Zum Inhalt springen

Schlagzeug und Hilfe Diskussion:Links: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
 
Phoenix-R (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
<div style="background:white;margin:1em 0em;padding:1em;border:1px solid #aaaaaa;">
[[Image:2006-07-06_drum_set.jpg|Drumset im Standard-Set-up: Bass-Drum, Snare, 2 Hänge-Toms, 1 Stand-Tom, 1 Hi-Hat, 1 Crash-Becken, 1 Ride-Becken|thumb|250px]]
*Ältere Diskussionen zum Thema Links finden sich auch unter [[Wikipedia Diskussion:Verlinken]].
Das '''Schlagzeug''', auch '''Drumset''' (engl. ''drum'' für Trommel und ''set'' für Satz) oder '''Batterie''' (französisch), umgangssprachlich auch '''Drums''' oder '''Schießbude''' genannt, ist eine Kombination verschiedener [[Schlaginstrument]]e. Zur heutigen Form des Drumsets gehören ''Snare'' (alte dt. Bezeichnungen ‚Kleine [[Trommel]]‘ oder ‚Schnarrtrommel‘), die ''Basstrommel'' (auch ‚Bassdrum‘ genannt), ''Tom-Tom'' (umgangsspr. plural ‚toms‘), das [[Hi-Hat]], verschiedene ''Becken'' und Klein[[Perkussion (Musik)|perkussion]] wie z.B. ''Woodblock'', ''Cowbell'' oder ''Schellenkranz''. Diese Kombination kann vom jeweiligen Musiker individuell zusammengestellt und mit Hilfe von Stativen (sog. ''Hardware'') angeordnet werden. Maßgeblich für die Entstehung des Schlagzeugs sind die Patentierung des ersten ''Bassdrum-Pedals'' im Jahre 1887 durch [[J. R. Olney]], die Herstellung des ersten Serienprodukts durch [[William F. Ludwig]] im Jahre 1899 und - auf soziokulturellem Gebiet - die „No-Drumming-Laws“ in den USA, welche es den Sklaven verboten, ihre traditionellen Handtrommeln zu spielen und somit dazu führten, dass die afrikanische, stark rhythmische Musikkultur mit europäischen bzw. orientalischen Schlaginstrumenten gepflegt wurde. Das erste komplette Drumset kam 1918 durch die Ludwig Drum Corporation in den Handel.
*Diskussionen speziell zum Thema Weblinks finden sich unter [[Wikipedia Diskussion:Weblinks]].
</div>
Im Laufe der Geschichte etablierten sich verschiedene Standardaufbauten, die für ihr jeweiliges [[Musik-Genre]] als typisch betrachtet werden können. Daneben existiert heute ein elektronisches Pendant, welches man auch kurz ''E-Drum'' nennt, in unzähligen Konfigurationen. Im allgemeinen Sprachgebrauch sind die Eingangs-Begriffe synonym, akademisch jedoch ist das Schlagzeug, als Synonym für Schlagwerk, der Oberbegriff für sämtliche Schlag- bzw. Perkussions-Instrumente.


== #REDIRECT ==
Das Drumset wird innerhalb des gängigen [[Notensystem]]s notiert. Zur Kennzeichnung dient der sog. [[Schlagzeug#Schlagzeug-Notation|„Neutrale Notenschlüssel“]].


Geht ein #REDIRECT nicht bei externen Seiten? z.B.
[[Bild:Drum kit illustration template.png|thumb|200px|right|Standardaufbau des Drumsets.]]
<pre>#REDIRECT [[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Seite_bearbeiten]]</pre>
von der Seite aus: http://de.wikibooks.org/wiki/Wikibooks:Editierhilfe


Ach gleich nochwas:
== Schlaginstrumentarium ==
<pre>#REDIRECT [[:Kategorie:Wikipedia]]</pre>
Die Wahl der Instrumente hängt vor allem vom musikalischen Kontext, aber auch von der Stilistik und den Vorstellungen des Schlagzeugers ab. Ein wichtiger Punkt in Klangqualität bieten verschiedene Hölzer, eine spezielle Oberflächenbehandlung ( Man kann bei guten Drumsets zwischen "Natur" einer "Folienbeklebung" und einer Lackierung wählen. Die Naturbelassenen Körper bieten den vergleichsweise besten Klang, wobei diese auch am teuersten - wegen akkuratester Verarbeitung - sind. Die Lackierten Körper bieten auch einen sehr guten Klang sind aber im Design manchmal nicht so aufregend wie eine Folienbespannte Drum. Folienbespannte Drums sind aber für Bühne oder Studio wenig bis überhaupt nicht zu empfehlen. )und aber auch die Art der Aufhängung der Toms. Die Toms sollten nicht in den Körper gebohrt sein; D.h. sie sollten am Rand (=Rim ) aufgehangen werden. Die Beste Klangqualität bekommt man bei frei schwingenden ( mit Gummi gelagert ) aufgehangenen Toms.
geht leider auch nicht :(
Für verschiedenen Gebrauch, Trash-Metal oder Classis-Jazz benutzt man verschiedene Drumkombinationen. In der Regel ist jedoch fast immer eine Kombination aus folgenden Instrumenten anzutreffen:
--[[Benutzer:Florian3|Florian3]] Probier mal <pre>#REDIRECT http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Seite_bearbeiten</pre>


== Links zu Kategorien ==
[[Image:2006-07-06_snare_14.jpg|14" Snare mit Holzkessel der Marke Sonor|thumb|200px]]
=== Snare(drum) ===
Die Snaredrum ''([[snare drum]], kleine Trommel, Schnarrtrommel)'', kurz ‚Snare‘, bildet das Hauptinstrument und somit (mittig vor dem Spieler platziert) das Herzstück des Drumsets. Sie kommt aus der europäischen Militärmusik und hat sich aus verschiedenen Formen von Marsch- und Rührtrommeln entwickelt.


Wie mache einen Link zu einer Kategorie im Text??? [[Benutzer:Genrich|Genrich]] 08:37, 5. Nov 2004 (CET)
Sie besitzt einen Kessel aus Holz oder Metall, der auf beiden Seiten mit ‚[[Schlagzeugfell|Fellen]]‘ bespannt ist; auf der Schlagfellseite mit einem leicht aufgerauten (das Spielen mit Jazzbesen auf einem aufgerauten Schlagfell erzeugt das allseits bekannte „Wischgeräusch“ in der Jazzmusik), meist weiß oder hellgrau beschichteten Fell, auf der Unterseite mit einem glatten, deutlich dünneren Resonanzfell (Ursprünglich wurden tatsächlich Tierhäute/Felle eingesetzt, heute kommen nur noch industriell gefertigte Produkte aus Kunststoffen mit Metallreifen zum Einsatz).


: So: <nowiki>[[:Kategorie:Wikipedia]]</nowiki> ergibt [[:Kategorie:Wikipedia]]. --[[Benutzer:JuergenL|JuergenL]] 08:41, 5. Nov 2004 (CET)
Ihren charakteristischen Klang erhält die Snare durch eine Reihe parallel gespannter gewendelter Drähte, die entlang der Außenseite des Resonanzfelles gespannt sind. Diese auch als Snare-Teppich bezeichneten Schnarrsaiten werden bei jedem Schlag in Schwingung versetzt, wodurch sie den typischen Klang der Snaredrum verursachen und beim Wirbeln dichte, flächige Sounds entstehen lassen. Bei einem Einzeltonanschlag entsteht das Geräusch aus einer Kombination zweier Vorgänge: dem „Hit“ auf das Schlagfell und dem dadurch ausgelösten Rückschlag des Snareteppiches auf das Resonanzfell. Mit Hilfe einer speziellen Mechanik (der Snare-Abhebung) kann der Snare-Teppich auch abgeschaltet, d.h. vom Fell abgehoben, werden, wodurch der Snare-Effekt unterbleibt. Die Spannung des Snare-Teppichs lässt sich zudem unterschiedlich justieren, was eine Vielzahl unterschiedlicher Klangfarben ermöglicht.


