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Jüdischer Friedhof (Geilenkirchen) und La Brillaz: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Jüdischer Friedhof Geilenkirchen.jpg|miniatur|Jüdischer Friedhof in Geilenkirchen]]
{{Infobox Ort in der Schweiz
Der '''Jüdische Friedhof Geilenkirchen''' befindet sich in [[Geilenkirchen]] im [[Kreis Heinsberg]] ([[Nordrhein-Westfalen]]).
| NAME_ORT = La Brillaz
| BILDPFAD_KARTE = Karte Gemeinde La Brillaz 2020.png
| BILDPFAD_WAPPEN = La Brillaz-coat of arms.svg
| BILD = 2012-10-11 Distrikto Sarino (Foto Dietrich Michael Weidmann) 263.JPG
| BESCHREIBUNG = Lentigny, Gemeinde La Brillaz
| REGION-ISO = CH-FR
| BEZIRK = [[Saanebezirk|Saane]]
| IMAGEMAP = Bezirk Saane
| BFS = 2234
| PLZ = 1745 Lentigny <br /> 1756 Lovens <br /> 1756 Onnens
| BREITENGRAD = 46.758616
| LÄNGENGRAD = 7.003616
| HÖHE = 720
| FLÄCHE = 10.26
| EINWOHNER = <!-- wird durch eine zentralisierte Vorlage eingebunden-->
| STAND_EINWOHNER = <!-- wird durch eine zentralisierte Vorlage eingebunden-->
| WEBSITE = www.labrillaz.ch
}}
'''La Brillaz''' ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Saanebezirk|District de la Sarine]] (deutsch: Saanebezirk) des [[Kanton (Schweiz)|Kantons]] [[Kanton Freiburg|Freiburg]] in der [[Schweiz]]. Die Gemeinde La Brillaz entstand am 1. Januar 2001 durch die Fusion der früher selbständigen Gemeinden [[Lentigny FR|Lentigny]], [[Lovens]] und [[Onnens FR|Onnens]]. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Lentigny.


== Geographie ==
Auf dem [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]], der von vor 1823 bis 1937 belegt wurde, sind noch 117 [[Grabstein]]e ([[Mazewa|Mazewot]]) vorhanden. Der Begräbnisplatz ist in den 1960er Jahren dreimal geschändet worden. Er liegt Ecke Heinsberger Straße/An der Linde.
La Brillaz liegt rund 12 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt [[Freiburg im Üechtland|Freiburg]] (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt sich auf dem Molasseplateau zwischen der [[Broye (Fluss)|Broyeebene]] im Nordwesten und dem [[Glâne (Fluss)|Glânetal]] im Süden, im Freiburger [[Mittelland (Schweiz)|Mittelland]].


Die Fläche des 10,3 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der [[Molasse]]höhen des Freiburger Mittellandes. Der zentrale Gemeindeteil wird vom breiten Höhenrücken ''La Brillaz'' eingenommen, der mit {{Höhe|773|CH}} den höchsten Punkt der Gemeinde bildet und auf dem der Ortsteil Lovens liegt. Am Nordhang dieses Rückens befindet sich der Wald ''La Buchille''. Südlich an den Höhenzug schliesst sich ein leicht gewelltes, teils mooriges Hochplateau auf einer durchschnittlichen Höhe von {{Höhe|725|CH}} an, das weitgehend offenes Wies- und Weideland, aber auch die Wälder ''Les Boennes'' und ''Les Possessions'' umfasst. Gegen Osten wird dieses Plateau vom Bach ''Bagne'' zur Glâne hin entwässert. Nach Südwesten erstreckt sich der Gemeindeboden über den Sattel von Lentigny bis in die Wälder von ''Combertin'' und ''Bois des Gottes'' ({{Höhe|760|CH}}). Dieses Gebiet wird nach Norden zur [[Arbogne]] entwässert. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 7 % auf Siedlungen, 19 % auf Wald und Gehölze, 73 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Am 30. Dezember 2019 haben Täter auf dem Friedhof in Geilenkirchen mehr als 40 Grabsteine umgeworfen und einige mit blauer Farbe besprüht. Zwei Tatverdächtigen im Alter von 21 und 33 Jahren sind polizeibekannt und wurden vorläufig festgenommen.<ref>[https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juedischer-friedhof-geschaendet-3/ Jüdischer Friedhof geschändet], Jüdische Allgemeine, 31. Dezember 2019. Abgerufen am 31. Dezember 2019.</ref>


