Hugo Lindemann und Benutzerin:Kritzolina/Sichterbeiträge: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Hugo Lindemann.jpeg|mini|hochkant|Hugo Lindemann. Fotografie von [[Wilhelm Höffert]] vor 1901]] |
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'''Hugo Karl Lindemann''' (* [[9. August]] [[1867]] in [[Jaguarão]] ([[Brasilien]]); † [[19. Februar]] [[1949]]<ref>Fälschlicherweise laut Landtag Baden–Württemberg und BIORAB ist er am 19. Februar 1950 (sic!) gestorben. Dagegen: „Auf einer Dienstreise tödlich verunglückt. Prof. Hugo Lindemann, Bensheim. Geboren 9. August 1867, gestorben am 19. Februar 1949.“ (''Jahrbuch der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. 1946, 1947, 1948/49''. J. H. W. Dietz Nachf. 1975, S. 247.)</ref> in [[Bensheim]]) war ein deutscher Hochschullehrer und sozialdemokratischer Politiker. Er publizierte bis 1901 unter dem [[Pseudonym]] '''C.Hugo'''. |
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== Leben == |
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Hugo Lindemann war Sohn des wohlhabenden Emigranten Rudolf Lindemann (1834–1889), der in den 1850er Jahren nach Brasilien ausgewandert und 1872 nach Deutschland zurückgekehrt war.<ref>Ansbert Baumann, S. 127.</ref> Er besuchte in [[Friedrich-Schiller-Gymnasium Ludwigsburg|Ludwigsburg das Lyzeum]] und anschließend das „[[Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover|Kaiser-Wilhelm-Gymnasium zu Hannover]]“.<ref>[https://www.reichstag-abgeordnetendatenbank.de/select.html?pnd=123303990 Datenbank der Reichstagsabgeordneten.]</ref> In den Jahren 1884 bis 1889 studierte Lindemann in [[Georg-August-Universität Göttingen|Göttingen]], [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Bonn]], [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]] und [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel|Kiel]] [[Philosophie]] und [[klassische Philologie]] bei [[Wilhelm Wilmanns]], [[Hermann Usener]], [[Franz Bücheler]], [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff]], [[Peter Wilhelm Forchhammer]], [[Friedrich Bechtel]], [[Karl Dilthey]], [[August Fick]], [[Friedrich Blass]], [[Theodor Möbius]] u. a. Im Jahr 1889 [[Promotion (Doktor)|promovierte]] er zum Dr. phil. in Kiel bei [[Richard Foerster (Altphilologe)|Richard Foerster]] und [[Friedrich Vogt (Germanist)|Friedrich Vogt]].<ref>[https://archive.org/details/dedialectoionica00lind/page/n57 ''Vita'' in ''De dialecto Ionica recentiore'', S. 97.]</ref> Ab 1897 war er als Fachschriftsteller auf dem Gebieten der Kommunal- und Sozialpolitik tätig.<ref>Eckhard Hansen, Florian Tennstedt (Hrsg.), S. 117.</ref> |
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Zwischen 1892 und 1896 erarbeitete er im [[British Museum|Britischen Museum]] gemeinsam mit Carl Stegmann das ''Handbuch des Socialismus''. Dazu wandten sich die Autoren auch an [[Friedrich Engels]] und baten um ein persönliches Gespräch mit Engels, der aber sich nicht dazu entschließen konnte der Einladung zu folgen.<ref>Engels an Hugo Lindemann und Carl Stegmann 8. Oktober 1892. ([[Marx-Engels-Werke]] Band 38, S. 486.) Lindemann und Stegmann an Engels 2. Oktober 1892 IISG Marx-Engels papers K 1067.</ref> Gleichzeitig nahm er Kontakt zu [[Karl Kautsky]]<ref>''Friedrich Engels' Briefwechsel mit Karl Kautsky''. ''Zweite, durch die Briefe Karl Kautskys vervollständigte Ausgabe von „Aus der Frühzeit des Marxismus“''. Danubia-Verlag, Wien 1955, S. 436 und S. 439.</ref> und [[Eduard Bernstein]]<ref>Till Schelz-Brandenburg (Hrsg.): ''Eduard Bernsteins Briefwechsel mit Karl Kautsky, 1891–1895''. Campus, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-593-39643-9, S. 279. [https://books.google.de/books?id=gDL8oPEyxGgC&pg=PA279&dq=Lindemann+Hugo+Briefe&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjY5Iz7hJ3iAhUDb1AKHZChAzIQ6AEIKDAA#v=onepage&q=Lindemann%20Hugo%20Briefe&f=false Digitalisat]</ref> auf. Außerdem knüpfte er Kontakte zur „[[Fabian Society|Gesellschaft der Fabier]]“.<ref>Walther Herrmann: Lindemann, Hugo.</ref> |
