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HJ-8 und Sam Auinger: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Sam-Auinger-foto1-758x1023 Thekla-Ehling.jpg|mini|Sam Auinger]]
{{Infobox Angetriebene Lenkwaffe
'''Sam Auinger''' (* [[23. Februar]] [[1956]] in [[Linz]], Österreich) ist ein österreichischer [[Komponist]] und [[Klangkunst|Klangkünstler]].
|Bild = BaktarShikan3.JPG
|Bildunterschrift = HJ-8
<!-- Allgemeine Angaben -->
|Heimische Bezeichnung = Hóng Jiàn-8, 红箭-8
|NATO-Bezeichnung = HJ-8, Hongjian-8, Red Arrow 8
|Typ = [[Panzerabwehrlenkwaffe]]
|Herkunftsland = [[Volksrepublik China]]
|Hersteller= [[Norinco]]
|Entwicklung = 1970er-Jahre
|Indienststellung = 1987
|Einsatzzeit = im Dienst
|Stückpreis =
<!-- Technische Merkmale -->
|Länge = 0,88–1,00 m
|Durchmesser = 120 mm
|Gefechtsgewicht = 11,2–12,6 kg
|Spannweite = 320 mm
|Antrieb = [[Feststoffraketentriebwerk]]
|Erste Stufe =
|Zweite Stufe =
|Dritte Stufe =
|Vierte Stufe =
|Geschwindigkeit = 220 m/s
|Reichweite = 100–4.000 m
|Dienstgipfelhöhe =
<!-- Ausstattung -->
|Lenkung = [[SACLOS]] via Lenkdraht
|Zielortung =
|Gefechtskopf = 3–4 kg [[Hohlladung]]
|Zünder = [[Aufschlagzünder]]
|Waffenplattformen = Tragbar, Fahrzeuge, Hubschrauber
|Zusatz =
|Zusatz_Daten =
|Extra2 =
|Extra2_Daten =
|Extra3 =
|Extra3_Daten =
|Extra4 =
|Extra4_Daten =
}}
Die '''HJ-8''' ist eine [[Panzerabwehrlenkwaffe]] aus der [[Volksrepublik China]]. In ihrem Herkunftsland wird sie auch '''Hóng Jiàn-8''' oder '''红箭-8''' bezeichnet. Eine weitere Bezeichnung ist '''Hongjian-8''' und die Exportversion wird '''Red Arrow 8''' bezeichnet.


== Entwicklung ==
== Biografie ==
[[Datei:Networkdiagram Sam Auinger.pdf|mini|Diagramm des Netzwerkes von Sam Auinger. Erstellt von Dietmar Offenhuber anlässlich der Publikation Sam Auinger & Friends: A Hearing Perspective, 2007]]
In den 1970er-Jahren begann man in der Volksrepublik China die zuvor aus der [[Sowjetunion]] importierten [[9K11 Maljutka]] ([[NATO-Codename]] ''AT-3 Sagger'') nachzubauen. Diese Panzerabwehrlenkwaffen trugen die Bezeichnung ''HJ-73''. Basierend auf diesen Lenkwaffe begann man mit der Entwicklung einer Panzerabwehrlenkwaffe mit größerer Reichweite. Die Entwicklung erfolgte im ''Forschungsinstitut 203'' und im ''Werk 282''. Einzelne Komponenten der HJ-8 wurden mittels [[Reverse Engineering]] von den Panzerabwehrlenkwaffen [[BGM-71 TOW]], [[HOT (Lenkflugkörper)|HOT]] und [[9K113 Konkurs]] nachgebaut. Im Jahr 1987 war die HJ-8 fertig entwickelt und die Massenproduktion bei [[Norinco]] begann.<ref name="jalws">Duncan Lennox: ''Jane’s Air launched Weapon, Edition 1995.'' Jane’s Information Group, Vereinigtes Königreich, 2001, ISBN 0-7106-0866-7, S. 112–113.</ref><ref name="jiws">Terry J. Gander & Charles Q. Cutshaw: ''Jane's Infantry Weapons 2002-2003.'' Jane's Information Group, Vereinigtes Königreich, 2002, ISBN 978-0710624345, S. 1320–1322.</ref>
Seit den frühen 1980ern beschäftigt sich Auinger mit Fragen der [[Komposition (Musik)|Komposition]], der [[Computermusik]], des [[Tongestaltung|Sound Designs]] und der [[Psychoakustik]]. Gemeinsam mit [[Bruce Odland]] gründete er 1989 O+A, dessen zentrales Thema 'hearing perspective' ist.


Häufig arbeitete er mit dem Bassisten und Komponisten Hannes Strobl (tamtam) und dem Sänger und Performer [[David Moss (Musiker)|David Moss]] (technologies) zusammen. Nach mehreren gemeinsamen Projekten gründeten Sam Auinger, Dietmar Offenhuber und Hannes Strobl 2005 die Künstlergruppe ‚stadtmusik’.
== Technik ==
Die HJ-8 ist die Standard-Panzerabwehrlenkwaffe der [[Volksbefreiungsarmee]] und wird von der [[Infanterie]] sowie ab [[Fahrzeug]]en und ab [[Hubschrauber]]n eingesetzt.<ref name="opfor2016">Threat Support Directorate: ''OPFOR Worldwide Equipment Guide Vol.1 Ground Systems''. TRADOC DCSINT, Fort Leavenworth, 2016, S. 359–360.</ref><ref name="rbase">{{Internetquelle |url= https://missilery.info/missile/hj8 | titel= Противотанковый ракетный комплекс HJ-8 |autor= |hrsg= Ракетная техника |werk= missilery.info |datum= |zugriff=2022-06-13 |format= |sprache=ru |offline=}}</ref>


