Zum Inhalt springen

Die Dreigroschenoper und Diskussion:Nadsat: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/dreigroschen/index.html
 
BEGBIE (Diskussion | Beiträge)
gulliver: einsicht
 
Zeile 1: Zeile 1:
Sollten Links, die zeitweise nicht verfügbar sind, entfernt werden? Die Seite [http://www.geocities.com/Athens/Academy/1974/nadsat.html http://www.geocities.com/Athens/Academy/1974/nadsat.html], auf die in diesem Artikel verlinkt wird, war eben wegen überschrittenem Traffic nicht erreichbar. Meine Meinung dazu ist: Link entfernen --[[Benutzer:83.129.171.200|83.129.171.200]] 16:50, 24. Jan 2005 (CET)
'''Die Dreigroschenoper''', entstanden [[1928]], ist ein Theaterstück in drei Akten von [[Bertolt Brecht]] mit [[Schauspielmusik]] von [[Kurt Weill]].


== wegen einem nadsat-wort ==
Uraufführung: [[31. August]] [[1928]] (nach anderen Angaben: [[28. August]]) im [[Theater am Schiffbauerdamm]] ([[Berlin]])


na ich würde sagen das "ras" nicht "eins", sondern "mal"(von wegen häufigkeit) bedeutet!!! habe russisch inner schule, und das wäre das logischte!!!
Spieldauer: ca. 2½ Stunden
--[[Benutzer:217.251.78.95|217.251.78.95]] 22:45, 3. Nov 2005 (CET)j.l


== Toter Weblink ==
Ort und Zeit der Handlung: [[Soho (London)|Soho]] ([[London]]), [[17. Jahrhundert]]


Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
== Personen ==
''(In Klammern die Besetzung der Uraufführung)''


* http://www.hobbypsychiaterin.ch/ClockworkVoca.php
* ''Macheath'', genannt ''Mackie Messer'' ([[Harald Paulsen]])
** In [[Nadsat]] on Thu Jan 12 12:01:10 2006, Socket Error: (-3, 'Temporary failure in name resolution')
* ''Jonathan Jeremiah Peachum'', Besitzer der Firma ''„Bettlers Freund“'' ([[Erich Ponto]])
** In [[Nadsat]] on Thu Jan 19 13:54:59 2006, Socket Error: (-3, 'Temporary failure in name resolution')
* ''Celia Peachum'', seine Frau ([[Rosa Valetti]])
* ''Polly Peachum'', seine Tochter ([[Roma Bahn]])
* ''„Tiger“ Brown'', oberster Polizeichef von London ([[Kurt Gerron]])
* ''Lucy'', seine Tochter ([[Kate Kühl]])
* ''Die Spelunken-Jenny'' ([[Lotte Lenya]])
* ''Smith'', Konstabler ([[Ernst Busch (Schauspieler)|Ernst Busch]])
* ''Pastor Kimball''
* ''Filch'', einer von ''Peachums'' Bettlern ([[Naphtali Lehrmann]])
* Ein Moritatensänger (Kurt Gerron)
* Die Platte
* Bettler
* Huren
* Konstabler


== Handlung ==
=== Vorspiel ===
Ein Moritatensänger singt die Moritat von ''Mackie Messer'', in der er die Untaten des Gaunerbosses vorstellt.


--[[Benutzer:Zwobot|Zwobot]] 13:55, 19. Jan 2006 (CET)
=== Erster Akt ===
''Jonathan Peachum'' ist Inhaber der Firma ''„Bettlers Freund“'', in der Londons Bettler organisiert sind und gegen Abgabe der Hälfte ihrer Einnahmen Hilfsmittel und Unterstützung erhalten. Doch er hat Sorgen: nicht nur muss er sich mit Bettlern wie ''Filch'' herumärgern, die selbständig und auf eigene Faust gebettelt haben, nein, er muss auch noch feststellen, dass seine Tochter ''Polly'' mit dem Gangster ''Mackie Messer'' fortgegangen und nicht nach Hause gekommen ist. – ''Polly'' und ''Mackie Messer'' feiern unterdessen in einem Pferdestall Hochzeit. Als ''Peachum'' und seine Frau davon erfahren, beschließen sie, ''Mackie'' an die Polizei auszuliefern.


