Diskussion:Harmonischer Oszillator und Hermann Böning (Künstler): Unterschied zwischen den Seiten
→Potential: in der Literatur ziemlich durcheinander |
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[[Datei:Hermann Böning 2013.jpg|mini|Hermann Böning zeigt Skulpturen im Museum Gelsenkirchen 2013]] |
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{{Autoarchiv-Erledigt|Alter=20 |Zeigen=Nein |Ziel='Diskussion:Harmonischer Oszillator/Archiv'}} |
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'''Hermann''' '''Böning''' (* [[1955|195]]9 in Hilkerode, Kreis Göttingen) ist ein deutscher Künstler{{Baustelle}} |
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|Alter = 500 |
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|Ziel ='Diskussion:Harmonischer Oszillator/Archiv' |
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|Übersicht =[[Diskussion:Harmonischer Oszillator/Archiv|Archiv]] |
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== '''Inhaltsverzeichnis''' == |
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{{QS-Physik-DiskErl|monat=August|jahr=2012|titel=Harmonischer Oszillator|archiviert=ja}} |
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Leben |
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{{QS-Physik-DiskErl|monat=Januar|jahr=2013|titel=Schwingung / Dämpfung / harmonischer Oszillator|disk=Unerledigt/2013|archiviert=ja}} |
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Werk |
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== Vorschlag Einleitung == |
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Ausstellungen (Auswahl) |
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[[Datei:Pendelschwingung.gif|miniatur|[[Fadenpendel]] sind (nur) bei kleinen Auslenkungen harmonische Oszillatoren]] |
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Ein System bei dem die Kraft, die einer Auslenkung aus der [[Ruhelage]] entgegenwirkt, [[direkt proportional]] zur Auslenkung ist, nennt man '''harmonischen Oszillator'''. Ein harmonischer Oszillator schwingt nach einer Auslenkung um die Ruhelage, die [[Frequenz]] der Schwingung ist dabei unabhängig von der Stärke der Auslenkung. |
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Kunst-Aktionen (Auswahl) |
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Wichtige Beispiele für harmonische Oszillatoren sind das [[Federpendel]] und der [[Schwingkreis|elektrische Schwingkreis]]. Der harmonische Oszillator ist ein wichtiges Modellsystem in der Physik, da viele Systeme sich näherungsweise wie harmonische Oszillatoren verhalten, zum Beispiel ein Fadenpendel bei kleinen Auslenkungen. |
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Literatur (Auswahl) |
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Weblinks |
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Ich habe mir einen Vorschlag für die Einleitung überlegt. Am wichtigsten finde ich immer, dass auch Laien aus der Einleitung lernen können, um was es geht. Die unabhängigkeit der Frequenz würde ich dann im Abschnitt ''Allgemeines'' noch ergänzen. --[[Benutzer:G|G]] ([[Benutzer Diskussion:G|Diskussion]]) 14:18, 3. Nov. 2012 (CET) |
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=== '''Leben''' === |
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:Ich fände es besser, wenn das Lemma weiter vorne im Satz stünde, etwa so, wie in der aktuellen Einleitung. Ab dem zweiten Satz finde ich Deinen Ansatz ganz gut. Weitere Meinungen? --[[Benutzer:Jkrieger|Jkrieger]] ([[Benutzer Diskussion:Jkrieger|Diskussion]]) 14:26, 3. Nov. 2012 (CET) |
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'''Hermann''' Raimund '''Böning''' wurde 1959 in [[Hilkerode]], Kreis [[Göttingen]] geboren und besuchte das Gymnasium in [[Duderstadt]]. Böning studierte ab 1980 an den [[Kunsthochschule|Kunstakademien]] in Kassel und [[Kunstakademie Münster|Münster]] und wurde 1984 [[Meisterschüler]] bei [[Norbert Tadeusz]]. Seit 1987 arbeitet Böning als [[Bildhauerkunst|Bildhauer]] und [[Malerei|Maler]] mit [[Atelier]] in Köln. Seit 1992 hat er eine [[Professor|Professur]] an der [[Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen|Katholischen Hochschule NRW]] (1992– ) für Kulturpädagogik, [[Ästhetik]] und Kommunikation inne. Hermann Böning lebt und arbeitet als [[Künstler]] seit 1987 in [[Köln|Köln.]] |
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::Ich hatte den Begriff zuerst auch am Anfang, da sehe ich aber folgendes Problem: Der Satz hat eine große Informationsdichte und ich weiß nicht wie man die reduzieren könnte. Wenn man jetzt den Begriff nach vorne zieht kommt die wesentliche Information später und ist damit meiner Meinung nach schwerer zu verstehen. Normalerweise weiß man auf welchem Artikel man sich gerade befindet und weiß damit, dass es um einen harmonischen Oszillator gehen sollte.--[[Benutzer:G|G]] ([[Benutzer Diskussion:G|Diskussion]]) 14:43, 3. Nov. 2012 (CET) |
