„Executive Systems Problem Oriented Language“ – Versionsunterschied
Erscheinungsbild
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
XZFF (Diskussion | Beiträge) nun besser offensichtbar ausgeschrieben |
XZFF (Diskussion | Beiträge) hauptsächlich die zuvor von mir hierher mitübernommene Zeitangabe nun wieder zurück, in den zugehörigen Herkunftseintrag eingearbeitet |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Der Ein-Pass-Compiler für ESPOL konnte 250 Zeilen/Sekunde kompilieren. |
Der Ein-Pass-Compiler für ESPOL konnte 250 Zeilen/Sekunde kompilieren. |
||
ESPOL wurde |
ESPOL wurde von ''[[New Executive Programming Language]]'' (''NEWP'') abgelöst – einer besser strukturierten, robusteren und sichereren Form von ESPOL. |
||
== Referenzen == |
== Referenzen == |
Aktuelle Version vom 5. Juni 2022, 11:15 Uhr
ESPOL (Abkürzung für Executive Systems Problem Oriented Language) war eine Obermenge von Algol 60 (oder eine Erweiterung von Burroughs Extended ALGOL), welche Fähigkeiten besaß(en), die später als Mohols (Machine-oriented High Order Languages) bekannt wurden.
Die Sprache wurde verwendet, um das Master Control Program zu schreiben.
Der Ein-Pass-Compiler für ESPOL konnte 250 Zeilen/Sekunde kompilieren. ESPOL wurde von New Executive Programming Language (NEWP) abgelöst – einer besser strukturierten, robusteren und sichereren Form von ESPOL.
Referenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- B5500 ESPOL Reference Manual, 1967 (PDF; 3,0 MB)
- B6500 ESPOL Reference Manual, 1970 (PDF; 3,5 MB)
- B6700/7700 ESPOL Reference Manual, 1972 (PDF; 7,6 MB)