::Thx. Habs mal in die Hilfe-Seite aufgenommen [[Benutzer:Genrich|Genrich]] 08:59, 5. Nov 2004 (CET)
* {{Audio|Snare drum muffled.ogg |Hörbeispiel: Snare-Drum, mit Schnarrsaiten gespielt}}
== Interwiki-Syntax w: ==
* {{Audio|Snare drum unmuffled.ogg |Hörbeispiel: Snare-Drum, ohne Schnarrsaiten gespielt}}
Warum steht eigentlich w: für die englische Wikipedia und nicht durchgängig die Interwiki-Syntax (en:, fr:, es:, eo:...) auch innerhalb von Artikeln? w: sollte als Abkürzung für den Wikipedia: Namensraum verwendet werden. -- [[Benutzer:JakobVoss|JakobVoss]] 22:33, 22. Apr 2003 (CEST)


:Ich denke, dass das rein historische Gründe hat. Die englische Wikipedia war mit Abstand das erste Projekt und die anderen Sprachen sind erst später hinzugekommen. Übrigens scheint auch die von dir vorgeschlage Version zu funktionieren: <nowiki>[[en:Goethe]]</nowiki> führt zum englischen Eintrag von [[en:Goethe|Goethe]]. -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 13:22, 24. Apr 2003 (CEST)
Der Felldurchmesser beträgt in der Regel 14&nbsp;Zoll, gängige Kesseltiefen sind 5 oder 6,5&nbsp;Zoll. Mittlerweile haben sich auch picolo-Snares mit nur 8 oder 10&nbsp;Zoll Durchmesser oder relativ flachen Kesseln durchgesetzt, die häufig als zusätzliches Instrument (‚Side-Snare‘) eingesetzt werden; auch beim Hauptinstrument sind inzwischen häufiger ungewöhnlichere Abmessungen anzutreffen, z.B. 13 mal 7&nbsp;Zoll oder 15 mal 4&nbsp;Zoll. Große Rührtrommeln, wie sie gelegentlich im Orchester Verwendung finden, bringen es auch auf Maße von 16 mal 16&nbsp;Zoll.


::Aha, dann sollte [[es:Goethe]], [[fr:Goethe]], [[eo:Goethe]]... auch dokumentiert werden
=== Bassdrum ===
[[Bild:Bass drum.jpg|thumb|200px|Bass Drum-]]
[[Bild:Base-Drum-Rosette.PNG|thumb|200px|Eine Bass-Drum-Rosette mit 2 Löchern.]]


:::Das [[w:... wurde zunächst eingeführt, um von der Meta-Wikipedia zu Artikeln linken zu können. Irgendwann fand jemand raus, dass das auch aus anderen Wikipedias heraus klappt. Sehe ich aber mehr als bug denn als feature.
Die [[Bassdrum]] ''(bass drum, Große Trommel, Basstrommel, ugs. auch „Kickdrum“)'' ist ein weiteres Hauptinstrument im Drumset. Sie besteht aus einem großen, meist beidseitig bespannten Holzkessel, der in Seitenlage ruht und durch 2 (beim Transport einklappbare) Beine am vorderen (=dem Spieler abgewandten) Ende in seiner Position gehalten wird, die mit Dornen oder rutschfesten Gummifüßen versehen sind. Die Bassdrum wird mit Hilfe eines Pedals, der Bassdrum-Fußmaschine, bedient, das an der Schlagfellseite mit einer Klemmvorrichtung am Spannreifen der Trommel fixiert wird. Als Alternative zur Verwendung von 2 Bassdrums kann ein Doppelpedal genutzt werden, das durch mechanische Übertragung das Spielen mit beiden Füßen auf nur einer Bassdrum ermöglicht.
:::Die Links mit dem Sprachenkürzel funktionieren übrigens nur aus Diskussions-Namensräumen heraus (oder habe ich welche übersehen?). --[[Benutzer:Kurt Jansson|Kurt Jansson]] 00:36, 25. Apr 2003 (CEST)


:Moment, ein kleiner Test brachte gerade folgenden Unterschied: Beim Benutzen von [[en:... erscheint der link zur englischen Version unter "Andere Sprachen" oberhalb des Artikels, während ein [[w:... einfach einen Link am Anfang des Artikels erzeugt. Sollte nicht besser diese Hilfeseite von w:... auf en:... geändert werden? Thomas, [[Benutzer:141.14.159.46|141.14.159.46]] 17:10, 4. Nov 2003 (CET)
Das Resonanzfell an der Frontseite ist häufig mit einem, manchmal auch mehreren Löchern versehen, um den Klang entsprechend zu beeinflussen und die Mikrofonabnahme zu erleichtern, gelegentlich fehlt es auch ganz. Darüber hinaus werden häufig Kissen oder andere dämpfende Materialien in die Bassdrum gelegt, um einen gewünschten Sound zu erreichen.


== Redirects/Pipelinks ==
In der Anfangszeit des Drumsets waren die Basstrommeln mit einem Durchmesser von 28“ oder auch 30“ sehr groß, ehe sich allmählich auch kleinere Größen durchsetzten. Lange Zeit war ein Kessel mit 14“ Tiefe und 22“ Durchmesser Standard, heutzutage werden 16“ oder 18“ tiefe Bassdrums bevorzugt. Je nach Stilrichtung (und gewünschtem Transportaufwand) werden modernere Sets mit unterschiedlich großen Bassdrums ausgestattet, von 16“ oder 18“ bis hin zu 26“ Felldurchmesser.
In diesem Artikel steht, man kann bei Hauptwörtern mit Adjektiv auf alle grammatischen Varianten verweisen. Diese werden dann durch REDIRECTs auf die Stammform umgeleitet. Die Alternative wäre die Verwendung von pipelinks. Welche der beiden Vorgehensweisen wird denn empfohlen? --[[Benutzer:SirJective|SirJective]] 20:55, 14. Aug 2003 (CEST)


:Auf jeden Fall Pipelinks. Seit wann steht das mit den Redirects denn hier drin? In der Mailingliste gab es eine ellenlange Diskussion darüber, ob man das zulassen soll, die AFAIR ergebnislos ausgegangen ist. Ich bin dafür, den entsprechenden Absatz aus diesem Artikel wieder rauszulöschen. --[[Benutzer:Head|Head]] 21:06, 14. Aug 2003 (CEST)
Als ''Bassdrumrosette'' wird die Befestigungsschelle bezeichnet, die zur Montage von [[Becken (Musikinstrument)|Becken]] und [[Tom Tom|Toms]] auf der [[Bassdrum]] benötigt wird. Die Bassdrumrosette wird meist mit zwei oder drei Aufnahmelöchern angeboten und ist in der Regel im Lieferumfang der Bassdrum enthalten.