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=== '''Werk''' === |
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Das Werk des Künstlers Hermann Böning besteht aus [[Skulptur|Skulpturen]], [[Zeichnung (Kunst)|Zeichnungen]] und [[Malerei]] und [[Aktionskunst|Kunst-Aktionen]]. |
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"Strenge Tektonik und blockhafte Monumentalität kennzeichnen die Holzskulpturen Hermann Bönings".<ref>{{Literatur |Autor=Dr.Martin Stather |Titel=Hermann Böning. Ausdruck und Form. Zur Holzskulptur Hermann Bönings |Hrsg=Galerie Wolf, Düsseldorf |Ort=Düsseldorf |Datum=1994}}</ref>"Die Körperlichkeit ist auf eine rohe Binnenform reduziert, die Spuren der Bearbeitung bleiben sichtbar; kein Naturalismus wird angestrebt, vielmehr eine ins [[Abstrakte Kunst|Abstrakte]] tendierende Raumform“, schreibt Dr. Martin Stather. |
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Hier eine etwas überarbeitete Version. "sinusförmig" (wurde im Artikel in die Einleitung ergänzt) passt nicht so richtig dazu, dass würde ich in den "Allgmeines" Abschnitt verschieben: |
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In seinen Skulpturen gibt der Bildhauer der [[Moderne]] der Bewegung und der Emotion in kontemplativer Haltung und dynamischer, raumgreifender Gebärde gleichermaßen Gestalt. |
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„Hermann Bönings künstlerisches Anliegen, Mensch und Natur als organische und ideelle Einheit zu begreifen, wird also auch in der materiellen Gestaltung seiner Menschenbilder wirksam. Alles hat seinen Platz, ohne das andere zu dominieren“<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard Kolberg |Titel=Hermann Böning. Skulptur und Zeichnung. Archetypen in Holz |Hrsg=Hermann Böning, Galerie Uwe Sacksofsky, |Auflage=800 |Ort=Heidelberg |Datum=2001}}</ref>, schreibt Dr. Gerhard Kolberg. Im Sinne dieser Regel nimmt der Künstler auf die kubisch-prismatische Struktur der Holzoberfläche malerischen Bezug, das Bewegte ihrer plastischen Strukturen wird wie eine farbige Haut expressiv ergänzt. Die Gestaltungen werden in erster Linie als Skulptur wahrgenommen, dann erst als Figur erkannt, dies stellt in der Kunst die Gestaltung vor das Sujet. „Wir haben es bei Bönings [[Menschenbild]] eher mit einem zeitlosen Bild zu tun, einem Bild, welches aus einer innigen gegenseitigen und ursprünglichen Durchdringung von Natur und Kultur resultiert und dadurch auch eine eher unverbindliche Identifizierung der Skulpturen zulässt. Das [[Archetyp (Psychologie)|Archetypische]] kann für vieles stehen, für emotionale Bekundungen, Sinnlichkeit, Exotik, Akrobatik; in den typusartigen Skulpturen“ artikuliert Reinhard Irmscher. |
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In den landschaftsbezogenen Kunstprojekten wird ebenso wie in der Hinwendung zum Werkstoff Holz eine archaische Beziehung zur Natur sichtbar, der das Werden und Vergehen unsentimental immanent ist. |
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[[Datei:Pendelschwingung.gif|miniatur|[[Fadenpendel]] sind (nur) bei kleinen Auslenkungen harmonische Oszillatoren]] |
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:Ein System bei dem die Kraft, die einer Auslenkung aus der [[Ruhelage]] entgegenwirkt, [[direkt proportional]] zur Auslenkung ist, nennt man '''harmonischer Oszillator'''. Ein harmonischer Oszillator schwingt nach einer Auslenkung, mit einer von der Auslenkung unabhängigen [[Frequenz]], um die Ruhelage. |
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Der Maler und Zeichner Hermann Böning sucht den Konflikt zwischen kompakter Plastizität und räumlicher Wirkung, die ihren Umraum in einer malerischen Erweiterung, einem nicht-mimetischen [[Farbsystem]] findet. Die Verwendung von [[Naturfarben]] sowie organischer und mineralischer Pigmente sind Merkmal einer Verlebendigung. Wie die plastischen Arbeiten eine Symbiose aus Form und Farbe verkörpern, so finden die Zeichnungen und Gouachen ihre mehrdimensionale Entsprechung und synästhetische Koalition, sie sind sowohl Vorzeichnungen wie eigenständige malerische Werke. |
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:Durch Analogien, z. B. zwischen mechanischen und elektrischen Größen, ist der harmonische Oszillator auch auf Anwendungen außerhalb der Mechanik übertragbar. Wichtige Beispiele für harmonische Oszillatoren sind das [[Federpendel]] und der [[Schwingkreis|elektrische Schwingkreis]]. Der harmonische Oszillator ist ein wichtiges Modellsystem in der Physik, da viele komplexere Systeme sich zumindest näherungsweise wie harmonische Oszillatoren verhalten, zum Beispiel ein Fadenpendel bei kleinen Auslenkungen. |