Sam Auinger erhielt unter anderem den Kulturpreis der Stadt Linz 2002 und den SKE Publicity Preis 2007. 1997 war er Gast des [[Berliner Künstlerprogramm des DAAD|Berliner Künstlerprogramms des DAAD]]. 2008/2009 war er Stipendiat an der [[Cité Internationale des Arts Paris|Cité Internationale des Arts]] in Paris. 2010 wurde er erster Stadtklangkünstler Bonns. 2011 war er als Featured Artist bei der [[Ars Electronica]] in Linz eingeladen.
Die Lenkwaffen werden in versiegelten [[Glasfaserverstärkter Kunststoff|GFK]]-Transport- und Startbehältern aus dem Werk ausgeliefert. Der Transport- und Startbehälter wiegt beladen 24,5&nbsp;kg und wird auf die Starteinheit aufgesetzt.<ref name="jiws" /> Diese wiegt rund 47&nbsp;kg und besteht aus einer Dreibein-[[Lafette]], einer Zielverfolgungseinheit und einer Tageslicht-Zieloptik mit zwölffacher Vergrößerung.<ref name="jiws" /> Auf diese kann das ''PTI-32''-[[Wärmebildkamera|Wärmebildgerät]] mit einem Gewicht von rund 8&nbsp;kg aufgesetzt werden und ermöglicht so den Einsatz bei Nacht und schlechtem Wetter.<ref name="opfor2016" /> Das gesamte HJ-8 System, mit aufgesetzter Lenkwaffe wiegt schussbereit rund 89&nbsp;kg. Hat der Schütze das Ziel anvisiert, betätigt er den Auslöser und zündet damit die Ausstoßladung, welche die Lenkwaffe mit 70&nbsp;m/s aus dem Rohr ausstößt.<ref name="rbase" /> In sicherer Entfernung zündet das [[Feststoffraketentriebwerk|Feststoff-Marschtriebwerk]] und beschleunigt die Lenkwaffe auf rund 220&nbsp;m/s.<ref name="jalws" /> Der Flugkörper erreicht durch seine [[Rotation_(Physik)|Rotation]] eine stabile Flugbahn.<ref name="opfor2016" /> Um die gesamte Reichweite zu durchfliegen benötigt die Waffe rund 20&nbsp;Sekunden. Die durchschnittliche Fluggeschwindigkeit beträgt 200&nbsp;m/s.<ref name="jalws" /> Während des Fluges spult die Lenkwaffe einen Draht ab, über den sie Lenkkommandos erhält. Die HJ-8 arbeitet nach dem [[SACLOS]]-Lenkprinzip (halbautomatische Kommandolenkung).<ref name="armyrecognition">{{Internetquelle |url= https://www.armyrecognition.com/october_2015_global_defense_security_news_uk/china_is_able_to_export_hj-8_anti-tank_missile_to_20_countries_thanks_to_collaboration_with_pakistan_12710152.html| titel= China is able to export HJ-8 anti-tank missile to 20 countries thanks to collaboration with Pakistan 12710152 |autor= |hrsg= Army Recognition |werk= armyrecognition.com |datum= |zugriff=2022-06-13 |format= |sprache=en |offline=}}</ref> Dabei verfolgt die Zielverfolgungseinheit die Lenkwaffe über einen am Heck angebrachten [[Infrarot]]-Strahler. Lenkkommandos werden in der Starteinheit errechnet und über die Drahtverbindung an die Lenkwaffe übermittelt. Während des Fluges braucht der Schütze lediglich das Ziel im [[Absehen|Fadenkreuz]] zu behalten. Der [[Hohlladung]]s-Gefechtskopf wird durch einen [[Piezoelektrizität|piezoelektrischen]] [[Aufschlagzünder]] zur Detonation gebracht.<ref name="rbase" />


Er arbeitete mit Stadtplanern und Architekten zusammen, und war Teilnehmer bei internationalen Symposien zum Thema Stadtplanung und Architektur. Auf der [[Euroscience Open Forum|ESOF]] 2010 in Turin war er als Key-Note Speaker geladen. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hielt er Vorträge und leitete Workshops zum Thema Klang und Architektur.
== Varianten ==
Daten aus<ref name="jalws" /><ref name="jiws" /><ref name="opfor2016" /><ref name="rbase" />
*'''HJ-8A:''' Erste Serienversion aus dem Jahr 1987 mit 3-kg-[[Hohlladung]]. Durchschlagsleistung rund 500–600&nbsp;mm [[RHA|Panzerstahl]]. Reichweite 3.000&nbsp;m.
*'''HJ-8B:''' Zweite Serienversion aus dem Jahr 1993 mit größerem Gefechtskopf mit einem [[Abstandsdorn]]. Durchschlagsleistung rund 900&nbsp;mm Panzerstahl.
*'''HJ-8C:''' Version mit verbesserter Elektronik und neuer 4-kg-[[Tandemhohlladung]]. Durchschlagsleistung rund 1.000&nbsp;mm Panzerstahl. Reichweite 4.000&nbsp;m.
*'''HJ-8E:''' Version aus dem Jahr 1996 mit verbesserter Zielverfolgungseinheit und Zieloptik. Kann mit ''PTI-32''-[[Wärmebildkamera|Wärmebildgerät]] ausgerüstet werden.
*'''HJ-8F:''' Version zur Bekämpfung von [[Feldbefestigung]]en. Mit Splitter-/Brand-Gefechtskopf.
*'''HJ-8L:''' Version mit [[Kompositwerkstoff]]en und geringerem Gewicht sowie neuer Elektronik und Zieloptik.


Er lebt in [[Linz]] und [[Berlin]].
== Nutzerstaaten ==
Daten aus<ref name="sipri">Trade Register auf [http://www.sipri.org sipri.org], abgerufen am 13. Juni 2022</ref><ref name="MB2022">{{Literatur |Autor=The International Institute for Strategic Studies (IISS) |Titel=The Military Balance 2022 |Auflage=1 |Verlag=Routledge |Ort=London |Datum=2022 |ISBN=978-1-032-27900-8|Sprache=en |Kommentar=Stand: Januar 2022}}</ref><ref name="deagel">{{Internetquelle |url= https://www.deagel.com/Defensive%20Weapons/HJ-8/a001875| titel= HJ-8 |autor= |hrsg= Deagel |werk= deagel.com |datum= |zugriff=2022-06-13 |format= |sprache=en |offline=}}</ref>
[[Datei: Sri Lanka Military 0022.jpg|mini|HJ-8 der Sri Lanka Army]]
*{{Albanien}} – Anzahl unbekannt
*{{Ägypten}} – Anzahl unbekannt
*{{Bangladesch}} – 114
*{{Bolivien}} – 500
*{{Bosnien und Herzegowina}} – Anzahl unbekannt
*{{Ecuador}} – 50
*{{Irak}} – Anzahl unbekannt
*{{Kamerun}} – 50
*{{Kenia}} – Anzahl unbekannt
*{{Malaysia}} – Anzahl unbekannt
*{{Marokko}} – 100
*{{Pakistan}} – Lizenzproduktion unter der Bezeichnung ''Baktar Shikan''
*{{Peru}} – Anzahl unbekannt
*{{Simbabwe}} – Anzahl unbekannt
*{{Sri Lanka}} – Anzahl unbekannt
*{{Sudan}} – Anzahl unbekannt
*{{Syrien}} – 450
*{{Thailand}} – Anzahl unbekannt
*{{Vereinigte Arabische Emirate}}
*{{Volksrepublik China}} – Anzahl unbekannt
*{{Uruguay}} – Anzahl unbekannt
*{{Venezuela}} – Anzahl unbekannt
*{{Zypern}} – Anzahl unbekannt