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Für die theoretische Zeitschrift der Sozialdemokratie [[Die Neue Zeit]] verfasste er zwischen 1893 und 1902 23 Artikel und fünf Rezensionen. Er war langjähriger Mitarbeiter<ref>Dieter Fricke, S. 465.</ref> der [[Sozialistische Monatshefte|Sozialistischen Monatshefte]] (37 Beiträge zwischen 1902 und 1927). |
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Thematisch spezialisierte Lindemann auf [[Kommunalpolitik|kommunalpolitische Themen]]. Er war langjähriger Herausgeber des ''Kommunalen Jahrbuchs'' (1908 bis 1932), des ''Handwörterbuchs der Kommunalwissenschaften'' (1918 bis 1927) sowie der ''Kölner sozialpolitischen Vierteljahrsschrift'' (1920 bis 1930). 1916 [[Habilitation|habilitierte]] er sich und wurde [[Dozent]] für [[Kommunalwissenschaft]] an der [[Technische Hochschule Stuttgart|Technischen Hochschule Stuttgart]]. Von Oktober 1919 bis September 1933 war Lindemann neben [[Leopold von Wiese]] und [[Theodor Brauer (Ethiker)|Theodor Brauer]] Direktor an dem von Oberbürgermeister [[Konrad Adenauer]] maßgeblich initiierten Institut für sozialwissenschaftliche Forschungen und von 1920 bis 1933 auch [[Honorarprofessor]] an der [[Universität zu Köln|Universität Köln]]. |
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Seine wissenschaftliche Tätigkeit war eng verknüpft mit seiner politischen Arbeit in der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]<ref>Sein Eintrittsjahr ist in der Literatur nicht erwähnt.</ref> vor allem mit kommunalpolitischen Fragen. So war er zwischen 1900 und 1909 Mitglied im Gemeinderat in [[Degerloch]] (bei Stuttgart). Von 1908 bis 1919 war er Mitglied des Bürgerausschusses bzw. Gemeinderat in [[Stuttgart]]. An der württembergischen Bauordnung von 1909 hat er als Ausschussreferent maßgebend mitgewirkt.<ref>Munzinger-Archiv.</ref> |
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Außerdem war er von [[Reichstagswahl 1903|1903]] bis Dezember 1906 Mitglied des [[Reichstag (Deutsches Kaiserreich)|Reichstags]] und vertrat dort den Wahlkreis 10 Württemberg: [[Oberamt Gmünd|Gmünd]], [[Oberamt Göppingen|Göppingen]], [[Oberamt Welzheim|Welzheim]], [[Oberamt Schorndorf|Schorndorf]].<ref>Bei der [[Reichstagswahl 1898]] hatte der Kandidat [[Theodor Kettner]] von der liberalen württembergischen Volkspartei diesen Wahlkreis inne.</ref> Im ersten Wahlgang stimmte ein Teil der Sozialdemokraten für den Kandidaten der [[Deutsche Zentrumspartei|Zentrumspartei]], damit dieser in die Stichwahl gelangt. Die Taktik ging auf: In der Stichwahl siegte Lindemann mit Unterstützung der Liberalen gegen den Zentrumskandidaten und erhielt 65,13 % der abgegebenen Stimmen.<ref>Carl-Wilhelm Reibel: ''Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten'' (= ''Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien.'' Band 15). Halbband 2, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 1236–1239.</ref> Lindemann hielt nur eine Rede in der Legislaturperiode im Reichstag am 15. Februar 1906.<ref>[https://www.reichstagsprotokolle.de/Pers_bsb00002828_000178?pos=1&suche=pnd%3APND_123303990%20AND%20typ%3Asprechregister%20AND%20%28tranche%3AI%20OR%20tranche%3AII%20OR%20tranche%3AIII%29 Dr. Lindemann, Abgeordneter für den 10. württembergischen Wahlkreis. Arbeitslosenversicherung. Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1906, — zweite Beratung, Reichsamt des Innern, Statistisches Amt: Bd. II, 44. Sitz. S. 1301D.]</ref> |
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Von 1906 bis 1918 war er Mitglied der Zweiten Kammer der [[Württembergische Landstände|Württembergischen Landstände]] sowie 1919 bis 1920 der [[Landtag des freien Volksstaates Württemberg|Verfassunggebenden Landesversammlung]] von [[Württemberg]]. |