::Besonders sinnlos ist übrigens [[deutschem Reich]], das wird nämlich exakt nie gebraucht, außer wenn man im Telegramm-Stil schreibt, was man hier aber sowieso nicht machen sollte. --[[Benutzer:Head|Head]] 21:09, 14. Aug 2003 (CEST)
* {{Audio|Bass drum.ogg|Hörbeispiel: Bassdrum}}


:::Ist in Ordnung, dann mach ich Pipelinks. Eigentlich lohnt sich der kleine Mehraufwand beim Tippen ja schon dadurch, dass der User weiß, wo er hingeschickt wird. --[[Benutzer:SirJective|SirJective]] 21:13, 14. Aug 2003 (CEST)
=== Toms ===
[[Image:2006-07-06_tom.jpg|14" Standtom der Marke Sonor|thumb|200px]]


== Problem mit Linkformatierung ==
[[Tom Tom|Toms]] sind beidseitig mit Fellen bespannte Trommeln mit einem Durchmesser von etwa 6“ bis 18“. Je nach Art der Aufhängung bzw. der Aufstellung wird gelegentlich in ''rack toms'' (dt. „Hänge-Toms“), die eines Stativs oder einer Halterung über der Bassdrum bedürfen, und ''floor toms'' (dt. „Stand-Toms“), die auf eigenen, am Kessel montierten ausziehbaren Beinen stehen, unterschieden. Die Kesseltiefen sind sehr variabel, Floortoms sind häufig tiefer (Durchmesser entspricht Kesseltiefe) als freihängende Toms gleichen Durchmessers.
Helft mir mal bitte auf die Sprünge: Ich sehe bei mir manchmal (gerade z.B. auf der Hauptseite "Stratigraphie") Links, die sind dunkelrot und nicht unterstrichen. Dahinter stecken nicht-leere Artikel, jedoch meist (oder immer?) kurz. Hat das etwas mit meinen Browsereinstellungen zu tun oder ist das ein Feature/Bug? Ich verwende IE 6 und Mozilla (wegen UTF-8). --[[Benutzer:Media lib|Michael]] 07:22, 5. Sep 2003 (CEST)
:Habs rausgefunden: Links mit den o.g. Eigenschaften weisen auf Artikel ohne Text. --[[Benutzer:Media lib|Michael]] 07:23, 10. Sep 2003 (CEST)


::So wie mein System eingestellt ist, sind Links auf leere Seiten rot und unterstrichen, und Links auf kurze Artikel (wobei man in den Wiki-Einstellungen festlegen kann, welche Artikel "kurz" sind), die sind dunkelrot und nicht unterstrichen. Die Unterstreichung kann man aber glaub ich auch einstellen. --[[Benutzer:SirJective|SirJective]] 16:08, 10. Sep 2003 (CEST)
Concert-Toms, die kein Resonanzfell besitzen, klingen etwas tonaler (vielleicht vergleichbar mit [[Timbales]]) und waren vor allem in den 70ern recht weit verbreitet. Außerhalb des klassischen Schlagwerks werden sie jedoch kaum noch eingesetzt (berühmte Ausnahme: [[Phil Collins]]).


== Links zu PDF-Dateien ==
Je nach Format, Art des Fells und Stimmung können Toms sehr unterschiedlich klingen. Es befinden sich meist 2 Toms (10“ bis 13“) über der Bassdrum und ein größeres (14“ bis 16“) seitlich vom Spieler platziert. Die meisten Standard-Sets werden mit 3 Toms ausgeliefert. Heutzutage benutzt man aber standardmäßig keine Standtoms mehr. Der Trend geht in Richtung "Fusion - Kits". Das bedeutet die Toms sind folgendermaßen verteilt: 10", 12", 13". Gute aktuelle Startersets haben daher in der Regel 3 aufgehangene gebohrte Toms.
Wie sollte man externe Links die nicht auf eine Webseite, sondern z.B. auf ein PDF-Dokument zeigen markieren? Die ist z.B. auf [[Auswärtiges Amt]] der Fall. -- [[Benutzer:Thom|Thom]] 15:20, 6. Jan 2004 (CET)


: eine gesonderte markierung für pdf-dateien halte ich nicht für nötig, da man (oder zumindest ich ;-) ) die statuszeile in augenschein nimmt, bevor man einen externen link anklickt --[[Benutzer:Kristjan'|Kristjan']]
Die Anzahl der Toms in einem Drumset ist stark abhängig von der jeweiligen Charakteristik einer Musikrichtung. Während im Bereich der Popularmusik oft zwischen zwei und drei Toms verwendet werden, kommen z.B. Heavy Metal Musiker selten mit weniger als fünf aus. In der Jazzmusik ist es ähnlich wie in der Popularmusik.


:: Die Statuszeile (bzw. die dort dargestellte Ziel-URL) ist kein geeigneter Indikator, da die URL prinzipiell keinen Aufschluss ueber den Dokumententyp gibt. Das Enden einer URL in den 4 Zeichen ".pdf" ist lediglich ein ''Anhaltspunkt'' fuer den zu erwartenden Dokumententyp. Eine solche URL kann jedoch genauso auf eine ZIP-Datei oder eine HTML-Seite verweisen.
=== Hi-Hat ===
:: Bzgl. der urspruenglichen Frage ist anzumerken, dass es keinen Unterschied zwischen "Webseite" und "PDF-Dokument" in diesem Sinne gibt. Im WWW gibt es nur Dokumente, oder genauer: Ressourcen (das R in URL). Ausserdem kann sich der [[MIME-Type|Medientyp]] einer Ressource (also ob das nun HTML, PDF oder wasauchimmer ist) auch mal aendern.
[[Image:2006-07-06_hihat3.jpg|Pearl H2000 Eliminator|thumb|200px]]
:: -- [[Benutzer:141.30.230.88|141.30.230.88]] 09:00, 18. Nov 2004 (CET)
Die/das [[Hi-Hat]] besteht aus einem aufeinander abgestimmten Beckenpaar unterschiedlicher Tonlage, das auf einer Hi-Hat Maschine montiert wird und über eine Pedalmechanik mit dem Fuß gespielt werden kann. Generell ist das obenliegende Becken dabei leichter als das untenliegende. Je nachdem, wie lang bzw. kurz der Kontakt der beiden Becken ist, entstehen unterschiedliche Klänge. Hält der Schlagzeuger das Pedal getreten, bleiben die beiden Becken geschlossen und erzeugen mit dem Stick gespielt sehr kurze, trockene Akzente. Durch Kombinieren von verschiedenen Schlagtechniken und unterschiedlich stark geöffneten Becken (Openings) lassen sich viele verschiedene Effekte erzielen. Auf der Hi-Hat wird meist ein durchgehender Puls, oder feste rhythmische Figuren („pattern“) gespielt.
::: trotzdem würde ich sagen ja, bei .pdf, auch .mp3, .ogg, Jskript, flash,.. da die jeweiligen plugins oft sehr lange ladezeiten haben, oder nicht installiert sind, dann kann man gleich entscheiden, ob der klick nicht nutzlos ist --[[Benutzer:W!B:|W!B:]] 00:07, 14. Dez 2005 (CET)


== Begriff: "Weblinks" ==
Die meisten Hi-Hats haben einen Durchmesser von 13 bis 15 Zoll, einige Effekt-Hi-Hats (z.B. Mit Löchern oder Wellen in den Becken) sind auch kleiner. Die HiHat Becken, welche am Außenrand eine wellige Struktur haben, werden auch "Sound-Wave-HiHats" genannt.
ist die formulierung "Externe Links" als ersatz für "Weblinks" nicht besser geeignet? interne links sind ja grundlegend auch über das web erreichbar, womit sie also auch "weblinks" wären --[[Benutzer:Kristjan'|Kristjan']]
:[[Wikipedia:Weblinks|diskussion zu diesem thema]] --[[Benutzer:Kristjan'|Kristjan']] 19:52, 14. Jun 2004 (CEST)


== Links am ENDE eines Wortes ==
=== Becken ===
Mir ist aufgefallen das die Tatsache, dass ein <nowiki>[[link]]en</nowiki> -> [[link]]en möglich ist, manche wohl zu der Annahme verleitet ein <nowiki>ver[[linken]]</nowiki> -> ver[[linken]] wäre auch möglich, evtl. sollte man das warnend unter der Zeile "Ist der Link der Anfang eines Wortes," vermerken. [[Benutzer:Wiebel|Wiebel]] 03:58, 17. Okt 2004 (CEST)
Im Prinzip lassen sich 4 Beckentypen unterscheiden, die entsprechend ihrer Klang-Charakteristik unterschiedliche Funktionen im Drumset erfüllen:
:Ich hab mich einfach mal erdreistet das zu tun, mal sehen ob ihr damit einverstanden seid ;) [[Benutzer:Wiebel|Wiebel]] 04:15, 17. Okt 2004 (CEST)