== Einsatz ==
== Rezeption ==
Sam Auinger gilt heute als einer der führenden Protagonisten der internationalen [[Klangkunst]] im öffentlichen Raum. Seine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Komposition, der Psychoakustik und der Rezeption von Klangereignissen, sowie sein Interesse für aktuelle Erkenntnisse der [[Neurologie]] und [[Psychologie]] in [[Wahrnehmung]]sfragen, führen sein künstlerisches Arbeiten Anfang der 1980er Jahre zur Klangkunst. Ab Mitte der 1980er Jahre verwirklicht er zunehmend Installationsarbeiten im öffentlichen und halböffentlichen Raum. Sein zentrales Interesse gilt dabei der Frage, wie Lebensräume auditiv wahrgenommen werden.
Die HJ-8 kam bei verschiedenen kriegerischen Auseinandersetzungen zum Einsatz: [[Erster Golfkrieg]], [[Cenepa-Krieg]], [[Bosnienkrieg]], [[Bürgerkrieg in Sri Lanka]], [[Bürgerkrieg in Syrien]] sowie bei weiteren Konflikten auf dem [[Afrika|afrikanischen Kontinent]].<ref name="rbase" /><ref name="armyrecognition" /><ref name="deagel" />

1987 entsteht im Rahmen der Ars Electronica die erste gemeinsame Arbeit mit Bruce Odland. Die Klanginstallation 'riverworks'<ref>[http://90.146.8.18/de/archives/festival_archive/festival_catalogs/festival_artikel.asp?iProjectID=9138 Website Ars Electronica] Rubrik Ars Electronica Archiv, Katalog Archiv, riverworks: Abgerufen am 8. August 2013</ref> im Linzer Donaupark wird zum Grundstein ihres gemeinsamen künstlerischen Themas 'hearing perspective'.<ref>[http://www.o-a.info/background/hearperspec.htm Website O+A] Erläuterungen zum Begriff hearing perspective: Abgerufen am 8. August 2013</ref> Bei der hearing perspective wird die räumliche Umgebung primär hörend wahrgenommen und das Gehörte als kulturelle Sprache des Ortes verstanden. 1989 gründen die beiden Künstler 'O+A' (Odland + Auinger) und erarbeiten inzwischen mehr als 50 temporäre und permanente Klanginstallationen im europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Raum.
Parallel zu ihren künstlerischen Arbeiten betreiben sie ein intensives Diskurs- und Vermittlungsprogramm mit Lectures, Workshops und Seminaren. Bisherige Höhepunkte ihrer künstlerischen Forschung waren ihre Performance-Lecture 'towards a hearing perspective'<ref>{{Webarchiv|url=http://www.esof.eu/dbimages/document/fichier/148/Programme_Book_ESOF2010.pdf |wayback=20140722212252 |text=PDF ESOF 2010 |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Seite 30: Abgerufen am 8. August 2013</ref> als Keynote bei der ESOF 2010 in Turin und die Veröffentlichung ihres Artikels 'Reflections on the Sonic Commons' im LEONARDO MUSIC JOURNAL, Vol. 19.<ref>[http://www.mitpressjournals.org/doi/pdf/10.1162/lmj.2009.19.63 PDF MIT Press] Reflections on the Sonic Commons: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

Seit Mitte der 90er Jahre vermittelt Sam Auinger international seine künstlerische Forschung in Lectures, Soundwalks, Workshops und Veröffentlichungen. 2008 bis 2012 war er Gastprofessor an der [[Universität der Künste Berlin]] und leitete den Fachbereich 'Experimentelle Klanggestaltung' im Masterstudiengang '[[Sound Studies]]'.

In seinem Schaffen entstehen immer wieder Arbeiten, die die Wirkungszusammenhänge von gestaltetem Raum und darin stattfindenden Klangereignissen verdeutlichen. Sie machen Alltagsgewohnheiten, persönliche Geschichte und kulturellen Hintergrund als wichtige Parameter in unserer Klangwahrnehmung erlebbar. So entstand 2010 die Übersichtskarte 'hoerorte bonn'<ref>[http://edoc.hu-berlin.de/kunsttexte/2013-2/auinger-sam-13/PDF/auinger.pdf PDF kunsttexte] hoerorte bonn: Abgerufen am 8. August 2013</ref> im Rahmen seiner Arbeit als Stadtklangkünstler von Bonn. Diese dokumentiert städtische Orte mit besonderen auditiven Qualitäten und Situationen und soll dazu einladen den städtischen Lebensraum bewusst hörend zu erfahren.

== Werke (Auswahl) ==
=== Installationen ===
==== Temporäre Installationen ====
* Linz R2. O+A, (2011): [[Lentos Kunstmuseum Linz|Lentos Kunstmuseum]], Ars Electronica, Linz (AT)<ref>[http://www.aec.at/origin/category/featured-artist/ Website Ars Electronica] Rubrik origin, category, featured artist, Linz R2: Abgerufen 8. August 2013</ref>
* raumfarben 02. tamtam, (2009): St. Ägidienkirche, Braunschweig (DE)<ref>[http://www.unser-braunschweig.de/index.php?option=com_content&view=article&catid=29:kultur&id=1225:190609-ueber-sinnliches-uebersinnliches Website Unser Braunschweig] Rubrik Artikel, 19. Juni 2009 Über Sinnliches - Übersinnliches: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* blue moon. O+A, (2004): [[World Financial Center|World Financial Center Plaza]], New York (US)<ref>[http://creativetime.org/projects/blue-moon/ Website Creative Time] Rubrik projects, Blue Moon: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* box 30/70. O+A, mobile Installation, (2001): Witten, Rotterdam (NL), Berlin, Düsseldorf, Dresden (DE), Wien (AT); (2002) Linz (AT)<ref>[http://90.146.8.18/de/archives/festival_archive/festival_catalogs/festival_artikel.asp?iProjectID=11815 Website Ars Electronica] Rubrik Archiv, festival catalogs, festival artikel, Box 30/70: Abgerufen am 8. August 2013</ref>; (2005–2008) Neerpelt (BE)
* flugstunde. (1995): [[Wiener Secession]] / Wien (AT)<ref>[http://www.kunstradio.at/1995A/2_3.html Website Kunstradio] Rubrik 2. März 1995, Flugstunde: Abgerufen am 8. August 2013</ref>; (2007) [[Offenes Kulturhaus Oberösterreich|OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich]] / Linz (AT)
* traffic mantra. O+A, (1992): Rom (IT), peter erskine's sos rom/trajan's forum<ref>{{Webarchiv|url=http://residence.aec.at/O%2BA/PAGE4.HTML |wayback=20051215071957 |text=Website Ars Electronica |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik residence aec, Traffic Mantra: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

