„Linux Voice“ – Versionsunterschied
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Version vom 30. November 2020, 17:02 Uhr
Linux Voice
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Beschreibung | Computerzeitschrift |
Sprache | Englisch |
Erstausgabe | 2014 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteur | Graham Morrison |
Weblink | linuxvoice.com |
ISSN (Print) | 2054-3778 |
Linux Voice war eine Linux- und Open-Source-Zeitschrift, die von 2014 bis 2016 sowohl im Druck als auch online im Vereinigten Königreich erschien und weltweit vertrieben wurde. Neun Monate nach Erscheinen wurden die Ausgaben unter einer Creative-Commons-Lizenz frei verfügbar gemacht.
Die Zeitschrift gründete sich aus einer erfolgreichen Indiegogo-Crowdfunding-Kampagne 2013, die über £ 100,000 einbrachte.[1] Die Herausgeber waren davor bei Linux Format.[2][3] Linux Voice plante 50 % ihrer jährlichen Einnahmen an FOSS-Projekte, die von Lesern ausgewählt werden zu spenden.[4] Im Oktober 2016 wurde Linux Voice mit der britischen Ausgabe vom Linux Magazine zusammengelegt, da das Geschäftsmodell von Linux Voice nicht aufging.[5]
Zusätzlich produziert das Team alle zwei Wochen einen Podcast.[6]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Announcing Linux Voice. In: indiegogo.
- ↑ Roy Greenslade: Linux Format staff who quit plan to launch rival Linux Voice. In: theguardian.com. Abgerufen am 30. März 2014.
- ↑ Darren Boyle: Linux Voice secures £90,000 crowdfunded launch target. In: PressGazette. Archiviert vom am 30. März 2014; abgerufen am 30. März 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ linuxvoice.com
- ↑ Linux Voice / Linux Magazine Merge. In: linuxvoice.com. Linux Voice, abgerufen am 10. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ linuxvoice.com