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Wojciech Myrczek und St.-Josefs-Krankenhaus Hilden: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Unternehmen
'''Wojciech Myrczek''' (* [[1987]]) ist ein polnischer [[Jazz]]musiker ([[Gesang]], [[Komposition (Musik)|Komposition]]).
| Name = St. Josefs Krankenhaus Hilden
| Logo =
| Unternehmensform = GmbH
| ISIN =
| Gründungsdatum = 1890
| Auflösungsdatum =
| Auflösungsgrund =
| Sitz = Hilden
| Leitung = Geschäftsführer Kai Siekkötter
| Mitarbeiterzahl = ca. 300 (2020)
| Umsatz =
| Stand =
| Branche = Krankenhaus
| Website = www.kplusgruppe.de
}}


Das '''St.-Josefs-Krankenhaus Hilden''' ist ein Krankenhaus an der Walder Straße in [[Hilden]] und befindet sich in Trägerschaft der [[Kplus Gruppe]]. Das Krankenhaus hat mehr als 300 Mitarbeiter. Jährlich werden hier etwa 8.500 stationäre und 11.000 ambulante Patienten behandelt.
== Leben und Wirken ==
Myrczek wuchs in einer Musikerfamilie auf; früh lernte er daher die Grundlagen des [[Cello]]spiels. Während des Studiums wandte er sich dem Jazz zu; er absolvierte die Klasse für [[Jazzgesang]] an der [[Musikakademie Katowice]].


== Geschichte ==
2010 veröffentlichte er mit eigenem Quintett sein Debütalbum ''We’ll Be Together Again'', dem 2013 im Duo mit dem Pianisten Paweł Tomaszewski ''Love Revisited'' folgte. Mit der ''Piotr Schmidt Electric Group'' ist er auf dem Album ''Silver Protect'' zu hören. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Myrczek mit [[Tomasz Stańko]], [[Jan Ptaszyn Wróblewski]], [[Henryk Miśkiewicz]], [[Anna Serafińska]], Michael Patches Stewart, ''Camerata Silesia'' Katowice City Singers Ensemble, [[Aga Zaryan]] und mit seiner Schwester Sabina Meck. Er trat auf internationalen Jazzfestivals wie dem [[Montreux Jazz Festival]], ''Brisbane Vocal Jazz Festival'', ''Kolory Polski'' (Polen) , ''Sofia Jazz Peak'' (Bulgarien) oder ''Celje International Jazz Festival'' (Slowenien) auf.
Ihren Anfang nimmt die Geschichte des St. Josefs Krankenhauses 1888, als der Kirchenvorstand der Pfarrei St. Jakobus beschließt, die Hülsemannsche Brauerei an der Schützenstraße zu erwerben und in eine Klinik umzubauen. Zwei Jahre später nehmen dann die Schwestern des Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi den Krankenhausbetrieb auf. Der Heilige Josef gibt dem Haus als Schutzpatron seinen Namen. Während des ersten Weltkriegs wird das Krankenhaus zwischenzeitlich zum Lazarett.  Etwa 20 Jahre später genügt das Gebäude an der Schützenstraße den steigenden Ansprüchen nicht mehr. Um einen Neubau errichten zu können, wird ein Grundstück an der Walder Straße erworben. Im Juni 1936 erfolgt der erste Spatenstich, 1938 die Eröffnung.


In den kommenden Jahrzehnten wächst das Gebäude und wird fortlaufend modernisiert, um aktuellen medizinischen und pflegerischen Standards entsprechen zu können. Neue OP-Räume, eine Zentrale Notaufnahme und zusätzliche Stationen sind nur einige von vielen Maßnahmen, die umgesetzt werden.
Myrczek ist seit 2018 Mitglied der Fakultät der AST Nationalen Akademie der Theaterkünste in Krakau; zuvor lehrte er seit 2012 an der Musikakademie Katowice.


In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Facharztzentrum Mediplus Hilden –  ein modernes Ärztehaus, das viele Spezialisten aus Medizin und Therapie vom Nierenspezialisten bis zum Nuklearmediziner beherbergt. So ist an der Walder Straße ein Kompetenznetzwerk für Gesundheit entstanden, dessen große Stärke die enge Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten ist.
== Preise und Auszeichnungen ==
Myrczek errang bei der ''Shure Montreux Jazz Voice Competition'' 2013 den Ersten Preis und den Publikumspreis. 2011 erhielt er den ''Grand Prix of Jazz Voices'' (Litauen) und war 2010 Preisträger beim Festival ''Bielska Zadymka Jazzowa 2010''. Die Leser der Zeitschrift [[Jazz Forum]] wählten ihn zwischen 2015 und 2019 jährlich zum „Sänger des Jahres“.