==== Permanente Installationen ====
* sonic vista. O+A, (seit 2011): [[Deutschherrnbrücke]], Frankfurt/Main (DE)<ref>[http://www.sonicvista.de/ Website sonic vista]</ref>
* grundklang bonn. (seit 2010): Bahnhofsvorplatz, bonn hoeren, Bonn (DE)<ref>[http://www.bonnhoeren.de/?page_id=18 Website bonn hoeren] Rubrik grundklang bonn: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* harmonic bridge. O+A, (seit 1998): Mass MoCA / North Adams, Massachusetts (US)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.massmoca.org/event_details.php?id=150 |wayback=20130731034610 |text=Website Mass MoCA |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik event details, harmonic bridge: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Performance ===
* urban space – urban sound. O+A & Hannes Strobl, (2013): [[U-Bahnhof Bonner Wall]] / Köln (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.achtbruecken.de/programm/111365/ |wayback=20130611233503 |text=Website Acht Brücken |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Programm, Acht Brücken | Musik für Köln: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* 100.000 m³ bewegte Luft. (2011): [[Mariä-Empfängnis-Dom|Mariendom]] / Linz (AT)<ref>[http://www.aec.at/origin/en/2011/05/02/featured-artist-sam-auinger/ Website Ars Electronica] Rubrik Featured Artist, Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* requiem for fossil fuels. O+A, (2010): [[Brookfield Place (New York City)|Brookfield Place]]<ref>[http://www.wnyc.org/blogs/new-sounds-live/2010/oct/27/requiem-fossil-fuels/ Website WNYC] Rubrik Blogs, New Sounds Live, 2010, Oct, 27, requiem for fossil fuels: Abgerufen am 8. August 2013</ref>, New York (US), St. Joseph’s Cathedral, San José (US); (2008) [[Sophienkirche (Berlin)|Sophienkirche]] / Berlin (DE); (2007) Judson Memorial Church / New York (US)
* my eyes ... my ears. O+A, (2011): [[Lentos Kunstmuseum Linz]]/ Linz (AT); (2010) [[Concordia University]] / Montreal (CA); (2009) Judson Memorial Church / New York (US)<ref>[http://www.aec.at/origin/en/2011/05/02/featured-artist-sam-auinger/ Website Ars Electronica] Rubrik Featured Artist, Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* saarbrigge 7-49-14. (2006): [[Basilika St. Johann (Saarbrücken)|Basilika St. Johann]] / Saarbrücken (DE)<ref>[http://db.musicaustria.at/node/150918 Website music austria] Rubrik saarbrigge 7-49-14: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* musik für streicher-ensemble nr. 1. in Zusammenarbeit mit dem [[Pellegrini-Quartett]], (2002): Alte Feuerwache / Saarbrücken (DE)<ref>[http://db.mica.at/node/150858 Website music austria] Rubrik musik für streicher-ensemble nr. 1: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* berliner theorie. (eine Reihe von 12 Hausmusikkonzerten) gemeinsam mit [[Rupert Huber (Musiker)|Rupert Huber]], (1997): Berlin (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.ok-centrum.at/?q=en%2Fnode%2F693 |wayback=20160304190531 |text=Website Offenes Kulturhaus |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Pressemitteilung SAM AUINGER & friends: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Radio ===
* bonnhoeren I. (2011): [[Westdeutscher Rundfunk Köln|WDR 3]], Köln (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.kulturpartner.net/kupo-forum/kupo_10-09-26.html |wayback=20140407095619 |text=Website kulturPARTNERnrw e.V. |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Kulturpolitisches Forum WDR 3: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Sounds from my sketchbook (2010): [[Kunstradio – Radiokunst|Kunstradio]], ORF (AT)<ref>[http://www.kunstradio.at/2011A/04_09_11.html Website Kunstradio] Rubrik 4. September 2011, Sounds from my sketchbook (Bonn 2010): Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* sechs uhr läuten. (2008): [[Deutschlandradio Kultur|Deutschland Radio]] (DE)<ref>[http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/klangkunst/984432/ Website Deutschlandradio Kultur] Rubrik dkultur, Sendungen, Klangkunst, sechs uhr läuten: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* innsbruck 6020. (2006): [[Kunstradio – Radiokunst|Kunstradio]], ORF (AT)<ref>[http://www.kunstradio.at/2006B/15_10_06.html Website Kunstradio] Rubrik 15. Oktober 2006, innsbruck 6020 der weg: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* schwarz-rot-gold. (1997): SFB (heute [[Rundfunk Berlin-Brandenburg|RBB]]) (DE)<ref>[http://www.hoerdat.in-berlin.de/select.php?S=0&col1=au.an&a=Auinger&col2=au.av&b=Sam Website HÖRDAT, die Hörspieldatenbank] Rubrik Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Video ===
* stadtmusik 7 - boston buzz. (2009): (2010) Borås Konstmuseum / Borås (SE); (2010) borås Konstmuseum c/o Atalante / Gothenborg (SE); (2009) Cineplex, [[Österreichisches Filmmuseum]] / Wien (AT)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.secession.at/event/2009_d.html |wayback=20130915005622 |text=Website Secession |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Event, 2009, CINEPLEX. Experimentalfilme aus Österreich: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* zurückbleiben bitte. (2007): microwave - international new media arts festival, Hongkong (HK); (2008) [[Sundance Film Festival|sundance filmfestival]] (US)<ref>[http://diepresse.com/home/kultur/film/356320/Robert-Redford-eroeffnet-Sundance-Filmfestival Website Die Presse] Rubrik Kultur, Film, Sundance Filmfestival: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* kapitel 3. (2005): (2006) center for digital arts and experimental media at the university of washington, Seattle (US); [[Klosterstraße (Berlin-Mitte)|Tesla im Podewils'schen Palais]], Berlin (DE); Austria at Arco '06, Madrid (ES); Medienturm, [[MuseumsQuartier|Museumsquartier Wien/Quartier 21]], Wien (AT)<ref>[http://offenhuber.net/kapitel-3/ Website Dietmar Offenhuber] Rubrik Kapitel 3: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Bühnenmusik ===
* Liebe in schwarz-weiß im Theater Le Carreau (2013): [[Saarländisches Staatstheater]], Saarbrücken (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.theater-saarbruecken.de/nc/stuecke/ballett/stueck/liebe-in-schwarz-weiss-im-theater-le-carreau.html |wayback=20130705155329 |text=Website Saarländisches Staatstheater |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Stücke, Ballett, Liebe in schwarz-weiß im Theater Le Carreau: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Schwanensee – Aufgetaucht. (2009): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.saarlaendisches-staatstheater.de/stuecke/ballett/stueck/schwanensee-aufgetaucht.html |wayback=20140317165551 |text=Website des Saarländischen Staatstheaters |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Stücke, Ballett, Schwanensee - aufgetaucht: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* camera orfeo. (2008): [[Radialsystem V]], Berlin (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.radialsystem.de/rebrush/rs-programme-detailansicht.php?id=191 |wayback=20160520234113 |text=Website Radialsystem V |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Programm, camera orfeo: Abgerufen am 8. August 2013</ref>, Festspielhaus Hellerau (DE), (2009) Schiffbau/Box, Zürich (CH)
* Giselle: reloaded. (2006): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)<ref>[http://www.kulturkurier.de/veranstaltung_63233.html Website Kulturkurier] Rubrik Kulturkalender, Nordrhein-Westfalen, Veranstalter, KulturStadtLev, Giselle: Reloaded - Choreografie von Marguerite Donlon: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Carmen - privat. (2003): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)<ref>[http://www.arte.tv/de/carmen-privat/355098.html Website arte tv]{{Toter Link|url=http://www.arte.tv/de/carmen-privat/355098.html |date=2019-05 |archivebot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Kultur, Tanz, Carmen - privat: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* the persians. (1993): [[Salzburger Festspiele]], [[Szene Salzburg]], Salzburg (AT)<ref>[http://www.salzburgerfestspiele.at/archivdetail/programid/573/id/0/j/1993 Website Salzburger Festspiele] Rubrik Archiv, Programmdetail, The Persians: Abgerufen am 8. August 2013</ref>, Theatre Bobigny, Paris (FR); [[Mark Taper Forum]], Los Angeles (US); International Festival, Edinburgh (UK); [[Hebbel am Ufer|Hebbel-Theater]], Berlin (DE)

