Zum Inhalt springen

Benutzer:Erb34/baustelle und Kategorie:Rajon Tschernjachowsk: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
+All Coordinates
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{All Coordinates}}
[[Peter Gamble]] and [[John M. Gamble]]


[[Kategorie:Oblast Kaliningrad|!]]
{{Infobox Schiff
[[Kategorie:Russland nach Rajon|Tschernjachowsk]]
| Schiffskategorie = Kriegsschiff
| Name = USS ''Gamble'' (DM-8)
| Bild = USSGambleDD123.jpg
| Bildtext = Die USS ''Gamble'' noch als Zerstörer vor Anker
|{{Infobox Schiff/Basis
| Land = {{USA-SK}}
| andere Schiffsnamen = ex (DD-123)
| Schiffstyp = [[Zerstörer]]
| Schiffsklasse = [[Wickes-Klasse]]
| Bestellung =
| Bauwerft = [[Newport News Shipbuilding]]
| Baunr = 221
| Baukosten =
| Kiellegung = 12. November 1917
| Stapellauf = 11. Mai 1918
| Taufe =
| Indienststellung = 29. November 1918 <br />bis 17.06.22 Zerstörer<br /> 13. Juni 1930 Minensucher (12.37- 9.39 a.D.)
| Verbleib = am 18. Februar 1945 durch Bombentreffer schwer beschädigt,<br />am 16. Juli selbst versenkt
}}
|{{Infobox Schiff/Daten
| Länge = 95,8
| Lpp = 94,5
| KWL =
| Breite = 9,68
| Tiefgang = 2,64
| Verdrängung = 1090 &nbsp;[[Tonne (Einheit)#Long ton|ts]] Standard
| Vermessung =
| Besatzung = 113 Mann
}}
|{{Infobox Schiff/Antrieb
| Antrieb = 4 [[Dampfkessel]]<br />2 [[GE-Curtiss]]-[[Getriebeturbine]]n
| Maschinenleistung = 27000
| Geschwindigkeit_M = 35
| Propeller = 2
}}
|{{Infobox Schiff/Militär
| Bewaffnung =
* 4 — [[4"/50 caliber gun|102-mm-L/50-Mk-IX]]-Geschütze
* 2 — [[3"/23 caliber gun|76-mm-L/23]]-Geschütz
* 80 [[Seemine (Kampfmittel)|Minen]], 2 Abwurfschienen<br />
1942:
* 4 — [[3"/50 caliber gun|76-mm-L/50-Mk.20]]-Geschütze
* 4 — [[20-mm Oerlikon-Kanone|20-mm-L/70-MK.4]]-Maschinenkanonen
* 80 [[Seemine (Kampfmittel)|Minen]], 2 Abwurfschienen
* Wasserbomben
| Panzerung =
| Sensoren =
}}
}}
Die ''' USS ''Gamble'' (DM-15)''' war ursprünglich ein [[Zerstörer]] der [[Wickes-Klasse]] der [[United States Navy|US Marine]] mit der Kennung '''DD-123'''. Der 1917/1918 bei [[Newport News Shipbuilding & Dry Dock Co.]] mit der Baunummer 221 entstandene Zerstörer befand sich seit Mitte 1922 in der Reserve und wurde 1930 zum schnellen [[Minenleger]] umgerüstet. <br />
Als die Japaner am 7. Dezember 1941 [[Pearl Harbour]] angriffen, befand sich das Schiff im amerikanischen Flottenstützpunkt und beteiligte sich am Abwehrfeuer gegen die japanischen Trägerflugzeuge.
Ab Februar 1942 kam das Schiff im Süd-Pazifik zum Einsatz und versenkte am 29. August das japanische U-Boot ''[[I-123]]''. <br />
Der Minenleger blieb während des folgenden Krieges im Pazifik im Einsatz. Am 18. Februar 1945 erhielt das Schiff vor [[Iwo Jima]] zwei Bombentreffer, die den Antrieb außer Gefecht setzten. Das nach [[Saipan]] geschleppte Schiff wurde am 1. Juni 1945 außer Dienst gestellt und 16. Juli vor [[Guam]] versenkt.
== Geschichte des Schiffes ==
USS Gamble (DD-123) lief am 11. Mai 1918 bei der [[Newport News Shipbuilding|Newport News Shipbuilding & Dry Dock Co.]] in [[Newport News]], Virginia, vom Stapel. Taufpatin des Schiffes war eine Verwandte des damaligen Marineministers der Vereinigten Staaten. Die Indienststellung des Zerstörers der Wickes-Klasse erfolgte in [[Norfolk (Virginia)]] am 29. November 1918. Nach Trainingsfahrten vor [[Virginia]] nahm der neue Zerstörer an Manövern vor [[Kuba]] und der Küste [[Neuengland]]s teil. Nach einer ersten Überholung kam der Zerstörer am 7. August 1919 zur Pazifikflotte in [[San Diego]]. Nach einigen Einsätzen an der US-amerikanischen Pazifikküste kam der neue Zerstörer zur Reserve im [[Mare Island Navy Yard]] am 1. Dezember 1919. Ab Oktober 1920 wieder aktiviert nahm der Zerstörer an Torpedoschiessen mit Einheiten der Zerstörerflottille und der Flotte teil und führte Übungen mit Reservisten an der amerikanischen Westküste durch. Am 17. Juni 1922 wurde die USS ''Gamble'' erneut außer Dienst gestellt.

=== Schneller Minenleger ===
Am 24. Mai 1930 wurde das Schiff wieder in Dienst gestellt, um zu einem [[Minenleger|Leichten Minenleger]] ('''DM-15''') umgebaut zu werden. Dieser erfolgte auf dem [[Mare Island Navy Yard]], wo das Schiff am 13. Juni umklassifiziert wurde. Derartige Umbauten hatte die US Navy schon 1920/21 erhalten, als je sieben Schiffe von [[Fore River Shipyard]] in [[Quincy (Ohio)]] (DDs 96-102) und von den [[Union Iron Works]] in [[San Francisco]] (DDs 110-112, 171-174) als DM 1-7 bzw. DM 8-14 umgerüstet wurden. Neben der ''Gamble'' wurde auch das Schwesterschiff [[USS ''Ramsay'' (DD-124)]] zu ''DM-16'' umgerüstet. 1931 wurden auch noch die Schwesterschiffe ''[[USS Montgomery (DD-121)|Montgomery]]'' und ''[[USS Breese (DD-122)|Breese]]'' entsprechend umgerüstet. Dafür wurden die sechs Minenleger-Zerstörer USS ''Maury'' (DM 5), ''Mahan'' (DM 7), ''Haret'' (DM 8), ''Ludlow'' (DM 10), ''Burns'' (DM 11) und ''Rizal'' (DM 14) der ersten Serie zwischen Oktober 1930 und November 1931 ausgesondert.
Im Juli 1930 wurde die umgerüstete ''Gamble'' in Pearl Harbor Flaggschiff der ''Mine Squadron 2''. Der Minenleger diente dann in verschiedenen Funktionen und trainierte in den Gewässern um Hawaii Reservisten in den Eigenheiten des Minenkrieges, diente Seeflugzeugen als Sicherungs- und Funkbegleitschiff und nahm den jährlichen Übungen der Flotte teil. Am 22. Dezember 1937 kam die ''Gamble'' wieder nach San Diego, um vorerst außer Dienst gestellt zu werden.<br />
Nach dem Kriegsbeginn in Europa wurde die ''Gamble'' am 25. September 1939 wieder in Dienst gestellt und der ''Mine Division 5'' zugeteilt, die Überwachungs- und Ausbildungsaufgaben von [[San Francisco]] aus
erledigte. Im April 1941 verlegte das Schiff dann wieder nach Pearl Harbor, um dort als Teil der ''Mine Division 2'' Überwachungsaufgaben in den Gewässern um Hawaii durchzuführen. Im Herbst 1941 warv die ''Gamble'' das Führungsschiff der ''Mine Division 14'', zu der auch die Schwesterschiffe ''Ramsay'', ''Montgomery'' und ''Breese'' gehörten. Die Division bildete mit den vier Minenleger-Zerstörern der ''Mine Division 13'' die ''Mine Squadron 1''. Die vier Umbauten ''Tracy'', ''Preble'', ''Sicard'' und ''Pruitt'' der [[Clemson-Klasse]] hatten 1936/37 die restlichen acht Minenleger der ersten Lieferung ersetzt.<br />
Am 7. Dezember 1941 war die ''Gamble'' gerade von einer Patrouillenfahrt zurückgekehrt, als ihre sonntägliche Routine durch den Angriff der japanischen Trägerflugzeuge abgebrochen; das Schiff beteiligte sich am Abwehrfeuer gegen die japanischen Angreifer und glaubte eine Maschine abgeschossen zu haben. Der Minenlegezerstörer übernahm dann verschiedene Sicherungsaufgaben um den Träger [[USS Enterprise (CV-6)|''Enterprise'' (CV-6)]] und an den Zufahrten nach Pearl Harbor. Mitte Februar 1942 verlegte der Minensucher dann als Geleitschiff eines Konvois nach [[Pago Pago]]/ Samoa. Das Schiff arbeitet dann mit dem Schwesterschiff ''Ramsay'' zusammen, mit dem einige schützende Minenfelder vor [[Tutuila]], im März/April dann bei den [[Fiji Islands]] verlegt wurden. Dann kehrte der Minenleger nach Pearl Harbor zurück, um umbewaffnet zu werden.
Returning to Pearl Harbor for heavier armament, ''Gamble'' helped safeguard convoys to Midway during the time of that crucial and historic battle, then headed south with ''Breese'' and Tracy to lay a defensive mine field off the entrance to Second Channel, Espiritu Santo, New Hebrides Islands.
[[Datei:USS William Ward Burrows (AP-6).jpg|mini|links|Der Transporter ''William Ward Burrows'' ex ''Santa Rita''/DK ]]
On 27 August 1942 ''Gamble'' joined a task unit headed to Guadalcanal. Although designated a destroyer-minelayer, the old four-piper still carried antisubmarine gear. On the morning of 29 August, when her lookouts spotted a large enemy submarine, she immediately went into action. After several depth charge attacks, ''Gamble'' ran through large oil slicks, found deck planking, and observed a large air bubble break the surface. Later her victim was identified as Japanese submarine ''[[I-123]]'', whose dying radio had signaled "under heavy enemy attack." That afternoon she proceeded at full speed to Nura Island where she rescued four stranded aviators from aircraft carrier ''[[USS Saratoga (CV-3)|Saratoga]].'' Continuing to aid in the bitter struggle for Guadalcanal, she transported 158 marines to the island 31 August, patrolled off Lunga Roads, then on 5 September assisted in freeing grounded transport William Ward Burrows (AP-6) and escorted her to Espiritu Santo, New Hebrides Islands. Her patrol, escort, and transport duty continued as the drive for Guadalcanal pressed on to victory.

Five minutes after midnight, 6 May 1943, ''Gamble'', with minelayers Preble and ''Breese'' turned simultaneously in rain squalls which broke at times to disclose each to the other in perfect formation. Making 15 knots, each ship dropped a mine every 12 seconds, planting over 250 mines in 17 minutes across Blackett Strait, the western entrance to Kula Gulf and directly in the favorite route of the worrisome "Tokyo Express." The ships then sped north to join the protective screen of Rear Admiral Ainsworth's cruiser-destroyer force before refueling at Tulagi. On the night of 7-8 May, four Japanese destroyers entered the mined waters. One, ''[[Kagerō-Klasse|Kurashio]]'', went down, two others, ''[[Kagerō-Klasse|Oyashio]]'' and ''[[Kagerō-Klasse|Kagero]]'', were badly damaged and sent out calls for help that brought the fourth destroyer [[Asashio-Klasse|Michishio]] to the scene. Aircraft, alerted by a coastwatcher, intercepted the rescue operation, sinking the two destroyers and sending Michishio limping back to port, badly damaged.
On 30 June 1943, during the invasion of New Georgia, ''Gamble'' laid a string of mines off the beachhead, before returning to Tulagi. In July welcome orders sent her back to the United States for overhaul. She headed west again 20 September 1943. Her minelaying duties then brought her to Empress Augusta Bay 1–2 November 1943 to support landing operations; Bougainville Strait, 7–8 November; Purvis Bay, Florida Island, 23–24 November, thence to the New Hebrides Islands for escort duty among the Solomons until she returned to San Francisco 12 October 1944.

