Rudolf Singer (Politiker, 1915) und Günter Maschke: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Günter Maschke''' (* [[15. Januar]] [[1943]] in [[Erfurt]]) ist ein deutscher [[Schriftsteller]] und [[Publizist]] der [[Neue Rechte|Neuen Rechten]]. |
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Mit sechs Jahren zog er mit seiner Familie von Erfurt nach [[Trier]] wo er aufwuchs und nach der mittleren Reife eine Lehre als Versicherungskaufmann absolvierte. [[1960]] trat er in die [[Deutsche Friedensunion]] ein. In Tübingen studierte er Philosophie bei [[Ernst Bloch]]. Von [[1963]] bis [[1964]] war er Redakteur der Tübinger Studentenzeitung ''„Notizen“''. [[1964]] fand er Anschluss an die linke ''„Subversive Aktion“'' Tübingen. Nach deren Auflösung [[1966]] engagierte sich Maschke im [[Sozialistischer Deutscher Studentenbund|SDS]]. Den Wehr- und auch den Ersatzdienst verweigerte er. Als Totalverweigerer gesucht, flüchtete er aus der Bundesrepublik und kam schließlich in [[Österreich]] in der „Kommune Wien“ um [[Robert Schindel]] unter. Nach einer Vietnamdemonstration wurde Maschke am 9. Oktober [[1967]] von der österreichischen Polizei festgenommen. Mit medienwirksamen Demonstrationen gelang es den Anhängern der „Kommune Wien“ die drohende Abschiebung in die Bundesrepublik zu verhindern. Maschke erhielt „politisches Asyl“ in [[Cuba]], wo er zwei Jahre ([[1968]] und [[1969]]) verbrachte. Seine Erfahrungen In Cuba bewirkten eine politische Kehrtwende von radikal links nach radikal rechts. Er wurde schließlich aus Cuba ausgewiesen und kehrte in die Bundesrepublik zurück. Aufgrund seiner Fahnenflucht verbüßte er zunächst in [[München]], dann in Landsberg eine einjährige Haftzeit. Anschließend wurde er überwiegend im [[rechtskonservativ]]en bis [[rechtsextrem]]en Umfeld (u.a. [[Staatsbriefe]], [[Criticon]], [[Junge Freiheit]] oder [[Etappe (Zeitschrift)|Etappe]], wo Maschke auch Mitherausgeber ist) publizistisch tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Beiträge, insbesondere zum Werk von Juan Donoso Cortés und [[Carl Schmitt]]. Seine kommentierte Edition von Aufsätzen Carl Schmitts wurden zwar als Werk eines “dogmatischen Rechtsauslegers“ bezeichnet<ref>s. Rezension Reinhard Mehring bei [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2005-2-139 H-Soz-u-Kult]</ref>, aber wegen ihres enormen Kenntnisreichtums gelobt <ref>So etwa Michael Stolleis in Frankfurter Rundschau, s. auch die Zusammenfassung bei [http://perlentaucher.de/buch/20791.html Perlentaucher]</ref>. |
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Rudi Singer trat im [[Januar]] [[1933]] in die [[KPD]] ein und wurde ein Jahr später, 1934, im [[KZ]] [[Fuhlsbüttel]] inhaftiert. |
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==Wirken== |
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Nach dem Verbot der KPD in Westdeutschland siedelte Singer 1956 in die [[DDR]] über, wo er als Funktionär Karriere machte. Mitte der 50-er Jahre leitete er als Chefredakteur die Zeitung "Freiheit" in [[Halle / Saale]]. Von 1956-1958 war er der erste Chefredakteur des "Deutschen Freiheitssenders 904", eines Organs der verbotenen [[KDP]]. Anschließend nahm er bis 1963 seine Tätigkeit in Halle wieder auf. 1963 bis 1966 war Singer Leiter der Abteilung [[Agitation]] im [[ZK der SED]]. Anschließend wurde er als Nachfolger von [[Hermann Axen]] Chefrededakteur des ''Neuen Deutschland'' (1966-1971). Bekannt geworden ist Rudi Singer vor allem durch seine Tätigkeit als Vorsitzender des [[Staatliches Komitee für Rundfunk|Staatlichen Komitees für Rundfunk]], die er von Juli 1971 bis zu seinem Tod 1980 innehatte. |