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Auf dem Münchener Parteitag 1902 hielt Lindemann den Bericht über die „Kommunalpolitik“<ref>''Protokoll über die Verhandlungen des Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Abgehalten zu München vom 14. bis 20. September 1902''. Hamburg 1902; ''Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik''. Teil 1. ''Von den Anfängen bis 1917''. Dietz Verlag, Berlin 1965, S. 207.</ref> ebenso auf dem Bremer Parteitag 1904.<ref>''Protokoll über die Verhandlungen des Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Abgehalten zu Bremen vom 18. bis 24. September 1904''. Hamburg 1904; ''Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik''. Teil 1. ''Von den Anfängen bis 1917''. Dietz Verlag, Berlin 1965, S. 215.</ref> 1907 bewilligte er mit anderen Parteigenossen erstmals einen Landes Etat.<ref>Franz Osterroth, S. 199.</ref> Auf dem Parteitag 1905 in Jena versuchte er zusammen mit 80, hauptsächlich süddeutschen Revisionisten, Delegierten das Statut der Partei in Sinne einer föderalistischen Struktur zu verändern. Das Ansinnen scheiterte aber.<ref>Dieter Fricke, S. 207; Protokoll über die Verhandlungen des Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Abgehalten zu Jena vom 17. September bis 23. September 1905. Berlin 1905, S. 132 f.</ref> Lindemann gehörte schon in der Vorkriegszeit zu den rechten Führungskräften innerhalb der SPD. So wurde er zu einem geheimen Vorbereitungstreffen für den Leipziger Parteitag 1909 von [[Erhard Auer]] mit Schreiben vom 24. August 1909 an die „Genossen, die parteischädigenden Krakehl verhindern wollen eingeladen.“<ref>[[Internationales Institut für Sozialgeschichte]] [[Georg von Vollmar]] papers, Amsterdam Sig. 130. Zitiert nach Dieter Fricke, S. 805.</ref> Außerdem nahm er auch, entgegen sozialdemokratischer Tradition, an einem Parlamentarierbesuch beim [[Wilhelm II. (Württemberg)|König Wilhelm II]] teil und verteidigte danach seinen Verhalten, weil der König ein konstitutioneller Fürst sei.<ref>Franz Osterroth, ebenda.</ref> |
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Er kandidierte am 12. Mai 1911 gegen die Kandidaten der [[Deutsche Partei (Württemberg)|Deutschen Partei Württemberg]] [[Julius Keck]] und den Kandidaten der [[Fortschrittliche Volkspartei|Fortschrittlichen Volkspartei]] [[Karl Lautenschlager]] für das Amt des Stuttgarter [[Oberbürgermeister]]s. [[Rosa Luxemburg]] schrieb dazu am 9. Mai: „Mit der Kandidatur Lindemanns haben die Stuttgarter Genossen der Partei die größte Überraschung bereitet [… und] diese Überraschung [war] keineswegs freudiger Natur. […] Doch die näheren Umstände jener Stuttgarter Versammlung vom 4. Mai bringen noch weitere Überraschungen. Auf die Erklärung des Genossen Dr. Lindemann hin, daß nach seiner genauen Prüfung der Organisationsbeschlüsse mit ihnen die Ausübung des Oberbürgermeisteramts unmöglich sei, da er volle Freiheit in der Ausübung der Repräsentationspflichten, namentlich auch in dem amtlichen Verkehr mit der Krone brauche, wurde ihm von der Versammlung die Freiheit ausdrücklich zugestanden, die Organisationsbeschlüsse der Partei mit Füßen zu treten.“<ref>Rosa Luxemburg: ''Gefährliche Neuerungen.''</ref> Keck erhielt 3.366 Stimmen, Lindemann 12.278 Stimmen und lag damit nur knapp hinter Karl Lautenschlager, der auf 13.154 Stimmen kam.<ref>Annegret Kotzurek, Rainer Redies: ''Stuttgart von Tag zu Tag. Die Königszeit 1806–1918'', Ostfildern 2006, S. 218.</ref> Diese Kandidatur war die einzige eines Sozialdemokraten bis 1919 zu dem Amt eines Oberbürgermeisters im Deutschen Kaiserreich. |
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August 1911 nahmen er und die sozialdemokratischen Abgeordneten [[Franz Feuerstein]] und [[Karl Hildenbrand]] an einem parlamentarischen Empfang des württembergischen Ministerpräsidenten [[Karl von Weizsäcker]] teil. Eine Versammlung Stuttgarter Parteigenossen verurteilten dies in einer Resolution.<ref>''Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik''. Teil 1. ''Von den Anfängen bis 1917''. Dietz Verlag, Berlin 1965, S. 265.</ref> [[Johann Heinrich Wilhelm Dietz]] war darüber so verärgert, dass als Vorsitzender der württembergischen Landesparteiorganisation als Versammlungsleiter zurück trat.<ref>Angela Graf: ''J. H. W. Dietz. 1843–1922. Verleger der Sozialdemokratie''. J. H. W. Nachfolger, Bonn 1998. ISBN 3-8012-4089-4, S. 259.</ref> Auf dem Parteitag 1911 brachte Lindemann einen Antrag ein, nach dem der Erwerb von Kolonien durchaus im Interesse der deutschen Arbeiterschaft sein könne, weil andere Kolonialmächte den „Spielraum der deutschen Volkswirtschaft unerträglich“ einengen „würden“.<ref>Angela Graf, S. 261. Sie zitiert dort „Deutscher Volks-Korrespondent“ vom 8. September 1911.</ref> |