La Brillaz besteht aus den Dörfern [[Lentigny FR|Lentigny]] ({{Höhe|720|CH}}), [[Lovens]] ({{Höhe|767|CH}}) und [[Onnens FR|Onnens]] ({{Höhe|719|CH}}) sowie einigen Einzelhöfen. Nachbargemeinden von La Brillaz sind [[Prez-vers-Noréaz]], [[Avry]], [[Neyruz]], [[Cottens FR|Cottens]], [[Autigny FR|Autigny]], [[Chénens]], [[La Folliaz]], [[Torny]] und [[Corserey]].
== Literatur ==

Hermann Wassen: ''Der siebenarmige Leuchter. Die Geschichte der Geilenkirchener Juden''. In: Heimatkalender des Kreises Heinsberg 1985
== Bevölkerung ==
Mit {{EWZ CH|CH-FR|2234}} Einwohnern (Stand {{EWD|CH-FR|TIMESTAMP}}) gehört La Brillaz zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Freiburg. Von den Bewohnern sind 93,3 % französischsprachig, 4,2 % deutschsprachig und 0,5 % sprechen Albanisch (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl der Ortschaften von La Brillaz belief sich 1900 auf 823 Einwohner. Nach einem Höchststand 1940 mit 907 Einwohnern wurde bis 1970 eine Bevölkerungsabnahme von 17 % auf 755 Personen beobachtet. Seither wurde wieder ein rasches Bevölkerungswachstum verzeichnet.

== Wirtschaft ==
La Brillaz war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die [[Landwirtschaft]] geprägtes Dorf. Noch heute haben der [[Ackerbau]], der [[Obstbau]], die [[Milchwirtschaft]] und die [[Viehzucht]] einen wichtigen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden, unter anderem in einem Betrieb des Baugewerbes, in einer Steinplattenfirma, in der Fischzucht und in einer Schreinerei. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage auch zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Region Freiburg arbeiten.

== Verkehr ==
Die Gemeinde liegt abseits der grösseren Durchgangsstrassen an einer Verbindungsstrasse von Chénens nach [[Avry]]. Durch die Buslinie der [[Transports publics Fribourgeois]], die von [[Freiburg im Üechtland|Freiburg]] nach Lentigny führt, sind alle drei Dörfer von La Brillaz an das Netz des öffentlichen Verkehrs angebunden.

== Geschichte ==
Das Gemeindegebiet von La Brillaz war schon sehr früh besiedelt. Bei Lentigny befand sich während der [[Römisches Reich|Römerzeit]] eine Siedlung. Bei Ausgrabungen wurden ein Mosaikfussboden und zahlreiche Fragmente von Keramik und Eisenwaren gefunden.

Die Dörfer von La Brillaz gehörten im [[Mittelalter]] zur Herrschaft [[Montagny FR|Montagny]]. Durch Kauf kamen sie 1442 unter die Herrschaft von Freiburg und wurden der Alten Landschaft (Neustadtpanner) zugeordnet. Nach dem Zusammenbruch des [[Ancien régime]] (1798) gehörten die Dörfer von La Brillaz während der [[Helvetik]] und der darauf folgenden Zeit zum Bezirk Freiburg, bevor sie 1848 mit der neuen Kantonsverfassung in den Saanebezirk eingegliedert wurden.