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Werke des Künstlers Hermann Böning befinden sich weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen. |
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=== '''Ausstellungen''' (Auswahl) === |
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Der zweite Absatz gefällt mir gut. Im ersten fände ich die Erwähnung der sinusförmigen Bewegung grundlegender, und auch anschaulicher, als die von der Auslenkung unabhängige Frequenz. Bei der Verlinkung von [[Ruhelage]] im ersten Satz fürchte ich, dass das für Laien ziemlich abschreckend sein könnte (liegt aber natürlich eher am verlinkten Artikel). -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] ([[Benutzer Diskussion:HilberTraum|Diskussion]]) 20:32, 5. Nov. 2012 (CET) |
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Seit 1986 Ausstellungstätigkeit in Galerien, Kunstvereinen und Museen. |
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1986 Aspekte IV, Leverkusen |
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:+1 zu Deiner Änderung. Auch die Animation war eher störend. Das nichlineare Rückstellgesetz hat sich nicht direkt erschlossen.--[[Benutzer:Wruedt|Wruedt]] ([[Benutzer Diskussion:Wruedt|Diskussion]]) 06:44, 6. Nov. 2012 (CET) |
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Stadthaus-Galerie, Münster (K) |
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1987 Galerie Filderhalle, Stuttgart Leinfelden (K) |
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Wie wärs damit: |
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:Ein System, bei dem die Kraft, die einer Auslenkung aus der Ruhelage entgegenwirkt, [[direkt proportional]] zur Auslenkung ist, nennt man '''harmonischer Oszillator'''. Durch Analogien, beispielsweise zwischen mechanischen und elektrischen Größen, ist der harmonische Oszillator auch auf Anwendungen außerhalb der [[Mechanik]] übertragbar. Wichtige Beispiele für harmonische Oszillatoren sind das [[Federpendel]] und der [[Schwingkreis|elektrische Schwingkreis]]. |
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Große Winterausstellung NRW, Düsseldorf (K) |
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:Der harmonische Oszillator ist ein wichtiges Modellsystem in der Physik, da viele komplexere Systeme sich zumindest näherungsweise wie harmonische Oszillatoren verhalten, zum Beispiel ein Fadenpendel bei kleinen Auslenkungen. Nach einer Auslenkung vollführt ein harmonischer Oszillator eine [[Sinus]]schwingung um seine [[Ruhelage]], die [[Frequenz]] der Schwingung ist dabei unabhängig von der Stärke der Auslenkung. |
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1991 „Idiome" Forum Hagen-Gelände, Köln |
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Was ist die Meinung zur Animation? Sicher wäre ein System das näher am harmonischen Oszillator ist (auch wenn das eh nur für ideale Systeme gilt) besser, das Fadenpendel war aber das beste was ich gefunden habe. Man könnte beim Autor nachfragen ob er zumindest "Ruheposition" durch "Ruhelage" ersetzen würde.--[[Benutzer:G|G]] ([[Benutzer Diskussion:G|Diskussion]]) 21:23, 6. Nov. 2012 (CET) |
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Galerie Schloss Neersen, Willich (E) |
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: Die aktuelle Einleitung und Deine Einleitungsvorschläge nehmen an, dass die Hauptbedeutung des Begriffs "harmonischer Oszillator" eine Art Federpendel ist. Und erst durch "Analogieschluss" würden andere Systeme auch zum harmonischen Oszillator. Das wird leider dem Lemma nicht gerecht. Das habe ich so auch noch in keinem Lehrbuch gefunden. Üblich ist vielmehr entweder eine Definition über das quadratische Potential, oder über die DGL der Schwingungsgleichung, oder über die sinusförmige Form der Bewegung. |
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: Sowohl bei der aktuellen Einleitung als auch bei Deinen Vorschlägen fehlt die Darstellung, warum der harmonische Oszillator wichtig ist. Das ist aber nötig, um das Idealziel einer für sich alleine schon das Lemma erklärenden Einleitung zu erreichen. |
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: Zur Animation: Winkende Animationen lenken vom Lesen des Textes ab. Außerdem erschweren sie die Nutzung in anderen Medien, wie zum Beispiel als Papierausdruck. Beides kann man akzeptieren, wenn der enzyklopädische Mehrwert der Grafik erheblich ist. Das ist hier jedoch nicht der Fall. Erstens traue ich jedem Leser zu, vor seinem inneren Auge eine schwingendes Pendel zu sehen. wenn davon im Fließtext die Rede ist. Zweitens ist ein Pendel ein schlechtes Beispiel für einen harmonischen Oszillator. Bei so großen Auslenkungen, wie in der Animation, ist man schon im deutlich nicht-linearen Bereich.--02:54, 7. Nov. 2012 (CET) |
