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Karl Gützlaff und Ellenie Salvo González: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Karl_Gützlaff.jpg|thumb|]]'''Karl Friedrich August Gützlaff''' (* [[8. Juli]] [[1803]] in Pyritz in der Nähe von [[Stettin]] in Pommern; † [[9. August]] [[1851]]) in Hongkong; war ein deutscher Missionar, der vor allem in Fernost wirkte.


{{QS-Antrag|18. September 2006|[[Wikipedia:Personendaten]] fehlen -- [[Benutzer:D0c|D0c]] 15:21, 18. Sep 2006 (CEST) }}
== Leben und Werk ==
'''Ellenie Lany Salvo González''' (*[[26. Februar]] [[1979]] in [[Berlin]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Schauspieler]]in.
Gützlaff war der Sohn eines Schneiders. Er war pietistisch von den Franckeschen Schulen in Halle geprägt. 1816 kam er nach [[Stettin]]. Er interessierte sich für den Glauben, hatte aber noch keine [[Bekehrung]] erlebt. [[1820]] kam er mit König [[Friedrich Wilhelm III. (Preußen)|Friedrich Wilhelm III.]] in Kontakt, der für seine Unterstützung sorgte. Karl Gützlaff trat in die Missionsschule von Pastor Johannes Jänicke in Berlin ein, die von der herrnhutschen Frömmigkeit geprägt war. [[1821]] [[Bekehrung|bekehrte]] er sich nach inneren Kämpfen zu [[Jesus Christus]]. Er war jetzt ein brennender Jünger Jesu, der von seinem Herrn und seinem Kreuz redete. Er wurde stark von Professor [[August Tholuck]] geprägt.


Sie wuchs als Tochter eines [[Chile]]nen und einer Deutschen im Berliner Stadtteil [[Moabit]] auf, zog jedoch schon im Alter von 17 Jahren aus dem Elternhaus aus.
Er studierte fleißig Sprachen. Er ging dann für einige Zeit nach Holland. [[1827]] schickte ihn eine holländische Missionsgesellschaft nach [[Java (Indonesien)|Java]]. Hier lernte er die Chinesische Sprache. Er arbeitete mit dem Missionar Medhurst zusammen. [[1828]] verließ er die Gesellschaft wieder. Er ging nach Singapur und Bangkok. Sein Sprachgenie zeigte sich, als er hier die Bibel ins Siamesische übersetzte. Später beherrschte er auch diverse chinesische Dialekte, z.B. Mandarin, Kantonesisch, Fuijan usw. [[1830]] heiratete er die Engländerin Mary Newell, die er von der Bibelschule in [[England]] her kannte. Er begann die [[Bibel]] in weitere fernöstlichen Sprachen zu übersetzen. Er gab sowohl ein chinesisches als auch ein japanisches Wörterbuch heraus. Als seine Frau [[1831]] im Wochenbett starb, war er wieder auf sich allein gestellt. Zuerst ging er nach Macao und nach Hongkong und danach als erster protestantischer Missionar nach Korea. Er stellte sich dann einer Handelsgesellschaft, der Ostindischen Gesellschaft, als Dolmetscher zur Verfügung. Er nutzte diesen Kontakt zu missionarischen Tätigkeiten, z.B. der Bibelverbreitung usw. Er war entschlossen, notfalls unter Todesgefahr nach [[China]] zu gehen und zu evangelisieren.


Als kleines Mädchen besuchte sie das [[Berlinale]]-Kinderfilmfest, hatte Theater gespielt und mit 15 Jahren einen ersten Kurzfilm gedreht. Nach dem Abitur besuchte sie die [[Universität der Künste]] in Berlin und spielte seither in diversen Kurzfilmen und Fernsehproduktionen, etwa [[SOKO Leipzig]], mit.
Gützlaff begann gefahrvolle Reisen ins Innere [[China]]s zu machen. Er begann auch in chinesischer Kleidung zu arbeiten. [[1844]] gründete er eine Ausbildungsstätte für chinesische Missionare. Allerdings war Gützlaff sehr gutmütig und wurde von unehrlichen Menschen öfters betrogen. [[1849]] kehrte er nach Europa zurück, 1851 kurz nach seiner Rückkehr nach China stirbt er am [[9. August]] [[1851]] in Hongkong. Sein Epitaph liegt im Happy Valley Cemetery in Hongkong-Mitte. Mit [[Robert Morrison]] zusammen ist er wohl der Wegbereiter für [[Hudson Taylor]] gewesen, der ihn den 'Großvater der chinesischen Inlandsmission' nannte.

