [[Russland|russischer]] [[Ballett]]tänzer. Er war von September 2016 bis April 2022 Direktor des [[Bayerisches Staatsballett|Bayerischen Staatsballetts]] in München.<ref>{{Internetquelle |autor=Bayerisches Staatsballett |url=https://www.staatsoper.de/biographien/detail-seite/zelensky-igor.html |titel=Igor Zelensky |abruf=23.05.2019 |sprache=}}</ref> |
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'''Marcian von Syrakus''' (ital. ''San Marciano''; * 1. Jahrhundert nach Chr. in [[Antiochia am Orontes|Antiochia]]; † um [[68]] n. Chr. in [[Syrakus]]) gilt als der erste Verbreiter des christlichen Glaubens in Syrakus auf [[Sizilien]], wohin er im Jahr 39 als Schüler des [[Petrus]] gekommen sein soll. Laut Apg. 28, 12 besuchte dieser etwa im Jahr 61 die Stadt drei Tage lang. Der Legende nach soll Marcian auch der erste, von Petrus geweihte [[Erzbistum Syrakus|Bischof von Syrakus]] gewesen sein und um das Jahr 68. n. Chr. von der lokalen Obrigkeit verfolgt worden und den [[Märtyrer]]tod gestorben sein. Markian wurde im 4. Jahrhundert in den [[Katakomben von Syrakus]] unter der Kirche San Giovanni bestattet, die deshalb ebenso wie der Platz vor der Kirche heute nach ihm benannt sind. Es findet sich hier eine [[Krypta]] mit einer Einzelsäule, der angeblichen Stelle des Martyriums, ferner zwei [[Fresko|Fresken]] mit einer Bilddarstellung. Die ersten Quellen darüber stammen jedoch erst aus dem 7. Jahrhundert.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.santiebeati.it/dettaglio/91454 |titel=San Marciano di Siracusa |abruf=2023-01-19}}</ref> |
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[[Datei:Siracusa, neapolis, cripta di san marciano 07 affreschi.JPG|mini|Krypta di San Marciano in Syrakus mit Marcian und Lucia]] |
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== Leben == |
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Sein Körper wird im [[Kathedrale von Gaeta|Dom von Gaeta]] verehrt, wohin die [[Reliquie]]n nach der arabischen Eroberung von Syrakus im 9. Jahrhundert über eine Zwischenstation in [[Patras]] gelangt sein sollen. Er ist mit dem heiligen [[Erasmus von Antiochia]] [[Schutzpatron|Patron]] dieser Stadt in [[Latium]]. Ferner ist er der Patron des [[Erzbistum Syrakus|Erzbistums von Syrakus]], eine Armreliquie verblieb erst in Syrakus und ist seit dem 12. Jahrhundert in [[Messina]]. Die erste Darstellung findet sich in den [[Katakomben von Syrakus#Katakomben von Santa Lucia|Katakomben]] von Santa Lucía von Syrakus (s. Bild). |
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Igor Selenski studierte am Ballettinstitut in Tiflis, unter anderem als Schüler des georgischen Choreographen [[Wachtang Tschabukiani]], sowie am [[Waganowa-Ballettakademie|Waganowa-Institut]] in [[Sankt Petersburg|Leningrad]]. 1988 debütierte er am [[Mariinski-Theater]] (damals Kirov-Ballett), an dem er mit zahlreichen Titelrollen des klassischen Balletts betraut wurde. Er tanzte beispielsweise Romeo in ''[[Romeo und Julia (Prokofjew)|Romeo und Julia]]'', Des Grieux in ''[[Manon (Ballett)|Manon]]'', Albrecht in ''[[Giselle]]'' und Solor in ''[[La Bayadère]]''. Als Gastsolist war Igor Selenski in dieser Zeit an unterschiedlichen internationalen Ballettcompagnien wie dem [[New York City Ballet]], dem [[Royal Ballet]] in London, dem [[Bayerisches Staatsballett|Bayerischen Staatsballett]] in München, der [[Deutsche Oper Berlin|Deutschen Oper Berlin]], dem [[Bolschoi-Theater]] in Moskau, dem [[Teatro alla Scala]] in Mailand, dem Bosten Opera House, der [[San Francisco Opera]] und dem [[Theatro Municipal (Rio de Janeiro)|Theatro Municipal do Rio de Janeiro]] zu sehen. Von 2001 bis 2006 arbeitete er als Assistent des Direktors des Nationaltheaters Athen. |
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Die römisch-katholische und die orthodoxe Kirche feiern das Gedenken des heiligen Marcian am 30. Oktober (in Gaeta und oft im orthodoxen Bereich am 9. Februar, in Syrakus am 14. Juni). |
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Noch während seiner aktiven Zeit als Tänzer am Mariinski-Theater übernahm Selenski von 2006 bis 2015 die künstlerische Leitung des Balletts in Nowosibirsk. Von 2011 bis 2016 war er als Ballettdirektor des [[Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater]]s durch zahlreiche Gastspiele und umfangreiche Repertoire-Erweiterungen mit Balletten von [[John Neumeier]], [[Kenneth MacMillan]] und [[Roland Petit]] maßgeblich für die steigende internationale Reputation der Compagnie verantwortlich. Während seiner Zeit als Assistent des Ballettdirektors am Nationaltheater in Athen von 2001 bis 2006 inszenierte Igor Selenski Ballettklassiker wie ''[[Don Quixote (Ballett)|Don Quixote]]'', ''[[Raimonda (Ballett)|Raymonda]]'', ''[[Schwanensee]]'', ''[[Dornröschen (Ballett)|Dornröschen]]'' und ''[[La Bayadère]]''. |