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1992 Museum Siegburg (E) |
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::Die Def. übers quadratische Potential ist sicher allgemeiner. Das lineare Rückstellgesetz könnte aber für die Intro verständlicher sein. Auf den Zus.hang lin. Rückstellgesetz=quadratisches Potential kann man später hinweisen.--[[Benutzer:Wruedt|Wruedt]] ([[Benutzer Diskussion:Wruedt|Diskussion]]) 07:17, 7. Nov. 2012 (CET) |
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Städtische Galerie, Bocholt |
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::Warum der harmonische Oszillator wichtig ist, wird ja schon kurz angesprochen ("wichtiges Modellsystem"), könnte aber sicher noch ausgebaut und mit weiteren Beispielen versehen werden. Bei der Animation stimme ich KaiMartin zu, so "toll" ist die nicht und lenkt in der Einleitung zu sehr vom Lesen ab. Dass die Definition mit der Rückstellkraft nur den mechanischen Fall abdeckt ist schon ein Problem, aber deswegen das Potential oder die Differentialgleichung voranzustellen halte ich auch nicht für gut. Schließlich ist das eigentlich ein Thema, das bereits von Schülern gut behandelt und verstanden werden könnte, da sollte man mMn nicht gleich in der Einleitung (später natürlich schon!) kompliziertere mathematische Konzepte voraussetzen. -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] ([[Benutzer Diskussion:HilberTraum|Diskussion]]) 09:10, 7. Nov. 2012 (CET) |
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Kunstverein Arnsberg |
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Ich war leider die letzten Wochen relativ beschäftigt. Inhaltlich ist die Einleitung jetz sicher einwandfrei, allgemeinverständlich sind Ausdrücke wie "Zeitfunktionen der Zustandsgrößen" aber sicher nicht. --[[Benutzer:G|G]] ([[Benutzer Diskussion:G|Diskussion]]) 09:32, 2. Dez. 2012 (CET) |
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Oberbergischer Kunstverein, Gummersbach (K) |
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Die aktuelle Intro ist sicherlich nicht gut. Daher werde ich mal versuchen, das etwas unklare Ergebnis der Diskussion umusetzen. Da es einen eigenen Artikel für [[Harmonischer Oszillator (Quantenmechanik)]] gibt, bei dem die Einführung mit Potential sicherlich sinnvoll ist, werde ich wie vorgeschlagen zunächst auf das anschauliche mechanische System konzentrieren. --[[Benutzer:Debenben|Debenben]] ([[Benutzer Diskussion:Debenben|Diskussion]]) 21:16, 17. Dez. 2012 (CET) |
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1993 Kunst- und Kulturmuseum, Goch |
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: Nicht gut. Die Tatsache, dass es einen eigenen Artikel zum harmonischen Oszillator in der Quantenmechanik gibt, bedeutet nicht, dass aus dem Begriff "Harmonischer Oszillator" ein rein mechanischer wird. Eine Entwicklung vom "anschauliche mechanische System" hin zu allgemeineren Oszillatoren ist grob unenzyklopädisch. Sie gleicht dem Versuch, für den Begriff "Wirbeltier" zunächst den Hund ausführlich zu beschreiben und dann auf Vögel, Schlangen und Wale zu verallgemeinern.--[[Benutzer:KaiMartin|-<)kmk(>-]] ([[Benutzer Diskussion:KaiMartin|Diskussion]]) 02:34, 18. Dez. 2012 (CET) |
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1994 Landesausstellung Natur im Städtebau Niedersachsen |
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:: Aber man muss ja auch nicht Auslenkung aus Ruhezustand mit mechanischer Auslenkung gleichsetzen. Wenn man sich Auslenkung allgemeiner vorstellt hätte man zumindest solche Fälle wie den Schwingkreis schon abgedeckt. --[[Benutzer:Debenben|Debenben]] ([[Benutzer Diskussion:Debenben|Diskussion]]) 02:45, 18. Dez. 2012 (CET) |
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Künstler-Forum, Bonn |
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::: Ja sicher. Nur sollte man dann nicht sich von vorne herein explizit auf Massen, Kräfte und Impuls beziehen. Das Thema dieses Artikels ist ganz allgemein der harmonische Oszillator. Das schließt den Schwingkreis genauso wie den quantenmechanischen Oszillator ein. Die Existenz des Spezialartikels zu diesen Themen bedeutet nicht, das sie hier bis auf einen Hinweis unter den Tisch fallen sollten. Es bedeutet nur, dass die quantenmechanische Behandlung und LC-Kreise hier nicht in voller Schönhit ausgebreitet werden.--[[Benutzer:KaiMartin|-<)kmk(>-]] ([[Benutzer Diskussion:KaiMartin|Diskussion]]) 06:47, 18. Dez. 2012 (CET) |
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1997 Zeitgleich, BBK Stapelhaus, Köln (K) |