== RE: Wegen einem Nadsat-Wort ==
=== Zweiter Akt ===
''Polly'' warnt ihren Mann vor der drohenden Verhaftung. Dieser flieht umgehend – jedoch nicht ins Moor von Highgate, sondern in ein Hurenhaus. ''Jenny'', eine der Huren, verrät ''Mackie''. Er wird verhaftet. ''Lucy'', die Tochter des Polizeichefs ''Brown'' und eine frühere Geliebte ''Mackies'', besucht ihn im Gefängnis und macht ihm Vorwürfe wegen seiner Untreue. Als auch ''Polly'' ihren Mann im Gefängnis besuchen will, kommt es zu einer Eifersuchtsszene zwischen den beiden Frauen. ''Mackie'' gelingt es dennoch ''Lucy'' dazu zu überreden, ihm zur Flucht zur verhelfen.


"ras" heißt durchaus auch "eins", nämlich z.B. beim Zählen
=== Dritter Akt ===
Am Krönungstag der Königin wird ''Mackie'', der mittlerweile bei einer anderen Geliebten Unterschlupf gefunden hat, erneut verraten und verhaftet. Unter dem Galgen leistet ''Mackie Messer'' jedermann Abbitte. Doch kurz bevor es zur Hinrichtung kommt erscheint ''Brown'' als berittener königlicher Bote und verkündet, dass ''Mackie'' nicht nur begnadigt, sondern auch in den Adelsstand erhoben wird.

== Musiknummern ==
Vorspiel
* Ouvertüre
* [[Die Moritat von Mackie Messer]] (Ein Moritatensänger)
Erster Akt
* Der Morgenchoral des Peachum (''Peachum'')
* Der Anstatt-Dass-Song (''Peachum'', ''Frau Peachum'')
* Das Hochzeitslied für ärmere Leute (Chor)
* Die Seeräuber-Jenny (''Polly'')
* Der Kanonen-Song (''Brown'', ''Mackie'')
* Siehst du den Mond über Soho (''Polly'', ''Mackie'')
* Einst glaubte ich, als ich noch unschuldig war („Barbara-Song“) (''Polly'')
* Erstes Dreigroschen-Finale: Über die Unsicherheit menschlicher Verhältnisse (''Polly'', ''Peachum'', ''Frau Peachum'')
Zweiter Akt
* Hübsch, als es währte (''Polly'')
* Die Ballade von der sexuellen Hörigkeit (''Frau Peachum'')
* Die Zuhälterballade (''Mackie Messer'', ''Jenny'')
* Die Ballade vom angenehmen Leben (''Mackie Messer'')
* Das Eifersuchtsduett (''Polly'', ''Lucy'')
* Zweites Dreigroschen-Finale: Den wovon lebt der Mensch? (''Mackie'', ''Jenny'', Chor)
Dritter Akt
* Die Ballade von der sexuellen Hörigkeit, 3. Strophe (''Frau Peachum'')
* Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens (''Peachum'')
* Salomon-Song (''Jenny'')
* Ruf aus der Gruft (''Mackie Messer'')
* Grabschrift (''Mackie Messer'')
* Ballade, in der Macheath jedermann Abbitte leistet (''Mackie Messer'')
* Drittes Dreigroschen-Finale: Auftauchen des reitenden Boten/Verfolgt das Unrecht nicht zu sehr (''Polly'', ''Frau Peachum'', ''Jenny'', ''Mackie Messer'', ''Brown'', ''Peachum'', Chor)