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Noch vor der [[Novemberrevolution]] wurde Lindemann Minister für wirtschaftliche Demobilisierung im Kabinett [[Theodor Liesching|Liesching]]<ref>Paul Sauer: ''Württembergs letzter König : das Leben Wilhelms II.'' Deutsche Verlag-anstalt, Stuttgart 1994, S. 288.</ref> und dann Arbeitsminister in Württemberg.<ref>Unter [[Wilhelm Blos]] im [[Kabinett Blos I]]</ref> Vom 10. Januar bis zum 1. November 1919 war er dort Innenminister.<ref>Unter Wilhelm Blos im [[Kabinett Blos II]]</ref> Von 1918 bis 1933 wirkte er als Vorstandsmitglied des [[Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge|Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge]].<ref>Eckhard Hansen, Florian Tennstedt (Hrsg.), S. 118.</ref> Zwischen 1928 und 1933 war er Stadtverordneter in [[Köln]]. |
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Im April 1933 wurde Lindemann aus politischen Gründen beurlaubt und am 11. September 1933 seine Lehrbefugnis entzogen. Als rechtliche Grundlage dafür diente das [[Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums]]. Seit 1933 führte Lindemann in Bensheim a. d. Bergstraße ein stilles Gelehrtendasein, wie das Munzinger-Archiv vermeldet. Franz Osterroth berichtet von einem Brief Lindemanns an [[Wilhelm Keil]] aus dem Jahr 1942 in dem er sich die Frage stellte „wie man die Menschen wieder eine höhere Moral lehren könne, nachdem sie so lange zu Bestien gedrillt worden seien“.<ref>Franz Osterroth, S. 199.</ref> 1946 ehrte ihn die juristische Kölner Fakultät mit dem [[Dr. jur.]] [[Dr. h.c.|h.c.]]<ref>Frank Golczewski: ''Kölner Universitätslehrer und der Nationalsozialismus. Personengeschichtliche Ansätze''. Böhlau, Köln 1988, S. 446.</ref> Lindemann verunglückte auf einer Dienstreise am 19. Februar 1949. Auf dem Hamburger Parteitag im Mai 1950 ehrte ihn die SPD.<ref>''Protokoll der Verhandlungen des Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands''. Phönix-Verlag, Hamburg 1950, S. 13.</ref> |
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Er war seit 1896 mit ''Anna Marie Rosalie Sara, geb. Fehn'' (1866–1941) verheiratet, die in der Kölner [[Frauenbewegung]] aktiv war. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor.<ref>Eckhard Hansen, Florian Tennstedt (Hrsg.), S. 117.</ref> |
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== Werke == |
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* ''De dialecto Ionica recentiore''. H. Fiencke, Kiliae 1889.<ref>Dissertation.</ref> [https://archive.org/details/dedialectoionica00lind/page/n8 Digitalisat] |
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* [https://archive.org/details/dievorlauferdes00lindgoog/page/n9 ''Vorläufer des Neueren Sozialismus.'' Erster Band, zweiter Theil. J. H. W. Dietz Stuttgart 1895.] |
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** C. Hugo: ''Die Staatsromane und Reisebeschreibungen des 17. und 18. Jahrhunderts''. S. 838–862. [https://archive.org/details/dievorlauferdes00lindgoog/page/n417 Digitalisat archive org] |
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** C. Hugo: ''Anhang. Die religiösen kommunistischen Gemeinden in Nordamerika''. S. 863–890. [https://archive.org/details/dievorlauferdes00lindgoog/page/n441 Digitalisat archive org] |
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* Carl Stegmann, C. Hugo: ''Handbuch des Socialismus''. Verlag-Magazin (J. Schabelitz), Zürich 1897.<ref>Rezension [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.01648&dok=1893-94a&f=189394a_0605&l=189394a_0605 K. K.(i.e. Karl Kautsky): ''Handbuch des Sozialismus''. Von Dr. C. Stegemann und Dr. C. Hugo. ''Zürich, Schabelitz. Erscheint in 7 bis 8 Lieferungen à 80 Pfg. Lieferung 1 und 2.'' In: ''Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens''. 12.1893–94, 1. Band. 1894, Heft 19, S. 605. Digitalisat]</ref> [https://archive.org/details/handbuchdessoci00lindgoog/page/n5 Digitalisat archive.org] |
