Kategorie:Bürgermeister (Hoogeveen) und Barbara Isabella Bauer-Heusler: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Barbara Isabella Bauer-Heusler''' (*1948 in Dillenburg) ist eine deutsche bildende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in der Universitätsstadt [[Marburg an der Lahn]] (Hessen). |
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Die Künstlerin Barbara Isabella Bauer-Heusler ist die jüngste Enkelin des Dillenburger Hüttenbesitzers und Erfinders [[Friedrich Heusler]], der die nach ihm benannten Heuslerschen Legierungen entdeckte. Ihr lebenslanges Interesse an der Tier- und Pflanzenwelt, grundgelegt während ihrer Kindheit in ländlicher Umgebung, prägt ihr künstlerisches Werk bis heute. |
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Nach dem Abitur studierte sie von 1968-1975 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei [[Wilhelm Loth]]. Seit 1976 lebt sie mit ihrem Mann, dem Designer Jörg Bauer, in Marburg. Von 1977-1981 betrieb sie in Marburg eine eigene Kinderkunstschule und realisierte zusammen mit Jörg Bauer 1980 die vielbeachtete Ausstellung „Mit den Händen sehen“. Seit 25 Jahren engagiert sie sich im künstlerischen Beirat des Marburger Kunstvereins und kuratiert dort vereinzelt Kunstausstellungen. |
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Seit Anfang der 90er Jahre entstehen ihre raumgreifenden Plastiken aus Wellpappe, mit denen sie phantasievolle und spannungsgeladene Räume kreiert.--[[Benutzer:Mo20Jo50|Mo20Jo50]] ([[Benutzer Diskussion:Mo20Jo50|Diskussion]]) 10:43, 19. Mär. 2020 (CET) |
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Version vom 19. März 2020, 11:46 Uhr
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Barbara Isabella Bauer-Heusler (*1948 in Dillenburg) ist eine deutsche bildende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in der Universitätsstadt Marburg an der Lahn (Hessen).
Leben
Die Künstlerin Barbara Isabella Bauer-Heusler ist die jüngste Enkelin des Dillenburger Hüttenbesitzers und Erfinders Friedrich Heusler, der die nach ihm benannten Heuslerschen Legierungen entdeckte. Ihr lebenslanges Interesse an der Tier- und Pflanzenwelt, grundgelegt während ihrer Kindheit in ländlicher Umgebung, prägt ihr künstlerisches Werk bis heute. Nach dem Abitur studierte sie von 1968-1975 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Wilhelm Loth. Seit 1976 lebt sie mit ihrem Mann, dem Designer Jörg Bauer, in Marburg. Von 1977-1981 betrieb sie in Marburg eine eigene Kinderkunstschule und realisierte zusammen mit Jörg Bauer 1980 die vielbeachtete Ausstellung „Mit den Händen sehen“. Seit 25 Jahren engagiert sie sich im künstlerischen Beirat des Marburger Kunstvereins und kuratiert dort vereinzelt Kunstausstellungen.
Werk
Seit Anfang der 90er Jahre entstehen ihre raumgreifenden Plastiken aus Wellpappe, mit denen sie phantasievolle und spannungsgeladene Räume kreiert.--Mo20Jo50 (Diskussion) 10:43, 19. Mär. 2020 (CET)
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