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:::: Den Einleitungssatz "Ein harmonischer Oszillator ist ein schwingungsfähiges System, das sich durch ein harmonisches Potential auszeichnet" empfinde ich als Musterbeispiel, wie man es nicht machen darf, um an das Thema heranzuführen. Das erklärungsbedürftige Wort "harmonisch" wird durch "harmonisch" erklärt, und der erklärungsbedürftige Begriff "Potential" kommt gleich hinterher. Ich halte zwar wenig von der OmA-Argumentation (Mensch ohne die mindeste Ahnung) für einen wissenschaftlich-technischen Artikel, aber etwas mehr Heranführung an ein schwingungsfähiges System sollte möglich sein, meint --[[Benutzer:Saure|der Saure]] 10:41, 29. Dez. 2012 (CET) |
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1999 KSI, Bad Honnef (E) |
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::::: Hallo Saure, es gab schon viel Diskussion um die Einleitung: [[Wikipedia:Redaktion_Physik/Qualitätssicherung#Einleitung]]. Man könnte vielleicht harmonisch durch quadratisch ersetzen und noch einen Satz zu Potential nachschieben. Lies dir aber erst die Diskussion durch bevor du was veränderst. --[[Benutzer:Debenben|Debenben]] ([[Benutzer Diskussion:Debenben|Diskussion]]) 14:02, 29. Dez. 2012 (CET) |
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:::::: Hallo Debenben, ich werde an der Einleitung nichts ändern, aber ein "quadratisches Potential" im ersten Satz halte ich für genauso abschreckend wie ein "harmonisches Potential". So ein Physiker-Deutsch gehört in den Hauptteil, aber nicht in die Einleitung, meint jedenfalls --[[Benutzer:Saure|der Saure]] 14:26, 29. Dez. 2012 (CET), der selber Physiker ist. |
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::::::: Hallo Wruedt, danke! So einfach ist das für jemanden, der Ahnung hat, meint --[[Benutzer:Saure|der Saure]] 12:39, 30. Dez. 2012 (CET) |
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2004 Kunstverein Paderborn (E), |
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== Potential == |
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Städtische Galerie am Abdinghof, Paderborn |
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@Pyrrhocorax: Du hast Recht, da ging mir der Gaul durch. Das Potential wäre Φ und nicht die potentielle Energie V. Leider taucht der falsche Begriff zigmal im Artikel auf. Jedenfalls ist der Missbrauch des Wortes Potential für die potentielle Energie ein Krebsgeschwür in der Physik. [[Benutzer:Ra-raisch|Ra-raisch]] ([[Benutzer Diskussion:Ra-raisch|Diskussion]]) 17:52, 29. Sep. 2021 (CEST) |
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Galerie Sacksofsky und Bloch, Bern, Schweiz |
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Wie wäre es denn, das Wort "Energiepotential" zu verwenden. [[Benutzer:Ra-raisch|Ra-raisch]] ([[Benutzer Diskussion:Ra-raisch|Diskussion]]) 14:52, 30. Sep. 2021 (CEST) |
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Museum Burg Dringenberg, Bad Driburg (E) |
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Und auf jeden Fall ist die Verlinkung zum [[Potential (Physik)]] komplett falsch und stattdessen wäre [[Potentielle Energie]] die korrekte Verlinkung. [[Benutzer:Ra-raisch|Ra-raisch]] ([[Benutzer Diskussion:Ra-raisch|Diskussion]]) 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST) |
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:Ob mit ''Potential'' die potentielle Energie oder dieselbe nach Division durch die betreffende Ladung (also el. Ladung oder Masse) gemeint ist, das geht wohl in der Literatur ziemlich durcheinander und muss auch hier nicht zwanghaft vereinheitlicht werden. Aber auf keinen Fall neue Bezeichner kreieren! [[Potentielle Energie]] wäre natürlich das bessere link, aber was ist bei der Verlinkung zum [[Potential (Physik)]] falsch? --[[Benutzer:Bleckneuhaus|Bleckneuhaus ]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 17:12, 30. Sep. 2021 (CEST) |
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2006 Katholische Akademie Schwerte (E) |
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2010 Projekt `Tarnung´ Landesgartenschau NRW, Hemer |
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2011 Zeller Kunst Wege - Kunst im städtischen Raum, Zell am Harmersbach |
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2013 `Bildgeschichte der Tragenden´ Kunstverein Gelsenkirchen (E) |
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Kunstmuseum Gelsenkirchen (E) |
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=== '''Kunst-Aktionen''' (Auswahl) === |
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Seit 1985 erfolgen Kunstaktionen und Kunstprojekte im privaten und öffentlichem Raum. |
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1989 Aktion `Oberkörper auf der Sulbergwarte´, Duderstadt |
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1991 Aktion `Rheinwärts´, Köln |
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1999 Aktion `Ins Endreich – Das Geländer für die Windsbraut´, Hilkerode |