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** Gugo i Shtegmana: ''Spravochnai︠a︡ kniga sot︠s︡ialista''. Per. c ni︠e︡met︠s︡kago pod red. V. I︠A︡. Bugocharskago. S.-Peterburg 1906. |
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** Carl Stegmann, C. Hugo: ''Handbuch des Socialismus. Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Original-Ausgabe von 1893–1897 mit einer Nachbemerkung zur Reproduktions-Ausgabe von'' Roland Jäger. Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig 1972. |
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* C. Hugo: ''Die Englische Gewerksvereins-Bewegung. Nach [[George Howell (Gewerkschafter)|G. Howell's]] The conflicts of capital and labour''. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1896. (=''Internationale Bibliothek'' 23) |
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* C. Hugo: ''Städteverwaltung und Munizipal-Sozialismus in England.'' J. H. W. Dietz, Stuttgart 1897 (=''Internationale Bibliothek'' 27) |
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** Hugo Lindemann: ''Städteverwaltung und Munizipal-Sozialismus in England.'' 2. Aufl., J. H. W. Dietz, Stuttgart 1906 (=''Internationale Bibliothek'' 27) [https://archive.org/details/stdteverwaltung00lindgoog/page/n8 Digitalisat archive.org 1906] |
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* [[Sidney Webb]], [[Beatrice Webb]]: ''Theorie und Praxis der englischen Gewerkvereine. (Industrial Democracy)''. Deutsch von C. Hugo. 2 Bände. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1898. |
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* C. Hugo: ''Die deutsche Städteverwaltung. Ihre Aufgaben auf dem Gebiet der Volkshygiene, des Städtebaus und des Wohnungswesens''. J. H. W. Dietz 1901.[https://archive.org/details/diedeutschestdt01lindgoog/page/n5 Digitalisat archive.org] |
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** H. Lindemann: ''Die deutsche Städteverwaltung. Ihre Aufgaben auf dem Gebiet der Volkshygiene, des Städtebaus und des Wohnungswesens''. 2. verbesserte Aufl., J. H. W. Dietz 1906. [https://archive.org/details/diedeutschestdt00lindgoog/page/n9 Digitalisat archive org] |
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* ''Die Wohnungsstatistik von Wien und Budapest''. In: ''Verhandlungen des Vereins für Socialpolitik über die Wohnungsfrage und die Handelspolitik''. Duncker & Humblot. Leipzig 1902. (=''Schriften des Vereins für Socialpolitik'' 98) |
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* ''Die neue Gemeindeordnung''. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1903. |
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* ''Arbeiterpolitik und Wirtschaftspflege in der Städte-Verwaltung''. 2 Bände. J. H. W. Dietz, Stuttgart.<ref>Rezension von Paul Hirsch in: ''Die Neue Zeit''. 22.1903–1904, 2. Band (1904), Heft 35, S. 282–284. [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.05168&dok=1903-04b&f=190304b_0282&l=190304b_0284 Digitalisat]</ref> |
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** I. Band. ''Arbeiterpolitik''. 1904. [https://archive.org/details/arbeiterpolitik02lindgoog/page/n7 Digitalisat archive org] |
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** II. Band. ''Wirtschaftspflege''. 1909. [https://archive.org/details/arbeiterpolitik00lindgoog/page/n8 Digitalisat archive org] |
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* ''Kommunale Arbeiterpolitik''. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1905. |
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* [[Paul Hirsch]], Hugo Lindemann: ''Das kommunale Wahlrecht''. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1905.<ref>Rezension: Adolf Braun: ''Paul Hirsch und Hugo Lindemann, Das kommunale Wahlrecht. 48 S. kl. 8. Hugo Lindemann, Kommunale Arbeiterpolitik. 64 S. kl. 8. (Sozialdemokratische Gemeindepolitik, Kommunalpolitische Abhandlungen, herausgegeben unter Leitung von Paul Hirsch, Heft I und II.) Berlin 1905, Buchhandlung Vorwärts''. In: ''Die Neue Zeit'' 24.1905–1906, 1. Band (1906), Heft 10, S. 340–341 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.05750&dok=1905-06a&f=190506a_0340&l=190506a_0341 Digitalisat]</ref> |