=== Filmmusik ===
* Taboo or not. (DE, 2005), Regie: Markus Behrens<ref>[http://db.musicaustria.at/node/150894 Website music austria] Rubrik Taboo or not: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* [[Der Überfall (2000)|Der Überfall]]. (AT, 2000), Regie: [[Florian Flicker]], Filmmusik gemeinsam mit Hannes Strobl<ref>[http://www.allegrofilm.at/filme/der-ueberfall Website allegrofilm] Rubrik Filme, Der Überfall: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* James Ellroy. (US, 1998), Regie: Reinhard Jud<ref>{{Webarchiv|url=http://www.fischerfilm.com/produktionen/james-ellroy/ |wayback=20131120143730 |text=Website Fischer |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Produktionen, James Ellroy: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Sound Design ===
* Porsche Design_Mythos_Innovation. (2012): [[Tabakfabrik (Linz)|Tabakfabrik Linz]] (AT)<ref>[http://www.porsche-prinzip-innovation.com/ausstellung.php Website Porsche Prinzip Innovation] Rubrik Ausstellung: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Salzkammergut. (2008): [[Oberösterreichische Landesausstellung]] (AT)<ref>{{Webarchiv|url=http://ausstellungsgestaltung.at/ggg_t.html |wayback=20101121113608 |text=Website Ausstellungsgestaltung |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Beispiele, Salzkammergut Bad Goisern, Team, OÖ Landesausstellung Salzkammergut: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Kohle und Dampf. (2006): Oberösterreichische Landesausstellung (AT)<ref>[http://db.musicaustria.at/node/150912 Website music austria] Rubrik kohle und dampf: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Grenzenlos. (2004): Oberösterreichische Landesausstellung (AT)
* Mittelalter. (2001): Friesach (AT)
* Land der Hämmer. (1998): [[Oberösterreichische Landesausstellung 1998|Oberösterreichische Landesausstellung]] (AT)<ref>[http://db.musicaustria.at/node/150764 Website music austria] Rubrik Land der Hämmer: Abgerufen 8. August 2013</ref>
* Die Hunnen & Awaren. (1996): [[Burgenländische Landesausstellung]] (AT)<ref>[http://db.musicaustria.at/node/133874 Website music austria] Rubrik Die Hunnen und Awaren: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Mensch und Kosmos. (1990): Oberösterreichische Landesausstellung (AT)
* Arbeit, Mensch, Maschine. (1987): Oberösterreichische Landesausstellung (AT)

=== Kuratorische Arbeiten ===
* klangstaetten | stadtklaenge '12. (2012): Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.klangstaetten.de/kurator.html |wayback=20131027214900 |text=Website klangstaetten {{!}} stadtklaenge|archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Kurator: Aufgerufen am 8. August 2013</ref>
* Soundstudies Lebensräume. (2012): Campus Ausstellung Sound Studies at [[Ars Electronica]] 2012, Linz (AT)<ref>{{Webarchiv|url=http://soundstudies.info/archiv/campus-ars-electronica-2012/ |wayback=20131106115518 |text=Website Soundstudies |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Archiv, Campus Ars Electronica 2012: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* crack*. (2011): Kommunalen Galerie Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin (DE)<ref>[http://www.udk-berlin.de/sites/soundstudies/content/news__lectures/news_archiv/index_ger.html?infoID=e129146 Website Universität der Künste] Rubrik News Archiv, crack*: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

== Vermittlung (Auswahl) ==
=== Lehre ===
* 2008 bis 2012: Gastprofessor an der [[Universität der Künste Berlin|UdK Berlin]], er leitete den Fachbereich experimentelle Klanggestaltung im Masterstudiengang "[[Sound Studies]]".<ref>[http://www.udk-berlin.de/sites/soundstudies/content/lehrende/sam_auinger___experimentelle_klanggestaltung/index_ger.html Website Universität der Künste Berlin] Rubrik Lehrende, Sam Auinger - Experimentelle Klanggestaltung: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* 2005: Lehrauftrag an der Fachschule Hagenberg mit dem Titel Sound Design

=== Workshops ===
* thinking with your ears. (2013): In der Ars Electronica Creative Cloud - Workshop Reihe, Knowledge Capital, Osaka (JP)
* denken mit den ohren. (2013): Institut für Kultur und Medien [[Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf|Heinrich-Heine-Universität]], Düsseldorf (DE)<ref>[http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Kultur_und_Medien/Forschung_Projekte/Resonanzraeume_3_Leporello_20121012_WEB.pdf PDF Resonanzräume 3 Leporello] Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Seite 2</ref>
* hearing perspective. (2011): Psychiatrisches Krankenhaus, Hall (AT)
* the art of listening. (2007): Insa Art Space Korea, Seoul (KR)

=== Soundwalks ===
* thinking with your ears. (2013): [[Kraftwerk Berlin]], Berlin Atonal, Berlin (DE)
* Gang und Klang. (2013): GrünGürtel-Spaziergang, Stadt Frankfurt (DE)<ref>[http://www.frankfurt.de/ Website Frankfurt am Main] Rubrik Leben in Frankfurt, Frankfurt.info, Pressebereich, Gang mit Klang: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* sonic walks. (2011): MADE Festival, Umeå (SE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.madefestivalen.se/om-made-about-made/arkiv/2011/sonic-walks |wayback=20140513104531 |text=Website MADE Festival Umeå |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Sonic Walks: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