== Entstehung ==

Das Stück ist eine Bearbeitung der ''[[The Beggar's Opera|Beggar's Opera]]'' von [[John Gay]] (Text) und [[Johann Christoph Pepusch]] (Musik) aus dem Jahr 1728. Vorlage war die deutsche Übersetzung dieser Oper von [[Elisabeth Hauptmann]], von der sich Brecht im Laufe der Arbeit allerdings immer weiter entfernte. Das Bühnenmanuskript erschien im Juni 1928 unter dem Titel ''Die Ludenoper'' im Verlag [[Felix Bloch Erben]]. Die Musik von Kurt Weill stellt weitgehend eine Neukomposition dar. Nur eine Musiknummer, der ''Morgenchoral des Peachum'', wurde aus der Vorlage übernommen. Eingelegt sind ferner [[Ballade]]n nach [[François Villon]] (u.a. ''Ballade, in der Macheath jedermann Abbitte leistet'') und [[Rudyard Kipling]] (u.a. ''Der Kanonensong'').

Die Dreigroschenoper ist – trotz des Namens, der an die Vorlage angelehnt ist – keine durchkomponierte [[Oper]] im engeren Sinn, sondern ein politisch engagiertes Theaterstück mit 22 abgeschlossenen Gesangsnummern, für die keine ausgebildeten Opernsänger benötigt werden, sondern singende Schauspieler.

Das Stück ist in [[Soho (London)|Soho]] angesiedelt, einem [[London]]er Stadtteil, der zum Zeitpunkt der Handlung von zwielichtigen Gestalten beherrscht wird. Die Handlung kreist um den Konkurrenz- und Existenzkampf zwischen zwei „Geschäftsleuten“, dem Kopf der Londoner Bettelmafia, der Bettler erpresst und sie so ausstattet, dass sie das Mitleid der Passanten erregen, und einem Verbrecher. Bekanntestes Stück ist der Song ''[[Die Moritat von Mackie Messer]]''.

== Rezeptionsgeschichte ==

Die Uraufführung fand am 31. August 1928 (nach anderen Angaben: 28. August) im [[Theater am Schiffbauerdamm]] ([[Berlin]]) in einer Inszenierung von [[Erich Engel]] statt. Beteiligt waren hieran unter anderem Kurt Weills Ehefrau [[Lotte Lenya]] sowie [[Kurt Gerron]]. Die musikalische Leitung hatte [[Theo Mackeben]]. Das Bühnenbild wurde von [[Caspar Neher]] entworfen.

In einem Erinnerungsbericht von der Uraufführung schreibt [[Lotte Lenya]], dass die Inszenierung unter keinem guten Stern stand, zahlreiche Schauspieler sehr kurzfristig absprangen oder ausfielen und in der Stadt Gerüchte über das „völlig unzugängliche“ Stück, das Brecht geschrieben hätte, verbreitet wurden. Auch erfährt man, dass [[Harald Paulsen]], der ''Mackie Messer'' spielen sollte, wenige Tage vor der Premiere als bessere Einführung seiner Figur ein Lied verlangte, das auf sein Erscheinen vorbereite, am besten unter Erwähnung der blauen Krawatte, die er zu tragen gedachte. Brecht schrieb widerwillig einen Text und legte Weill am nächsten Tag die Moritat zur Vertonung vor, die zum populärsten Lied des Schauspiels wurde.

Die Dreigroschenoper wurde 1930/31 von [[Georg Wilhelm Pabst]] unter dem Titel ''Die 3-Groschen-Oper'' verfilmt. Die Hauptrolle des ''Mackie Messer'' spielte [[Rudolf Forster]], die der ''Polly'' [[Carola Neher]], die ''Spelunken-Jenny'' erneut [[Lotte Lenya]]. Gleichzeitig entstand die französische Sprachversion ''L'Opéra de quat'sous'' mit Florelle als ''Polly Peachum'', Albert Préjean als ''Mackie'', Gaston Modot als ''Peachum'' und Margo Lion als ''Jenny''.