== Fachbereiche ==
== Diskographische Hinweise ==
Das Haus verfügt über sechs hauptamtliche Fachabteilungen und eine Belegabteilung <ref>{{Internetquelle |url=https://www.kplusgruppe.de/medizin-und-pflege-in-katholischer-traegerschaft/kliniken-und-mvz/st-josefs-krankenhaus-hilden/portrait/ |titel=Portrait |abruf=2020-06-04}}</ref>:
* ''We’ll Be Together Again'' (Stowarzyszenie Sztuka Teatr 2010, mit Marcin Kaletka, Michal Wierba, Michal Kapczuk, Sebastian Kuchczynsk)


* Innere Medizin
== Weblinks ==
* [https://www.myrczek.com/ Webpräsenz]
* [https://culture.pl/pl/tworca/wojciech-myrczek Porträt (culture.pl)]
* {{Discogs}}


* Chirurgie
{{SORTIERUNG:Myrszek, Wojciech}}
[[Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[Kategorie:Pole]]
[[Kategorie:Geboren 1987]]
[[Kategorie:Mann]]


* Unfallchirurgie
{{Personendaten

|NAME=Myrszek, Wojciech
* Gynäkologie und Geburtshilfe
|ALTERNATIVNAMEN=

|KURZBESCHREIBUNG=polnischer Jazzmusiker (Gesang, Komposition)
* Senologie
|GEBURTSDATUM=1987
* Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
|GEBURTSORT=

|STERBEDATUM=
* Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde (Belegabteilung)
|STERBEORT=

}}
Darüber hinaus gibt es zertifizierte Zentren, deren Einzugsgebiet teils weit über das Stadtgebiet hinausreicht:

* EndoProthetikZentrum

* Brustzentrum

* Lokales Traumazentrum

== Einzelnachweise ==
<references />

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[[Kategorie:Krankenhaus im Kreis Mettmann]]
[[Kategorie:Unternehmen (Hilden)]]

Version vom 4. Juni 2020, 09:53 Uhr

St. Josefs Krankenhaus Hilden
Rechtsform GmbH
Gründung 1890
Sitz Hilden
Leitung Geschäftsführer Kai Siekkötter
Mitarbeiterzahl ca. 300 (2020)
Branche Krankenhaus
Website www.kplusgruppe.de

Das St.-Josefs-Krankenhaus Hilden ist ein Krankenhaus an der Walder Straße in Hilden und befindet sich in Trägerschaft der Kplus Gruppe. Das Krankenhaus hat mehr als 300 Mitarbeiter. Jährlich werden hier etwa 8.500 stationäre und 11.000 ambulante Patienten behandelt.

Geschichte

Ihren Anfang nimmt die Geschichte des St. Josefs Krankenhauses 1888, als der Kirchenvorstand der Pfarrei St. Jakobus beschließt, die Hülsemannsche Brauerei an der Schützenstraße zu erwerben und in eine Klinik umzubauen. Zwei Jahre später nehmen dann die Schwestern des Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi den Krankenhausbetrieb auf. Der Heilige Josef gibt dem Haus als Schutzpatron seinen Namen. Während des ersten Weltkriegs wird das Krankenhaus zwischenzeitlich zum Lazarett.  Etwa 20 Jahre später genügt das Gebäude an der Schützenstraße den steigenden Ansprüchen nicht mehr. Um einen Neubau errichten zu können, wird ein Grundstück an der Walder Straße erworben. Im Juni 1936 erfolgt der erste Spatenstich, 1938 die Eröffnung.

In den kommenden Jahrzehnten wächst das Gebäude und wird fortlaufend modernisiert, um aktuellen medizinischen und pflegerischen Standards entsprechen zu können. Neue OP-Räume, eine Zentrale Notaufnahme und zusätzliche Stationen sind nur einige von vielen Maßnahmen, die umgesetzt werden.

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Facharztzentrum Mediplus Hilden –  ein modernes Ärztehaus, das viele Spezialisten aus Medizin und Therapie vom Nierenspezialisten bis zum Nuklearmediziner beherbergt. So ist an der Walder Straße ein Kompetenznetzwerk für Gesundheit entstanden, dessen große Stärke die enge Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten ist.

Fachbereiche

Das Haus verfügt über sechs hauptamtliche Fachabteilungen und eine Belegabteilung [1]:

  • Innere Medizin
  • Chirurgie
  • Unfallchirurgie
  • Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Senologie
  • Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
  • Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde (Belegabteilung)

Darüber hinaus gibt es zertifizierte Zentren, deren Einzugsgebiet teils weit über das Stadtgebiet hinausreicht:

  • EndoProthetikZentrum
  • Brustzentrum
  • Lokales Traumazentrum

Einzelnachweise

  1. Portrait. Abgerufen am 4. Juni 2020.

Koordinaten: 51° 10′ 0,7″ N, 6° 56′ 33,1″ O