== Nicht funktionierende Wikipedia-Links ==
==== Ride-Becken ====
Das [[Becken (Musikinstrument)|Ride-Becken]] ''(ride cymbal)'' hat meist einen Durchmesser von 16“ - 24“ und kann vom Material her sehr unterschiedlich stark sein. Je nach Bearbeitung verfügen sie über einen relativ definierten Anschlag („Ping“), der von einem Grundrauschen unterlegt ist. Einige Becken klingen relativ trocken, andere (dünnere) erzeugen mehr „weißes Rauschen“ und erzeugen einen eher undefinierten Klangteppich. Spielt man die Kuppe („Glocke“) an, so ertönt ein heller, durchdringender, klarer glockenartiger Ton, spielt man dagegen am Rand, wird der Obertonanteil entsprechend größer, und das Becken „schaukelt sich auf“. Entsprechend ihrer Anwendungen gibt es einige Sonderformen, wie z.B. Sizzle-Rides, die mit einigen Nieten ausgestattet sind, um ein fließendes, ausgeprägtes Grundrauschen zu erzeugen oder das Flat-Ride, das über keine Kuppe verfügt.


In der Hilfe steht, dies ergibt einen Link zu einem Wikipediaeintrag:
Auf dem Ride-Becken werden meist ein durchgehender Puls, oder feste rhythmische Figuren („pattern“) gespielt.


<nowiki>[[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]]</nowiki>
==== Crash-Becken ====
[[Image:2006-07-06_Crash_Zildjian_14.jpg|14 Zoll Crashbecken (Bronze) der Marke Zildjian mit sichtbarer Patina|thumb|200px]]
Crash-Becken ''(crash cymbal)'' sind im Vergleich zu Ride-Becken in der Regel dünner und kleiner (etwa 14 bis 20 Zoll Durchmesser) und von ihrer Bearbeitung her auf einen deutlich höheren Anteil von „weißem Rauschen“ ausgelegt. Ihr Klang ist eher geräuschartig und wird auch entsprechend angewendet, das heißt für Akzente oder (zum Beispiel mit Filzschlegeln) für anschwellende [[Crescendo]]-Effekte. Abhängig von Größe und Bearbeitung klingen verschiedene Crash-Becken unterschiedlich lange nach. Größere/schwerere Crash-Becken eignen sich teilweise auch für Ride-Figuren.


[[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]]
==== China-Becken ====
Das China-Becken ''(china cymbal, Chinesisches Becken)'' stellt insofern eine Ausnahme dar, da es sich - bedingt durch einen anderen kulturellen Hintergrund - in der Formgebung deutlich von den anderen Beckentypen unterscheidet. Es hat ebenfalls eine exponierte Kuppe, allerdings ist sie im Gegensatz zu den anderen beschriebenen Beckentypen häufig nicht rund, sondern eher zylindrisch. Augenfälligstes Merkmal ist jedoch der hochgebogene Rand, der das Becken im Querschnitt wie eine Art lang gezogene Gugelhupfform aussehen lässt. Der Durchmesser liegt etwa bei 14“ - 24“. Das Klangbild ist mit dem eines Crash-Beckens vergleichbar, allerdings eher „schmutziger“ oder „roher“ und weniger definiert, meist auch kürzer. Sie werden häufig für kurze, explosive Akzente oder Staccato-Figuren eingesetzt. Größere, oft mit Sizzles versehene Chinas haben auch im Jazz/Big Band Eingang als Ride-Becken gefunden.


==== Splash- und Effekt-Becken ====
[[Image:2006-07-06_crash_paiste_16.jpg|16 Zoll Crashbecken (Bronze) der Marke Paiste|thumb|200px]]
[[Image:2006-07-06_drum-seat.jpg|Ein Schlagzeughocker der Marke Tama|thumb|200px]]
[[Image:2006-07-06_dw5000_2.jpg|Fußmaschine "DW 5000" der Marke DW|thumb|200px]]
Splash-Becken ''(splash cymbal)'' sind in Art und Funktion vergleichbar mit Crash-Becken, allerdings sind sie im Durchmesser deutlich kleiner (etwa 6“-12“), weshalb sie auch eine andere Klang-Charakteristik aufweisen: Splash-Becken sprechen rasch an, klingen hell, spritzig und klingen kaum nach. Sie werden für kurze, helle Akzente verwendet (häufig sind sie z.B. im Dixieland zu hören, oft von Hand abgestoppt, was das typische „Pscht“ erzeugt.) Besonders [[Stewart Copeland]] und [[Manu Katché]] etablierten den Einsatz von Splash-Becken.


Aber zumindestens in der Abteilung "Diskussion" funktionierten so geschriebene Links nicht, sondern nur
Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe verschiedenster Effekt-Becken mit verschiedenen speziellen Features wie Löchern, Sizzles, Schellen, etc., um das Klangspektrum des Drumsets zu erweitern. Die Kreativität (und Marketingaktivität) diverser Beckenhersteller ist schier unerschöpflich, ebenso wenig wie die Liste an Namen, unter denen besagte Produkte auf dem Markt sind. Somit wird die Palette an „Cups“, „Bells“, „Stacks“, „Mini-Chinas“, „Jingle-Hats“ oder ähnlichen Instrumenten immer größer, wobei nicht alle von diesen eindeutig einer der oben genannten Gruppen zuzuordnen sind.


<nowiki>[[Cross-Gender]]</nowiki>
=== Hardware ===
Unter Hardware werden sämtliche nötigen Bedienelemente wie Hi-Hat- und [[Fußmaschine]], Beckenständer, Stative, diverse Halterungen etc. zusammengefasst. Auch mit dem Kessel fest verbundene Teile wie Spannböckchen, Snare-Abhebung, Tomhalterungen oder Bassdrum-Füße fallen unter diesen Begriff.


[[Cross-Gender]].
=== Materialien ===
==== Felle ====
Die Felle – früher aus Naturfell, heutzutage gewöhnlich aus ein- oder zweilagiger Kunststofffolie (zweilagige Felle können auch ölgefüllt sein) – werden auf den Trommelkessel mittels Spannreifen (Hoops)- die vorwiegend aus Metall, manchmal aber auch aus Holz sind- aufgespannt. Dies geschieht mit je vier bis zwölf Spannschrauben, abhängig vom Kesseldurchmesser. Auf diese Weise lassen sich die Felle sowohl in dem zum Musikstil passenden Straffheitsgrad, als auch tonal stimmen. Das obere, bespielte Fell heißt Schlagfell, das untere Resonanzfell. Man unterscheidet bei Fellen hauptsächlich zwischen "coated" und "clear". Clear bedeutet, dass sie durchsichtig sind. Coated sind Felle die eine weiße, meist aufgerauhte Schutzschicht besitzen. Diese verhindert, dass die Felle schnell abgespielt werden und wird im Normalfall nur für die Snare verwendet. Außerdem gibt es Felle mit der Bezeichnung "Dry Snare". Diese Snarefelle haben sehr kleine Löcher die den Klang beeinflussen und die Snare trockener klingen lassen.