Im Rahmen der vom Kanton Freiburg seit 2000 geförderten Gemeindefusionen entschieden sich die Bewohner von [[Lentigny FR|Lentigny]], [[Lovens]] und [[Onnens FR|Onnens]] für ein Zusammengehen ihrer Gemeinden. Mit Wirkung auf den 1. Januar 2001 wurde deshalb die neue Gemeinde La Brillaz gebildet.

== Sehenswürdigkeiten ==
{{Siehe auch|Liste der Kulturgüter in La Brillaz}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{Commonscat}}
* [http://www.labrillaz.ch/ Offizielle Website der Gemeinde La Brillaz (französisch)]
* [http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/FRIEDHOF/NRW/PROJEKTE/f-nr-eg.htm#Geilenkirchen Jüdischer Friedhof Geilenkirchen] beim [[Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland]]
* {{HLS|47287|Brillaz, La|Autor=Redaktion}}
* [http://www.limburg-bernd.de/DenkGei/Nr.%2013.htm Denkmalbeschreibung]
* {{HLS|958|Lentigny|Autor=Marianne Rolle}}
== Einzelnachweise ==
* {{HLS|960|Lovens|Autor=Marianne Rolle}}

== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{Navigationsleiste Jüdische Friedhöfe im Kreis Heinsberg}}
{{Navigationsleiste Saanebezirk}}
{{Coordinate|article=/|NS=50.969292|EW=6.119106|type=landmark|region=DE-NW}}


[[Kategorie:Ort im Kanton Freiburg]]
{{SORTIERUNG:Judischer Friedhof Geilenkirchen}}
[[Kategorie:Jüdischer Friedhof im Kreis Heinsberg|Geilenkirchen]]
[[Kategorie:Schweizer Gemeinde]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Geilenkirchen]]
[[Kategorie:Gegründet 2001]]
[[Kategorie:Sakralbau in Geilenkirchen]]

Version vom 31. Dezember 2019, 12:28 Uhr

La Brillaz
Wappen von La Brillaz
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Freiburg Freiburg (FR)
Bezirk: Saanew
BFS-Nr.: 2234i1f3f4
Postleitzahl: 1745 Lentigny
1756 Lovens
1756 Onnens
Koordinaten: 566765 / 178696Koordinaten: 46° 45′ 31″ N, 7° 0′ 13″ O; CH1903: 566765 / 178696
Höhe: 720 m ü. M.
Höhenbereich: 665–773 m ü. M.[1]
Fläche: 10,30 km²[2]
Einwohner: 2201 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 214 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
13,7 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.labrillaz.ch
Lentigny, Gemeinde La Brillaz
Lentigny, Gemeinde La Brillaz
Lage der Gemeinde
Karte von La BrillazGreyerzerseeLac de SeedorfSchiffenenseeKanton BernKanton BernKanton WaadtKanton WaadtBroyebezirkBroyebezirkBroyebezirkGlanebezirkGreyerzbezirkSeebezirk (Freiburg)SensebezirkAutigny FRAvryBelfauxBois-d’Amont FRChénensCorminboeufCottens FRFerpiclozFreiburg im ÜechtlandGiblouxGivisiezGranges-PaccotGrolley-PonthauxHauterive FRLa BrillazLa SonnazLe MouretMarly FRMatranNeyruzPierrafortschaPrez FRTreyvauxVillarsel-sur-MarlyVillars-sur-Glâne
Karte von La Brillaz
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La Brillaz ist eine politische Gemeinde im District de la Sarine (deutsch: Saanebezirk) des Kantons Freiburg in der Schweiz. Die Gemeinde La Brillaz entstand am 1. Januar 2001 durch die Fusion der früher selbständigen Gemeinden Lentigny, Lovens und Onnens. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Lentigny.

Geographie

La Brillaz liegt rund 12 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt sich auf dem Molasseplateau zwischen der Broyeebene im Nordwesten und dem Glânetal im Süden, im Freiburger Mittelland.