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Günter Maschke entwickelte sich in den [[1970]]er Jahren zum [[Neue Rechte|neurechten]] Vordenker und dogmatischen Carl-Schmitt-Adepten. Er ist ein bekennender Verfassungsfeind, der die Verfassung beziehungsweise das Grundgesetz der Bundesrepublik als „Gefängnis“ betrachtet <ref name="Maschke, Günter, 1991, S. 3">Günter Maschke im Interview, ''„Der Raum der geistigen Freiheit ist geradezu verdampft“'' in Junge Freiheit Nr.6, Juni 1991, S.3 </ref>. Demokratische Werte bezeichnet er als ''„Kannibalenhumanität und Zigeunerliberalismus“'' <ref name="Maschke, Günter, 2003, S.17">Günter Maschke, ''„Der Engel der Vernichtung“'' in Junge Freiheit Nr.15, April 2003, S.17 </ref>. In Maschkes Denken ist die Demokratie totalitär <ref name="Maschke, Günter, 2000, S.7">Interview mit Günter Maschke, ''„Mit der Jugend damals wurde diskutiert“'' in Junge Freiheit Nr.35, August 2000, S.7 </ref>. Analog der „alten Rechten“ spricht er vom ''„Diktat von Versailles“'' <ref name="Maschke, Günter, 1999, S.4f">Günter Maschke im Interview, ''„Die Deutschen werden zu Vasallen der USA ohne Lohn“'' in Junge Freiheit Nr.14, April 1999, S.4f </ref>. Ein direkter Antisemitismus wird jedoch – wie bei fast allen Vordenkern der Neuen Rechten - vermieden. Allerdings finden sich deutliche Anklänge. So zitiert Maschke etwa eine Äußerung [[Friedrich Meinecke]]s, in der ein antijüdisches Ressentiment durchscheint: ''„Die Juden, die dazu neigen, eine ihnen einmal lächelnde Gunst der Konjunktur unbedacht zu genießen, hatten mancherlei Anstoß erregt seit ihrer vollen Emanzipation. Sie haben viel beigetragen zu jener allmählichen Entwertung und Diskreditierung der liberalen Gedankenwelt, die seit dem Ausgange des 19. Jahrhhunderts eingetreten ist“''. Maschke kommentiert: ''„wer nicht von den Ursachen des Antisemitismus reden will, sollte auch von diesem schweigen, und schweigen sollte auch der, der sich weigert, dessen Realitätskern zu untersuchen, weil wahnhafte Reaktionen möglich sind. La verdad es siempre deliciosa“''. Der Text endet mit dem Satz: ''„Ein jiddisches Sprichwort weiß es noch: Gott bewahre uns vor jüdischer Chuzpe, jüdischen Mäulern und jüdischem Köpfchen.“''<ref name="Maschke, Günter, 2000, S.16">Günter Maschke, ''„Der subventionierte Amoklauf“'' in Junge Freiheit Nr.43, Oktober 2000, S.16</ref>. |
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Zusammen mit den von Links- zum Rechtsextremismus konvertierten [[Horst Mahler]] und [[Reinhold Oberlercher]] veröffentlichte Maschke in der rechtsextremen Zeitschrift [[Staatsbriefe]] eine ''„Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“'', worin die Autoren eine Uminterpretation der 68er-Bewegung im nationalrevolutionären Sinne versuchten. Sie behaupteten, daß die 68er-Bewegung weder für Kommunismus noch für Kapitalismus, weder für drittweltliche oder östliche noch für westliche Wertesysteme eingetreten wäre, sondern ''„allein für das Recht eines jeden Volkes auf nationalrevolutionäre und sozialrevolutionäre Selbstbefreiung“'' <ref name="Mahler, Maschke, Oberlercher, 1999, S.16">Horst Mahler, Günter Maschke, Reinhold Oberlercher, ''„Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“''. In: Staatsbriefe 1/1999, S. 16</ref>. |
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==Auszeichnungen== |
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* Verdienstmedaille der NVA |
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* [[Vaterländischer Verdienstorden]] in Gold |
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==Zitate über Maschke== |
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[[Gerd Koenen]], Autor von ''„Das Rote Jahrzehnt. Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967-1977“'': |
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*''„Daneben gab es bereits wenige Jahre nach 1968 die ersten echten Renegaten der Neuen Linken, die zu politischen Konvertiten wurden: Günther Maschke zum Beispiel, der nach Jahren eines frühen Aktivismus in der „Subversiven Aktion“ und Vor-APO sich als Deserteur nach Kuba absetzte, dort sein Damaskus erlebte, und seitdem als intellektueller Ultra-Reaktionär nach dem Vorbild seines weltanschaulichen Kronzeugen Carl Schmitt in stolzer Isolation verharrt.“'' |