=== Das Ende der USS ''Gamble'' ===
Nach Überholung und Training verließ die ''Gamble'' am 7. Januar 1945 San Diego. Über Hawaii und die [[Marschallinseln]] traf das Schiff am 17. Februar vor ihren nächsten Einsatzort ein: vor [[Iwo Jima]] sollte sie den verschiedenen Minenräum-Einheiten Feuerunterstützung geben und treibende Minen zur Explosion bringen. Bei der Beschießung von Küstenanlagen am Fuß des traf [[Mount Suribachi|Mt. Surabachi]] die ''Gamble'' überraschend einen Munitionstapel, dessen Explosion weitere Explosionen hervorrief und ein gigantisches Feuerwerk auslüste.
Schon am 18. Februar 1945 wurde die ''Gamble'' von zwei 125 kg-Bomben getroffen, die das Schiff durchschlugen. Die Heizungsräume liefen durch Löcher sofort voll und und brachten das Schiff zum Stillstand. Sechs Mann verloren ihr Leben, acht Mann wurden schwer verwundet. Die ''Gamble'' wurde vom alten Zerstörer ''[[USS Dorsey (DD-117)|Dorsey]]'', dann ''[[LSM-126]]'' nach [[Saipan]] geschleppt, wo der Minenleger am 24. Februar eintraf und die notwendige Reparatur vom Tender [[USS Hamul (AD-20)]] durchgeführt werden sollte. Diese verzögerte sich dann und schließlich erfolgte am 1. Juni 1945 doch die Streichung des Schiffes.
Am 16. Juli wurde USS Gamble (DM-15), die sieben battle stars im Krieg erhalten hatte, nahe dem Hafen von [[Apra Harbor]] auf [[Guam]] versenkt wurde.


== Die Minenleger der ''Flush Decker''-Klassen ==

{| class="wikitable"
|-
!DM !! Name!!Bauwerft !!<small>BNr.!!<small>Kiellegung !!<small>Stapellauf !!<small>fertig !! </small>DM&nbsp;ab !! Endschicksal
|-
| 1 || [[USS Stribling (DD-96)]] || [[Fore River]]<small>, [[Quincy]]</small> ||302 [[Wickes-Klasse|W]] || 14.12.17 || 29.05.18 || 16.08.18 ||17.07.20 ||&nbsp;&nbsp;&nbsp; .12.36 außer Dienst,
|-
| 2 || [[USS Murray (DD-97)]] || Fore River ||303 W || 22.12.17 || style="text-align:right;"|8.06.18 || 21.08.18||17.07.20 ||&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1.37 außer Dienst
|-
| 3 || [[USS Israel (DD-98)]] || Fore River ||304 W|| 26.01.18 ||22.06.18 || 13.09.18|||17.07.20 || &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1.37 gestrichen
|-
| 4 || [[USS Luce (DD-99)]] ex-''Schley''|| Fore River || 305 W||style="text-align:right;"|9.02.18 || 29.06.18|| 11.09.18 |||17.07.20||&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1.36 gestrichen
|-
| 5 || [[USS Maury (DD-100)]] || Fore River ||306 W||style="text-align:right;"|4.05.18 ||style="text-align:right;"| 4.07.18||23.09.18||17.07.20|| 10.30 gestrichen
|-
| 6 || [[USS Lansdale (DD-101)]] ||Fore River ||307 W|| 20.04.18 ||21.07.18||26.10.18 |||17.07.20||&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1.37 gestrichen
|-
| 7 || [[USS Mahan (DD-102)]] || Fore River ||308&nbsp;W|| style="text-align:right;"|4.05.18 ||style="text-align:right;"|4.08.18 |||24.10.18 ||17.07.20|| 10.30 gestrichen
|-
| 8 || [[USS Hart (DD-110)]] || [[Union Iron Works|Union Iron]]<small><br /> San&nbsp;Francisco</small>||188 W||style="text-align:right;"|8.01.18||style="text-align:right;"|4.07.18 ||26.05.19 ||17.07.20|| 11.31 gestrichen
|-
| 9 || [[USS Ingraham (DD-111)]] || Union Iron ||189 W||12.01.18 ||style="text-align:right;"|4.07.18|| 15.05.19 ||17.07.20|| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 12.36 gestrichen
|-
| 10 || [[USS Ludlow (DD-112)]] || Union Iron || 190 W ||style="text-align:right;"|7.01.18 ||style="text-align:right;"|9.06.18||23.12.18 ||17.07.20||11.30 gestrichen
|-
| 11 || [[USS Burns (DD-171)]] || Union Iron ||191 W ||style="text-align:right;"|15.04.18 || 10.08.18|| style="text-align:right;"|7.08.19||17.07.20|| 11.30 gestrichen
|-
| 12 || [[USS Anthony (DD-172)]] ||Union Iron ||192 W||18.04.18 || 10.08.18||19.06.19||16.11.20|| &nbsp;&nbsp;&nbsp; 12.36 gestrichen
|-
| 13 || [[USS Sproston (DD-173)]] || Union Iron ||193 W ||20.04.18 || 10.08.18||19.06.19||17.07.20 ||&nbsp;&nbsp;&nbsp; 12.36 gestrichen
|-
| 14 || [[USS Rizal (DD-174)]] || Union Iron ||194 W|| 26.06.18 || 21.09.18 || 28.05.19||17.07.20 || 11.31 gestrichen
|-
| 15 || [[USS Gamble (DD-123)]] || [[Newport News Shipbuilding|Newport News]]|| 221 W||12.11.17 ||11.05.18 || 19.11.18 || 13.06.30 ||style="text-align:center;"| 18. Februar 1945 vor Iwo Jima beschädigt, nicht mehr repariert, 16. Juli 1945 vor Guam selbst versenkt
|-
| 16 || [[USS Ramsey (DD-124)]] ||Newport News || 221 W||style="text-align:right;"|21.12.17||style="text-align:right;"| 8.06.18 ||style="text-align:right;"| 15.02.19 ||13.06.30 || style="text-align:right;"|6.45 '''AG 98''' Sicherungsschiff für Träger bei Flugübungen, 1.10.45 außer Dienst, ab November 1946 abgebrochen
|-
| 17 || [[USS Montgomery (DD-121)]] || Newport News ||219 W||style="text-align:right;"|2.10.17 ||23.03.18 ||30.09.18 ||style="text-align:right;"| 5.01.31 || style="text-align:center;"| 17. Oktober 1944 von Treibmine schwer beschädigt, vier Tote, Februar 45 in San Francisco, nicht mehr repariert
|-
| 18 || [[USS Breese (DD-122)]] || Newport News || 220 W ||10.11.17|| 11.05.18 ||23.10.18 ||style="text-align:right;"|5.01.31 || style="text-align:right;"|zuletzt Minensucher zwischen Japan und Korea, 15. Januar 1946 außer Dienst, ab Mai 1946 Abbruch
|-
| 19 || [[USS Tracy (DD-214)]] || [[William Cramp and Sons|Cramp]]<small>, Philadelphia</small> || 480 C ||style="text-align:right;"| 3.04.19 || 12.08.19 || style="text-align:right;"| 9.03.20 || 30.06.37 || style="text-align:right;"| zuletzt Minensucher in japanischen Gewässern; 1.alliiertes Schiff, das den Hafen von [[Nagasaki]] anlief; Februar 1946 außer Dienst
|-
| 20 || [[USS Preble (DD-345)]] || Bath Iron Works || 82 C||12.04.19 ||style="text-align:right;"| 8.03.20 || 19.03.20 || 30.06.37 || style="text-align:right;"|6.45 '''AG 99''' Sicherungsschiff für Träger bei Flugübungen, 19.10.45 außer Dienst, ab März 1946 abgebrochen
|-
| 21 || [[USS Sicard (DD-345)]] || Bath Iron || 83 C ||18.06.19 || 20.04.20 ||style="text-align:right;"|9.06.20 || 20.06.37 ||style="text-align:right;"|6.45 '''AG-100''' Trainingsschiff für U-Boote, 21.11.45 außer Dienst, ab Juni 1946 abgebrochen
|-
| 22 || [[USS Pruitt (DD-347)]] || Bath Iron || 84 C || style="text-align:right;"|18.06.19||28.03.20 ||9.06.20 || 30.06.37 ||style="text-align:right;"|6.45 '''AG-101''' U-Boot-Training, 16.11.45 außer Dienst, 1946 abgebrochen
|-
|}


=== Bilder der Klasse ===
<gallery>
USS Lansdale (DM-6) steaming at high speed, circa 1921 (NH 51243).jpg|USS Lansdale (DM-6)
USS Shawmut (CM-4) and USS Mahan (DM-7) tending seaplanes, circa 1920 (NH 84411).jpg| USS Mahan (DM-7)
USS Hart (DM-8) in Chinese waters, in the 1920s.jpg|USS Hart (DM-8)
USS Hart (DM-8) in the harbour of Chefoo, China, on 9 September 1928 (NH 64571).jpg|USS Hart (DM-8) 1928 China
USS Tracy (DM-19) at anchor in Hawaiian waters in the late 1930s.jpeg|USS Tracy (DM-19)
USS Sicard (DM-21) en route from Alaska to the Mare Island Naval Shipyard on 19 May 1943.jpg|USS Sicard (DM-21) 1943
USS Sicard (DM-21) off Mare Island on 16 December 1942.jpg|USS Sicard (DM-21) 1942
USS Pruitt (15136729787).jpg|USS Pruitt
USS Preble (DM-20) stands by the sinking USS Perry (DMS-17) off Angaur on 13 September 1944 (NH 92987).jpg|USS Preble (DM-20) /USS Perry (DMS-17)
</gallery>

== Literatur ==
* John Campbell: ''Naval Weapons of World War Two'', Naval Institute Press, 1985, ISBN 0-87021-459-4
* Bernard Fitzsimons: ''The Encyclopedia of 20th Century Weapons and Warfare'', Phoebus (London), 1978
* Paul H. Silverstone: ''U.S. Warships of World War I'', Ian Allan 1970
* Paul H. Silverstone: ''U.S. Warships of World War II'', Doubleday and Company 1968

== Weblinks ==

* [https://destroyerhistory.org/flushdeck/dm/ DM conversions] auf [http://destroyerhistory.org/ Destroyer History Foundation] (englisch)
* [https://destroyerhistory.org/flushdeck/ussgamble/ USS ''Gamble'' DD 123, DM 15] (engl.) (abgerufen 1.12.2019)
* [http://destroyerhistory.org/flushdeck/apd_operations/ APD Conversions ''Manley'' class high-speed Transports]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Zerstörer der Wickes-Klasse}}
[[:Kategorie:Militärschiffsklasse (Vereinigte Staaten)]]


File:Overhead view of USS Maury (DM-5) on 2 May 1927.jpg

File:USS Lansdale (DM-6) steaming at high speed, circa 1921 (NH 51243).jpg
File:USS Shawmut (CM-4) and USS Mahan (DM-7) tending seaplanes, circa 1920 (NH 84411).jpg
File:USS Hart (DM-8) in Chinese waters, in the 1920s.jpg, File:USS Hart (DM-8) in the harbour of Chefoo, China, on 9 September 1928 (NH 64571).jpg
[[File:USS Breese (DM-18) standing by the sinking USS Tucker (DD-374) off Espiritu Santo on 4 August 1942.jpg|400px]]

[[File:USS Sicard (DM-21), USS Tracy (DM-19), USS Preble (DM-20) and USS Pruitt (DM-22) at anchor in the Hawaiian Islands, 30 July 1939.jpg|400px]]
File:USS Tracy (DM-19) at anchor in Hawaiian waters in the late 1930s.jpeg
File:USS Sicard (DM-21) en route from Alaska to the Mare Island Naval Shipyard on 19 May 1943.jpg
File:USS Sicard (DM-21) off Mare Island on 16 December 1942.jpg
File:USS Pruitt (15136729787).jpg
File:USS Preble (DM-20) stands by the sinking USS Perry (DMS-17) off Angaur on 13 September 1944 (NH 92987).jpg






{{Baustelle}}

und ''[[LZ 114|L 72]]''.
Zusammen mit [[Waldemar Kölle]] kommandierte der [[Kapitänleutnant]] von [[Tønder|Tondern]] aus auf London und erhielt dafür am 9. April 1918 den Orden [[Pour le Mérite]]. Der Angriff wurde seinerzeit als „Silent Raid“ bekannt, da durch die Höhe von weit über 5.000 [[Meter|m]] (Rekordhöhe durch den am Angriff beteiligten ''L 55'' unter Kapitänleutnant [[Hans von Schiller]] 7250 Meter) am Boden keine Motorengeräusche vernehmbar waren. Die 74 aufgestiegenen [[Royal Flying Corps|RFC]]-Flugzeuge konnten die Angreifer, die 274 Bomben abwarfen, nicht erreichen <ref>[http://www.zeppelin-museum.dk/D/german/historie/body_historie.html Geschichte des Luftschiffhafens Tondern]</ref><ref>[http://0-facultystaff.richmond.edu.pugwash.lib.warwick.ac.uk/~wgreen/ECDstratbombIge.html Airship Attacks on England]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-15 07:37:33 InternetArchiveBot |url=http://0-facultystaff.richmond.edu.pugwash.lib.warwick.ac.uk/~wgreen/ECDstratbombIge.html }}</ref>.