Die Fläche des 10,3 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Molassehöhen des Freiburger Mittellandes. Der zentrale Gemeindeteil wird vom breiten Höhenrücken La Brillaz eingenommen, der mit 773 m ü. M. den höchsten Punkt der Gemeinde bildet und auf dem der Ortsteil Lovens liegt. Am Nordhang dieses Rückens befindet sich der Wald La Buchille. Südlich an den Höhenzug schliesst sich ein leicht gewelltes, teils mooriges Hochplateau auf einer durchschnittlichen Höhe von 725 m ü. M. an, das weitgehend offenes Wies- und Weideland, aber auch die Wälder Les Boennes und Les Possessions umfasst. Gegen Osten wird dieses Plateau vom Bach Bagne zur Glâne hin entwässert. Nach Südwesten erstreckt sich der Gemeindeboden über den Sattel von Lentigny bis in die Wälder von Combertin und Bois des Gottes (760 m ü. M.). Dieses Gebiet wird nach Norden zur Arbogne entwässert. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 7 % auf Siedlungen, 19 % auf Wald und Gehölze, 73 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.

La Brillaz besteht aus den Dörfern Lentigny (720 m ü. M.), Lovens (767 m ü. M.) und Onnens (719 m ü. M.) sowie einigen Einzelhöfen. Nachbargemeinden von La Brillaz sind Prez-vers-Noréaz, Avry, Neyruz, Cottens, Autigny, Chénens, La Folliaz, Torny und Corserey.

Bevölkerung

Mit 2201 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) gehört La Brillaz zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Freiburg. Von den Bewohnern sind 93,3 % französischsprachig, 4,2 % deutschsprachig und 0,5 % sprechen Albanisch (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl der Ortschaften von La Brillaz belief sich 1900 auf 823 Einwohner. Nach einem Höchststand 1940 mit 907 Einwohnern wurde bis 1970 eine Bevölkerungsabnahme von 17 % auf 755 Personen beobachtet. Seither wurde wieder ein rasches Bevölkerungswachstum verzeichnet.

Wirtschaft

La Brillaz war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Ackerbau, der Obstbau, die Milchwirtschaft und die Viehzucht einen wichtigen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden, unter anderem in einem Betrieb des Baugewerbes, in einer Steinplattenfirma, in der Fischzucht und in einer Schreinerei. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage auch zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Region Freiburg arbeiten.

Verkehr

Die Gemeinde liegt abseits der grösseren Durchgangsstrassen an einer Verbindungsstrasse von Chénens nach Avry. Durch die Buslinie der Transports publics Fribourgeois, die von Freiburg nach Lentigny führt, sind alle drei Dörfer von La Brillaz an das Netz des öffentlichen Verkehrs angebunden.

Geschichte

Das Gemeindegebiet von La Brillaz war schon sehr früh besiedelt. Bei Lentigny befand sich während der Römerzeit eine Siedlung. Bei Ausgrabungen wurden ein Mosaikfussboden und zahlreiche Fragmente von Keramik und Eisenwaren gefunden.

Die Dörfer von La Brillaz gehörten im Mittelalter zur Herrschaft Montagny. Durch Kauf kamen sie 1442 unter die Herrschaft von Freiburg und wurden der Alten Landschaft (Neustadtpanner) zugeordnet. Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime (1798) gehörten die Dörfer von La Brillaz während der Helvetik und der darauf folgenden Zeit zum Bezirk Freiburg, bevor sie 1848 mit der neuen Kantonsverfassung in den Saanebezirk eingegliedert wurden.

Im Rahmen der vom Kanton Freiburg seit 2000 geförderten Gemeindefusionen entschieden sich die Bewohner von Lentigny, Lovens und Onnens für ein Zusammengehen ihrer Gemeinden. Mit Wirkung auf den 1. Januar 2001 wurde deshalb die neue Gemeinde La Brillaz gebildet.

Sehenswürdigkeiten

Commons: La Brillaz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024