„Monolink“ – Versionsunterschied
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'''Monolink''' (* [[1989]] in [[Hamburg]]; bürgerlich ''Steffen Linck'') ist ein deutscher [[Liveact]] und [[Musikproduzent]] der [[Elektronische Tanzmusik|elektronischen Tanzmusik]]. Er hat unter anderem bei [[Anjunabeats|Anjunadeep]] und [[Embassy One]] veröffentlicht. |
'''Monolink''' (* [[1989]] in [[Hamburg]]; bürgerlich ''Steffen Linck'') ist ein deutscher [[Liveact]] und [[Musikproduzent]] der [[Elektronische Tanzmusik|elektronischen Tanzmusik]]. Er hat unter anderem bei [[Anjunabeats|Anjunadeep]] und [[Embassy One]] veröffentlicht. |
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Sein erstes Lied ''The End'' wurde 2015 veröffentlicht. Das Werk entstand in Kooperation mit dem Musikproduzenten [[Console|Acid Pauli]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.discogs.com/de/artist/172412-Monolink?filter_anv=0&type=Releases |titel=Veröffentlichungen von Monolink |werk= |hrsg=[[Discogs]] |datum= |abruf=2019-10-22}}</ref> Überregionale Bekanntheit erlangte Linck durch diverse |
Sein erstes Lied ''The End'' wurde 2015 veröffentlicht. Das Werk entstand in Kooperation mit dem Musikproduzenten [[Console|Acid Pauli]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.discogs.com/de/artist/172412-Monolink?filter_anv=0&type=Releases |titel=Veröffentlichungen von Monolink |werk= |hrsg=[[Discogs]] |datum= |abruf=2019-10-22}}</ref> Überregionale Bekanntheit erlangte Linck durch diverse Auftritte auf renommierten Festivals wie dem [[Echelon (Festival)|Echelon]], [[Melt]], [[Burning Man]], [[Lightning in a Bottle (Festival)|Lightning in a Bottle]] und [[Ikarus (Festival)|Ikarus]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.residentadvisor.net/dj/monolink/dates |titel=Veranstaltungen mit Monolink |werk= |hrsg=[[Resident Advisor]] |datum= |abruf=2019-10-22}}</ref> Einem breiteren internationalen Publikum wurde er durch Club-Auftritte, z. B. in [[New York City]] und [[Chicago]] bekannt. Am 20. April 2018 erschien sein Debütalbum ''Amniotic''. Das Online-Magazin [[Laut.de]] bezeichnet Monolinks Musik als ''„Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro.“''<ref>{{Internetquelle |autor=Maximilian Fritz |url=https://www.laut.de/Monolink/Alben/Amniotic-109454 |titel=Veranstaltungen mit Monolink |werk= |hrsg=[[Laut.de]] |datum= |abruf=2019-10-22}}</ref> Eins der Merkmale seiner Musik ist der Einsatz eigener [[Singer-Songwriter]]-Elemente, welches auch in seinen Live-Sets zum Ausdruck kommt. In einem Interview zählte er [[Kollektiv Turmstrasse]] und [[Apparat (Musiker)|Apparat]] zu seinen Vorbildern.<ref name="lautde">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.laut.de/Monolink |titel=Biografie von Monolink |werk= |hrsg=[[Laut.de]] |datum= |abruf=2019-10-22}}</ref> |
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Monolink lebt in Berlin und ist eng mit der [[Technokultur#Lokale Technoszenen|Berliner Technoszene]] verbunden.<ref>{{Internetquelle |autor=Steffen Wals |url=https://www.tonspion.de/musik/monolink/alben/amniotic |titel=Monolink – Amniotic |werk= |hrsg=[[Tonspion]] |datum=2018-04-21 |abruf=2019-10-22}}</ref> |
Monolink lebt in Berlin und ist eng mit der [[Technokultur#Lokale Technoszenen|Berliner Technoszene]] verbunden.<ref>{{Internetquelle |autor=Steffen Wals |url=https://www.tonspion.de/musik/monolink/alben/amniotic |titel=Monolink – Amniotic |werk= |hrsg=[[Tonspion]] |datum=2018-04-21 |abruf=2019-10-22}}</ref> |
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Version vom 21. März 2022, 12:52 Uhr
Monolink (* 1989 in Hamburg; bürgerlich Steffen Linck) ist ein deutscher Liveact und Musikproduzent der elektronischen Tanzmusik. Er hat unter anderem bei Anjunadeep und Embassy One veröffentlicht.
Sein erstes Lied The End wurde 2015 veröffentlicht. Das Werk entstand in Kooperation mit dem Musikproduzenten Acid Pauli.[1] Überregionale Bekanntheit erlangte Linck durch diverse Auftritte auf renommierten Festivals wie dem Echelon, Melt, Burning Man, Lightning in a Bottle und Ikarus.[2] Einem breiteren internationalen Publikum wurde er durch Club-Auftritte, z. B. in New York City und Chicago bekannt. Am 20. April 2018 erschien sein Debütalbum Amniotic. Das Online-Magazin Laut.de bezeichnet Monolinks Musik als „Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro.“[3] Eins der Merkmale seiner Musik ist der Einsatz eigener Singer-Songwriter-Elemente, welches auch in seinen Live-Sets zum Ausdruck kommt. In einem Interview zählte er Kollektiv Turmstrasse und Apparat zu seinen Vorbildern.[4]
Monolink lebt in Berlin und ist eng mit der Berliner Technoszene verbunden.[5]
Diskografie (Auswahl)
| Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
| Alben[6] | ||||||||||||
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- Alben
- 2018: Amniotic (Embassy One)
- 2021: Under Darkening Skies (Embassy One)
- EPs
- 2017: Burning Sun (Sol.Slectas)
- 2015: The End (mit Acid Pauli; 3000 Grad)
- Singles
- 2017: Sirens (Embassy One)
- 2018: Swallow (Embassy One)
- 2018: Father Ocean (Embassy One)
- 2019: Black Day (mit Adam Beyer; Embassy One)
- 2019: Black Hole (mit Ben Böhmer; Anjunadeep)
Einzelnachweise
- ↑ Veröffentlichungen von Monolink. Discogs, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Veranstaltungen mit Monolink. Resident Advisor, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Maximilian Fritz: Veranstaltungen mit Monolink. Laut.de, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Biografie von Monolink. Laut.de, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Steffen Wals: Monolink – Amniotic. Tonspion, 21. April 2018, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ Chartquellen: DE
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Monolink |
| ALTERNATIVNAMEN | Linck, Steffen (wirklicher Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher DJ und Musikproduzent |
| GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
| GEBURTSORT | Hamburg |