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2002 Aktion `Vier nebeneinander – Skulptur auf dem Kalkberg´, Köln |
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2008 Konzeption und Gestaltung der Elisabeth-Kapelle, Köln |
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2013 Aktion `Bildgeschichte der Tragenden´, Gelsenkirchen |
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2016 Aktion `Laub-Venus – Zum Ursprung´, Göttingen |
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=== '''Literatur''' (Auswahl) === |
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'''''Hermann Böning.''''' Textbeitrag von Dr. Martin Stather, Kunstverein Mannheim: ''Ausdruck und Form.'' Galerie Wolf (Hg.), Düsseldorf 1994. |
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'''''Hermann Böning. Skulptur und Zeichnung'''''. Textbeitrag von Dr. Gerhard Kolberg, Museum Ludwig: ''Archetypen in Holz''. Galerie Uwe Sacksofsky und Hermann Böning (Hg.), Heidelberg/Köln 2001. |
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'''''Hermann Böning. Skulptur - Malerei''.''' Ausstellungskatalog mit einem Textbeitrag von Hans-Georg Dornhege. Mecke Verlag, Duderstadt 1985. |
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'''''Hermann Böning: Oberkörper. Plastik auf der Sulbergwarte'''''. Mit Textbeiträgen von Dr. Friedrich Rothe, Galerie am Savignyplatz, Berlin: ''Hermann Bönings Torso auf der Sulbergwarte''. und von Dr. Hans-Heinrich Ebeling, Archiv der Stadt Duderstadt. Johannes Böning (Hg.), Mecke Verlag, Duderstadt 1989. |
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'''''Hermann Böning. Skulptur'''.'' Zur Ausstellung im Museum Siegburg. Textbeitrag von Dr. Gerhard Kolberg, Museum Ludwig: ''Die Figur im Holz''. Wienand Verlag und Hermann Böning (Hg.), Köln 1992. |
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'''''FAAG.''''' '''''Letzte Ausstellung''':'' ''Studio 51 und Gutleutstraße''. Ausstellungskatalog mit Vorwort von Prof. Eberhard Fiebig, Kassel, und einem Textbeitrag (gekürzt) von Dr. Martin Stather, Mannheim: '''''Ausdruck und Form''''' - '''''Zur''''' '''''Holzskulptur Hermann Bönings'''''. Frankfurter Aufbau AG (Hg.), Frankfurt 1998. |
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Nitsche, Hans (Hg.): '''''Kunst ist Reduktion'''''. Dritter Führer zu ausgewählten Personen und Stationen der Kunst im Katholisch-Sozialen Institut der Erzdiözese Köln. KSI, Bad Honnef 1999. |
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Diedrich, Rudolf: Das Dorf Hilkerode. Eine historisch-politische und sozio-ökonomische Beschreibung. Mecke Druck und Verlag Duderstadt 1999 Band II: '''''Kunst in''''' '''''Hilkerode''.''' Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2005. |
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Stoffels, Michaela: '''''Kunst im Umkreis als Kunst im erweiterten Feld'''''. In: Habig, Inge / Stoffels, Michaelea (Hg.): Räume und Zwischenräume. Katholische Akademie Schwerte (Verlag), Schwerte 2010 |
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=== '''Weblinks''' === |
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Persönliche Website von Hermann Böning Kunst [http://www.hermann-boening.de (www.hermann-boening.de]) |
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Künstlerverzeichnis-Köln ([https://www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de]) |
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Katholische Hochschule NRW ([https://www.katho-nrw.de www.katho-nrw.de)] |
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Kunstverein Gelsenkirchen ([https://www.kunstverein-gelsenkirchen.de www.kunstverein-gelsenkirchen.de]) |
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KunstBibliothek Köln ([https://www.kubi-koeln.de www.kubi-koeln.de]) |
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<references /> |
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[[Kategorie:Bildende Kunst]] |
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[[Kategorie:Bildhauerei]] |
Version vom 30. September 2021, 18:42 Uhr
Hermann Böning (* 1959 in Hilkerode, Kreis Göttingen) ist ein deutscher Künstler
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Inhaltsverzeichnis
Leben
Werk
Ausstellungen (Auswahl)
Kunst-Aktionen (Auswahl)
Literatur (Auswahl)
Weblinks
Leben
Hermann Raimund Böning wurde 1959 in Hilkerode, Kreis Göttingen geboren und besuchte das Gymnasium in Duderstadt. Böning studierte ab 1980 an den Kunstakademien in Kassel und Münster und wurde 1984 Meisterschüler bei Norbert Tadeusz. Seit 1987 arbeitet Böning als Bildhauer und Maler mit Atelier in Köln. Seit 1992 hat er eine Professur an der Katholischen Hochschule NRW (1992– ) für Kulturpädagogik, Ästhetik und Kommunikation inne. Hermann Böning lebt und arbeitet als Künstler seit 1987 in Köln.
