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Kloster Lindow und Benutzer:W.wolny/NEU: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Kloster Lindow1.JPG|mini|Südseite eines Konventsgebäudes]]
{{Baustelle}}
[[Datei:P1020509 Kloster Lindow4.JPG|mini|Kreuz am Standort des ehemaligen Hochaltars der Klosterkirche. Im Hintergrund Konventsgebäude]]
{{Infobox Militärischer Konflikt
'''Kloster Lindow''' liegt am [[Wutzsee (Lindow)|Wutzsee]] in der Stadt [[Lindow (Mark)]], im [[Landkreis Ostprignitz-Ruppin]] in [[Brandenburg]].
|KONFLIKT=Schlacht am Driniumor

|TEILVON=[[Zweiter Weltkrieg]], [[Pazifikkrieg]]
== Geschichte ==
|BILD=
Die Gründung des Klosters war um 1230 als [[Zisterzienserinnen]]kloster durch die [[Grafen von Arnstein]] als Besitzer der [[Herrschaft Ruppin]], deren Hauskloster Lindow wurde. Mit dem Tod des letzten Grafen von [[Lindow-Ruppin]] fiel das Kloster 1524 an die [[Mark Brandenburg]]. Zu dieser Zeit gehörte es zu den reichsten Klöstern der Mark, zu seinen Besitzungen gehörten 90.000 [[Morgen (Einheit)|Morgen]] Land, 18 Dörfer, 20 [[Wüstung|wüste]] Feldmarken, neun Wassermühlen, mehrere Fischteiche und Seen, unter anderem der [[Großer Stechlinsee|Große Stechlinsee]].<ref>Infotafeln am Eingang zum Klostergelände</ref>
|BILDBREITE=

|BESCHREIBUNG=
Mit der [[Reformation]] 1542 wurde das Kloster als evangelisches [[Frauenstift|Damenstift]] genutzt. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] (1638) wurde die Klosteranlage durch kaiserliche Truppen zerstört.
|DATUM=10. Juli

|DATUMBIS=25. August 1944
Teilweise sind die alten Klostergebäude noch als Ruinen vorhanden. Das Gebäude der alten Klosterschule aus dem 15. Jahrhundert ist bis heute gut erhalten, ebenso das alte Waschhaus. Das ehemalige Kloster ist von einer Parkanlage umgeben, in der sich der alte Klosterfriedhof mit historischen Grabsteinen von Stiftsdamen befindet. Die Klosteranlage dient kulturellen, insbesondere musikalischen Zwecken.
|ORT=[[Driniumor]], [[Aitape]],<br />[[Territorium Neuguinea]]

|CASUS=
== Garten des Buches ==
|GEBIETE=
Der ''Garten des Buches'' ist ein jüdisch-christlich-muslimischer Lehr- und Schaugarten im Kloster Lindow. Er wurde im Auftrag des Klosterstiftes angelegt und zeigt etwa siebzig Pflanzenarten aus [[Tanach]], [[Bibel]] und [[Koran]]. Er ist am 26. Juni 2019 von [[Martina Münch]] eröffnet worden.<ref>[https://www.evangelisch.de/inhalte/157218/26-06-2019/interreligioeser-garten-des-buches-brandenburg-eroeffnet Interreligiöser "Garten des Buches" in Brandenburg eröffnet] auf ''evangelisch.de'', gesehen am 14. Juli 2019</ref>
|AUSGANG=

|FOLGEN=
=== Konzept ===
|FRIEDENSSCHLUSS=
Der multireligiöse Ansatz dient dazu, besonders Gemeinsamkeiten und Verbindungen zwischen den [[Abrahamitische Religionen|abrahamitischen Religionen]] und Kulturen zu entdecken und dadurch Vorurteile abzubauen. Dem Konzept innerhalb der touristischen Gartenanlagen liegt der Gedanke der abrahamitischen Wurzel von Judentum, Christentum und Islam zugrunde. Als Bezeichnung für den Garten wurde deshalb das „Buch“ gewählt. Gemeint ist die jeweils Heilige Schrift Tanach, Bibel und Koran. Als Verbindungselement zwischen den Religionen sind Pflanzen gewählt worden.
|KONTRAHENT1={{USA 48 Stars}}

|KONTRAHENT2={{JPN-1868}}
=== Gartenanlage ===
|BEFEHLSHABER1= [[Douglas MacArthur]],<br />[[Walter Krueger]],<br />[[Julian W. Cunningham]]
Im Zentrum steht ein begehbares Labyrinth, welches sich an das [[Labyrinth von Chartres]] anlehnt. Der Weg des Betrachters deutet das Abschreiten des Lebensweges. Der Ausweg aus dem Labyrinth führt zu einem dreifach veredelten Apfelbaum.
|BEFEHLSHABER2= [[Adachi Hatazō]]

|TRUPPENSTÄRKE1=
=== Barrierefreiheit ===
|TRUPPENSTÄRKE2=
Die Anlage des Gartens ist auf Menschen mit Bewegungseinschränkungen ausgerichtet, Beschilderungen sind in [[Brailleschrift]] und mit Pflanzenrelief ausgeführt.
|VERLUSTE1= 440

|VERLUSTE2= 8.000 bis 10.000
== Kloster Lindow in der Literatur ==
|NOTIZEN=<div align="center">[[Chronologie des Pazifikkrieges|Überblick – Pazifikkrieg]]</div>
Kloster Lindow war das Vorbild für das Kloster Wutz in [[Theodor Fontane]]s Roman ''[[Der Stechlin (Roman)|Der Stechlin]]''. Außerdem wird es in Fontanes ''[[Wanderungen durch die Mark Brandenburg]]'' erwähnt.
|ÜBERBLICK={{Linkbox Schlacht um Neuguinea}}

}}
== Literatur ==
* Werner Dumann: ''Das Kloster Lindow. Von den Anfängen bis zur Gegenwart und die Bedeutung für die Stadt Lindow''. Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lindow. RVR, Ruppin 1995.
* Max Neumann: ''Kloster Lindow. Beiträge zu seiner Geschichte und Baugeschichte''. Kitzing, Neuruppin & Lindow 1937.

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.kloster-lindow.de Evangelisches Stift Kloster Lindow]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=k|GND=7596620-7|VIAF=244325445}}

[[Kategorie:Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Brandenburg|Lindow]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Lindow (Mark)]]
[[Kategorie:Ehemaliges evangelisches Damenstift|Lindow]]
[[Kategorie:Kloster (13. Jahrhundert)|Lindow]]
[[Kategorie:Ruine in Brandenburg]]
[[Kategorie:Klosterbau in Brandenburg|Lindow]]
[[Kategorie:Klosterbau in Europa|Lindow]]
[[Kategorie:Sakralbau im Landkreis Ostprignitz-Ruppin]]
[[Kategorie:Herrschaft Ruppin]]

{{Coordinate |NS=52/58/23.1/N |EW=12/59/31.2/E |type=landmark |region=DE}}

Version vom 29. Juni 2020, 12:05 Uhr

BITTE NICHT BEARBEITEN !!!
Schlacht am Driniumor
Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg
Datum 10. Juli bis 25. August 1944
Ort Driniumor, Aitape,
Territorium Neuguinea
Ausgang
Konfliktparteien

Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten

Japanisches Kaiserreich Japan

Befehlshaber

Douglas MacArthur,
Walter Krueger,
Julian W. Cunningham

Adachi Hatazō

Verluste

440

8.000 bis 10.000