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Es gab vermutlich einen zweiten Bischof Marcian von Syrakus um 255 n. Chr., der in den Verfolgungen Kaiser [[Valerian]]s starb. |
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Im September 2016 übernahm Selenski als Nachfolger [[Ivan Liška]]s die Leitung des Bayerischen Staatsballetts und holte seither international renommierte Tänzerinnen und Tänzer wie [[Natalja Petrowna Ossipowa|Natalja Ossipowa]], Osiel Gouneo, Vladimir Shklyarov, Maria Shirinkina und Ashley Bouder nach München. Er gab am 4. April 2022 seinen Rücktritt von diesem Posten bekannt; als Grund nannte er persönliche, familiäre Angelegenheiten.<ref>{{Internetquelle |autor=Bayerisches Staatsballett |url=https://www.staatsoper.de/igor-zelensky-verlaesst-bayerisches-staatsballett |titel=Igor Zelensky verlässt Bayerisches Staatsballett |abruf=04.04.2022 |sprache=}}</ref> Zuvor hatte die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Selenski seit 2018 als Tanzexperte im Aufsichtsrat einer russischen Stiftung saß, die vier Kulturzentren errichten sollte – eines davon in Sewastopol auf der von Russland annektierten Krim.<ref>{{Internetquelle |autor=Dorion Weickmann |url=https://www.sueddeutsche.de/kultur/igor-zelensky-katerina-tichonova-ballett-1.5588637 |titel=Igor Zelensky und Putins Tochter: eine Liebesaffaire? |sprache=de |abruf=2022-05-21}}</ref> Wie der [[Der Spiegel|Spiegel]] im Mai 2022 berichtete, soll Selenski zudem eine Beziehung mit Wladimir Putins Tochter [[Katerina Tichonowa]] unterhalten, deren Name seit dem 6. April 2022 auf der Sanktionsliste der [[Europäische Union|EU]] steht.<ref>{{Internetquelle |autor=Dorion Weickmann |url=https://www.sueddeutsche.de/kultur/igor-zelensky-katerina-tichonova-ballett-1.5588637 |titel=Igor Zelensky und Putins Tochter: eine Liebesaffaire? |sprache=de |abruf=2022-05-21}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Roman Anin, Maria Christoph, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer |Titel=(S+) Wladimir Putin: Tochter soll mit Ex-Chef des Münchner Staatsballetts liiert sein |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2022-05-19 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/panorama/leute/putin-tochter-soll-mit-ex-chef-des-muenchner-staatsballetts-liiert-sein-a-b571f397-4f35-4802-a8c9-2ed008bf4d7b |Abruf=2022-05-21}}</ref> |
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== Literatur == |
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Igor Selenski ist mit der ehemaligen Balletttänzerin des Mariinski-Theaters Jana Selenski (Serebrjakowa) verheiratet und Vater von drei Kindern. Mit Tichonowa soll Selenski eine Ende 2017 geborene gemeinsame Tochter haben.<ref>Kerstin Holm: [https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/putins-tochter-und-ex-chef-des-bayerischen-staatsballetts-ein-paar-18047457.html ''Ein Kind mit Putins Tochter.'']</ref> |
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* ''De S. Marciano martyre, episcopo syracusano in Sicilia'', in ''[[Acta Sanctorum]]'', Junii tomus tertius, Paris, Rom 1867, pp. 275–283.<ref>{{Literatur |Autor=Villanova University Falvey Memorial Library |Titel=Acta Sanctorum |Online=http://archive.org/details/actasanctorum23unse/page/n296/mode/1up?view |Abruf=2023-01-20}}</ref> |
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* {{Literatur |Autor=Ottavio Garana |Titel=I vescovi di Siracusa. |WerkErg=Repr. 1994 |Ort=Siracusa|Sprache=it |Datum=1969}} |
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== Auszeichnungen (Auswahl) == |
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* {{Literatur |Autor=Francesco Paolo Rizzo |Titel=Sicilia cristiana dal I al V secolo |Band=1 |Verlag=G. Bretschneider |Ort=Roma |Datum=2005 |Sprache=it |ISBN=88-7689-228-1}} |
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* Gewinner der Goldmedaille im Grand Prix des 4. Internationalen Ballettwettbewerbs in Paris (1990) |
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* ''Verdienter Künstler Russlands'' (2000) |
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* Baltika Preis (2001) |
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* [[Goldene Maske]] für die beste männliche Ballett-Rolle |