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[[Kategorie:Gestorben 1980|Singer, Rudolf]] |
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==Werke== |
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[[Kategorie:Politiker (DDR)|Singer, Rudolf]] |
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*''Kritik des Guerillero: zur Theorie d. Volkskriegs'', S. Fischer, Frankfurt 1973 |
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*''Der Tod des Carl Schmitt: Apologie und Polemik'', Karolinger Verlag, Wien 1987, ISBN 3-85418-030-6 |
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*''Carl Schmitt. Staat – Großraum – Nomos'', Arbeiten von Carl Schmitt aus den Jahren 1916 - 1969. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke, Verlag Duncker & Humblot Berlin 1995 |
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*''Das bewaffnete Wort: Aufsätze aus den Jahren 1973 - 93'', Karolinger Verlag, Wien, Leipzig 1997 ISBN 3-85418-080-2 |
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*''Carl Schmitt. Frieden oder Pazifismus?'', Arbeiten zum Völkerrecht und zur internationalen Politik 1924 - 1978. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke, Verlag Duncker & Humblot Berlin 2005 |
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==Quellen== |
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<references/> |
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[[Kategorie:Autor|Maschke, Gunter]] |
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[[Kategorie:Publizist|Maschke, Gunter]] |
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[[Kategorie:DFU-Mitglied|Maschke, Gunter]] |
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Version vom 10. August 2006, 11:03 Uhr
Günter Maschke (* 15. Januar 1943 in Erfurt) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist der Neuen Rechten.
Leben
Mit sechs Jahren zog er mit seiner Familie von Erfurt nach Trier wo er aufwuchs und nach der mittleren Reife eine Lehre als Versicherungskaufmann absolvierte. 1960 trat er in die Deutsche Friedensunion ein. In Tübingen studierte er Philosophie bei Ernst Bloch. Von 1963 bis 1964 war er Redakteur der Tübinger Studentenzeitung „Notizen“. 1964 fand er Anschluss an die linke „Subversive Aktion“ Tübingen. Nach deren Auflösung 1966 engagierte sich Maschke im SDS. Den Wehr- und auch den Ersatzdienst verweigerte er. Als Totalverweigerer gesucht, flüchtete er aus der Bundesrepublik und kam schließlich in Österreich in der „Kommune Wien“ um Robert Schindel unter. Nach einer Vietnamdemonstration wurde Maschke am 9. Oktober 1967 von der österreichischen Polizei festgenommen. Mit medienwirksamen Demonstrationen gelang es den Anhängern der „Kommune Wien“ die drohende Abschiebung in die Bundesrepublik zu verhindern. Maschke erhielt „politisches Asyl“ in Cuba, wo er zwei Jahre (1968 und 1969) verbrachte. Seine Erfahrungen In Cuba bewirkten eine politische Kehrtwende von radikal links nach radikal rechts. Er wurde schließlich aus Cuba ausgewiesen und kehrte in die Bundesrepublik zurück. Aufgrund seiner Fahnenflucht verbüßte er zunächst in München, dann in Landsberg eine einjährige Haftzeit. Anschließend wurde er überwiegend im rechtskonservativen bis rechtsextremen Umfeld (u.a. Staatsbriefe, Criticon, Junge Freiheit oder Etappe, wo Maschke auch Mitherausgeber ist) publizistisch tätig. Er veröffentlichte zahlreiche Beiträge, insbesondere zum Werk von Juan Donoso Cortés und Carl Schmitt. Seine kommentierte Edition von Aufsätzen Carl Schmitts wurden zwar als Werk eines “dogmatischen Rechtsauslegers“ bezeichnet[1], aber wegen ihres enormen Kenntnisreichtums gelobt [2].
