„Blutemail“ – Versionsunterschied
Erscheinungsbild
| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K HC: Entferne Kategorie:Germanen; Ergänze Kategorie:Germanische Kunst |
K HC: Entferne Kategorie:Kelten; Ergänze Kategorie:Keltische Kunst |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
[[Kategorie:Emailkunst]] |
[[Kategorie:Emailkunst]] |
||
[[Kategorie:Schmuckmaterial]] |
[[Kategorie:Schmuckmaterial]] |
||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Keltische Kunst]] |
||
[[Kategorie:Germanische Kunst]] |
[[Kategorie:Germanische Kunst]] |
||
Aktuelle Version vom 18. August 2020, 02:27 Uhr
Blutemail ist ein rotes Email. Diese Emailtechnik wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. von den Kelten entwickelt (La-Tène-Zeit) und diente als roter, undurchsichtiger Glasfluss zur Ausfüllung von Furchen („Furchenschmelze“) bei Schmuck und Gebrauchsgegenständen. Sie ist der erste Höhepunkt der Emailtechnik, die auch bei germanischen Stämmen (Alemannen, Langobarden, Goten) bei Schmuck und Zubehör wie Ketten, Gürtelschnallen und vor allem emaillierten Fibeln Verwendung fand.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- F.A. Brockhaus (2006): Der Brockhaus Kunst. Künstler, Epochen, Sachbegriffe. 3., aktualisiert und überarbeitete Auflage. Mannheim