==== Kessel ====
Die Kessel der [[Große Trommel|Großen Trommel]] (Bassdrum) und der [[Tom Tom|Toms]] sind meistens aus Holz. Das populärste Holz ist [[Ahorne|Ahorn]] (Maple), das einen warmen, ausgewogenen Klang bietet. [[Birke]] ist „in natürlicher Weise equalized“ und daher im Tonstudio sehr beliebt. Als weitere Hölzer finden Verwendung [[Buche]], [[Pappeln|Pappel]], [[Linde]], Weiß-[[Eiche]] und etliche andere, auch nicht-einheimische Hölzer, passend für verschiedene klangliche Einsatzzwecke und Qualitätsansprüche. Holzgemische kommen vor. [[Plexiglas]]-Kessel, knallig im Klang, extravagant in der Optik, blieben eher ein Nischen-Phänomen, sind aber eng verbunden mit dem Namen [[John Bonham]] (einstigem Drummer von [[Led Zeppelin]]). Die [[Kleine Trommel]] (Snaredrum, Snare) besteht oft aus Metall, z.B. [[Stahl]], [[Messing]], [[Kupfer]], [[Aluminium]] oder wiederum aus Holz. Aber gerade hier reicht die Kreativität der Trommelbaumeister weit; so gibt es Snaredrums aus so exotischen Materialien wie Hanf-Hartfaser. Je weniger Klang ein Kessel schluckt (Klangverlust) desto besser ist der Trommelklang. Daran lässt sich gute Qualität der Trommelkessel und Drumsets erkennen, weil der Klang eigentlich nur von den Fellen erzeugt wird und eben irrigerweise nicht durch den Trommelkessel.


--[[Benutzer:Maike123|Maike123]] 01:09, 30. Okt 2004 (CEST)
==== Becken oder Cymbals ====
Becken oder Cymbals bestehen in der Regel aus [[Legierung]]en wie [[Messing]] oder verschiedenen [[Bronze]]n wie Kupfer-Nickel-Bronze und Zinn-Bronze, wobei letztere als das bessere Material für Becken gilt. Der Zinn-Gehalt variiert von 8% bis hin zur Glocken-Bronze mit 20%.


:Um das mal richtig zu stellen. Du verlinkst unten den Artikel Cross-Gender nicht die Seite im Wikpedia-Namensraum Wikipedia:Cross-Gender. Da es keine Seite im Wikpedia-Namensraum mit dem Titel Cross-Gender gibt, aber den Artikel Cross-Gender, erhälst Du das unterschiedliche Ergebnis. Du hast zwei verschiedene Seiten verglichen. So ist es richtig:
Die [[Sticks (Schlagzeug)|Sticks]] werden aus Holz, weniger aus Kunststoff oder [[Kohlefaser]] und selten aus Metall gefertigt. [[Besen (Perkussion)|Schlagzeug-Besen]] sind meist aus Kunststoff oder Metall. Sonstige Schlegelarten bestehen zumeist aus Holz.


:<nowiki>[[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]]</nowiki> -> [[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]]
=== Größen ===


: <nowiki>[[Cross-Gender|Cross-Gender]]</nowiki> -> [[Cross-Gender|Cross-Gender]] --[[Benutzer:Trainspotter|Trainspotter]] 22:09, 9. Apr 2005 (CEST)
==== Größen der Trommeln und Becken ====
Die Größen der Trommeln und Becken werden in [[Englisches Zoll|Zoll]] (Inch, 1 Zoll = 2,54&nbsp;cm) angegeben. Typische Trommeldurchmesser sind:
* Bassdrum: 22 Zoll (16 bis 26 Zoll)
* Snare: 10 bis 15 Zoll
* Tom Tom: 8 bis 18 Zoll
Typische Beckendurchmesser sind:
* Ride :20 Zoll (18 bis 24 Zoll)
* Crash :16 bis 18 Zoll (14 bis 22 Zoll)
* Hihat :14 Zoll ( 8 bis 15 Zoll)
* China :18 Zoll (12 bis 22 Zoll)
* Splash:10 Zoll ( 6 bis 14 Zoll)
Je nach Stilrichtung können verschiedene Kombinationen vorkommen.


== Link auf C++ ==
==== Größen eines Standard-Schlagzeugs ====


Wie gibt man denn eine Link auf C++ an?
Becken:
ich habe es nicht geschafft einen Namen zu generieren, der ein + enthält. --212.114.211.6
* Standard-Crash: 16"
* Standard-Ride: 20"
* Standard-Hi-Hat: 14"


: also wenn du einen link auf den artikel zu [[C-Plusplus|C++]] machen willst dann so: <nowiki> [[C-Plusplus|C++]] </nowiki> --[[Benutzer:Kristjan'|Kristjan']] 17:27, 8. Nov 2004 (CET)
Trommeln:


== Sprechende Links ==
Rock sizes:
* Bassdrum: 22"
* Tom1: 12"
* Tom2: 13"
* Tom3: 16"
* Snare: 14"


Hallo zusammen, wie ist eigentlich die Gemütslage zu sprechenden Links? Konkretes Beispiel: Unter [[Flughafen Dresden]] ist ein Link auf http://www.flughafen-dresden.de/ . Wie sollte ein solcher Link beschriftet sein?


=== Weblink ===
sog. Fusion sizes
# http://www.flughafen-dresden.de/
* Bassdrum: 20"
# [http://www.flughafen-dresden.de/ www.flughafen-dresden.de]
* Tom1: 10"
# [http://www.flughafen-dresden.de/ www.flughafen-dresden.de] Offizielle Internetpräsenz des Flughafens
* Tom2: 12"
# [http://www.flughafen-dresden.de/ Offizielle Internetpräsenz des Flughafens]
* Tom3: 14"
* Snare: 14"


Naja, wir haben am Flughafen weitere "offizielle" Namen. Das ist
==== Größen eines typischen [[Heavy Metal|Heavy-Metal]]-Schlagzeugs ====
deshalb der Fall, damit wir leicht gefunden werden. Bitte probiert
diese aus. Also z.B.:
http://www.dresden-airport.de Der wird international publiziert und
ist in Eurem Sinn ein englisch-"sprechender" Link.
http://www.dresden.aero (die Domain gibts nur in der Branche)
http://www.airport-dresden.com
Alles führt zum gleichen Ziel, nämlich der "offiziellen" Homepage.
Ihr seid durch Zufall auf einen für Euch "sprechenden" Link gestoßen.
Gruß von der Elbe [[Benutzer:Admin-C|Admin-C]]


Ich bevorzuge '''1''' oder '''2''', da der Zusatz bei einem sprechenden Link IMHO überflüssig ist und man unter dieser Domain auch die offizielle Seite erwartet. Wie ist Eure Meinung? Gibt es dazu schon irgendwo eine Diskussion? --[[Benutzer:Suricata|Suricata]] 17:07, 8. Nov 2004 (CET)
Becken:
: Ich bevorzuge 4. Ich habe irgendwo in der Wikipedia bereits eine Diskussion dazu angefangen gehabt, finde die aber momentan nicht. Hier eine Erläuterung meiner Position:
* Mehrere Crashes zw. 16" u. 22"
Bei dem Bearbeiten von Inhalten sollte es nicht primär darum gehen, wie etwas aussieht. Es geht darum, das man möglichst alle Inhalte reinpackt. D.h. Lösung 4 beinhaltet neben der URL noch die Information über den Titel und möglicherweise noch dahinhter wie bei 3 eine Erläuterung. Also 3 '''Informationen'''. Deine Lösungen 1 & 2 beinhalten lediglich 1 Information. Es ist ohne weiteres möglich die URL lesbar zu machen für den Druck. Bei [[Cascading Style Sheets|CSS]] kann man z.B. durch <nowiki>@media print {} </nowiki> bestimmte Stile setzen, die nur für den Druck gelten. Dieselbe Information doppelt aufzuführen ist m.E. redundant. Ich würde mir auch wünschen, das Wikipedia irgendwann einmal Links regelmäßig automatisch überprüft und ggf. gleich einen Title automatisch einsetzt - so wie insgesamt eine automatische Fehlerkorrektur sehr praktisch ist. Zukünftig wird es auch verschiedene Qualitäten von Links geben bei [[XLink (Syntax)|XLink]]: Das ist zwar alles erst mal sehr kompliziert, bedeutet aber, das die Links wie wir sie heute kennen nur die primitivste Variante sind. Und das wiederum bedeutet verallgemeinert, das Links mehr werden als einfach nur der Weg auf irgendeine andere Webseite zu gelangen. Und warum erkläre ich das? Weil ich es essentiell finde, das man Inhalt und Darstellung trennt. Von mir aus kann jeder in seinen persönlichen Settings einstellen, wie er Links angezeigt haben möchte - aber ich denke nicht, das jeder Artikel so schreiben sollte, wie er es gut findet. Ich hasse es, wenn Leute meine Weblinks mit 3 Informationen auf 1 Information reduzieren, nur weil sie halt ihre persönliche Vorliebe umgesetzt sehen haben mögen.
* Bis zu 2 Chinas zw. 16" u. 18"
* Splashes zw. 10" u. 12"
* Ride zw. 20 u. 24"