Wegen der Verfilmung klagten Brecht und Weill gegen die Produktionsfirma. Während Weill den Prozess gewann, verlor Brecht, der daraufhin die Polemik ''Der Dreigroschenprozeß. Ein soziologisches Experiment'' veröffentlichte. Eine umfangreiche Dokumentation zeitgenössischer Dokumente zur Verfilmung (einschließlich einer kompletten Drehbuch-Fassung) und zum Prozess sowie zahlreiche Fotografien enthält das Katalogbuch von [[Hans-Michael Bock]] und [[Jürgen Berger]]: ''Photo: Casparius'', Berlin/West: Stiftung Deutsche Kinemathek 1978.

Das Stück war in der Zeit des [[Nationalsozialismus]] in Deutschland verboten, rückte aber unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in den Mittelpunkt des Interesses. So wurde im August 1945 das Berliner [[Hebbel-Theater]] mit der ''Dreigroschenoper'' eröffnet. [[Hubert von Meyerinck]] spielte eine Hauptrolle.

Eine weitere Verfilmung aus dem Jahr 1962 von [[Wolfgang Staudte]] war mit [[Curd Jürgens]] (''Macheath''), [[Hildegard Knef]] (''Spelunken-Jenny''), [[Gert Fröbe]] (''Peachum''), [[Lino Ventura]] (''Brown''), [[Walter Giller]] (''Filch'') und [[Hilde Hildebrand]] (''Celia Peachum'') hochkarätig besetzt. Für die Veröffentlichung des Filmes in den USA wurden zusätzliche Szenen mit [[Sammy Davis jr.]] als Moritatensänger nachgedreht.

[[Hannah Arendt]] behauptet in ihrem Buch ''Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft'' 1951, das Stück habe „das genaue Gegenteil von dem, was Brecht mit ihm gewollt hatte“ bewirkt - die Entlarvung bürgerlicher Heuchelei. Das „einzige politische Ergebnis des Stückes war, daß jedermann ermutigt wurde, die unbequeme Maske der Heuchelei fallen zu lassen und offen die Maßstäbe des Pöbels zu übernehmen.“ <ref>Hannah Arendt: ''Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft.'' 1951, S. 717</ref>

Die Dreigroschenoper erreichte schließlich derartige internationale Berühmtheit, dass sie in den 1960ern den [[Brasilianische Musik|brasilianischen]] Sänger und Komponisten [[Chico Buarque]] zu seiner ''[[Ópera do Malandro]]'' inspirierte. Selbst das Paradestück der Dreigroschenoper, ''Die Moritat von Mackie Messer'', wurde musikalisch von Buarque übernommen; auf [[Portugiesische Sprache|portugiesisch]] trägt es den Titel „O Malandro“.

== Literatur ==

* Bertolt Brecht: ''Die Dreigroschenoper''. Suhrkamp, Frankfurt 1968 (edition suhrkamp 229); ISBN 351810229X
* Bertolt Brecht: ''Die Dreigroschenoper. Text und Kommentar''. Cornelsen Schweiz, Aarau 2004; ISBN 3464690679

== Weblinks ==

* [http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/dreigroschen/index.html Dreigroschenoper] (mit Hörproben)
* [http://www.theaterportal.de/detail_search?stueck=dreigroschenoper 'Die Dreigroschenoper' im Spielplan deutschsprachiger Bühnen]
* [http://www.bloom.de/articles/article_004055_php4.htm Hörbuch zur Entstehungsgeschichte]

== Aufnahmen / Tonträger ==
Rollen: '''M.''' ''Macheath'', '''P.''' ''Peachum'', '''Fr. P.''' ''Frau Peachum'', '''Pol.''' ''Polly Peachum'', '''B.''' ''Brown'', '''J.''' ''Jenny'', '''Mor.''' Moritatensänger

