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„Virtual Machine Manager“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Libvirt support.svg|mini|links|virt-manager basiert auf libvirt]]
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== Siehe auch ==
* [[Virtuozzo]]
* [[Xen]]
* [[OpenVZ]]
* [[Linux-VServer]]
* [[VirtualBox]]
* [[VMware]]
* [[Proxmox VE]]
* [[Univention Corporate Server#Virtualisierung|UCS Virtual Machine Manager (UVMM)]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2011/03/Univention-Corporate-Server-fuer-virtuelle-Infrastrukturen|titel="Cockpit – Univention Corporate Server für virtuelle Infrastrukturen"|zugriff=2011-05-27|datum=Mai 2011|werk=ADMIN Magazin|hrsg=Linux New Media}}</ref>
* [[Collax V-Cube+]]
* [[Liste von Virtualisierungsprodukten]]
* [http://archivista.ch/vmtutor.htm ArchivistaMini]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 14. Oktober 2020, 10:52 Uhr

Virtual Machine Manager

Basisdaten

Hauptentwickler Cole Robinson, bis 2013 Daniel P. Berrangé
Entwickler Red Hat
Aktuelle Version 5.0.0[1]
(26. November 2024)
Betriebssystem Linux
Programmier­sprache Python
Lizenz GPL v3
www.virt-manager.org

Virtual Machine Manager (Paketname virt-manager) ist eine freie graphische Benutzeroberfläche zum Verwalten von Hypervisoren wie KVM, Xen oder QEMU. Das Programm basiert auf der Bibliothek libvirt und wird von Red Hat entwickelt.

virt-manager basiert auf libvirt

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Release 5.0.0. 26. November 2024 (abgerufen am 27. November 2024).
  2. "Cockpit – Univention Corporate Server für virtuelle Infrastrukturen". In: ADMIN Magazin. Linux New Media, Mai 2011, abgerufen am 27. Mai 2011.