„Visual Components“ – Versionsunterschied
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Version vom 11. Dezember 2022, 14:32 Uhr
Visual Components
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Basisdaten
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Betriebssystem | Microsoft Windows |
Lizenz | proprietär |
www.visualcomponents.com |
Visual Components ist ein Entwickler von 3D-Simulationssoftware für die Fertigung. Die Software von Visual Components wird für Anwendungen wie Layoutplanung, Produktionssimulation, Offline-Programmierung und SPS-Verifizierung verwendet.
Geschichte
Visual Components wurde 1999 in Helsinki, Finnland, gegründet. Die Unternehmensphilosophie bestand darin, Fertigungsdesign- und -Simulationstechnologie benutzerfreundlich und für Fertigungsunternehmen jeder Größe zugänglich zu machen.
Das erste Produkt von Visual Components war ein Layoutkonfigurations- und Visualisierungstool für JOT Automation, einen finnischen Anbieter von automatisierten Test- und Montagelösungen. Inzwischen haben Visual Components und KUKA weitere Software in den Bereichen Robotersimulation, Programmierung und 3D-Konstruktion veröffentlicht.[1]
Im Dezember 2017 gab KUKA die Übernahme von Visual Components bekannt. Nach der Ankündigung gab KUKA eine Erklärung ab, dass Visual Components eine hardwareneutrale Simulationsplattform bleibt und seine Liste von Robotermodellen, derzeit über 1.200 Modelle von über 30 Robotermarken, weiterhin unterstützen und erweitern wird.
m November 2022 wurde bekannt gegeben, dass Visual Components die Robotik-Sparte des in Espoo ansässigen Unternehmens Delfoi – einem weltweiten Anbieter von Softwarelösungen für die Roboter-Offline-Programmierung (OLP) – übernommen hat.
Versionen
Jahr | Produktname |
---|---|
2000 | 3DVideo |
2000 | 3DRealize |
2003 | 3DRealize R |
2004 | 3DCreate |
2010 | 3DSimulate |
2012 | 3DAutomate |
2016 | Visual Components 4.0:
- Essentials - Professional - Premium |
Einzelnachweise
- ↑ A world leader in 3D simulation. In: Visual Components. Abgerufen am 26. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).