{{Baustelle}}


{{Infobox Flugzeug
|Name = L 6
|Bild = [[Datei:L 7 Tønder.JPG|250px|schwesterschiff L 7 in Tondern]]
|Typ = Zeppelin Typ m
|Entwicklungsland = {{DEU-1871}}
|Hersteller = [[Luftschiffbau Zeppelin]]
|Erstflug = 11. Mai 1914
|Indienststellung = 3. November 1914
|Produktionszeitraum = 1914/15
|Stückzahl = 12
}}
Das Marine-'''''Luftschiff L 6''''' war das 31. Luftschiff des [[Luftschiffbau Zeppelin]] (''LZ 31''). Es handelte sich um einen Zeppelin der Typs ''m'', das im November 1914 seine erste Fahrt durchführte. Sein erster Kommandant war der Oberleutnant zur See [[Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels (Luftschiffer)|Freiherr von Buttlar]], der spätere [[Pour le Mérite|Pour le Merite-Träger]].
Das Luftschiff verbrannte am 16. September 1916 in seiner Halle in [[Fuhlsbüttel]] beim Gasnachfüllen zusammen mit dem ''Luftschiff L 9'' (''LZ 36'').

== Einsatzgeschichte ==
Das zuerst von Fuhlbüttel eingesetzte Luftschiff führte 38 Einsatzfahrten durch.
Ab dem 4. August 1915 wurde es erst von Dresden , dann von wieder von Fuhlsbüttel als Schulschiff eingesetzt.
== Technische Daten ==
Als Zeppelin von Typ ''m'' war ''L 6'' 158 m lang und hatte einen Durchmesser von 14,9 m. Das Gasvolumen betrug 22.500 m<sup>2</sup>, die Nutzlast maximal 9,2 Tonnen. Drei 210 PS-Maybach-Motoren gaben dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Von diesem Typ wurden zwölf Schiffe gebaut. Je sechs gingen an das Heer (''[[LZ 25|Z IX]]'', ''[[LZ 29|Z X]]'', ''[[LZ 30|Z XI]]'', ''[[LZ 34]]'', ''[[LZ 35]]'', ''[[LZ 37]]'') und die Marine (''[[LZ 24|L 3]]'', ''[[LZ 27|L 4]]'', ''[[LZ 28|L 5]]'', ''[[LZ 31|L 6]]'', ''[[LZ 32|L 7]]'', ''[[LZ 33|L 8]]'') von denen ''L 3'' am 11.
Mai 1914 als erstes in die Luft ging.
<br />

== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
* [http://www.zeppelin-museum.dk/D/german/historie/zeppelin/zeppelin.html Zeppelinmuseum Tondern]
* [http://www.luftschiff.de/3_luftschiffer/3_buttlarhorst.htm Einsätze und Kommandierungen von Buttlar im Ersten Weltkrieg]
* [http://www.flieger-album.de/geschichte/portraits/buttlarbrandenfelshorstvon.php Biographie Horst von Buttlar-Brandenfels]

== Literatur ==
* Peter Meyer: ''Luftschiffe - Die Geschichte der deutschen Zeppeline'', Bernard & Graefe Verlag, Koblenz/Bonn 1996, ISBN 3-7637-5951-4
* Hans-Jürgen Becker, Rudolf Höfling: ''100 Jahre Luftschiffe'', Motorbuchverlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02071-8


{{Baustelle}}
{{Infobox Flugzeug
|Name = L 11
|Bild = [[Datei:L 18 Hannover.JPG|250px|schwesterschiff L 7 in Tondern]]
|Typ = Zeppelin Typ p
|Entwicklungsland = {{DEU-1871}}
|Hersteller = [[Luftschiffbau Zeppelin]]
|Erstflug = 3. April 1915
|Indienststellung = 7. Juni 1915
|Produktionszeitraum = 1915/16
|Stückzahl = 22
}}
Das Marine-'''''Luftschiff L 11''''' war das 41. Luftschiff des [[Luftschiffbau Zeppelin]] (''LZ 41''). Es handelte sich um einen Zeppelin der Typs ''p'', das im Juni 1915 seine erste Fahrt durchführte. Sein erster Kommandant bei der [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] war der Oberleutnant zur See [[Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels (Luftschiffer)|Freiherr von Buttlar]], der spätere [[Pour le Mérite|Pour le Merite-Träger]].
Das Luftschiff im April 1917 in [[Hage]] als veraltet abgerüstet.

== Einsatzgeschichte ==
Das zuerst von [[Nordholz]] eingesetzte Luftschiff führte 43 Einsatzfahrten durch.
Ab Ende 1916 wurde es als Schulschiff eingesetzt.
== Technische Daten ==
Als Zeppelin von Typ ''p'' war ''L 11'' 163,5 m lang und hatte einen Durchmesser von 18,7 m. Das Gasvolumen betrug 31.900 m<sup>2</sup>, die Nutzlast maximal 15 Tonnen. Vier 210 PS-Maybach-Motoren gaben dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 96 km/h.

== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
* [http://www.zeppelin-museum.dk/D/german/historie/zeppelin/zeppelin.html Zeppelinmuseum Tondern]
* [http://www.luftschiff.de/3_luftschiffer/3_buttlarhorst.htm Einsätze und Kommandierungen von Buttlar im Ersten Weltkrieg]
* [http://www.flieger-album.de/geschichte/portraits/buttlarbrandenfelshorstvon.php Biographie Horst von Buttlar-Brandenfels]

== Literatur ==
* Peter Meyer: ''Luftschiffe - Die Geschichte der deutschen Zeppeline'', Bernard & Graefe Verlag, Koblenz/Bonn 1996, ISBN 3-7637-5951-4
* Hans-Jürgen Becker, Rudolf Höfling: ''100 Jahre Luftschiffe'', Motorbuchverlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02071-8


{{Baustelle}}
{{Infobox Flugzeug
|Name = L 30
|Bild = [[Datei:L 30 front.jpg|250px|]]
|Typ = Zeppelin Typ r
|Entwicklungsland = {{DEU-1871}}
|Hersteller = [[Luftschiffbau Zeppelin]]
|Erstflug = 28. Mai 1916
|Indienststellung = 28. Mai 1916
|Produktionszeitraum = 1916/17
|Stückzahl = 17
}}
Das Marine-'''''Luftschiff L 30''''' wurde als LZ 62 vom [[Luftschiffbau Zeppelin]] als erstes Schiff des Typs ''r'' gefertigt und führte am 28. Mai 1914 seine erste Fahrt durch. Sein erster Kommandant bei der [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] war der Oberleutnant zur See [[Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels (Luftschiffer)|Freiherr von Buttlar]], der spätere [[Pour le Mérite|Pour le Merite-Träger]].
Das Luftschiff wurde am 17. November 1917 außer Dienst gestellt. 1920 wurde es zerlegt nach Belgien ausgeliefert, aber dort verschrottet.

== Einsatzgeschichte ==
Das zuerst von [[Nordholz]] eingesetzte Luftschiff führte 41 Einsatzfahrten durch.
Ab dem Frühjahr 1917 wurde es von [[Seerappen]] bei [[Königsberg (Preußen)|Königsberg]] über der Ostsee eingesetzt.
== Technische Daten ==
Als Zeppelin von Typ ''r'' war ''L 30'' 198 m lang und hatte einen Durchmesser von 23,9 m. Das Gasvolumen betrug 55.200 m<sup>2</sup>, die Nutzlast maximal 32,5 Tonnen. Sechs 240 PS-Maybach-Motoren gaben dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 103 km/h.
Bewaffnet war L 30 mit zehn Maschinengewehren, davon drei auf der Oberseite des Luftschiffkörpers. In zwei Bombenkammern konnten fast 5 Tonnen Bomben mitgeführt werden.

== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
* [http://www.zeppelin-museum.dk/D/german/historie/zeppelin/zeppelin.html Zeppelinmuseum Tondern]
* [http://www.luftschiff.de/3_luftschiffer/3_buttlarhorst.htm Einsätze und Kommandierungen von Buttlar im Ersten Weltkrieg]
* [http://www.flieger-album.de/geschichte/portraits/buttlarbrandenfelshorstvon.php Biographie Horst von Buttlar-Brandenfels]

== Literatur ==
* Peter Meyer: ''Luftschiffe - Die Geschichte der deutschen Zeppeline'', Bernard & Graefe Verlag, Koblenz/Bonn 1996, ISBN 3-7637-5951-4
* Hans-Jürgen Becker, Rudolf Höfling: ''100 Jahre Luftschiffe'', Motorbuchverlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02071-8


{{Baustelle}}
{{Infobox Flugzeug
|Name = L 54
|Bild = [[Datei:L 54 Pour le Mérite.jpg|250px|Führergondel des L 54 mit Pour le Mérite]]
|Typ = Zeppelin Typ u
|Entwicklungsland = {{DEU-1871}}
|Hersteller = [[Luftschiffbau Zeppelin]]
|Erstflug = 22. Mai 1917
|Indienststellung = 19. September 1917
|Produktionszeitraum = 1917
|Stückzahl = 5
}}
Das Marine-'''''Luftschiff L 54''''' wurde als LZ 99 vom [[Luftschiffbau Zeppelin]] als Schiff des Typs ''u'' gefertigt und führte am 12. August 1917 seine erste Fahrt durch. Sein zweiter Kommandant bei der [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] war der [[Kapitänleutnant]] [[Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels (Luftschiffer)|Freiherr von Buttlar]], der im März 1918 mit dem Orden [[Pour le Mérite]] ausgezeichnet wurde.

Das wurde am 19. Juli 1918 beim Angriff britischer Flugzeuge vom [[Flugzeugträger]] [[HMS Furious (1916)|HMS ''Furious'']] auf die Luftschiffbasis [[Tondern]] zusammen mit dem ''Luftschiff L 60'' (''LZ 108'') in der Halle ''Tosca'' zerstört.

== Einsatzgeschichte ==
Das zuerst von [[Wittmundhaven]], dann von Tondern eingesetzte Luftschiff führte 16 Einsatzfahrten durch.
== Technische Daten ==
Als Zeppelin von Typ ''u'' war ''L 54'' 196,5 m lang und hatte einen Durchmesser von 23,9 m. Das Gasvolumen betrug 55.800 m<sup>2</sup>, die Nutzlast maximal 39 Tonnen. Fünf 260 PS-Maybach-Motoren gaben dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 114 km/h.

== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
* [http://www.zeppelin-museum.dk/D/german/historie/zeppelin/zeppelin.html Zeppelinmuseum Tondern]
* [http://www.luftschiff.de/3_luftschiffer/3_buttlarhorst.htm Einsätze und Kommandierungen von Buttlar im Ersten Weltkrieg]
* [http://www.tondernraid.com/tonder.htm Der Tondern-Raid]

== Literatur ==
* Peter Meyer: ''Luftschiffe - Die Geschichte der deutschen Zeppeline'', Bernard & Graefe Verlag, Koblenz/Bonn 1996, ISBN 3-7637-5951-4
* Hans-Jürgen Becker, Rudolf Höfling: ''100 Jahre Luftschiffe'', Motorbuchverlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02071-8


{{Infobox Kriegsschiff
| Titelflagge = Naval Ensign of the United Kingdom.svg
| Farbe1 = CEDAF2
| Farbe2 = 000000
| Klasse =
| Bild = HMS Imogen.jpg
| Bildtext = Die '''HMS ''Imogen''''' in See
| Flagge =
| Typ = [[Zerstörer]]
| Namensgeber =
| Einheiten =
| Bauwerft = [[Hawthorn, Leslie & Company|Hawthorn Leslie]], [[Hebburn]], BauNr.604
| Bestellung = 30. Oktober 1935
| Kiellegung = 18. Januar 1936
| Stapellauf = 30. Oktober 1936
| Auslieferung =
| Dienstzeit =
| Indienststellung = 2. Juni 1937
| Außerdienststellung =
| Gestrichen =
| Heimathafen =
| Verbleib = 16. Juli 1940 nach Kolission gesunken
| Kommentar =
| Verdrängung = 1370 ts Standard<br>1888 ts maximal
| Länge = 98,45 m ü.a.
| Breite = 10,05 m
| Höhe =
| Tiefgang = 3,78&nbsp;m
| Tauchtiefe =
| Besatzung = 145 Mann
| Antrieb =
3 [[Yarrow-Kessel|Admiralty-Kessel]] <br />
[[Parsons-Turbine|Parsons-Turbinen]] <br />
34.000 PS, 2&nbsp;Wellen
| Geschwindigkeit = 36 [[Knoten (Einheit)|kn]]
| Reichweite = 5530 sm bei 15 kn
| Bewaffnung = '''ursprünglich'''<br />
4 × [[QF 4,7-inch-Schiffsgeschütz Mk IX, XII|120-mm-Mk.IX-SK]]<br />
2 × 4 [[Vickers-Maschinengewehr|12,7-mm-Flak-MG]]<br />
2 × 5 21-Zoll-[[Torpedorohr]]e<br />
20 [[Wasserbombe (Kampfmittel)|Wasserbomben]],<br/> 1 Ablaufbahn, 2 Werfer<br />
'''zuletzt'''<br />
3 × 120-mm-Geschütze<br />
2 × [[20-mm-Oerlikon-Kanone|Oerlikon-20 mm<br/>-Zwillingsgeschütze]]<br />
2 × Oerlikon-Einzelgeschütze<br />
1 × 4f Torpedorohre<br />
2 × 12f.-[[Hedgehog (Granatwaffe)|Hedgehog-Werfer]]<br />
70 - 125 Wasserbomben
| Extra1 = Treibstoffvorrat
| Extra1_Daten = 470 [[Tonne (Einheit)|t]] [[Heizöl]]
| Extra2 =
| Extra2_Daten =
| Extra3 =
| Extra3_Daten =
| Extra4 =
| Extra4_Daten =
| Extra5 =
| Extra5_Daten =
| Extra6 =
| Extra6_Daten =
| Extra7 =
| Extra7_Daten =
| Extra8 =
| Extra8_Daten =
| Extra9 =
| Extra9_Daten =
| Wappen =
}}
Die '''HMS ''Imogen''''' (D44) war ein [[Zerstörer]] der acht Schiffe und einen Leader umfassenden [[I-Klasse (Royal Navy)|I-Klasse]] der britischen [[Royal Navy]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Das Schiff wurde im Kriegsverlauf mit zehn [[Battle Honour]]s ausgezeichnet und war beim Kriegsende in Europa neben der [[HMS Impulsive (D11)|HMS&nbsp;''Impulsive'']] eines der beiden im Dienst verbliebenen Schiffe der Klasse. 1946 wurde die HMS ''Icarus'' außer Dienst gestellt und zum Abbruch verkauft.





{{Baustelle}}

{{Infobox Schiff
| Schiffskategorie = Kriegsschiff
| Name = ''Arendal''
| Bild = Arendal 1945.jpg
| Bildtext = Die ''Arendal'' am 13. Mai 1945 in Oslo
|{{Infobox Schiff/Basis
| AbJahr =
| Land = {{NOR-K}}
| andere Schiffsnamen = HMS ''Badsworth''
| Schiffstyp = [[Geleitzerstörer]], [[Fregatte]]
| Schiffsklasse = [[Hunt-Klasse (1939)#Typ II|Hunt-Klasse, Typ II]]
| Rufzeichen =
| Heimathafen =
| Eigner =
| Reederei =
| Bestellung = 20. Dezember 1939
| Bauwerft = [[Cammell Laird]], [[Birkenhead ]]
| Baunr = 1055
| Baukosten =
| Kiellegung = 15. Mai 1940
| Stapellauf = 17. März 1941
| Taufe =
| Übernahme =
| Indienststellung = 18. August 1941<br />16. November 1944
| Reaktivierung =
| Außerdienststellung = 1. Mai 1961
| Streichung =
| Verbleib = 1962 verschrottet
}}
|{{Infobox Schiff/Daten
| AbJahr =
| Länge = 85,3
| Lpp = 80,5
| KWL =
| Breite = 9,6
| Seitenhöhe =
| Tiefgang = 3,73
| Verdrängung = 1.087 &nbsp;[[Tonne (Einheit)#Long ton|ts]]
| Vermessung =
| Besatzung = 168 Mann
}}
|{{Infobox Schiff/Antrieb
| AbJahr =
| Antrieb = 2 [[Wasserrohrkessel|Kessel]], <br/>2 [[Parsons-Turbine]]n
| Maschinenleistung = 19.000 PSw
| Geschwindigkeit_M = 27
| Propeller = 2
}}
|{{Infobox Schiff/Militär
| AbJahr =
| Bewaffnung =
* 3 × 2 [[QF 4-inch-Schiffsgeschütz Mk XVI|102-mm-L/45-Mk XVI-Geschütze]]
* 1 × 4 [[Ordnance QF 2-Pfünder-Marinegeschütz|2pdr-40 mm-Flak]]
* 3 - [[20-mm-Oerlikon-Kanone|Oerlikon-20 mm-Maschinenkanonen]]
* 30-70 [[Wasserbombe (Kampfmittel)|Wasserbomben]], 4 Werfer<br />
| Panzerung =
| Sensoren =
}}
}}
Die '''KNM ''Arendal''''' lief am 17. März 1941 als '''HMS ''Badsworth'' (L 03)''' bei [[Cammell Laird]] in [[Birkenhead]] als Zerstörer der [[Hunt-Klasse (1939)|Hunt-Klasse]] vom [[Hunt-Klasse (1939)#Typ II|Typ II]] vom Stapel. Das Schiff wurde im Zweiten Weltkrieg als HMS ''Badsworth'' im Atlantik, zur Sicherung der Versorgung Malta´s und im Nordmeer von der Royal Navy eingesetzt.<br />
Am 16. November 1944 wurde das Schiff in Liverpool der norwegischen Marine übergeben und blieb als HNoMS/KNM ''Arendal'' bis 1. Mai 1961 in deren Dienst. Ab 1962 erfolgte der Abbruch des Schiffes in [[Arendal]].

== Geschichte des Schiffes ==
Im Rahmen des Kriegsbauprogramms erging der Auftrag „Admiralty Job No. J3260“ für einen Hunt-Escort Destroyer vom Typ II am 20. Dezember 1939 an Cammell Laird in Birkenhead. Die Kiellegung erfolgte am 15. Mai 1940 mit der BauNr. 1055. Am 17. März 1941 lief der Neubau als erste ''Badsworth'' der Royal Navy vom Stapel. Am 18. August 1941 wurde die HMS ''Badsworth'' (L03) an die Navy abgeliefert.
=== Britischer Geleitzerstörer ===
[[Datei:HMS Badsworth.jpg|miniatur|links|Die HMS ''Badsworth'']]
Nach ihrer Indienststellung kam die ''Badsworth'' zur „Londonderry Escort Force“.
Ende April 1942 gehörte die ''Badsworth'' mit der [[HMS Somali (F33)|''Somali'']], [[HMS Matchless (G52)|''Matchless'']], [[HMS Boadicea (H65)|''Boadicea'']], [[HMS Venomous (D75)|''Venomous'']] und [[HNoMS St Albans|HNoMS ''St Albans'']] zur Sicherung des [[Geleitzug PQ 15|Geleitzuges PQ 15]] nach Murmansk <ref>Rohwer: ''Chronik des Seekrieges'', S. 239</ref>. Die ''Badsworth'' rettete von der durch die [[Kampfgeschwader 26|I/KG 26]] aus der Luft torpedierten ''Jutland'' (6153 BRT) am 2. Mai 54 Besatzungsmitglieder und acht Passagiere. Nach Erreichen des Zielhafens am 6. Mai sicherte die ''Badsworth'' auch das Rückgeleit [[Geleitzug QP 12|''QP 12'']] mit ''Venomous'', ''Boadicea'', ''St Albans'' sowie der [[HMS Escapade (H17)|''Escapade'']] und dem [[Flottillenführer]] [[HMS Inglefield (D02)|''Inglefield'']].

Im Juni gehörte das Schiff dann zur Sicherung des Konvois ''WS 19'' zur Versorgung Maltas, als die Royal Navy mit einer doppelten Konvoi-Operation ([[Operation Harpoon]] von Gibraltar und [[Operation Vigorous|Vigorous]] von Alexandria) die Kräfte der Achsenmächte zu überwinden. Die Nahsicherung des Westkonvois von fünf Frachtern und einem Tanker bildete der Flakkreuzer [[HMS Cairo (D87)|''Cairo'']], fünf Flottenzerstörer, vier Minensucher, sechs MGB´s und neben der ''Badsworth'' noch die Geleitzerstörer [[HMS Blankney (L30)|''Blankney'']]und die polnische [[ORP Kujawiak (L72)|''Kujawiak'']] <ref>Rohwer, S. 254</ref>. Auch der schnelle Minenleger [[HMS Welshman (M84)|''Welshman'']] stand teilweise direkt am Konvoi. Durch Angriffe italienischer Überwasserstreitkräfte und der deutschen und italienischen Luftwaffe verlor der Konvoi den Zerstörer [[HMS Bedouin (F67)|''Bedouin'']], drei Frachter und den Tanker ''Kentucky'' (9308 BRT).
[[Datei:HMS Matchless G52.jpg|miniatur|Die HMS ''Matchless'']]
In einem nicht erkannten Minenfeld unmittelbar vor Malta wurden der Transporter ''Orari'' (10.350 BRT), der Zerstörer ''Matchless'', der Minensucher [[HMS Hebe (J24)|''Hebe'']] und die ''Badsworth'' beschädigt <ref>Rohwer, S. 256 </ref>. Die der ''Badsworth'' zur Hilfe kommende ''Kujawiak'' sank nach einem Minentreffer.<br />
Am 10. August lief der Leerkonvoi mit den Transportern ''Troilus'' und ''Orari'' geleitet von den behelfsmäßig reparierten Zerstörern ''Matchless'' und ''Badsworth'' aus Malta aus, während mit der [[Operation Pedestal]] ein neuer Versorgungskonvoi für Malta aus Gibraltar in Marsch war <ref>Rohwer, S. 270</ref>.
Am 12. trafen sie nahe [[Kap Bon]] auf den italienischen Zerstörer [[Navigatori-Klasse#Lanzerotto Malocello|''Malocello'']], der dort 104 Minen gelegt hatte, und das Torpedoboot [[Spica-Klasse (1935)|''Climene'']]. Beide Seiten dachten, sie hätten es mit vichy-französischen Einheiten zu tun, und wichen einander aus.<br />
Ab Ende August 1942 erfolgte die endgültige Instandsetzung des Schiffes in [[North Shields]] und im Dezember kehrte die Badsworth zur „Londonderry Escort Force“ zurück.