=== Vorträge ===
* Sound&Space, Panel: bonn hoeren - urban sound art projects. (2012): Natural History Museum, London (UK)<ref>[http://www.exhibitionroad.com/wp-content/uploads/2012/06/Supersonix-Programme_-20-June.pdf PDF Supersonix Celebrate the Art and Science of Sound] Seite 2: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* Klanginstallationen im urbanen Raum von O+A (2012): Atmosphären PRODUZIEREN - Künstlerische Haltungen für die IGA 2017, [[Berliner Tagesspiegel]], Berlin (DE)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.friedrichvonborries.de/diskutieren/diskutieren/atmosphaeren-produzieren-kuenstlerische-haltungen-fuer-die-iga-berlin-2017 |wayback=20140407080216 |text=Website Friedrich von Borries |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Rubrik Diskutieren, Atmosphaeren produzieren: Abgerufen am 8. August 2013</ref>
* toward the hearing perspective. (2010): ESOF, Lingotto Congress Center, Turin (IT)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.esof.eu/dbimages/document/fichier/148/Programme_Book_ESOF2010.pdf |wayback=20140722212252 |text=PDF von ESOF 2010 |archiv-bot=2019-05-11 21:15:12 InternetArchiveBot }} Seite 30: Abgerufen 8. August 2013</ref>
* die zukunft der stadt. (2010): bonn hoeren - stadtklangkunst, Auditorium im [[Kunstmuseum Bonn]] (DE)<ref>[http://www.bonnhoeren.de/wp-content/uploads/2010/04/PM-April-bonn-hoeren-Stadtklangkunst.pdf PDF bonn hoeren Pressemitteilung] Seite 3: Abgerufen am 8. August 2013</ref>

== Publikationen (Auswahl) ==
* Sam Auinger: denken mit den ohren. In: Musik/Medien/Kunst: Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven, Beate Flath (Hrsg.), September 2013, transcript Verlag Bielefeld, ISBN 978-3-8376-2346-8
* Sam Auinger: stadtklang – auditiver lebensraum. zum verstaendnis und zu fragen der gestaltung auditiver qualitaeten in urbanen raeumen. In: positionen. Texte zur aktuellen Musik, Heft 94 – Stadt | Kartographie | Klang, 2013
* Sam Auinger: Hoer-Orte Bonn - Eine Klangkarte. In: Klangkartographien – Sound Mapping. Julia Schröder (Redaktion), Kunsttexte, Auditive Perspektiven, Ausgabe 2/2013, ([http://edoc.hu-berlin.de/kunsttexte/2013-2/auinger-sam-13/PDF/auinger.pdf PDF 3.0 MB])
* Sam Auinger: Denken mit den Ohren / hearing perspective. Online-Auftritt des Festivals klangstaetten | stadtklaenge – Braunschweig, 2012
* Lebensräume - die Ausstellung des Masterstudienganges Sound Studies. In: The Big Picture, ars electronica Katalog, 2012, Hatje Cantz Verlag Ostfildern, ISBN 978-3-7757-3434-9, S. 302
* Sam Auinger: Hearing Perspective, Denken mit den Ohren. In: Origin, ars electronica Katalog, 2011, Hatje Cantz Verlag Ostfildern, ISBN 978-3-7757-3180-5, S. 204
* Sam Auinger: die zukunft des klanges in der gesellschaft. In: Sound Studies Traditionen - Methoden – Desiderate. Holger Schulze (Hrsg.), 2008, transcript Verlag Bielefeld, ISBN 978-3-89942-894-0, S. 231
* Sam Auinger & Friends: A Hearing Perspective. OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich, Carsten Seiffarth & Martin Sturm (Hrsg.): 2007, Folio Verlag Wien, ISBN 978-3-85256-395-4
* Sam Auinger: gut klingender raum. In: Klanganthropologie: Performativität - Imagination – Narration. Holger Schulze & Christoph Wulf von Oldenburg (Hrsg.): 2007, Paragrana Band 16 / Heft 2, Akademieverlag, Berlin, ISBN 978-3-05-004365-4, S. 149

== Interviews (Auswahl) ==
* O+A (Sam Auinger + Bruce Odland): In: Sound Generation [E-Book/Kindle Edition]; Alexis Bhagat & Greg Gangemi (Hrsg.), 2013, Autonomedia, ISBN 978-1-57027-279-0
* Sam Auinger: Wir sind die Großmeister im Nichthören. In: Hearing Stories, Rainer Hüls & Martin Schaarschmidt (Hrsg.), 2012, Innocentia Verlag, ISBN 978-3-9808107-5-3, ([http://www.samauinger.de/wp-content/uploads/Hearing-Stories-ArtikelSAuingerBuch.pdf PDF 254 KB])


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Sam Auinger}}
* [http://www.military-today.com/missiles/hj8.htm HJ-8 bei Military-today.com]
* [http://www.samauinger.de/de/ Sam Auingers Website]
* [https://weaponsystems.net/system/956-HJ-73 HJ-8 bei Weaponsystems.net]
* [http://www.aec.at/origin/2011/05/02/featured-artist-sam-auinger/ Ars Electronica], Featured Artist Sam Auinger
* [http://www.massmoca.org/event_details.php?id=150 MASS MoCA], Bruce Odland & Sam Auinger: Harmonic Bridge
* [http://www.main-frankfurter-osten.de/index.php?id=157 main frankfurter osten], sonic vista
* [http://www.kunstradio.at/BIOS/auingerbio.html Kunstradio], Sam Auinger
* [http://d-nb.info/gnd/119028603 Deutsche Nationalbibliothek], Literaturnachweis Sam Auinger


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


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{{Personendaten
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Version vom 18. Juni 2022, 07:14 Uhr

Sam Auinger

Sam Auinger (* 23. Februar 1956 in Linz, Österreich) ist ein österreichischer Komponist und Klangkünstler.

Biografie

Diagramm des Netzwerkes von Sam Auinger. Erstellt von Dietmar Offenhuber anlässlich der Publikation Sam Auinger & Friends: A Hearing Perspective, 2007

Seit den frühen 1980ern beschäftigt sich Auinger mit Fragen der Komposition, der Computermusik, des Sound Designs und der Psychoakustik. Gemeinsam mit Bruce Odland gründete er 1989 O+A, dessen zentrales Thema 'hearing perspective' ist.

Häufig arbeitete er mit dem Bassisten und Komponisten Hannes Strobl (tamtam) und dem Sänger und Performer David Moss (technologies) zusammen. Nach mehreren gemeinsamen Projekten gründeten Sam Auinger, Dietmar Offenhuber und Hannes Strobl 2005 die Künstlergruppe ‚stadtmusik’.

Sam Auinger erhielt unter anderem den Kulturpreis der Stadt Linz 2002 und den SKE Publicity Preis 2007. 1997 war er Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. 2008/2009 war er Stipendiat an der Cité Internationale des Arts in Paris. 2010 wurde er erster Stadtklangkünstler Bonns. 2011 war er als Featured Artist bei der Ars Electronica in Linz eingeladen.