Wirken
Günter Maschke entwickelte sich in den 1970er Jahren zum neurechten Vordenker und dogmatischen Carl-Schmitt-Adepten. Er ist ein bekennender Verfassungsfeind, der die Verfassung beziehungsweise das Grundgesetz der Bundesrepublik als „Gefängnis“ betrachtet [3]. Demokratische Werte bezeichnet er als „Kannibalenhumanität und Zigeunerliberalismus“ [4]. In Maschkes Denken ist die Demokratie totalitär [5]. Analog der „alten Rechten“ spricht er vom „Diktat von Versailles“ [6]. Ein direkter Antisemitismus wird jedoch – wie bei fast allen Vordenkern der Neuen Rechten - vermieden. Allerdings finden sich deutliche Anklänge. So zitiert Maschke etwa eine Äußerung Friedrich Meineckes, in der ein antijüdisches Ressentiment durchscheint: „Die Juden, die dazu neigen, eine ihnen einmal lächelnde Gunst der Konjunktur unbedacht zu genießen, hatten mancherlei Anstoß erregt seit ihrer vollen Emanzipation. Sie haben viel beigetragen zu jener allmählichen Entwertung und Diskreditierung der liberalen Gedankenwelt, die seit dem Ausgange des 19. Jahrhhunderts eingetreten ist“. Maschke kommentiert: „wer nicht von den Ursachen des Antisemitismus reden will, sollte auch von diesem schweigen, und schweigen sollte auch der, der sich weigert, dessen Realitätskern zu untersuchen, weil wahnhafte Reaktionen möglich sind. La verdad es siempre deliciosa“. Der Text endet mit dem Satz: „Ein jiddisches Sprichwort weiß es noch: Gott bewahre uns vor jüdischer Chuzpe, jüdischen Mäulern und jüdischem Köpfchen.“[7].
Zusammen mit den von Links- zum Rechtsextremismus konvertierten Horst Mahler und Reinhold Oberlercher veröffentlichte Maschke in der rechtsextremen Zeitschrift Staatsbriefe eine „Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“, worin die Autoren eine Uminterpretation der 68er-Bewegung im nationalrevolutionären Sinne versuchten. Sie behaupteten, daß die 68er-Bewegung weder für Kommunismus noch für Kapitalismus, weder für drittweltliche oder östliche noch für westliche Wertesysteme eingetreten wäre, sondern „allein für das Recht eines jeden Volkes auf nationalrevolutionäre und sozialrevolutionäre Selbstbefreiung“ [8].
Zitate über Maschke
Gerd Koenen, Autor von „Das Rote Jahrzehnt. Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967-1977“:
- „Daneben gab es bereits wenige Jahre nach 1968 die ersten echten Renegaten der Neuen Linken, die zu politischen Konvertiten wurden: Günther Maschke zum Beispiel, der nach Jahren eines frühen Aktivismus in der „Subversiven Aktion“ und Vor-APO sich als Deserteur nach Kuba absetzte, dort sein Damaskus erlebte, und seitdem als intellektueller Ultra-Reaktionär nach dem Vorbild seines weltanschaulichen Kronzeugen Carl Schmitt in stolzer Isolation verharrt.“
Werke
- Kritik des Guerillero: zur Theorie d. Volkskriegs, S. Fischer, Frankfurt 1973
- Der Tod des Carl Schmitt: Apologie und Polemik, Karolinger Verlag, Wien 1987, ISBN 3-85418-030-6
- Carl Schmitt. Staat – Großraum – Nomos, Arbeiten von Carl Schmitt aus den Jahren 1916 - 1969. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke, Verlag Duncker & Humblot Berlin 1995
- Das bewaffnete Wort: Aufsätze aus den Jahren 1973 - 93, Karolinger Verlag, Wien, Leipzig 1997 ISBN 3-85418-080-2
- Carl Schmitt. Frieden oder Pazifismus?, Arbeiten zum Völkerrecht und zur internationalen Politik 1924 - 1978. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke, Verlag Duncker & Humblot Berlin 2005
Quellen
- ↑ s. Rezension Reinhard Mehring bei H-Soz-u-Kult
- ↑ So etwa Michael Stolleis in Frankfurter Rundschau, s. auch die Zusammenfassung bei Perlentaucher
- ↑ Günter Maschke im Interview, „Der Raum der geistigen Freiheit ist geradezu verdampft“ in Junge Freiheit Nr.6, Juni 1991, S.3
- ↑ Günter Maschke, „Der Engel der Vernichtung“ in Junge Freiheit Nr.15, April 2003, S.17
- ↑ Interview mit Günter Maschke, „Mit der Jugend damals wurde diskutiert“ in Junge Freiheit Nr.35, August 2000, S.7
- ↑ Günter Maschke im Interview, „Die Deutschen werden zu Vasallen der USA ohne Lohn“ in Junge Freiheit Nr.14, April 1999, S.4f
- ↑ Günter Maschke, „Der subventionierte Amoklauf“ in Junge Freiheit Nr.43, Oktober 2000, S.16
- ↑ Horst Mahler, Günter Maschke, Reinhold Oberlercher, „Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968“. In: Staatsbriefe 1/1999, S. 16
Personendaten | |
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NAME | Maschke, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller und Publizist |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1943 |
GEBURTSORT | Erfurt |