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* ''Ziele und Wege. Erläuterungen der sozialdemokratischen Gegenwarts-Forderungen.'' Unter Mitarbeit von [[Adolf Braun (Politiker, 1862)|Adolf Braun]], Hugo Lindemann, [[Max Süßleim]] (etc.). Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1906. |
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* ''Die städtische Regie''. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1907. |
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* [[Étienne Cabet]]: ''Das Weib, sein unglückliches Schicksal in der gegenwärtigen Gesellschaft, sein Glück in der zukünftigen Gemeinschaft''. Vorwort von Hugo Lindemann. Verlag für Gesellschaftswissenschaft, München 1908. |
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* ''Kommunales Jahrbuch''. Hrsg. von H. Lindemann und [[Albert Südekum]]. 1. Jg. Gustav Fischer, Jena 1908 ff. [http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-title/index.php?katalog=ARCHIVE_ORG&url=http%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_jdA5AQAAMAAJ&signature=g7h6JYz1mHBBv9nD2RTP1ikLHOhKR31KR_apvjYNn9c&showCoverImg=1 Digitalisat Erster Band 1908].<ref>Rezension von [[Emanuel Wurm]] in ''Die Neue Zeit''. 27.1908–1909, 2. Band (1909), Heft 30, S. 126. [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.07116&dok=1908-09b&f=190809b_0126&l=190809b_0126 Digitalisat]</ref> |
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* ''Die württembergische Gemeindeordnung vom 28. Juli 1906. Nebst der Vollzugsverfügung vom 6. Oktober 1907 und einem Anhang: Das Gesetz vom 8. August 1903 betreffend die Besteuerungsrechte der Gemeinden und Amtskörperschaften''. Stuttgart 1912. |
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* ''Ueber Begriff und Bedeutung der Kommunalwissenschaft. Antrittsvorlesung an der Technischen Hochschule zu Stuttgart nebst Führer durch die kommunalpolitische Literatur''. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1916. |
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* ''Die deutsche Stadtgemeinde im Kriege.'' Mohr, Tübingen 1917. |
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* ''Ein Gespräch über die Z. E. G.''<ref>Zentraleinkaufsgesellschaft.</ref> Germania, Berlin 1918. |
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* Josef Brix, Hugo Lindemann, [[Otto Most (Politiker)|Otto Most]], [[Hugo Preuß]], Albert Südekum (Hrsg.): ''Handwörterbuch der Kommunalwissenschaften''. 6 Bände. Gustav Fischer, Jena 1918–1927. |
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* ''Zur Kommunalisierung von Wirtschaftsbetrieben''. In: ''[[Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie|Kölner Vierteljahrshefte]]'' 1. Jg. 2. Heft. Reihe B: ''Sozialpolitische Hefte''.Duncker & Humblot, Berlin 1921. |
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* ''Zum Entwurf der Arbeitslosenversicherung''. In: ''Kölner Vierteljahrshefte'' 1. Jg. 4. Heft. Reihe B: ''Sozialpolitische Hefte''.Duncker & Humblot, Berlin 1922. |
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* ''Öffentlich-rechtliche Wirtschaft im Rahmen der Gesamtwirtschaft Deutschlands. Vortrag, gehalten auf einem Ausbildungskursus des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter''. Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Berlin 1928. (=''Schriften zur Aufklärung und Weiterbildung'' 32) |
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* ''Gartenstadtbewegung, Stadtverwaltung und Bodenreform''. In: ''[[Schmollers Jahrbuch|Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche]]''. 55. Jg. 1931, Duncker & Humblot, Berlin 1931. |
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; Artikel online |
