„NetherLines“ – Versionsunterschied
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Version vom 8. September 2022, 15:26 Uhr
Netherlines Airlines For European Commuter Services BV | |
---|---|
![]() | |
IATA-Code: | WU |
ICAO-Code: | NET |
Rufzeichen: | NETHERLINES |
Gründung: | 1983 |
Betrieb eingestellt: | 1989 |
Fusioniert mit: | NLM Cityhopper (zu KLM Cityhopper) |
Sitz: | Eindhoven,![]() |
Heimatflughafen: | Flughafen Amsterdam Schiphol |
Unternehmensform: | BV |
Flottenstärke: | 5 |
Ziele: | national und international |
Netherlines Airlines For European Commuter Services BV ist 1989 mit NLM Cityhopper (zu KLM Cityhopper) fusioniert. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor der Übernahme. |
NetherLines, eigentlich Netherlines Airlines For European Commuter Services BV, war eine niederländische Fluggesellschaft mit Sitz in Eindhoven.
Geschichte
Die Gründung der NetherLines erfolgte im April 1983 durch Leen P. Jansson. Im Januar 1985 wurde der Flugbetrieb mit einer Handley Page British Aerospace Jetstream 31 auf der Route Amsterdam – Luxemburg aufgenommen. Es folgten die Verbindung Amsterdam – Groningen sowie eine Kooperation mit NLM Cityhopper. NetherLines flog für diese Routen, die mit der Fokker F-27 und Fokker F28 nicht wirtschaftlich zu fliegen waren. Später leaste man eine Dornier 228 um längere Verbindungen bis nach Hamburg und Wien anbieten zu können. Für eine stärkere Expandierung erhielt NetherLines im Frühjahr 1988 zwei weitere Jetstream. Nachdem KLM Royal Dutch Airlines bereits NLM Cityhopper Mitte 1980 übernommen hatte, folgte ein zusätzliches Angebot für NetherLines. Dieses akzeptierte man und so wurden zum 1. Januar 1989 aus NLM Cityhopper und NetherLines KLM Cityhopper.[1]
Flugziele
Es wurden Verbindungen von kleineren niederländischen Flughäfen zu Zielen in Deutschland (Münster/Osnabrück, Köln-Bonn, Hamburg), Frankreich (Lille, Straßburg), Österreich (Wien) und Großbritannien (Birmingham, East Midlands, Luton) angeboten.[1]
Flotte

Im Jahr 1985 bestand die Flotte der NetherLines aus fünf British Aerospace Jetstream 31.[2]
Später betrieb man zudem Flugzeuge vom Typ Saab 340.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b B.I. Hengi: Vergangen, Vergessen, Vorbei. Ehemalige Fluggesellschaften weltweit – Pleiten, Fusionen und Verkäufe ab 1970. NARA-Verlag, 1999, ISBN 3-925671-27-7.
- ↑ JP Airline Fleets 86; Auszug für NetherLines hier einsehbar, abgerufen am 5. September 2015