: Hallo unbekannter, was Du als Information bezeichnest ist nur Redundanz. Das [http://www.flughafen-dresden.de/ www.flughafen-dresden.de] die offizielle Internetpräsenz des Flughafens ist, erwartet jeder. Nur wenn es nicht die offizielle Internetpräsenz wäre müsste eine Erläuterung dazu. --[[Benutzer:Suricata|Suricata]] 13:07, 3. Jan 2005 (CET)
Trommeln:
* 2 Bassdrums 22", selten 24" oder mehr
* Tom1 10"
* Tom2 12"
* Tom3 13"
* Tom4 14"
* Tom5 16"
* (event.) Tom6 18"
* Snare 14-15"


::(um die diskussion wieder anzukurbeln)
==== Größen des Schlagzeuges einer Jazzcombo, eines Studios, auf engstem Raum oder für Straßenmusik ====
und wie steht es mit deep-links? da ist die URL trotz sprechender domain nie ganz klar --[[Benutzer:W!B:|W!B:]] 00:17, 14. Dez 2005 (CET)
Schlagzeuge für gedämpfte und fein differenzierte Lautstärken in einer Jazzcombo oder im Studio sowie mit möglichst wenig Ausdehnung und Gewicht für engsten Raum oder bei ständigem Umherwandern etwa eines Straßenmusikers erfordern kleine Maße. Vor allem fällt die Bassdrum auf, die hierbei zumeist nur einen Durchmesser von 18, höchstens 20 Zoll, oft aber weniger -&nbsp;16&nbsp;Zoll&nbsp;-, hat. Hingegen sind die anderen Trommeln, Becken und sonstigen Teile solch Schlagzeuges nicht immer deutlich kleiner als die Standardmaße.


=== Sticks, Besen, Ruten, Schlegel ===
== Links in einer Seite ==
[[Bild:Drum Sticks.jpg|thumb|200px|Drum Sticks]]
[[Image:2006-07-05_stick_kopf.jpg|Der Kopf eines Drumsticks|thumb|200px]]
Trommeln und Becken des Schlagzeugs werden per Hand mit zwei Trommelstöcken (englisch „[[Sticks (Schlagzeug)|Sticks]]“) zumeist aus Holz und die Bassdrum per Fuß bzw. Fußmaschine mit einem Schlegel gespielt, der einen Filz-, Holz- oder Kunststoffkopf besitzt. Per Hand (kaum per Fuß) kommen Ruten oder [[Besen (Perkussion)|Besen]] zur Anwendung, wenn spezielle Effekte, leisere Schläge oder durchgängiges Wischen (per Jazzbesen auf der Snare) erzeugt werden sollen. Daneben finden sich für das Handspiel Schlegel mit Filz- oder Flanellköpfen für abgedämpftes oder dumpfes Spiel. Beim Spiel mit den Händen wird das Abprallen vor allem der Sticks, aber auch der Schlegel von der schwingenden Oberfläche ausgenutzt, vor allem je dichter die Schläge werden (bis hin zu einem dichten Schläge-Teppich oder [[Wirbel (Musik)|Wirbel]], besonders aus Press-Schlägen). Die Ausnutzung des Abpralleffekts schont zudem die Gelenke. Um einen gedämpften Ton zu erzielen werden die so genannten Mallets verwendet. Sehr beliebt bei der klassischen Musik
[http://www.hohnerusa.com/images/Mallets-SCH-1-8-40-50-60.gif]


[[#Problem mit Linkformatierung]] sollte als [[#Problem mit Linkformatierung|Problem mit Linkformatierung]] angezeigt werden.
=== Elektronisches Schlagzeug ===
Das elektronische Schlagzeug ist nicht gleichzusetzen mit der völligen Automation des Schlagzeugspiels wie beim [[Drumcomputer]]. Das Schlagzeug wird weiter mit Händen und Füßen gespielt, seine Komponenten oder Teil-Instrumente (Trommeln, Becken, usw) sind jedoch elektronisch. Sie erzeugen die Töne digital, gleichmäßiger sowie mit eigenem Klangcharakter und ahmen daher nur eingeschränkt den Naturklang eines 'akustischen' oder herkömmlichen Schlagzeuges nach. Dies und der zuweilen aufwendigere Aufbau eines elektronischen Schlagzeuges haben recht schnell zur Wieder- und Weiterverwendung des traditionellen oder 'akustischen' Schlagzeugs neben seiner elektronischen Variante geführt.


--[[Benutzer:145.254.178.6|145.254.178.6]] 15:46, 13. Nov 2004 (CET)
=== Auf- und Abbau, Transport, Schlagzeug-Grundriss ===
Mehr als bei anderen Instrumenten sind beim Schlagzeug rationeller Auf- und Abbau sowie Transport und vor allem der Grundriss wichtig, weil das Schlagzeug ein aufwendiges und ausgedehntes ''Standsystem'' mehrerer zusammengefaßter Instrumente (sonst auch einzeln spielbarer Trommeln, Becken, usw.) ist. Besonders ein ausgeklügelter Schlagzeug-Grundriss führt zu Funktionalität oder optimaler Zuordnung der Teil-Instrumente und damit zu deren unerlässlich schnellstmöglicher Erreichbarkeit für Hände und Füße des in der Regel sitzenden Schlagzeugers. Je größer ein Schlagzeug wird, z. B. im Heavy Metal (siehe 'Größen eines typischen Heavy-Metal-Schlagzeugs'), desto mehr gestalten sich Auf- und Abbau zur eigenen Aufgabe, nämlich der des so genannten Roadies (für mechanischen Schlagzeugauf- und -abbau) und zusätzlich Schlagzeugtechnikers (für speziell die Tonqualität, erforderlichenfalls inklusive Schlagzeugverstärkung). Nicht zu unterschätzender Kostenfaktor sind weiterhin umfangreiche Transportbehältnisse, nämlich Schlagzeugtaschen oder -koffer (englisch: drum bags, drum cases).