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* ''Die Neue Zeit''. Online Edition der Friedrich-Ebert-Stiftung (Suchen nach Stichwort „Person“ und „C. Hugo“ [http://library.fes.de/cgi-bin/populo/nz.pl Die Neue Zeit FES online]) |
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* ''Sozialistische Monatshefte''. Online Edition der Friedrich-Ebert-Stiftung (Suchen nach Stichwort „Person“ und „Lindemann“ [http://library.fes.de/cgi-bin/populo/sozmon.pl Sozialistische Monatshefte FES online]) |
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== Literatur == |
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* [[Rosa Luxemburg]]: ''Gefährliche Neuerungen''. In: ''Leipziger Volkszeitung''. Nr. 105 vom 9. Mai 1911. (= Rosa Luxemburg:. ''Gesammelt Werke. Band 2. 1906 bis Juni 1911''. Dietz Verlag, Berlin 1972, S. 505–508) |
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* Rosa Luxemburg: ''Der Disziplinbruch als Methode''. In: ''Leipziger Volkszeitung''. Nr. 110 vom 15. Mai 1911. (= Rosa Luxemburg:. ''Gesammelt Werke. Band 2. 1906 bis Juni 1911''. Dietz Verlag, Berlin 1972, S. 509–514) |
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* Rosa Luxemburg: ''„Praktische Politik“''. In: ''Leipziger Volkszeitung''. Nr. 120 vom 27. Mai 1911 und Nr. 121 vom 29. Mai 1911. (= Rosa Luxemburg:. ''Gesammelt Werke. Band 2. 1906 bis Juni 1911''. Dietz Verlag, Berlin 1972, S. 515–524) |
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* [[Leo Hilberath]]: ''Wissenschaft und Politik an der deutschen Schicksalswende. Festgabe für Hugo Lindemann. Im Namen seiner Schüler, Mitarbeiter und Freunde zu seinem 80. Geburtstage bearbeitet und dargebracht''. Verlag der „Aachener Nachrichten“. Aachen 1947. <small>Bibliografie S. 55–57.</small> |
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* [[Robert Görlinger]]: ''Carl Hugo Lindemann zum Gedächtnis. Ein Leben für die deutsche Kommunalpolitik.'' In: ''3. kommunalpolitische Bundeskonferenz der SPD am 19. und 20. April 1952 [in] Frankfurt''. (Frankfurt am Main 1952), S. 2–7. |
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* ''Hugo Lindemann''. In: [[Franz Osterroth]]: ''[[Biographisches Lexikon des Sozialismus]] Band I'' Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Hannover 1960, S. 198–200 und Fotografie Tafel 28. |
|||
* ''Lindemann, Hugo''. In: [[Wilhelm Kosch]]: ''[[Biographisches Staatshandbuch]]. Lexikon der Politik, Presse und Publizistik''. Fortgeführt von Eugen Kuri. Zweiter Band. A. Francke Verlag, Bern und München 1963, S. 771. |
|||
* [[Dieter Fricke (Historiker)|Dieter Fricke]]: ''Die deutsche Arbeiterbewegung 1869–1914. Ein Handbuch über ihre Organisation und Tätigkeit im Klassenkampf.'' Dietz Verlag, Berlin 1976, S. 207, 277, 278, 465, 560, 573, 803, 805. |
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* {{NDB|14|586|587|Lindemann, Hugo|Walther Herrmann|123303990}} |
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* [[Dieter Rebentisch]]: ''Die deutsche Sozialdemokratie und die kommunale Selbstverwaltung. Ein Überblick über Programmdiskussion und Organisationsproblematik''. In: [[Archiv für Sozialgeschichte]], Verlag für Literatur und Zeitgeschichte, Hannover 1985, S. 1–78. [http://library.fes.de/afs/derivat_pdf/jportal_derivate_00022976/afs-1985-001.pdf Digitalisat 1.662,9 kB] |
|||
* W. W. Engelhardt: ''Professor Dr. Dr. h.c. Hugo Lindemann, ein Kommunal- und Sozialpolitikwissenschaftler der ersten Stunde''. In: ''Zeitschrift für Sozialreform'', 34, 1988, S. 253–270. |
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* [[Wilhelm Heinz Schröder]]: ''Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs- und Landtagen 1867–1933. Biographien, Chronik und Wahldokumentation. Ein Handbuch''. Düsseldorf 1995, ISBN 3-7700-5192-0, S. 590. |
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* {{bibISBN|3170166042|Seite=506}} |
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* ''Lindemann, Hugo (Carl)''. In: [[Deutsche Biographische Enzyklopädie]]. Hrsg. von [[Walther Killy]] und Rudolf Vierhaus. Band 6. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001. ISBN 3-423-59053-X, S. 402. |