Mitte März 1943 gehörte das Schiff dann zur Sicherung des schnellen Gibraltar-Geleitzugs ''KMF 11'' mit 9 Transportern, der von der Douglas, zwei Sloops und den fünf Hunt-Zerstörern ''Badsworth'', [[HMS Eggesford (L15)|''Eggesford'']], [[HMS Whaddon (L45)|''Whaddon'']], [[HMS Goathland (L27)|''Goathland'']] und der polnischen [[ORP Krakowiak (L115)|''Krakowiak'']] gesichert wurde. Die ''Badworth'' verblieb für Einsätze im westlichen Mittelmeer in Gibraltar und wurde am 22. April durch einen Minentreffer vor [[Annaba|Annaba (früher frz. Bône)]] schwer beschädigt. Eine Maschine fiel total aus und beide Wellen wurden beschädigt. Das Schiff wurde auf Strand gesetzt, um nicht zu sinken. Der Minensucher [[HMS Clacton (J151)|''Clacton'']] schleppte den aufgesetzten Zerstörer in den Hafen. Im Mai wurde das Schiff nach Malta überführt, notrepariert und im Juni vom Schlepper [[HMS Frisky (W 11)|''Frisky'']] im Konvoi MKS 15 nach Großbritannien überführt. Ab Juli 1943 erfolgte die Reparatur der ''Badsworth'' in Liverpool. Wegen der zu erwartenden Dauer der Reparatur wurde das Schiff außer Dienst gestellt und der norwegischen Marine zur Übernahme angeboten. Am 8. August 1944 einigte man sich auf die Übernahme des Schiffes, nachdem auch der zweite norwegische Hunt-Zerstörer [[HNoMS Glaisdale|''Glaisdale'']] ausgefallen war. Am 16. November 1944 übernahm die norwegische Marine in Liverpool die HMS ''Badsworth'' als HNoMS ''Arendal''.

=== Der Norwegische Zerstörer ''Arendal'' ===
Der neue norwegische Zerstörer kam nach Tests und Trainingsfahrten im Dezember 1944 zur 16. Zerstörerflottille nach [[Harwich]] zur Sicherung der Nordsee und des Kanals.

In der Nacht 25. März 1945 die ''Arendal'', die polnische ''Krakowiak'' sowie der Fregatte [[HMS Riou (K557)|''Riou'']] den Versuch deutscher Schnellboote, auf dem Weg zwischen Themse und Schelde Minen zu legen <ref>Rohwer, S. 537</ref>.

Am 12./13. Mai kehrte der norwegische Kronprinz [[Olav V. (Norwegen)|Olav]] und die norwegische Exilregierung auf den Minenlegern [[HMS Apollo (M01)|''Apollo'']] und [[HMS Ariadne (M65)|''Ariadne'']], begleitet vom Kreuzer [[HMS Devonshire (39)|''Devonshire'']] und den Zerstörern [[HMCS Iroquois (G89)|''Iroquois'']], [[HMS Savage (G20)|''Savage'']], [[HMS Scourge (G01)|''Scourge'']] und der ''Arendal'', nach Oslo zurück.

Im September 1945 überführte die ''Arendal'' die Urnen von 400 während des Krieges in Großbritannien gestorbenen Norwegern von [[Leith]] nach Oslo, wo sie von König [[Haakon VII.]], Kronprinz Olav und Prinz [[Harald V. (Norwegen)|Harald]] begrüßt wurden. Später sicherte die ''Arendal'' Landungsboote von Großbritannien nach Norwegen, die als Fähr- und Frachtschiffe für den Nachkriegswiederaufbau genutzt werden sollten.
[[Datei:Olav Arendal.jpg|miniatur|Kronprinz Olav auf der ''Arendal'' auf der Fahrt nach Spitzbergen]]
Am 7. August 1949 besuchte Kronprinz Olav auf der ''Arendal'' [[Longyearbyen]] auf [[Spitzbergen (Inselgruppe)|Spitzbergen]]. In den Jahren 1950-1951 wurde das Schiff in der Marinewerft in [[Horten]] modernisiert und erhielt die Kennung D 310. Anschließend ´wurde das Schiff als Kadetten-Schulschiff eingesetzt. <br />
1952 erwarb die Norwegische Marine zwei Schwesterschiffe der ''Arendal'' aus der britischen Marinereserve, die als Zerstörer ''Tromsø'' und ''Haugesund'' in Dienst kamen. Als diese 1956 zu U-Boot-Abwehrschiffen umgerüstet und zu Fregatten umklassifiziert wurden, wurden auch die beiden anderen norwegischen Hunt-Schulschiffe ''Arendal'' und [[HNoMS Glaisdale|''Narvik'']] umklassifiziert. Am 1. Mai 1961 wurde die ''Arendal'' außer Dienst gestellt und im folgenden Jahr in der namensgebenden Stadt Arendal abgebrochen.

== Erläuterungen ==
<references />

== Literatur ==
* H. T. Lenton: ''Warships of the British and Commonwealth Navies'', Ian Allan 1969,
* Antony Preston: ''Destroyers'', Hamlyn , ISBN 0-60032955-0
* Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: ''Chronik des Seekrieges 1939–1945.'' Manfred Pawlak Verlag, Herrsching 1968, ISBN 3-88199-009-7.

== Weblinks ==
* [http://www.badsworthandbramhammoor.co.uk/ Seite zur Badsworth-/Bramhammoor-Meute] (engl.)
* [http://www.uboat.net/allies/warships/ship/5920.html HNoMS Arendal (L 03) im u-boat.net] (engl.)
* [http://www.naval-history.net/xGM-Chrono-10DE-Badsworth.htm Service history Badsworth/Arendal (L03)]
* [http://navypedia.org/ships/uk/brit_de_hunt_2.htm Hunt type 2 escort destroyers]



{{Baustelle}}
{{Infobox Schiff
| Schiffskategorie = Handelsschiff
| Name = Willem Barendsz
| Bild = File:Proefvaart Willem Barendsz II, Bestanddeelnr 907-1939.jpg
| Bildtext = Die ''Willem Barendsz'' II
|{{Infobox Schiff/Basis
| Land = {{NED}}<br/>{{ZAF-1928}}<br/>{{KOR}}
| andere Schiffsnamen = ab 1973: ''Yu Sin Ho''<br/>ab 1978: ''Gae Cheog Ho No I''<br/>ab 1980: ''Gae Cheog Ho''<br/>ab 1986: ''Ocean Pioneer''<br/>ab 1996: ''Gae Cheog Ho''
| Schiffstyp = [[Walfang]]-[[Fabrikschiff]]<br>[[Fischerei]]-[[Fabrikschiff]]
| Schiffsklasse =
| Rufzeichen =
| Heimathafen = Amsterdam
| Eigner = NMW<br/>1964: Willem Barendsz Co<br/>1973: Korea Wonyang Fisheries Co Ltd
| Bauwerft = [[Wilton-Fijenoord]],<br> [[Schiedam]]
| Baunr = Stapellauf = 20. November 1954
| Indienststellung = 9. Juli 1955
| Verbleib = 2001 Abbruch
}}
|{{Infobox Schiff/Daten
| Lüa = 206,49
| Lpp =
| Breite = 27,50
| Tiefgang = 11,30
| Seitenhöhe =
| Verdrängung =
| Vermessung = 26.830 [[Bruttoregistertonne|BRT]]
| Besatzung =
}}
|{{Infobox Schiff/Antrieb
| Antrieb = 2 [[MAN]]-[[Dieselmotor]]en
| Maschinenleistung = 10.500 PS
| Geschwindigkeit_M = 14,5
| Propeller = 2
}}
|{{Infobox Schiff/Transport
| Tragfähigkeit =
| Container =
| Rauminhalt =
| RoRo =
| PaxPlätze =
| Fahrzeugkapazität =
| Tiere =
}}
}}

Das zweite niederländische Walfang-Fabrikschiff mit dem Namen '''''Willem Barendsz''''' wurde 1955 von der Werft [[Wilton-Fijenoord]] in [[Schiedam]] für die [[Nederlandsche Maatschappij voor de Walvischvaart]] (NMW) als weltweit größtes Fabrikschiff fertiggestellt. Die 1946 gegründete Gesellschaft hatte zuvor einen umgebauten Tanker als erstes niederländisches Walfang-Fabrikschiff eingesetzt, das ebenfalls ''Willem Barendsz'' benannt worden war.<br>
1965 wurde das Schiff nach [[Südafrika]] verkauft und dort als [[Fischerei]]-[[Fabrikschiff]] eingesetzt. 1973 wurde die ''Willem Barendsz'' nach Südkorea weiterverkauft und dort mehrfach umbenannt.

2001 erfolgte der Abbruch des Schiffes in der [[Volksrepublik China]].

== Baugeschichte ==
1946 wurde eine niederländische Gesellschaft zur „Walvisch Vaart“ (NMW) gegründet, die offiziell auf Betreiben niederländischer Schiffbauer entstand<ref>[http://nl.wikipedia.org/wiki/Nederlandsche_Maatschappij_voor_de_Walvischvaart NMV] NL-Wikipedia</ref>. Diese Werften hatten sicher Interesse an neuen Aufträgen, aber ihre letzen Umbauten an Walfangschiffen Anfang der dreißiger Jahre geliefert und noch nie Walfänger gebaut. Die Niederländische Regierung war an der Fettversorgung der Bevölkerung durch eine niederländische Firma interessiert und gründete in der Zwangsbewirtschaftung der Nachkriegszeit eine halbstaatliche Organisation, deren Hauptproduzent, der britisch-niederländisch-deutsche [[Unilever|UNILEVER-]]Konzern wurde, der durch eine niederländische Walfangflotte Beteiligungsverluste in Großbritannien und Norwegen sowie den Ausfall der deutschen Walfangflotte ausgleichen wollte.
[[Datei:StateLibQld 1 196755 Willem Barendsz (ship).jpg|miniatur|links|Die erste ''Willem Barendsz'']]
Der Gesellschaft gelang es einen schwedischen Tanker zu kaufen, der zu einem Walfang-Fabrikschiff umgebaut wurde. Der Behinderung durch die norwegischen Regelungen gegen den Verkauf von Gerät zum Walfang und das Verbot für Norweger, eine derartige Beschäftigung aufzunehmen, wurde erfolgreich unterlaufen. Die erste ''Willem Barendsz'' wurde ein gut ausgestattetes Fabrikschiff und lief im Herbst 1946 zur ersten Fangfahrt mit 200 Niederländern, wenigen Schweden, Briten und Südafrikanern sowie 50 Norwegern und 68 Mann von den [[Färöer]]n aus. Als Fangflotte hatte man acht Fangboote des im Krieg gesunkenen Fabrikschiffs [[Vestfold (Schiff)|''Vestfold'']], die in [[Panama]] registriert waren, erworben. Ihre Besatzungen, einschließlich der Harpuniere, stammte fast vollständig aus Norwegen.
Ab dem Jahr 1951 trat ein neuer Vertrag zwischen der NMW und dem niederländischen Staat in Kraft, der der Gesellschaft Subventionen sicherte, obwohl der Preis von Ölen und Fetten wegen des [[Korea-Krieg]]es (1950-1951) hoch war.

Als Folge des Vertrages sollte ein neues, größeres und modern ausgestattetes Walfang-Fabrikschiff gebaut werden, das für die Verarbeitung von Nebenprodukten besser ausgestattet war.
Die Kiellegung der neuen ''Willem Barendsz'' der NMW fand am 2.&nbsp;November 1953 bei der Werft Wilton-Fijenoord in Schiedam statt. Der Stapellauf und die Taufe des neuen Walfang-Fabrikschiff am 20.&nbsp;November 1954 waren ein nationales Ereignis.

Benannt wurde das neue Schiff wieder nach dem Seefahrer und Entdecker [[Willem Barents|Willem Barentsz]] (1550-1597), der [[Nowaja Semlja]], die [[Bäreninsel]] und [[Spitzbergen (Inselgruppe)|Spitzbergen]] entdeckte und durch seine Beschreibungen den [[Grönlandfahrt|europäischen Walfang]] im [[Nordpolarmeer]] zwischen 1615 und 1820 wesentlich anregte.