Er arbeitete mit Stadtplanern und Architekten zusammen, und war Teilnehmer bei internationalen Symposien zum Thema Stadtplanung und Architektur. Auf der ESOF 2010 in Turin war er als Key-Note Speaker geladen. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hielt er Vorträge und leitete Workshops zum Thema Klang und Architektur.

Er lebt in Linz und Berlin.

Rezeption

Sam Auinger gilt heute als einer der führenden Protagonisten der internationalen Klangkunst im öffentlichen Raum. Seine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Komposition, der Psychoakustik und der Rezeption von Klangereignissen, sowie sein Interesse für aktuelle Erkenntnisse der Neurologie und Psychologie in Wahrnehmungsfragen, führen sein künstlerisches Arbeiten Anfang der 1980er Jahre zur Klangkunst. Ab Mitte der 1980er Jahre verwirklicht er zunehmend Installationsarbeiten im öffentlichen und halböffentlichen Raum. Sein zentrales Interesse gilt dabei der Frage, wie Lebensräume auditiv wahrgenommen werden.

1987 entsteht im Rahmen der Ars Electronica die erste gemeinsame Arbeit mit Bruce Odland. Die Klanginstallation 'riverworks'[1] im Linzer Donaupark wird zum Grundstein ihres gemeinsamen künstlerischen Themas 'hearing perspective'.[2] Bei der hearing perspective wird die räumliche Umgebung primär hörend wahrgenommen und das Gehörte als kulturelle Sprache des Ortes verstanden. 1989 gründen die beiden Künstler 'O+A' (Odland + Auinger) und erarbeiten inzwischen mehr als 50 temporäre und permanente Klanginstallationen im europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Raum. Parallel zu ihren künstlerischen Arbeiten betreiben sie ein intensives Diskurs- und Vermittlungsprogramm mit Lectures, Workshops und Seminaren. Bisherige Höhepunkte ihrer künstlerischen Forschung waren ihre Performance-Lecture 'towards a hearing perspective'[3] als Keynote bei der ESOF 2010 in Turin und die Veröffentlichung ihres Artikels 'Reflections on the Sonic Commons' im LEONARDO MUSIC JOURNAL, Vol. 19.[4]

Seit Mitte der 90er Jahre vermittelt Sam Auinger international seine künstlerische Forschung in Lectures, Soundwalks, Workshops und Veröffentlichungen. 2008 bis 2012 war er Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin und leitete den Fachbereich 'Experimentelle Klanggestaltung' im Masterstudiengang 'Sound Studies'.

In seinem Schaffen entstehen immer wieder Arbeiten, die die Wirkungszusammenhänge von gestaltetem Raum und darin stattfindenden Klangereignissen verdeutlichen. Sie machen Alltagsgewohnheiten, persönliche Geschichte und kulturellen Hintergrund als wichtige Parameter in unserer Klangwahrnehmung erlebbar. So entstand 2010 die Übersichtskarte 'hoerorte bonn'[5] im Rahmen seiner Arbeit als Stadtklangkünstler von Bonn. Diese dokumentiert städtische Orte mit besonderen auditiven Qualitäten und Situationen und soll dazu einladen den städtischen Lebensraum bewusst hörend zu erfahren.

Werke (Auswahl)

Installationen

Temporäre Installationen

Permanente Installationen

  • sonic vista. O+A, (seit 2011): Deutschherrnbrücke, Frankfurt/Main (DE)[12]
  • grundklang bonn. (seit 2010): Bahnhofsvorplatz, bonn hoeren, Bonn (DE)[13]
  • harmonic bridge. O+A, (seit 1998): Mass MoCA / North Adams, Massachusetts (US)[14]

Performance

Radio

Video

Bühnenmusik

  • Liebe in schwarz-weiß im Theater Le Carreau (2013): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)[30]
  • Schwanensee – Aufgetaucht. (2009): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)[31]
  • camera orfeo. (2008): Radialsystem V, Berlin (DE)[32], Festspielhaus Hellerau (DE), (2009) Schiffbau/Box, Zürich (CH)
  • Giselle: reloaded. (2006): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)[33]
  • Carmen - privat. (2003): Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken (DE)[34]
  • the persians. (1993): Salzburger Festspiele, Szene Salzburg, Salzburg (AT)[35], Theatre Bobigny, Paris (FR); Mark Taper Forum, Los Angeles (US); International Festival, Edinburgh (UK); Hebbel-Theater, Berlin (DE)

Filmmusik

Sound Design

Kuratorische Arbeiten

  • klangstaetten | stadtklaenge '12. (2012): Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig (DE)[44]
  • Soundstudies Lebensräume. (2012): Campus Ausstellung Sound Studies at Ars Electronica 2012, Linz (AT)[45]
  • crack*. (2011): Kommunalen Galerie Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin (DE)[46]

Vermittlung (Auswahl)

Lehre

  • 2008 bis 2012: Gastprofessor an der UdK Berlin, er leitete den Fachbereich experimentelle Klanggestaltung im Masterstudiengang "Sound Studies".[47]
  • 2005: Lehrauftrag an der Fachschule Hagenberg mit dem Titel Sound Design

Workshops

  • thinking with your ears. (2013): In der Ars Electronica Creative Cloud - Workshop Reihe, Knowledge Capital, Osaka (JP)
  • denken mit den ohren. (2013): Institut für Kultur und Medien Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (DE)[48]
  • hearing perspective. (2011): Psychiatrisches Krankenhaus, Hall (AT)
  • the art of listening. (2007): Insa Art Space Korea, Seoul (KR)

Soundwalks

  • thinking with your ears. (2013): Kraftwerk Berlin, Berlin Atonal, Berlin (DE)
  • Gang und Klang. (2013): GrünGürtel-Spaziergang, Stadt Frankfurt (DE)[49]
  • sonic walks. (2011): MADE Festival, Umeå (SE)[50]

Vorträge

  • Sound&Space, Panel: bonn hoeren - urban sound art projects. (2012): Natural History Museum, London (UK)[51]
  • Klanginstallationen im urbanen Raum von O+A (2012): Atmosphären PRODUZIEREN - Künstlerische Haltungen für die IGA 2017, Berliner Tagesspiegel, Berlin (DE)[52]
  • toward the hearing perspective. (2010): ESOF, Lingotto Congress Center, Turin (IT)[53]
  • die zukunft der stadt. (2010): bonn hoeren - stadtklangkunst, Auditorium im Kunstmuseum Bonn (DE)[54]

Publikationen (Auswahl)