* Die Dreigroschenoper, 1930 Teldec (Kurzfassung). Lotte Lenya, Kurt Gerron, Erich Ponto, Willy Trenk-Trebitsch, Erika Helmke. Lewis Ruth Band, '''Dir.''' Theo Mackeben ''(aus den Jahren um 1928-1931 existieren mehrere historische Aufnahmen, z.T. mit Sängern der Uraufführung bzw. der Verfilmung)''
* Die Dreigroschenoper, 1958 CBS. '''M.''' [[Erich Schellow]], '''P.''' Willy Trenk-Trebitsch, '''Fr. P.''' [[Trude Hesterberg]], '''Pol.''' [[Johanna von Koczian]], '''B.''' [[Wolfgang Gruner]], '''J.''' Lotte Lenya, '''Mor.''' [[Wolfgang Neuss]] (auch Erzähler). '''Dir.''' Wilhelm Brückner-Rüggeberg
* Die Dreigroschenoper, 1968 Polydor. '''M.''' [[Hannes Messemer]], '''P.''' [[Helmut Qualtinger]], '''Fr. P.''' Berta Drews, '''Pol.''' [[Karin Baal]], '''B.''' [[Martin Held]], '''J.''' [[Hanne Wieder]], '''Mor.''' [[Franz Josef Degenhardt]]. '''Dir.''' [[James Last]]
* Die Dreigroschenoper, 1990 Decca. '''M.''' [[René Kollo]], '''P.''' [[Mario Adorf]], '''Fr. P.''' [[Helga Dernesch]], '''Pol.''' [[Ute Lemper]], '''J.''' [[Milva]], '''Mor.''' [[Rolf Boysen]]. [[Radio-Symphonie-Orchester Berlin]], '''Dir.''' [[John Mauceri]]
* Die Dreigroschenoper, 1997 WDR/Capriccio. '''M.''' Walter Raffeiner, '''P.''' Peter Nikolaus Kante. The König Ensemble, '''Dir.''' [[John Latham-König]]
* Die Dreigroschenoper, 1999 RCA. '''M.''' [[Max Raabe]], '''P.''' [[HK Gruber]], '''Fr. P.''' [[Nina Hagen]]. [[Ensemble Modern]], '''Dir.''' HK Gruber

== Quellen ==
<references/>

[[Kategorie:Literarisches Werk|Dreigroschenoper, Die]]
[[Kategorie:Literatur (20. Jh.)|Dreigroschenoper, Die]]
[[Kategorie:Literatur (Deutsch)|Dreigroschenoper, Die]]
[[Kategorie:Drama|Dreigroschenoper, Die]]
[[Kategorie:1928|Dreigroschenoper, Die]]
[[Kategorie:Bertolt Brecht]]

[[en:The Threepenny Opera]]
[[fr:L'Opéra de quat'sous]]
[[he:אופרה בגרוש]]
[[io:La tri penci opero]]
[[it:L'Opera da tre soldi]]
[[nl:Driestuiversopera]]
[[no:Tolvskillingsoperaen]]
[[pl:Opera za 3 grosze]]
[[sv:Tolvskillingsoperan]]

Version vom 13. August 2006, 02:02 Uhr

Sollten Links, die zeitweise nicht verfügbar sind, entfernt werden? Die Seite http://www.geocities.com/Athens/Academy/1974/nadsat.html, auf die in diesem Artikel verlinkt wird, war eben wegen überschrittenem Traffic nicht erreichbar. Meine Meinung dazu ist: Link entfernen --83.129.171.200 16:50, 24. Jan 2005 (CET)

wegen einem nadsat-wort

na ich würde sagen das "ras" nicht "eins", sondern "mal"(von wegen häufigkeit) bedeutet!!! habe russisch inner schule, und das wäre das logischte!!! --217.251.78.95 22:45, 3. Nov 2005 (CET)j.l

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:55, 19. Jan 2006 (CET)

RE: Wegen einem Nadsat-Wort

"ras" heißt durchaus auch "eins", nämlich z.B. beim Zählen