:Da finde ich auch die Beispiele etwas seltsam. Da wird behauptet <nowiki>[[#Weblinks]]</nowiki> wird nicht nur falsch angezeigt, sondern auch in einen globalen statt seiteninternen Link umgewandelt. Stattdessen sollte man <nowiki>[[Wikipedia:Links#Weblinks|Unterkapitel]]</nowiki> verwenden.
=== Hersteller ===
:Wenn man sich jetzt aber den erzeugten HTML-Code ansieht ist es genau andersherum. Ersteres wird zu
Die bekanntesten Hersteller sind u. a. (in alphabetischer Reihenfolge):
: <a href="#Weblinks" title="">#Weblinks</a>
:und letzteres zu
: <a href="/wiki/Wikipedia:Links#Weblinks" title="Wikipedia:Links">Unterkapitel</a>


:Was verstehe ich da falsch? --[[Benutzer:Jailbird|jailbird]]
- Von Drumsets
*[[Brady]]
*[[DW]]
*[[Gretsch]]
*[[Ludwig]]
*[[Mapex]]
*[[Pearl]]
*[[Premier]]
*[[Sonor]]
*[[Tama]]
*[[Yamaha]]


==Ästhetik vs. Übersichtlichkeit==
- Von Becken oder Cymbals
*[[Meinl]]
*[[Paiste]]
*[[Sabian]]
*[[Ufip]]
*[[Zildjian]]


ich zitiere aus den "regeln" " Es ist von Vorteil wenn zumindest der Domainname für den Leser auf Anhieb zu erkennen ist." wenn ich da nicht eine funktion übersehen habe ist es ja nicht wirklihc möglich von einem langen url zB nur den Anfang stehen zu lassen oder ? Ich habe in letzter zeit eigentlich imer so formatiert, dass ich eine aufschlussreiche Beschreibung verwendet habe wobei jedoch der url ganz weggefallen ist, jetzt wo ich nachgelesen habe bin ich etwas ins zweifeln gekommen was besser ist!
Wie in anderen Wirtschaftsbranchen setzten sich auch stets in Schlagzeugherstellung und -vertrieb die Internationalisierung und Globalisierung durch. Bis in die 1960er kamen die Spitzenprodukte vor allem aus den USA (Ludwig, Gretsch, u. a.), Großbritannien (Premier, u. a.) und Deutschland (Sonor, Trixon, u. a.). Ab den 1960ern jedoch machten Billigprodukte zunehmend Konkurrenz. Billig-Schlagzeuge kamen zunächst aus Japan (Pearl, u.a.), dann Taiwan und Südkorea. Alle drei asiatischen Länder boten aber schon ab den 1970ern Spitzenprodukte an (Tama, Yamaha, Mapex, u.a.), die sogar die Spitzenschlagzeuge aus den USA, Großbritannien und Deutschland auf dem Markt bedrängten und schließlich manchen traditionellen Spitzenhersteller verdrängten (z. B. Ludwig). Im Laufe der 1980er wurde besonders Taiwan immer mehr zum günstigst produzierenden Hardware-Zulieferer (alle Metall-Teile des Schlagzeuges) fast jedes Schlagzeugherstellers auf der Welt. Mit der Globalisierung ab etwa 1990 drehte sich das internationale Abhängigkeitsverhältnis quasi um: Ehemalige Spitzenproduzenten kamen in die Abhängigkeit früherer Billigproduzenten (z. B. Sonor in chinesische Kapitalabhängigkeit). In jüngster Zeit (siehe unter anderem: Musikmesse, Frankfurt/Main, 4-5 Tage, jeden März oder April) drängen weitere Länder preisgünstigst, aber in relativ hoher Qualität auf den internationalen Schlagzeugmarkt, z. B. Brasilien oder die Türkei.


Beispiel:
== Schlagzeug-Theorie ==


*http://lexikon.idgr.de/r/r_e/revisionismus/revisionismus.php - Informationsdienst gegen Rechtsextremismus über Revisionismus mit weiterführenden Links
=== Schlagzeug-Notation ===
Aus der Vielzahl der oben gezeigten Möglichkeiten deutet sich schon an, dass es „das“ standardisierte Set nicht gibt; jeder Schlagzeuger entwickelt im Laufe der Zeit seine eigene, höchst individuelle Zusammenstellung, die er obendrein noch in verschiedenen Situationen variieren kann.


vs.
Infolgedessen hat sich auch bis heute noch keine allgemeinverbindliche Notationsweise für das Schlagzeug durchgesetzt, was dazu führt, dass am Anfang jeder Komposition, jeder Transkription und jedes Lehrbuchs die Notation erläutert wird. Dies nennt man mit dem englischen Fachbegriff den ''drum key''.


*[http://lexikon.idgr.de/r/r_e/revisionismus/revisionismus.php Informationsdienst gegen Rechtsextremismus über Revisionismus mit weiterführenden Links]
Einige relativ weit verbreitete Schreibkonventionen lassen sich dennoch herausarbeiten: so wird anstelle der gängigen [[Notenschlüssel]] ein so genannter „neutraler“ Perkussionsschlüssel verwendet, da viele Bestandteile eines Drumsets nicht auf eine genaue Tonhöhe gestimmt sind. Ferner ist es eine gängige Praxis, die metallenen Einzelinstrumente ([[Becken (Musikinstrument)|Becken]], [[Glocke]]n etc.) mit x-förmigen Notenköpfen darzustellen, während die eigentlichen Trommeln gewöhnliche Notenköpfe erhalten. Auch sollten ungefähre relative Tonhöhenbeziehungen im Notenbild ablesbar sein. Es ist auch üblich, die Teile des Sets, die mit den Füßen gespielt werden (Bass Drum, Hi-Hat) in den unteren Teil des [[Notensystem]]s zu setzen, während die mit den Händen (bzw. Stöcken und Schlegeln) gespielten Figuren weiter oben notiert werden. Dies kann teilweise zu Komplikationen führen, da die Hi-Hat sowohl mit der Fußmaschine als auch mit Stöcken zum Klingen gebracht wird. In solchen Fällen wird versucht, eine möglichst deutlich lesbare Notation zu finden, da eine komplett ausgeschriebene Schlagzeugfigur im Notenbild schnell sehr komplex aussehen kann, auch wenn es sich um einen im Grunde simplen [[Groove (Musik)|Groove]] handelt.


gibts noch einen dritten weg wo zb nur http://lexikon.idgr.de/ zu sehen wäre und dann die beschreibung? Ist jetzt halt die frage was wichtiger ist die ästhetik, dass bei langen links kein mehrzeiliges ergebnis entsteht oder das auf den ersten blick (naja auch nicht unbedingt) erkennen ob zuverlässige quelle oder nicht .. ?? [[Benutzer:Subversiv-action|Subversiv-action]] 14:17, 21. Nov 2004 (CET)
Ein typischer ''drum key'' könnte beispielsweise so aussehen (Instrumentenbezeichnungen und ihre Abkürzungen sind heutzutage gängige Praxis):
[[Bild:Sample_Drum_Key.jpg|thumb|center|600px|Drum Key]]


Wie wär's denn mit:
Zur Illustration des vorher Gesagten ein praktisches Beispiel. Ein sehr rudimentärer Achtelnoten-Beat, den ein Anfänger bereits in einer der ersten Unterrichtsstunden lernen würde, sieht notiert trotzdem schon vergleichsweise kompliziert aus:
*[http://lexikon.idgr.de/r/r_e/revisionismus/revisionismus.php lexikon.idgr.de] Informationsdienst gegen Rechtsextremismus über Revisionismus mit weiterführenden Links
[[Bild:Easy_8Note_Beat.jpg|thumb|center|300px|Einfacher Achtelnoten-Beat]]
--[[Benutzer:Suricata|Suricata]] 19:28, 21. Nov 2004 (CET)


ich lerne nie aus ;-) thx !![[Benutzer:Subversiv-action|Subversiv-action]] 20:50, 21. Nov 2004 (CET)
=== Spielweise, Grundrhythmen und Taktarten ===


== Link auf den Reiter "Seite bearbeiten" einer Seite ==
==== Handhaltung und Spielweise ====
Beim „Matched Grip“ werden die Stöcke in beiden Händen gleich gehalten: die Handrücken weisen tendenziell nach oben, das längere Stockende ragt zwischen Daumen und Zeigefinger aus der Hand.


