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„Data Protection Manager“ – Versionsunterschied

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Die Software besitzt weitreichende Funktionen. Dazu gehören u.a. Data Mapping, Datenflussmanagement, Datenverstoßmanagement, Datenschutzfolgenabschätzung, Datenverarbeitungsmanagement und ein Training. Zentral kommen dabei Fragebögen zum Einsatz, mit deren Hilfe die zuständigen Mitarbeiter Informationen über personenbezogene Daten aus ihren Prozessen und Anwendungen eingeben können.<ref name=":0" />
Die Software besitzt weitreichende Funktionen. Dazu gehören u.a. Data Mapping, Datenflussmanagement, Datenverstoßmanagement, Datenschutzfolgenabschätzung, Datenverarbeitungsmanagement und ein Training. Zentral kommen dabei Fragebögen zum Einsatz, mit deren Hilfe die zuständigen Mitarbeiter Informationen über personenbezogene Daten aus ihren Prozessen und Anwendungen eingeben können.<ref name=":0" />

== Kosten ==
PwC bietet zwei Versionen der Software im unternehmenseigenen Digital Store an. Für die Light-Version fallen dafür monatliche Kosten in Höhe von 499 Euro an, für die Vollversion 700 Euro.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

* [https://www.pwc.de/de/digitale-transformation/der-data-protection-manager-dsgvo-anforderungen-umsetzen-rechenschaftspflicht-erfuellen-aufwand-reduzieren.html Produktseite auf pwc.de]
* [https://www.pwc.de/de/digitale-transformation/der-data-protection-manager-dsgvo-anforderungen-umsetzen-rechenschaftspflicht-erfuellen-aufwand-reduzieren.html Produktseite auf pwc.de]
* [https://store.pwc.de/de/data-protection-manager Produktseite]
* [https://store.pwc.de/de/data-protection-manager Produktseite]
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Software]]

Version vom 26. Januar 2020, 05:00 Uhr

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Der Data Protection Manager ist eine cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) Lösung von PricewaterhouseCoopers (PwC), die Unternehmen bei der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unterstützt.

Data Protection Manager
Basisdaten

Entwickler PricewaterhouseCoopers
Aktuelle Version 2019
Kategorie Datenschutz
Produktseite auf pwc.de

Übersicht

Durch die DSGVO hat der Grundsatz der Rechenschaftspflicht an Bedeutung gewonnen[1], was viele Unternehmen vor einen erheblichen Mehraufwand stellt.[2] [3] Der Data Protection Manager soll die Datenschutzverantwortlichen in Unternehmen bei der Umsetzung und Einhaltung der neuen Datenschutz-Grundverordnung entlasten und darüber hinaus Risiken identifizieren und reduzieren. Dafür werden den zuständigen Datenschutzbeauftragten der Unternehmen zwei Versionen eines Fragebogens bereitgestellt, in welchen sie personenbezogene Daten aus ihren datenschutzrelevanten Prozessen und Anwendungen eingeben können. Neben der Online-Version, welche direkt in der Software aufgerufen werden kann, kommt auch ein auf Excel basierender Offline-Fragebogen zum Einsatz, der jederzeit auf den Data Protection Manager hochgeladen werden kann.[4] Anschließend stellt die Software die erfassten Prozesse automatisiert als Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten und in der Datenflusslandkarte dar. Dies soll Arbeitsabläufe im Bereich des Datenschutzes in Unternehmen deutlich standardisieren und vereinfachen.

Laut PwC sind wichtige Kenntnisse aus der Datenschutzberatung in die Entwicklung der Software eingeflossen.[5]

Funktionen[4]

Die Software besitzt weitreichende Funktionen. Dazu gehören u.a. Data Mapping, Datenflussmanagement, Datenverstoßmanagement, Datenschutzfolgenabschätzung, Datenverarbeitungsmanagement und ein Training. Zentral kommen dabei Fragebögen zum Einsatz, mit deren Hilfe die zuständigen Mitarbeiter Informationen über personenbezogene Daten aus ihren Prozessen und Anwendungen eingeben können.[4]

Einzelnachweise

  1. DSGVO - Der Grundsatz der Rechenschaftspflicht. Abgerufen am 23. Januar 2020.
  2. Dokumentationspflichten unter der DSGVO. 5. Februar 2019, abgerufen am 23. Januar 2020 (deutsch).
  3. Defizite bei Umsetzung der DSGVO in deutschen Unternehmen | Compliance | Haufe. Abgerufen am 23. Januar 2020.
  4. a b c Data Protection Manager - PwC Digital Store. Abgerufen am 23. Januar 2020.
  5. Data Protection Manager – Datenschutz leicht gemacht. Abgerufen am 23. Januar 2020 (deutsch).