  • Sam Auinger: denken mit den ohren. In: Musik/Medien/Kunst: Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven, Beate Flath (Hrsg.), September 2013, transcript Verlag Bielefeld, ISBN 978-3-8376-2346-8
  • Sam Auinger: stadtklang – auditiver lebensraum. zum verstaendnis und zu fragen der gestaltung auditiver qualitaeten in urbanen raeumen. In: positionen. Texte zur aktuellen Musik, Heft 94 – Stadt | Kartographie | Klang, 2013
  • Sam Auinger: Hoer-Orte Bonn - Eine Klangkarte. In: Klangkartographien – Sound Mapping. Julia Schröder (Redaktion), Kunsttexte, Auditive Perspektiven, Ausgabe 2/2013, (PDF 3.0 MB)
  • Sam Auinger: Denken mit den Ohren / hearing perspective. Online-Auftritt des Festivals klangstaetten | stadtklaenge – Braunschweig, 2012
  • Lebensräume - die Ausstellung des Masterstudienganges Sound Studies. In: The Big Picture, ars electronica Katalog, 2012, Hatje Cantz Verlag Ostfildern, ISBN 978-3-7757-3434-9, S. 302
  • Sam Auinger: Hearing Perspective, Denken mit den Ohren. In: Origin, ars electronica Katalog, 2011, Hatje Cantz Verlag Ostfildern, ISBN 978-3-7757-3180-5, S. 204
  • Sam Auinger: die zukunft des klanges in der gesellschaft. In: Sound Studies Traditionen - Methoden – Desiderate. Holger Schulze (Hrsg.), 2008, transcript Verlag Bielefeld, ISBN 978-3-89942-894-0, S. 231
  • Sam Auinger & Friends: A Hearing Perspective. OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich, Carsten Seiffarth & Martin Sturm (Hrsg.): 2007, Folio Verlag Wien, ISBN 978-3-85256-395-4
  • Sam Auinger: gut klingender raum. In: Klanganthropologie: Performativität - Imagination – Narration. Holger Schulze & Christoph Wulf von Oldenburg (Hrsg.): 2007, Paragrana Band 16 / Heft 2, Akademieverlag, Berlin, ISBN 978-3-05-004365-4, S. 149

Interviews (Auswahl)

  • O+A (Sam Auinger + Bruce Odland): In: Sound Generation [E-Book/Kindle Edition]; Alexis Bhagat & Greg Gangemi (Hrsg.), 2013, Autonomedia, ISBN 978-1-57027-279-0
  • Sam Auinger: Wir sind die Großmeister im Nichthören. In: Hearing Stories, Rainer Hüls & Martin Schaarschmidt (Hrsg.), 2012, Innocentia Verlag, ISBN 978-3-9808107-5-3, (PDF 254 KB)
Commons: Sam Auinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Website Ars Electronica Rubrik Ars Electronica Archiv, Katalog Archiv, riverworks: Abgerufen am 8. August 2013
  2. Website O+A Erläuterungen zum Begriff hearing perspective: Abgerufen am 8. August 2013
  3. PDF ESOF 2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.esof.eu Seite 30: Abgerufen am 8. August 2013
  4. PDF MIT Press Reflections on the Sonic Commons: Abgerufen am 8. August 2013
  5. PDF kunsttexte hoerorte bonn: Abgerufen am 8. August 2013
  6. Website Ars Electronica Rubrik origin, category, featured artist, Linz R2: Abgerufen 8. August 2013
  7. Website Unser Braunschweig Rubrik Artikel, 19. Juni 2009 Über Sinnliches - Übersinnliches: Abgerufen am 8. August 2013
  8. Website Creative Time Rubrik projects, Blue Moon: Abgerufen am 8. August 2013
  9. Website Ars Electronica Rubrik Archiv, festival catalogs, festival artikel, Box 30/70: Abgerufen am 8. August 2013
  10. Website Kunstradio Rubrik 2. März 1995, Flugstunde: Abgerufen am 8. August 2013
  11. Website Ars Electronica (Memento des Originals vom 15. Dezember 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/residence.aec.at Rubrik residence aec, Traffic Mantra: Abgerufen am 8. August 2013
  12. Website sonic vista
  13. Website bonn hoeren Rubrik grundklang bonn: Abgerufen am 8. August 2013
  14. Website Mass MoCA (Memento des Originals vom 31. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.massmoca.org Rubrik event details, harmonic bridge: Abgerufen am 8. August 2013
  15. Website Acht Brücken (Memento des Originals vom 11. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.achtbruecken.de Rubrik Programm, Acht Brücken | Musik für Köln: Abgerufen am 8. August 2013
  16. Website Ars Electronica Rubrik Featured Artist, Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013
  17. Website WNYC Rubrik Blogs, New Sounds Live, 2010, Oct, 27, requiem for fossil fuels: Abgerufen am 8. August 2013
  18. Website Ars Electronica Rubrik Featured Artist, Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013
  19. Website music austria Rubrik saarbrigge 7-49-14: Abgerufen am 8. August 2013
  20. Website music austria Rubrik musik für streicher-ensemble nr. 1: Abgerufen am 8. August 2013
  21. Website Offenes Kulturhaus (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ok-centrum.at Pressemitteilung SAM AUINGER & friends: Abgerufen am 8. August 2013
  22. Website kulturPARTNERnrw e.V. (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturpartner.net Rubrik Kulturpolitisches Forum WDR 3: Abgerufen am 8. August 2013
  23. Website Kunstradio Rubrik 4. September 2011, Sounds from my sketchbook (Bonn 2010): Abgerufen am 8. August 2013
  24. Website Deutschlandradio Kultur Rubrik dkultur, Sendungen, Klangkunst, sechs uhr läuten: Abgerufen am 8. August 2013
  25. Website Kunstradio Rubrik 15. Oktober 2006, innsbruck 6020 der weg: Abgerufen am 8. August 2013
  26. Website HÖRDAT, die Hörspieldatenbank Rubrik Sam Auinger: Abgerufen am 8. August 2013
  27. Website Secession (Memento des Originals vom 15. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.secession.at Rubrik Event, 2009, CINEPLEX. Experimentalfilme aus Österreich: Abgerufen am 8. August 2013
  28. Website Die Presse Rubrik Kultur, Film, Sundance Filmfestival: Abgerufen am 8. August 2013
  29. Website Dietmar Offenhuber Rubrik Kapitel 3: Abgerufen am 8. August 2013
  30. Website Saarländisches Staatstheater (Memento des Originals vom 5. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theater-saarbruecken.de Rubrik Stücke, Ballett, Liebe in schwarz-weiß im Theater Le Carreau: Abgerufen am 8. August 2013
  31. Website des Saarländischen Staatstheaters (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saarlaendisches-staatstheater.de Rubrik Stücke, Ballett, Schwanensee - aufgetaucht: Abgerufen am 8. August 2013
  32. Website Radialsystem V (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radialsystem.de Rubrik Programm, camera orfeo: Abgerufen am 8. August 2013
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