== Einsatzgeschichte ==
In der Saison 1955/56 kam das neue Schiff erstmals zum Einsatz. Das Management wurde durch die Firma [[Vinke & Co.]] in Amsterdam als Schiffsmakler und Schiffsagenten durchgeführt. Diese Gesellschaft hatte gute Beziehungen nach Skandinavien und verfügte über Erfahrungen im Holztransport und der [[Trampschiffahrt]]. Die Besatzung bestand vorrangig aus Niederländern, von denen viele [[Saisonarbeiter]]berufe hatten und von der gut bezahlten Arbeit im Winter angezogen wurden. Über das vereinbarte Gehalt konnte durch eine Menge Überstunden und Prämien ein erheblich höherer Verdienst erzielt werden. Während der Jagdsaison am Südpol, die zwischen 60 und 120 Tagen dauerte, wurde in zwei Schichten von zwölf Stunden gearbeitet. Die Arbeit an Bord war hart und schmutzig. Auf dem Flensdeck wurden in der Kälte oft stundenlang Wale zerlegt.
Auch für die Arbeit mit den Fangbooten konnte erfahrenes seemännisches Personal von der Nordseeküste gewonnen werden. Nur die [[Harpunier]]e waren meist Norweger und stammten aus Städten am [[Oslofjord]] wie [[Tønsberg]], [[Sandefjord]] oder [[Larvik]], die als Herz des norwegischen Walfangs galten. Um diese Harpuniere zu gewinnen, musste NWM manchmal erhebliche Geldbeträge zahlen, da die norwegische Regierung weiterhin die Beschäftigung bei ausländischen Firmen verbot.
Insgesamt führte die ''Willem Barendsz'' neun Expeditionen durch.
{| border="2" cellspacing="0" cellpadding="1" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#F9F9F9;font-size:85%; empty-cells:show;"
|- style="background-color:#dfdfdf"
! style="width:3%"|N°
! style="width:15%"|Ausreise
! style="width:11%"|Rückkehr
! style="width:5 %"|getötete Wale
! style="width:7 %"|NL-Anteil
! style="width:59%"|der Walölproduktion, hinter..
|- style="text-align:right"
| 1.
| 18. Oktober 1955
| 14. April 1956
| 1.665
| 4,5 %
| Norwegen 36,9%, UK 20,6%, Japan 17,7%,<small> UdSSR 6,7, Panama 6,6, Südafrika 4,7%</small>
|- style="text-align:right"
| 2.
| 14. November 1956
| 2. Mai 1957
| 1.434
| 4,1 %
| Norwegen 44,7%, Japan 21,9%, UK 17,0%,<small> Panama 7%, Sowjetunion 6,1%</small>
|- style="text-align:right"
| 3.
| 2. November 1957
| 19. April 1958
| 1.867
| 5,0 %
| Norwegen 36,8%, Japan 27,1%, UK 17,3%,<small> Sowjetunion 9,7%</small>
|- style="text-align:right"
| 4.
| 24. Oktober 1958
| 22. April 1959
| 2.219
| 5,9 %
| Norwegen 38,4%, Japan 30,0%, UK 13,6%,<small> Sowjetunion 10,3%</small>
|- style="text-align:right"
| 5.
| 7. November 1959
| 11. Mai 1960
| 2.081
| 6,7 %
| Norwegen 31,7%, Japan 28,7%, Sowjetunion 17,6%,<small> UK 13,4%</small>
|- style="text-align:right"
| 6.
| 19. Oktober 1960
| 8. Mai 1961
| 2.211
| 6,3 %
| Norwegen 33,3%, Japan 29,9%, Sowjetunion 16,8%, UK 13,7%
|- style="text-align:right"
| 7.
| 24. Oktober 1961
| 14. Mai 1962
| 1.628
| 4,4 %
| Japan 35,9%, Norwegen 27,7%, Sowjetunion 21,6%, UK 10,4%
|- style="text-align:right"
| 8.
| 17. Oktober 1962
| 10. Mai 1963
| 1.330
| 5,3 %
| Japan 47,9%, Sowjetunion 26,5%, Norwegen 15,0%, UK 5,3%
|- style="text-align:right"
| 9.
| 16. Oktober 1963
| 10. Mai 1964
| 1.182
| 4,7 %
| Japan 49,7%, Sowjetunion 27,1%, Norwegen 18,5%
|}

Im Lauf der Einsätze wurden auf den Schiffen der NMW zunehmend Südafrikaner beschäftigt, zumal die Fangboote auch zum Ende der Fangsaison in Südafrika verblieben und dort in Stand gesetzt wurden. 1960 waren 330 von den 780 Mann der niederländischen Fangflotte Südafrikaner<ref>Leuwarder Courant, 22. April 1960</ref>. Als die neue ''Willem Barendsz'' in Dienst kam, waren die alten Walfänger der ''Vestfold'' fast vollständig ausgemustert. Seit 1950 beschaffte die NMW neue Fangboote durch Umbauten von ehemaligen [[Korvette]]n der [[Flower-Klasse]], die aus dem Plan des [[Walfänger]]s ''Southern Pride'' entstanden waren. Zwölf Korvetten wurden zu Walfängern für die ''Willem Barendsz'' umgebaut, von denen acht zuvor der [[Royal Canadian Navy|Kanadischen Marine]] gedient hatten. Alle Boote führten dann eine Nummer und hatten als Namen einen Vornamen (z.B. ''Albert''<ref>[http://www.stegro.nl/Website1/Albert%20W%20Vinke.htm ''Albert W. Vinke AM 2'' (2)] ex HMCS ''Eyebright'' K150 </ref>, ''Johanna'' <ref>[http://www.paafeltet.org/?p=1464&lang=en ''Johanna W. Vinke AM 5'' (2)] ex HMCS ''Cobalt'' K124</ref>, ''Willem'') ergänzt durch ''W. Vinke'', wie zuvor auch die ''Vestfold''-Boote, deren Namen zum Teil wiederholt wurden. Daneben kamen aber auch völlige Neubauten in Dienst wie die ''AM 4'' ''Robert W. Vinke'' (1960, Gasturbine) oder die ''AM 8'' ''Inga Vinke'' (1961, 3200 PS MAN-Diesel)<ref>[http://www.lardex.net/thor-dahl/skip/skipstekst/1964thorarinn2.htm ''Inga Vinke AM 8'']</ref>.

{| border="2" cellspacing="0" cellpadding="1" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#F9F9F9;font-size:85%; empty-cells:show;"
|- style="background-color:#dfdfdf"
! style="width:5%"|N°
! style="width:14%"|Fangboot
! style="width:3%"|<small>[[Bruttoregistertonne|BRT]]</small>
! style="width:4%"|<small>Baujahr</small>
! style="width:28%"|<small>[[Schiffbau|Bauwerft]]</small>
! style="width:41%"|<small>vorherige Namen</small>
! style="width:4%"|<small>Umbau</small>
|- style="text-align:left"
| AM 1²
| ''Gerrit W.Vinke''
| 717
| 1942
| [[Charles Hill & Sons]], [[Bristol]]
| ex HMS ''Meadowsweet'' (K144)
| 1951
|- style="text-align:left"
| AM 2²
| ''Albert W.Vinke''
| 717
| 1940
| [[Canadian Vickers]], [[Montreal]]
| ex HMCS ''Eyebright'' (K150)
| 1950
|- style="text-align:left"
| AM 3
| ''Thommy W.Vinke''
| 355
| 1936
| [[Smiths Dock Company|Smith´s Dock]], [[Middlesbrough]]
| ''Vestfold VIII'', HMSAS ''Turffontein'', 1958 a.D.
|
|- style="text-align:left"
| AM 4
| ''Robert W.Vinke''
| 355
| 1936
| Smith´s Dock, Middlesbrough
| ''Vikingen VII'', ''Vestfold IX'', HMSAS ''Vereeniging'', 1959 a.D.
|
|- style="text-align:left"
| AM 5²
| ''Johanna W.Vinke''
| 717
| 1940
| [[Port Arthur (Ontario)]] Shipbuilding
| ex HMCS ''Cobalt'' (K124), 31. Dezember 1961 Kesselexplosion
| 1953
|- style="text-align:left"
| AM 6²
| ''Martha W.Vinke''
| 717
| 1941
| Smith´s Dock, Middlesbrough
| ex HMCS ''Stonecrop'' (K142)
| 1952
|- style="text-align:left"
| AM 7²
| ''René W.Vinke''
| 717
| 1941
| [[Yarrow Shipbuilders|Yarrow´s]], [[Esquimalt (British Columbia)|Esquimalt]]
| ex HMCS ''Nanaimo'' (K101)
| 1952
|- style="text-align:left"
| AM 8
| ''Elly W.Vinke''
| 299
| 1935
| Smith´s Dock, Middlesbrough
| ''Vikingen VI'', ''Vestfold X'', HMS ''Squall'', 1959 a.D.
|
|- style="text-align:left"
| AM 9
| ''Hetty W.Vinke''
| 717
| 1940
| [[Harland & Wolff]], [[Belfast]]
| ex HMS ''Camellia'' (K31)
| 1948
|- style="text-align:left"
| AM 10
| ''Eugene Vinke''
| 717
| 1940
| [[Hall, Russell & Company]], [[Aberdeen]]
| ex HMS ''Lavender'' (K60)
| 1948
|- style="text-align:left"
| AM 15
| ''Maj Vinke''
| 717
| 1940
| Harland & Wolff, Belfast
| ex HMS ''Rhododendron'' (K78)
| 1950
|- style="text-align:left"
| AM 19
| ''Jooske W.Vinke''
| 717
| 1941
| Harland & Wolff, Belfast
| ex HMCS ''Shediak'' (K110)
| 1952
|- style="text-align:left"
| AM 20
| ''Sonja W.Vinke'' <ref>[http://www.flickr.com/photos/16118167@N04/6465255529/ Bild der ''Sonja Vincke'' und ihre Geschichte]</ref>
| 717
| 1940
| Canadian Vickers, Montreal
| ex HMCS ''Chambly'' (K116)
| 1954
|- style="text-align:left"
| AM 21
| ''Willem Vinke''
| 717
| 1942
| [[Saint John (New Brunswick)]] Shipbuilding
| ex HMCS ''Moncton'' (K139)
| 1955
|- style="text-align:left"
| AM 22
| ''Nicolas W.Vinke''
| 717
| 1941
| Canadian Vickers, Montreal
| ex HMCS ''Lethbridge'' (K160)
| 1955
|- style="text-align:left"
| AM 3²
| ''Thomas W.Vinke''
| 661
| 1959
| [[Lissewerft]], [[Rotterdam]]
| ''Dieselantrieb''
|
|- style="text-align:left"
| AM 4²
| ''Robert W.Vinke''
|
| 1960
|
| ''Gasturbinenantrieb''
|
|- style="text-align:left"
| AM 8²
| ''Inka Vinke''
| 663
| 1961
| Lissewerft, Rotterdam
| ''Dieselantrieb''
|
|- style="text-align:left"
|}

Die Zahl der Wale, die gefangen werden konnten, wurden von der Internationalen Walfangkommission (IWC) bestimmt, der die Niederlande 1946 beigetreten waren. Allerdings konnten sich die beteiligten Nationen oft nicht einigen oder Teile übernahmen die Regelungen nicht. Bei der Indienststellung des neuen Schiffes galt als Begrenzungsmittel vor allem auch die Zahl der eingesetzten Fangboote. ''Willem Barendsz'' setzte wegen ihrer Größe bis zu vierzehn Boote ein <ref>Tønnessen, S. 577</ref>. Von 1958 bis 1962 führte die Forderung der Niederlande nach einer geringfügig höheren Quote, zu keiner verbindlichen Quotenregelung, obwohl die Flotte der NMW die zugestandene Quote zu dieser Zeit nicht erreichte.

Ankunft und Abfahrt der ''Willem Barendsz'' in Amsterdam blieben bis zum letzten Einsatz besondere Ereignisse, die mit Familie, Freunden, Schaulustigen und Kapellen am Kai als ein kleine Volksfeste begangen wurden und über die die Medien berichteten.

== Ende der Jagd nach Walen ==
Seit 1959 <ref>Tønnessen, S. 593</ref> gab es ernsthafte Überlegungen, den niederländischen Walfang wieder aufzugeben, da insbesondere die Regierung die gewährte Subvention nicht mehr zahlen wollte. Vinke und NMW setzten aber auf Modernisierung des Schiffes und seiner Fangflotte. Die ''Willem Barendsz'' erhielt neue Gefriereinrichtungen <ref>Tønnessen, S. 622f.</ref>, um die Produktion von Walfleisch erhöhen zu können.