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* Ansbert Baumann: ''Lindemann, Hugo.'' In: [[Maria Magdalena Rückert]] (Hrsg.): ''Württembergische Biographien unter Einbeziehung hohenzollerischer Persönlichkeiten.'' Band III. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-17-033572-1, S. 126–128. |
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* ''Lindemann, Hugo Karl''. In: Eckhard Hansen, [[Florian Tennstedt]] (Hrsg.) u. a.: ''[[Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945]].'' Band 2: ''Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945.'' Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1, S. 117 f. ([http://www.uni-kassel.de/upress/online/OpenAccess/978-3-7376-0474-1.OpenAccess.pdf Online], PDF; 3,9 MB). |
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== Weblinks == |
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* {{DNB-Portal|123303990}} |
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* [https://www.munzinger.de/search/portrait/Hugo+Lindemann/0/1177.html Hugo Lindemann (Munzinger Biografie Ausschnitt)] |
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* [http://www.wirtemberg.de/stuttgart-ob-7.htm Zur Kandidatur in Stuttgart] |
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* {{ReichstagDB|123303990}} |
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* {{Biorabk|Hugo Lindemann|1488}} |
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* [https://www.landtag-bw.de/contents/gedenkbuch/abgeordnete/VA_Lindemann%2C%20Prof.%20Dr.%20phil~218.html Landtag Baden-Württemberg (Lindemann, Prof. Dr. phil., (Carl) Hugo)] Aufgerufen am 13. Mai 2018. |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=123303990|LCCN=no/94/9612|VIAF=112217346}} |
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{{SORTIERUNG:Lindemann, Hugo}} |
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[[Kategorie:SPD-Mitglied]] |
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[[Kategorie:Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung (Württemberg)]] |
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Stuttgart)]] |
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[[Kategorie:Übersetzer aus dem Englischen]] |
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[[Kategorie:Übersetzer ins Deutsche]] |
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[[Kategorie:Reichstagsabgeordneter (Deutsches Kaiserreich)]] |
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[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Württemberg, Zweite Kammer)]] |
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[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Volksstaat Württemberg)]] |
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[[Kategorie:Innenminister (Württemberg)]] |
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[[Kategorie:Person (Degerloch)]] |
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[[Kategorie:Politiker (Stuttgart)]] |
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[[Kategorie:NS-Opfer]] |
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[[Kategorie:Herausgeber]] |
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[[Kategorie:Brasilianer]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1867]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1949]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Lindemann, Hugo |
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|ALTERNATIVNAMEN=Lindemann, Hugo Karl (vollständiger Name); Hugo, C. (Pseudonym) |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Hochschullehrer und Politiker (SPD), MdR |
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|GEBURTSDATUM=9. August 1867 |
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|GEBURTSORT=[[Jaguarão]], [[Brasilien]] |
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|STERBEDATUM=19. Februar 1949 |
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|STERBEORT=[[Bensheim]] |
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}} |
Version vom 23. September 2020, 07:06 Uhr
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