[Die Grafik seines Epitaphs in Hongkong "/media/wikipedia/en/e/e8/Gutzlaff.JPG" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält. Siehe dort.]

== Literatur ==
* Klein, Thoralf; Zöllner, Reinhard (Hrsg.): ''Karl Gützlaff (1803-1851) und das Christentum in Ostasien. Ein Missionar zwischen den Kulturen''. Nettetal: Steyler Verlagsbuchhandlung 2005. ISBN 3-8050-0520-2.
* [[Winfried Scharlau]] (Hg.), ''Gützlaffs Bericht über drei Reisen in den Seeprovinzen Chinas 1831-1833''. Hamburg: Abera Verlag, 1997. ISBN 3934376134
* Winner-Lüdecke, Marianne (1981): ''Karl Gützlaff - ein vergessener Rufer?''. Verlag der Liebenzeller Mission, 1981.
* Hermann Schlyter: ''Karl Gützlaff - als Missionar in China''


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.ellenie-salvo-gonzalez.de Offizielle Homepage]
*[http://www.china1900.info/menschen/guetzlaff.htm China1900.info]

[[Kategorie:Mann|Gutzlaff, Karl]]
[[Kategorie:Geboren 1803|Gutzlaff, Karl]]
[[Kategorie:Gestorben 1851|Gutzlaff, Karl]]
[[Kategorie:Deutscher|Gutzlaff, Karl]]
[[Kategorie:Missionar|Gutzlaff, Karl]]


== Filmographie ==
{{Personendaten|
*[[Tell]] ([[2006]]) als Sissy
NAME=Gützlaff, Karl Friedrich August
*[[Im Namen der Braut]] (2006) als Kim
|ALTERNATIVNAMEN=
*[[Kakao und Maroni]] (2006) als Jana
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Missionar
*[[6 Wochen Angst]] (2005) arbeits Titel, neue Name: Verschleppt Die Spur nach...
|GEBURTSDATUM=[[8. Juli]] [[1803]]
*[[Hui Buh| Hui Buh, das Schlossgespenst]] (2006) als Konstanzia
|GEBURTSORT=Pyritz in der Nähe von [[Stettin]] in Pommern
*[[Verschleppt - Die Spur nach Jadd Rashi]] ([[2005]]) als Julia Ritter
|STERBEDATUM= [[9. August]] [[1851]]
*[[SOKO Leipzig]] - Made in China (2005) als Claudia Hansen
|STERBEORT=
*[[Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei]] - Um jeden Preis ([[2004]]) als Antje Schrader
}}
*[[Wollfs Revier]] - Diplomatie am Ende (2004) als Maria Gutierrez
*[[The Alexa Affair]] (2004) als Alexa
*[[Zwischen den Stunden]] ([[2000]]) als Dagmar Hölzer
*[[Abstiegsspiel]] (2004) als Nancy


[[Kategorie:Schauspieler|Salvo Gonzalez, Ellenie]]
[[en:Karl Gützlaff]]
[[Kategorie:Deutscher|Salvo Gonzalez, Ellenie]]
[[Kategorie:Frau|Salvo Gonzalez, Ellenie]]
[[Kategorie:geboren 1979|Salvo Gonzalez, Ellenie]]

Version vom 19. September 2006, 14:48 Uhr

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Ellenie Lany Salvo González (*26. Februar 1979 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.

Sie wuchs als Tochter eines Chilenen und einer Deutschen im Berliner Stadtteil Moabit auf, zog jedoch schon im Alter von 17 Jahren aus dem Elternhaus aus.

Als kleines Mädchen besuchte sie das Berlinale-Kinderfilmfest, hatte Theater gespielt und mit 15 Jahren einen ersten Kurzfilm gedreht. Nach dem Abitur besuchte sie die Universität der Künste in Berlin und spielte seither in diversen Kurzfilmen und Fernsehproduktionen, etwa SOKO Leipzig, mit.

Filmographie