Erst 1964 beschloss das Unternehmen NMW den eigenen Walfang aufzugeben. Das Schiff und die Fangquoten für die Jahre 1964/65 und 1965/66 wurden nach Japan verkauft <ref>Tønnessen, S. 607</ref>. Das Schiff wurde sofort von der südafrikanischen Fischfang-Reederei „Atlantic Harvester“ zurückgekauft und in eine neue Gesellschaft „Willem Barendsz Co. Ltd“ eingebracht, an der die NMW beteiligt war. Am 27. Oktober 1965 wurde das Schiff auf den neuen Eigentümer übertragen. Es behielt den Namen ''Willem Barendsz'' und sollte nach Umbau Fischmehl, Fischöl und andere Produkte an der südafrikanischen Küste herstellen <ref>Tønnessen, S. 582</ref>. Am 8. Februar 1966 verließ das Schiff letztmals Amsterdam, um zum neuen Heimathafen, Kapstadt, zu laufen, wo die Umbauarbeiten fortgesetzt wurden. Erst 1967 erfolgte der Einsatz als südafrikanische Fischfabrik.

== Verkauf nach Korea ==
1973 wurde das Schiff an die „Korea Wonyang Fischerei Co. Ltd“ in [[Busan]] (Südkorea) verkauft und in '''''Yu Sin Ho''''' umbenannt. Ab dem 5. Mai 1974 wurde es als Fischmehlfabrik mit achtzehn Fangbooten in der [[Beringsee]] eingesetzt. Im folgenden Jahr erhielt das Schiff Gefrieranlagen und produzierte nur noch halbsoviel Fischmehl. 1976 von Busan zum zweiten Fangsaison in der Beringsee, jetzt mit einer Flotte von 30 Schiffen.<br>
1978 wurde das Schiff umbenannt in ''Ho Gae Cheog Nr. I'', was 1980 auf '''''Cheog Gae Ho''''' gekürzt wurde. Unter diesem Namen war das Fabrikschiff von Busan aus von Januar bis November 1981 und auch 1982 in der Beringsee im Einsatz, um dann erneut aufgelegt zu werden. <br>Ab 1986 wurde das Schiff wieder in der Beringsee eingesetzt und hieß jetzt '''''Ocean Pioneer'''''. Im Jahr 1996 erfolgte eine Rückbenennung auf ''Cheog Gae Ho''.

2001 wurde die ehemalige ''Willem Barendsz'' nach [[Xinhui]] in der Provinz [[Guangdong]], China, zum Abbruch verkauft, wo sie am 1. Juni eintraf und verschrotet wurde.

== Literatur ==
* Bjørn L. Basberg: A Crisis that Never Came. The Decline of the European Antarctic Whaling Industry in the 1950s and -60s, Norwegian School of Economics (NHH), Bergen(2011), ISSN: 0804-6824
* Joh. N. Tønnessen, Arne Odd Johnsen: ''The History of Modern Whaling'', University of California Press (1982), ISBN 0-520-03973-4

== Weblinks ==
* [http://www.gracesguide.co.uk/wiki/Swan,_Hunter_and_Wigham_Richardson Webseite über Swan, Hunter & Wigham Richardson] (englisch)
* [http://www.lardex.net/rasmussen/skipstekst/1929_vikingen.htm ''Vikingen''] Lardex.net
* [http://www.triangminicships.com/images/third_party/classic_edition/merchants/800x600/vikingen_02.jpg Bild als ''Vikingen'']
* [http://soviet-trawler.narod.ru/images/ussr/slava/slava2.jpg Bild der ''Slawa'']
* [http://soviet-trawler.narod.ru/pages/ussr/slava.html die ''Slawa'']
* [http://www.marcuse.nl/page.php?pageID=581 Korvetten der Flower-Klasse und Umbauten für den niederländischen Walfang](niederld.)
== Einzelnachweise ==
<references/>

[[nl:Willem_Barendsz_(II)]]

{{Baustelle}}

{{Coordinate||text=DM|NS=39/2/0/N|EW=74/00/0/W|region=GB|type=landmark|name=Drake}}



'''Desaix''' ist der Familienname folgender Personen:

* [[Louis-Charles-Antoine Desaix]] (1768–1800), französischer General
* [[Louis Jean Desaix de Veygoux]] (1790–1845), französischer General, Neffe des vorigen

nach Louis Charles Antoine Desaix waren folgende Schiffe '''Desaix''' benannt :
* [[Desaix (1793)]], 74-Kanonen-Linienschiff, bis 1800 ''[[Tyrannicide]]''
* [[Desaix (1792)]], 74-Kanonen-Linienschiff, bis 1801 spanische [[Pelayo (Linienschiff)|''Pelayo'']]
* [[Desaix (1901)]], Panzerkreuzer für den Auslandsdienst der [[Dupleix-Klasse|''Dupleix''-Klasse]]
** 1939 Zerstörer vom Typ [[Mogador-Klasse|''Mogador'']] bestellt, nicht gebaut
* [[Desaix (Zerstörer)]], 4.Februar 1946 bis 1958, davor [[Z 5 Paul Jacobi|Z 5 ''Paul Jacobi'']] der [[Kriegsmarine]]


{{Begriffsklärung}}





Therefore, on June 19, 1916, the Arctic Sea Flotilla (Флотилия Северного Ледовитого океана, or Flotiliya Severnogo Ledovitogo okeana) was established.
The Arctic Sea Flotilla (ASF) (Russian: Флотилия Северного Ледовитого океана, or Flotiliya Severnogo Ledovitogo okeana), was a Russian military flotilla stationed in Murmansk and Iokanga.
In September 1916, the Russians began to form ASF from ships transferred from Vladivostok, or acquired abroad. It included 1 battleship, 2 cruisers, 6 destroyers, 2 submarines and other ships. ASF secured allied shipments of weapons and cargo, intended for the Russian army, fleet and defence factories.
After Russia's withdrawal from World War I, the flotilla comprised approximately 90 combatant and auxiliary ships. In August 1918, the best ships of the ASF were captured by the interventionists and the White Army. The rest of the ships were intentionally put out of commission or destroyed.


Die Japaner hoben und reparierten die Pereswet nach dem Kriegsende und brachten es als ''Sagami'' ({{lang|ja|相模}}), benannt nach der [[Provinz Sagami|gleichnamigen Provinz]], in Fahrt.<br>Im April 1916 wurde es dem Bündnispartner Russland zurückgegeben und unter ihrem alten Namen ''Pereswet'' wieder eingesetzt. Sie sollte Flaggschiff des russischen Arktisgeschwaders werden, sank aber auf dem Weg am 4.&nbsp;Januar 1917 vor dem ägyptischen [[Port Said]], nachdem sie auf eine Mine in einer vom deutschen U-Boot [[SM U-73|''U-73'']] gelegten Sperre gelaufen war. 566 Seeleute starben, 243 konnten gerettet werden.

Weitere Verwendung [Bearbeiten]
Im März 1916 wurde die Warjag zum Verkauf angeboten und im April von Russland für 4.000.000 Yen erworben. Im November des gleichen Jahres erreichte die Warjag den Hafen von Murmansk. Es wurde anschließend zur Modernisierung zu Cammell Laird in Birkenhead überführt.

Zum Zeitpunkt der Oktoberrevolution wurde von den verbliebenen Matrosen die Rote Fahne gehisst. Kurz darauf wurde das Schiff von der britischen Armee gestürmt, die Fahne eingeholt und das Schiff von der Royal Navy übernommen. Die Warjag wurde anschließend nach Irland geschleppt und diente dort bis 1919 als Hulk.





Forces included:

A British Royal Navy Flotilla of over 20 ships - including 2 Seaplane Carriers, HMS Pegasus and HMS Nairana
Approximately 5,000 United States Army soldiers [1]
14 Battalions of British Commonwealth troops – Canadian Brigade and Australian Infantry,
2,000 French, Colonial & Engineers,
1,000 British-Serbian and Polish Rifles were assigned to assist Admiral Kolchak’s White Guard forces in the north and make a junction with his Siberian forces (Czechoslovak Legion) near Kotlas.
A British Royal Air Force contingent comprising Airco DH.4 bombers, Fairey Campania and Sopwith Baby seaplanes along with a single Sopwith Camel fighter.[3][4]
Opposing this international force was the Seventh and Eighth Red Army; The "Army of the North West"; which was poorly prepared for battle in May 1918
The Allied occupation of Archangel itself took place on 2 August 1918.

In September 1918, the Allies took Obozerskaya, around 100 miles south of Archangel. During the attack the RAF provided air support to the advancing Allied infantry, conducting bombing and strafing runs.[4]

On August 28, 1918 the British 6th Royal Marine Light Infantry Battalion was ordered to seize the village of Koikori (КойкарЫ) from the Bolsheviks as part of a wide offensive into East Karelia to secure the British withdrawal to Murmansk. The attack on the village was disorganized and resulted in three men killed and 18 wounded, including the battalion commander who had ineffectually led the attack himself.[5]

A week later, B and C companies, led this time by an army major, made a second attempt to take Koikori, while D company was involved in an attack on the village of Ussuna. The British were again repulsed at Koikori; the army officer was killed and both the company officers wounded. D company was also beaten off by Bolshevik forces around Ussuna, with the death of the battalion adjuntant, killed by sniper fire.[5]
On September, with the Allied withdrawal already going on, a British detachment was sent by sea to Kandalaksha to stop sabotage operations carried out by Finnish Bolsheviks against the railway there. The British party was ambushed even before landing and suffered heavy casualties. Consequently, the unopposed Bolsheviks destroyed a number of bridges, delaying the evacuation for a time.[6]

[edit] Advance along The Northern Dvina
Bolshevik prisoners under the custody of US troops in Arkhangelsk.A British River Force of eleven Monitors (HMS M33 and others), Minesweepers, and Russian gunboats was formed to use the navigable waters at the juncture of the Rivers Vaga River and Northern Dvina. Thirty Bolshevik gunboats, mines, and armed motor launches took their toll on the allied forces.

The Allied troops, led by Lionel Sadleir-Jackson, were soon combined with Poles and White Guard forces. Fighting was heavy along both banks of the Northern Dvina. The River Force outflanked the enemy land positions with amphibious assaults led by American Marines together with coordinated artillery support from land and river. The Lewis Gun proved to be an invaluable and effective weapon because both sides were only armed with the Standard Issue Russian rifle of World War I, the Mosin-Nagant.

Soldiers were inactive in the winter of 1918, building blockhouses with only winter patrols sent out.

[edit] Setbacks for the AlliesWithin four months the Allies’ gains had shrunk by 30 – 50 km along the Northern Dvina and Lake Onega Area as Bolshevik attacks became more sustained. A steady withdrawal was made from September 1918. Fierce fighting took place on Armistice Day 1918 – the Battle of Tulgas (Toulgas); The Kurgomin-Tulgas line the final defensive line in 1919. Trotsky as Commander in Chief of the Red Army personally supervised this task on the orders of Lenin.

The Bolsheviks had an advantage in artillery in 1919 and renewed their offensive while the Vaga River was hurriedly evacuated.

Konetsgorye. Kind from the river Northern DvinaThe furthest advance south in the conflict was a US Mission in Shenkursk on the Vaga River and Nizhnyaya Toyma on the Northern Dvina where the strongest Bolshevik positions were encountered. Allied troops were expelled from Shenkursk after an intense battle on 19 January 1919.[7]

The River Force Monitors made a final successful engagement with the Bolshevik gunboats in September 1919. The Allies then withdrew to prevent the Bolsheviks from carrying out the same tactics on the retreating Allied Forces.