Werk
Das Werk des Künstlers Hermann Böning besteht aus Skulpturen, Zeichnungen und Malerei und Kunst-Aktionen.
"Strenge Tektonik und blockhafte Monumentalität kennzeichnen die Holzskulpturen Hermann Bönings".[1]"Die Körperlichkeit ist auf eine rohe Binnenform reduziert, die Spuren der Bearbeitung bleiben sichtbar; kein Naturalismus wird angestrebt, vielmehr eine ins Abstrakte tendierende Raumform“, schreibt Dr. Martin Stather.
In seinen Skulpturen gibt der Bildhauer der Moderne der Bewegung und der Emotion in kontemplativer Haltung und dynamischer, raumgreifender Gebärde gleichermaßen Gestalt.
„Hermann Bönings künstlerisches Anliegen, Mensch und Natur als organische und ideelle Einheit zu begreifen, wird also auch in der materiellen Gestaltung seiner Menschenbilder wirksam. Alles hat seinen Platz, ohne das andere zu dominieren“[2], schreibt Dr. Gerhard Kolberg. Im Sinne dieser Regel nimmt der Künstler auf die kubisch-prismatische Struktur der Holzoberfläche malerischen Bezug, das Bewegte ihrer plastischen Strukturen wird wie eine farbige Haut expressiv ergänzt. Die Gestaltungen werden in erster Linie als Skulptur wahrgenommen, dann erst als Figur erkannt, dies stellt in der Kunst die Gestaltung vor das Sujet. „Wir haben es bei Bönings Menschenbild eher mit einem zeitlosen Bild zu tun, einem Bild, welches aus einer innigen gegenseitigen und ursprünglichen Durchdringung von Natur und Kultur resultiert und dadurch auch eine eher unverbindliche Identifizierung der Skulpturen zulässt. Das Archetypische kann für vieles stehen, für emotionale Bekundungen, Sinnlichkeit, Exotik, Akrobatik; in den typusartigen Skulpturen“ artikuliert Reinhard Irmscher.
In den landschaftsbezogenen Kunstprojekten wird ebenso wie in der Hinwendung zum Werkstoff Holz eine archaische Beziehung zur Natur sichtbar, der das Werden und Vergehen unsentimental immanent ist.
Der Maler und Zeichner Hermann Böning sucht den Konflikt zwischen kompakter Plastizität und räumlicher Wirkung, die ihren Umraum in einer malerischen Erweiterung, einem nicht-mimetischen Farbsystem findet. Die Verwendung von Naturfarben sowie organischer und mineralischer Pigmente sind Merkmal einer Verlebendigung. Wie die plastischen Arbeiten eine Symbiose aus Form und Farbe verkörpern, so finden die Zeichnungen und Gouachen ihre mehrdimensionale Entsprechung und synästhetische Koalition, sie sind sowohl Vorzeichnungen wie eigenständige malerische Werke.
Werke des Künstlers Hermann Böning befinden sich weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen.
Ausstellungen (Auswahl)
Seit 1986 Ausstellungstätigkeit in Galerien, Kunstvereinen und Museen.