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* Staatspreis des [[Oblast Nowosibirsk]] |
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* Volkskünstler Russlands (2008) |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{commonscat|Saint Marcian of Syracuse|Marcian von Syrakus}} |
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* {{Worldcat id|lccn-n97849367}} |
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* {{Internetquelle |url=https://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Markianos_von_Syrakusai.html |titel=Markianos von Syrakusai - Ökumenisches Heiligenlexikon |sprache=de |abruf=2023-01-20}} |
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* Petersburger Persönlichkeiten: [http://www.ceo.spb.ru/rus/theater-cinema/zelensky.i.a/index.shtml ''Selenski Igor Anatoljewitsch''] (russisch, abgerufen am 5. November 2015) |
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* Enzyklopädisches Wörterbuch: [http://dic.academic.ru/dic.nsf/es/21927/%D0%97%D0%B5%D0%BB%D0%B5%D0%BD%D1%81%D0%BA%D0%B8%D0%B9 ''Selenski Igor Anatoljewitsch''] (russisch, abgerufen am 5. November 2015) |
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* [https://www.br.de/mediathek/podcast/klassik-aktuell/interview-mit-igor-zelensky/43781 Interview mit Igor Selenski (BR)] |
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* [https://web.archive.org/web/20100615063618/http://www.mariinsky.ru/en/company/ballet/principals_dancers/premery/zelensky/ Biographie Igor Selenskis auf der Homepage des Mariinsky-Theaters] |
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* [https://www.staatsoper.de/biographien/detail-seite/zelensky-igor.html Biographie Igor Selenskis auf der Homepage des Bayerischen Staatsballetts] |
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Version vom 20. Januar 2023, 16:19 Uhr
Marcian von Syrakus (ital. San Marciano; * 1. Jahrhundert nach Chr. in Antiochia; † um 68 n. Chr. in Syrakus) gilt als der erste Verbreiter des christlichen Glaubens in Syrakus auf Sizilien, wohin er im Jahr 39 als Schüler des Petrus gekommen sein soll. Laut Apg. 28, 12 besuchte dieser etwa im Jahr 61 die Stadt drei Tage lang. Der Legende nach soll Marcian auch der erste, von Petrus geweihte Bischof von Syrakus gewesen sein und um das Jahr 68. n. Chr. von der lokalen Obrigkeit verfolgt worden und den Märtyrertod gestorben sein. Markian wurde im 4. Jahrhundert in den Katakomben von Syrakus unter der Kirche San Giovanni bestattet, die deshalb ebenso wie der Platz vor der Kirche heute nach ihm benannt sind. Es findet sich hier eine Krypta mit einer Einzelsäule, der angeblichen Stelle des Martyriums, ferner zwei Fresken mit einer Bilddarstellung. Die ersten Quellen darüber stammen jedoch erst aus dem 7. Jahrhundert.[1]
Sein Körper wird im Dom von Gaeta verehrt, wohin die Reliquien nach der arabischen Eroberung von Syrakus im 9. Jahrhundert über eine Zwischenstation in Patras gelangt sein sollen. Er ist mit dem heiligen Erasmus von Antiochia Patron dieser Stadt in Latium. Ferner ist er der Patron des Erzbistums von Syrakus, eine Armreliquie verblieb erst in Syrakus und ist seit dem 12. Jahrhundert in Messina. Die erste Darstellung findet sich in den Katakomben von Santa Lucía von Syrakus (s. Bild).
Die römisch-katholische und die orthodoxe Kirche feiern das Gedenken des heiligen Marcian am 30. Oktober (in Gaeta und oft im orthodoxen Bereich am 9. Februar, in Syrakus am 14. Juni).
Es gab vermutlich einen zweiten Bischof Marcian von Syrakus um 255 n. Chr., der in den Verfolgungen Kaiser Valerians starb.
Literatur
- De S. Marciano martyre, episcopo syracusano in Sicilia, in Acta Sanctorum, Junii tomus tertius, Paris, Rom 1867, pp. 275–283.[2]
- Ottavio Garana: I vescovi di Siracusa. Siracusa 1969 (italienisch).
- Francesco Paolo Rizzo: Sicilia cristiana dal I al V secolo. Band 1. G. Bretschneider, Roma 2005, ISBN 88-7689-228-1 (italienisch).
Weblinks
Commons: Marcian von Syrakus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Markianos von Syrakusai - Ökumenisches Heiligenlexikon. Abgerufen am 20. Januar 2023.
Einzelbelege
- ↑ San Marciano di Siracusa. Abgerufen am 19. Januar 2023.
- ↑ Villanova University Falvey Memorial Library: Acta Sanctorum. (archive.org [abgerufen am 20. Januar 2023]).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Marcian von Syrakus |
| ALTERNATIVNAMEN | Markian, Marzian |
| KURZBESCHREIBUNG | Bischof und Märtyrer der christlichen Kirche |
| GEBURTSDATUM | 1. Jahrhundert |
| GEBURTSORT | Antiochia |
| STERBEDATUM | 1. Jahrhundert |
| STERBEORT | Syrakus |