Minor operations to keep open a line of withdrawal against the 7th Red Army as far south as Lake Onega and Yomtsa River to the east took place along the Arkhangelsk Railway with an Armoured Train being manned by the Americans. The last major battle fought by the Americans before their departure took place at Bolshie Ozerki from March 31 through April 4, 1919


=== Schiffe ===
* ''[[Veinticinco de Mayo]]'', [[File:Flag of Argentina.svg|20px|]] [[Argentinische Marine]], Geschützter Kreuzer 1891
* [[Nueve de Julio (Schiff)|''Nueve de Julio'']], Argentinische Marine, Geschützter Kreuzer 1893
* [[Buenos Aires (Schiff, 1895)]], Argentinische Marine, Geschützter Kreuzer 1898


* [[Republica (cruiser)]], [[File:Flag of Brazil.svg|20px|Flag of Brazil]][[Brasilianische Marine]],Geschützter Kreuzer 1892, [http://www.naviosbrasileiros.com.br/ngb/R/R013/R013.htm Republica], [http://www.naval.com.br/blog/2010/06/10/o-cruzador-republica-no-ngb/ Republica]
* [[Almirante Barroso (1896)]], Brasilianische Marine,Geschützter Kreuzer 1896 [http://www.naviosbrasileiros.com.br/ngb/B/B019/B019.htm], Cruzador Amazonas [http://www.naviosbrasileiros.com.br/ngb/A/A053/A053.htm] Cruzador Almirante Abreu. <br>
* [[Minas-Geraes-Klasse|''Minas Geraes'']], Brasilianische Marine, Schlachtschiff 1908
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Brazilian_cruiser_Bahia ''Bahia''], Brasilianische Marine, Spähkreuzer 1910
* [[Rio Grande do Sul (1909)|''Rio Grande do Sul'']], Brasilianische Marine, Spähkreuzer 1910


* [[Esmeralda (Schiff, 1883)|''Esmeralda'']], [[Datei:Flag of Chile.svg|20px|]] [[Chilenische Marine]], [[Armstrong-Rendel-Kreuzer|Geschützter Kreuzer]] 1883 → 1895 ''Izumi''
* [[Blanco Encalada (Schiff)|''Blanco Encalada '']], Chilenische Marine, Kreuzer, 1894
* [[Esmeralda (Schiff, 1895)]], Chilenische Marine, Geschützter Kreuzer 1895
* [[Ministro Zenteno (1896)|''Ministro Zenteno'']], Chilenische Marine, Kreuzer, 1896
* [[O’Higgins (Schiff, 1897)|''O´Higgins '']], Chilenische Marine, Panzerkreuzer, 1896
* [[Chacabuco (Schiff)|''Chacabuco'']] ex , Chilenische Marine, Kreuzer, 1897


* [http://en.wikipedia.org/wiki/Italian_cruiser_Giovanni_Bausan ''Giovanni Bausan''],[[Datei:Flag of Italy (1861-1946) crowned.svg|20px|]] [[Regia Marina|Italienische Marine]], Italienische Marine, Geschützter Kreuzer 1885
** [http://en.wikipedia.org/wiki/Etna_class_protected_cruiser Etna class] (four ships + Stromboli, Vesuvio and Ettore Fieramosca) were built as slightly enlarged copies of the Elswick Works design ''Giovanni Bausan''
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Castore_class_gunboat ''Castore'' und ''Polluce''], Italienische Marine, Kanonenboote 1888
* [[Piemonte (cruiser)|''Piemonte'']], Italienische Marine, Kreuzer 1889. http://www.betasom.it/forum/index.php?showtopic=34861 [http://img413.imageshack.us/hi/piemontesorte175.jpg/ Bild] http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-0469_RN_PIEMONTE_1888_ariete_torpediniere_rada_Spezia_fiancata_tribordo_1900.htm
http://www.giuseppemarchese.it/articoli/art_56/art56_8.html
http://navyworld.narod.ru/Incrociatori.htm


* [http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_cruiser_Chaoyong ''Chaoyong''] 超勇 , [[Image:Flag_of_the_Qing_Dynasty_(1889-1912).svg|20px]], chinesische Flotte (Beiyang Fleet), Geschützter Kreuzer 1881
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_cruiser_Yangwei ''Yangwei''] chinesische Flotte (Beiyang Fleet), Geschützter Kreuzer 1881
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_cruiser_Chih_Yuen ''Chih Yuen''] 致遠 , chinesische Flotte (Beiyang Fleet), Geschützter Kreuzer 1884
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Ching_Yuen ''Ching Yuen''], chinesische Flotte (Beiyang Fleet), Geschützter Kreuzer 1884
* ''[[Hai Tien]]'', chinesische Flotte, Geschützter Kreuzer 1897
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_cruiser_Hai_Chi ''Hai Chi''], chinesische Flotte, Geschützter Kreuzer 1898
http://www.the-blueprints.com/blueprints/ships/ships-china/8592/view/china_-_hai_chi_(cruiser)/


* [http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_gunboat_Tsukushi ''Tsukushi''] 筑紫[[Image:Naval Ensign of Japan.svg|20px|Japanese Navy Ensign]] [[Kaiserliche Japanische Marine]], Kanonenboot 1883
* [[Takachiho#Naniwa|''Naniwa'']] ({{lang|ja-Hani|浪速}}) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1885
* ''[[Takachiho]]'' ({{lang|ja-Hani|高千}}) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1885
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_cruiser_Yoshino ''Yoshino''] ({{lang|ja-Hani|吉野}}) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1892
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_battleship_Yashima ''Yashima''] ({{lang|ja-Hani|八島}}) Kaiserliche Japanische Marine, Linienschiff 1896
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_cruiser_Takasago ''Takasago''] ({{lang|ja-Hani|高砂}}) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1897
* [[Asama (Schiff)|''Asama'']] ({{lang|ja-Hani|浅間}}) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1898
* [[Tokiwa|''Tokiwa'']] ({{lang|ja-Hani|常盤}}) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1898
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_battleship_Hatsuse ''Hatsuse'']] ({{lang|ja-Hani|初瀬}}) Kaiserliche Japanische Marine, Linienschiff 1899
* [[Izumo (1899)|''Izumo'']] ({{lang|ja-Hani|出雲}}) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1900
* [[Iwate (1900)|''Iwate'']] ({{lang|ja-Hani|岩手}}) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1900
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_battleship_Kashima ''Kashima'']] ({{lang|ja-Hani|鹿島}}) Kaiserliche Japanische Marine, Linienschiff 1905


* [http://en.wikipedia.org/wiki/HNoMS_Harald_Haarfagre ''Harald Haarfagre'']], [[Datei:Flag of Norway.svg|20px]] [[Norwegische Marine]], Küstenpanzerschiff 1897
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HNoMS_Tordenskjold ''Tordenskjold'']], Norwegische Marine, Küstenpanzerschiff 1897
* [[Norge (1901)|''Norge'']], Norwegische Marine, Küstenpanzerschiff 1899
* [[Eidsvold (Schiff)|''Eidsvold'']], Norwegische Marine, Küstenpanzerschiff 1900


* ''[[Jermak (Eisbrecher)]]'' (Ермак), [[Datei:Naval Ensign of Russia.svg|20px]] [[Kaiserlich Russische Marine]], 1898
* ''[[Angara]],'' Kaiserlich Russische Marine, Eisbrecher 1899
http://www.irkutsk.org/fed/icebraker.html
* [[Tarmo (Schiff)|''Tarmo'']] (Eisbrecher), [[Finnland]], 1907
* [[Sampo (Schiff)|''Sampo'']] (Eisbrecher), [[Finnland]], 1907
* [[Krassin (Schiff)|''Sviatogor'']] Kaiserlich Russische Marine, Eisbrecher 1917
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Icebreaker_Lenin ''Alexander Nevsky''] Russische Marine, Eisbrecher 1917

* [[Hamidiye (Schiff, 1903)|''Hamidiye'']] [[Bild:Ottoman Flag.svg|20px|]] Osmanische Marine, Geschützter Kreuzer 1904


* [http://en.wikipedia.org/wiki/USS_New_Orleans_(CL-22) USS ''New Orleans'' (CL-22)], [[Datei:Flag of the United States.svg|20px]] [[United States Navy]], 1896 als ''Amazonas'' für Brasilien vom Stapel, Geschützter Kreuzer 1898
* [http://en.wikipedia.org/wiki/USS_Albany_(CL-23) USS ''Albany'' (CL-23)], United States Navy, 1896 als ''Almirante Abreu'' für Brasilien vom Stapel, Geschützter Kreuzer 1898
http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-0963_USS_ALBANY_1899_incrociatore_in_navigazione_con_fiancata_di_babordo_1900.htm


*[[HMS Victoria (1887)|HMS ''Victoria'']], [[Image:Naval Ensign of the United Kingdom.svg|20px|Royal Navy Ensign]] battleship built for the [[Royal Navy]], 1887
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Pelorus_(1889) HMS ''Pelorus''], => HMS ''Mildura'', Kreuzer 1890
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Wallaroo_(1890) HMS ''Persian''], => HMS ''Wallarooe'', Kreuzer 1890
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Katoomba_(1889) HMS ''Pandora''], => HMS ''Katoomba'', Kreuzer 1890
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Sirius_(1892) HMS ''Sirius''], Kreuzer 1892
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Spartan_(1891) HMS ''Spartan''], Kreuzer 1893
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Pactolus_(1896) HMS ''Pactolus''], Kreuzer 1899
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Swiftsure_(1903) HMS ''Swiftsure''], für Chile als ''Constitución'' gebaut, 1903 angekauft, Linienschiff 1903
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Lancaster_(1902) HMS ''Lancaster''], Panzerkreuzer 1904
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Hampshire_(1903) HMS ''Hampshire''], Panzerkreuzer 1905
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Amethyst_(1903) HMS ''Amethyst'']], Kreuzer 1905
http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-1768_HMS_AMETHYST_1903_incrociatore_uscita_Portsdmouth_vista_poppiera_1914.htm
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Adventure_(1904) HMS ''Adventure''], Spähkreuzer 1905
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Attentive_(1904) HMS ''Attentive''], Spähkreuzer 1905
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Achilles_(1905) HMS ''Achilles''], Panzerkreuzer 1907
* [[HMS Invincible (1907)|HMS ''Invincible'']] Schlachtkreuzer 1909
* [[HMS Superb (1907)|HMS ''Superb'']] Schlachtschiff 1909
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Newcastle_(1909) HMS ''Newcastle''], Leichter Kreuzer 1910
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Weymouth_(1910) HMS ''Weymouth''], Leichter Kreuzer 1911
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Monarch_(1911) HMS ''Monarch'']] Schlachtschiff 1912
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Birmingham_(1913) HMS ''Birmingham''], Leichter Kreuzer 1913
* [[HMS Agincourt|HMS ''Agincourt'']], Schlachtschiff für Brasilien, dann Türkei im Juli 1914 von Royal Navy beschlagnahmt
* [[Almirante Latorre| HMS ''Canada'']], Schlachtschiff ''Almirante Latorre'' für Chile im Juli 1914 von Royal Navy beschlagnahmt
http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-2358_ALMIRANTE_LATORRE_1913_incrociatore_Cile_nel_Canale_di_Panama_1920.htm
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Glatton_(1914)| HMS ''Glatton''] (KNoM Bjørgvin) Norwegische Marine, im Juli 1914 von Royal Navy beschlagnahmt, Küstenpanzerschiff 1918
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Gorgon_(1914)| HMS ''Gorgon''] (KNoM Nidaros) Norwegische Marine, im Juli 1914 von Royal Navy beschlagnahmt, Küstenpanzerschiff 1918
* [[HMS Malaya|HMS ''Malaya'']], Schlachtschiff 1916
* [[HMS Courageous|HMS ''Courageous'']], Großer Kreuzer 1917
* [[HMS Furious|HMS ''Furious'']], Großer Kreuzer 1917
* [[HMS Danae (D44)|HMS ''Danae'']], Leichter Kreuzer 1918
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Delhi_(D47) HMS ''Delhi''], [[Image:Naval Ensign of the United Kingdom.svg|20px|]] Leichter Kreuzer 1919
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Dunedin_(D93) HMS ''Dunedin''], Leichter Kreuzer 1919
* [[HMS Hermes (95)|HMS ''Hermes'']], Flugzeugträger 1923
* [[HMS Eagle (1918)|HMS ''Eagle'']] als Schlachtschiff für Chile begonnen, Flugzeugträger 1924
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Emerald_(D66) HMS ''Emerald''], Leichter Kreuzer 1926
* [[HMS Nelson (28)|HMS ''Nelson'']], Schlachtschiff 1930
* [[HMS Newcastle (C76)|HMS ''Newcastle'']], Leichter Kreuzer 1937
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Nigeria_(60) HMS ''Nigeria''], Leichter Kreuzer 1940
* [[HMS King George V (1939)|HMS ''King George V'']], Schlachtschiff 1940
* [[HMS Victorious (R38)|HMS ''Victorious'']], Flugzeugträger 1941
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Abercrombie_(F109) HMS ''Abercrombie'' ], Monitor 1943
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Uganda_(66) HMS ''Uganda''], Leichter Kreuzer 1943
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Swiftsure_(08) HMS ''Swiftsure''], Leichter Kreuzer 1943
* [http://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Perseus_(R51) HMS ''Perseus''], Flugzeugträger 1945

Version vom 17. Dezember 2019, 00:38 Uhr