1986 Aspekte IV, Leverkusen
Stadthaus-Galerie, Münster (K)
1987 Galerie Filderhalle, Stuttgart Leinfelden (K)
Große Winterausstellung NRW, Düsseldorf (K)
1991 „Idiome" Forum Hagen-Gelände, Köln
Galerie Schloss Neersen, Willich (E)
1992 Museum Siegburg (E)
Städtische Galerie, Bocholt
Kunstverein Arnsberg
Oberbergischer Kunstverein, Gummersbach (K)
1993 Kunst- und Kulturmuseum, Goch
1994 Landesausstellung Natur im Städtebau Niedersachsen
Künstler-Forum, Bonn
1997 Zeitgleich, BBK Stapelhaus, Köln (K)
1999 KSI, Bad Honnef (E)
2004 Kunstverein Paderborn (E),
Städtische Galerie am Abdinghof, Paderborn
Galerie Sacksofsky und Bloch, Bern, Schweiz
Museum Burg Dringenberg, Bad Driburg (E)
2006 Katholische Akademie Schwerte (E)
2010 Projekt `Tarnung´ Landesgartenschau NRW, Hemer
2011 Zeller Kunst Wege - Kunst im städtischen Raum, Zell am Harmersbach
2013 `Bildgeschichte der Tragenden´ Kunstverein Gelsenkirchen (E)
Kunstmuseum Gelsenkirchen (E)
Kunst-Aktionen (Auswahl)
Seit 1985 erfolgen Kunstaktionen und Kunstprojekte im privaten und öffentlichem Raum.
1989 Aktion `Oberkörper auf der Sulbergwarte´, Duderstadt
1991 Aktion `Rheinwärts´, Köln
1999 Aktion `Ins Endreich – Das Geländer für die Windsbraut´, Hilkerode
2002 Aktion `Vier nebeneinander – Skulptur auf dem Kalkberg´, Köln
2008 Konzeption und Gestaltung der Elisabeth-Kapelle, Köln
2013 Aktion `Bildgeschichte der Tragenden´, Gelsenkirchen
2016 Aktion `Laub-Venus – Zum Ursprung´, Göttingen
Literatur (Auswahl)
Hermann Böning. Textbeitrag von Dr. Martin Stather, Kunstverein Mannheim: Ausdruck und Form. Galerie Wolf (Hg.), Düsseldorf 1994.
Hermann Böning. Skulptur und Zeichnung. Textbeitrag von Dr. Gerhard Kolberg, Museum Ludwig: Archetypen in Holz. Galerie Uwe Sacksofsky und Hermann Böning (Hg.), Heidelberg/Köln 2001.
Hermann Böning. Skulptur - Malerei. Ausstellungskatalog mit einem Textbeitrag von Hans-Georg Dornhege. Mecke Verlag, Duderstadt 1985.
Hermann Böning: Oberkörper. Plastik auf der Sulbergwarte. Mit Textbeiträgen von Dr. Friedrich Rothe, Galerie am Savignyplatz, Berlin: Hermann Bönings Torso auf der Sulbergwarte. und von Dr. Hans-Heinrich Ebeling, Archiv der Stadt Duderstadt. Johannes Böning (Hg.), Mecke Verlag, Duderstadt 1989.
Hermann Böning. Skulptur. Zur Ausstellung im Museum Siegburg. Textbeitrag von Dr. Gerhard Kolberg, Museum Ludwig: Die Figur im Holz. Wienand Verlag und Hermann Böning (Hg.), Köln 1992.
FAAG. Letzte Ausstellung: Studio 51 und Gutleutstraße. Ausstellungskatalog mit Vorwort von Prof. Eberhard Fiebig, Kassel, und einem Textbeitrag (gekürzt) von Dr. Martin Stather, Mannheim: Ausdruck und Form - Zur Holzskulptur Hermann Bönings. Frankfurter Aufbau AG (Hg.), Frankfurt 1998.
Nitsche, Hans (Hg.): Kunst ist Reduktion. Dritter Führer zu ausgewählten Personen und Stationen der Kunst im Katholisch-Sozialen Institut der Erzdiözese Köln. KSI, Bad Honnef 1999.
Diedrich, Rudolf: Das Dorf Hilkerode. Eine historisch-politische und sozio-ökonomische Beschreibung. Mecke Druck und Verlag Duderstadt 1999 Band II: Kunst in Hilkerode. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2005.
Stoffels, Michaela: Kunst im Umkreis als Kunst im erweiterten Feld. In: Habig, Inge / Stoffels, Michaelea (Hg.): Räume und Zwischenräume. Katholische Akademie Schwerte (Verlag), Schwerte 2010
Weblinks
Persönliche Website von Hermann Böning Kunst (www.hermann-boening.de)
Künstlerverzeichnis-Köln (www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de)
Katholische Hochschule NRW (www.katho-nrw.de)
Kunstverein Gelsenkirchen (www.kunstverein-gelsenkirchen.de)
KunstBibliothek Köln (www.kubi-koeln.de)
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