Wie kann ich einen Link auf den Reiter "Seite bearbeiten" einer anderen Seite oder auf ein Unterkapitel "Seite bearbeiten" erstellen? [[Benutzer:85.176.11.239|85.176.11.239]] 19:52, 9. Feb 2005 (CET)
Demgegenüber bevorzugen besonders Jazz-Drummer oft den „Traditional Grip“ (auch „Classic Grip“ genannt), bei dem ein Stock (meist in der linken Hand) fast im rechten Winkel zum Unterarm steht, der Handrücken weist nach unten, das längere Stockende ragt zwischen dem Ring- und Mittelfinger zur Spielfläche, oben gehalten von Daumen und Zeigefinger. Diese eher unnatürliche Haltung erklärt sich damit, dass die Snaredrum ihren Ursprung in der Marschtrommel hat, die mittels eines Tragegurts vor dem Bauch getragen wurde. Vermutlich weil es zum Marschieren praktischer war, wurde die Trommel schräg gestellt und konnte somit nicht symmetrisch gespielt werden. Auch bei den ersten Drumsets lag die Snaredrum schräg auf dem Trommelständer. Obwohl die Snaredrum heutzutage auch vollkommen waagerecht gestellt werden kann, ist diese Technik merkwürdigerweise beibehalten worden.


:Indem man einfach den entsprechenden Link kopiert und in an geeigneter Stelle einfügt?
Je wuchtiger das Spiel, desto mehr kommt die Schlagbewegung aus dem Unterarm (einzelne Schläge können Ähnlichkeit mit denen des Peitschens haben), während schnellere Abfolgen eher vom Handgelenk ausgehen. Bei sehr hohem Tempo bleibt sogar das Handgelenk fast unbewegt: beim „Matched Grip“ wird der Stock von Mittel-, Ring- und kleinem Finger beschleunigt, beim „Traditional Grip“ vom Daumen. Für Trommelwirbel schließlich werden die Stöcke, die ja vom Schlagfell zurückprallen (sog. „Rebound“), oft gegen das Fell „gepresst“.
:Mit Hilfe [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Links&action=edit&section=14| dieses Links] kann man z.B. den Absatz über diesem hier editieren.
:Also: <nowiki>[URL| Linkname]</nowiki> - [[Benutzer:Gomeck|Gomeck]] 01:07, 12. Feb 2005 (CET)


== Inner Wiki Link ==
==== Einfacher Grundrhythmus, Begleitung, 4/4, 8/8 ====
Beim einfachen Grundrhythmus in der heute gängigsten [[Taktart]], dem 4/4 (8/8), begleitet man,
* indem die 'Führungshand' (bei Rechtshändern: rechts) gleichmäßig 8 Beats (Zählzeiten) auf dem (Ride-) Becken (oder Hihatbecken) schlägt oder verklanglicht,
* der 'Führungsfuß' (bei 'Rechtsfüßern': rechts) betont den ersten Beat auf der (tiefen, dunklen) Bassdrum mit,
* dann den dritten Beat (Backbeat) die 'Nichtführungshand' (bei Rechtshändern: links) auf der Snare (hoch, hell) und zugleich der 'Nichtführungsfuß' (...: links) durch pedalgetretenes Hihatbecken-Schließen oder -'Chick',
* dann den fünften Beat wieder der Führungsfuß auf Bassdrum,
* dann den siebenten Beat (erneut Backbeat) wieder die Nichtführungshand auf der Snare und zugleich der Nichtführungsfuß durch pedalgetretenes Hihatbecken-Schließen oder -'Chick'.
Das war der erste [[Takt (Musik)|Takt]], und die anschließenden Takte folgen genauso. Den einfachen Grundrhythmus und das Entwickeln daraus von komplexen Grooves erklärt u.a. vorbildlich: [[Elvin Jones]] (d), Different Drummer, Video, ca.&nbsp;1979.


Wie wird (würde?) wohl ein "Inner" Wiki Link, in Gegenüberstellung zu [[InterWiki]] Link genannt? --[[Benutzer:Alien4|Alien4]] 20:53, 10. Apr 2005 (CEST)
==== Tragender Rhythmus und Grundrhythmus, Hoch-Tief/Hell-Dunkel-Prinzip, Backbeat ====
:Wiki-Link? --[[Benutzer:Elian|Elian]] [[Benutzer Diskussion:Elian|&Phi;]] 21:17, 10. Apr 2005 (CEST)
Die Kunst des Schlagzeugspielens in einer Band ist das Erzeugen eines [[Rhythmus]], der die Band trägt und gemeinsam mit den anderen Instrumenten der Rhythmusgruppe (besonders [[Bass]], [[Percussion]], [[Keyboard]] bzw. [[Klavier]], [[Gitarre]], u.a.) den tragenden [[Groove (Musik)|Groove]] ergibt. Dazu setzt der Schlagzeuger in der Regel einen durchlaufenden Rhythmus ein, bei dem die unterschiedlichen Klangkörper sich ergänzend eingesetzt werden. Ausgangsbasis ist in der Regel der einfache Grundrhythmus (siehe oben). Dessen Kern ist der gleichmäßig geschlagene Dunkel-Hell- bzw. Tief-Hoch-Wechsel zwischen erst der Bassdrum (dunkel, tief: Schlag oder beat) und dann der Snare (hell, hoch: Gegenschlag oder backbeat), in den davon abgeleiteten Grooves aber meist bis zur Unkenntlichkeit variiert. In sehr freien Stilen, zum Beispiel im [[Free Jazz]] oder in [[Noise (Musik)|Noise]]-Stilen, wird mit dem Grundprinzip des einfachen Grundrhythmus hingegen dauerhaft gebrochen. Oder als Ausnahme erklang im Reggae der 1970er der einfache Grundrhythmus quasi umgekehrt: der Backbeat mit Bassdrum.
::[[Wiki-Link]]? --[[Benutzer:Alien4|Alien4]] 00:32, 11. Apr 2005 (CEST)


== URL öffnet in neuem Fenster ==
==== Form, Tempo, Taktart ====
Zum Erzeugen eines tragenden [[Rhythmus]] gehört, dass der Schlagzeuger das [[Tempo]] gleichmäßig hält und die jeweilige [[Taktart]] sowie die [[Form]] beherrscht. Häufigste popularmusikalische Form ist das [[Lied]] (der Song). Dieses bzw. dieser besteht aus der geschickten Aneinanderreihung ([[Arrangement]]) je der zwei Grundformen: [[Bluesform]] (zwei 12-taktige [[Strophen]], je mit [[Tonstufen]] I-IV-I-V-I oder tief-hoch-tief-hoch-tief) oder so genannten [[a-a-b-a-Form]] (vier 8-taktige Strophen, Tonstufen je Strophe a = I-IV-V-I oder tief-hoch-hoch-tief, Tonstufen von [[Bridge]] b = IV-I-IV-V oder hoch-tief-hoch-hoch) oder der von beiden Grundbausteinen abgeleiteten Formbausteinen. Ein derartiger Baustein oder Durchlauf wird auch [[Chorus]] genannt (im Unterschied zu Chorus als Solo, usw). Formbezogene Aufgabe des Schlagzeugers ist hierbei z. B.: jeder Strophe insgesamt ein passendes raumfüllendes Hintergrundrauschen oder -'chick' durch besonders Becken- oder Hihatspiel, mit Besen gespielter Snare, usw, zu geben und dadurch die Gliederung eines Stückes vorzugeben oder anzudeuten; jeden Strophenanfang sowie damit zumeist den Einsatz eines anderen Musikers (Gesangspart, Gitarrensolo, usw) vorzubereiten mit Hilfe der Ab/Zunahme der Dynamik des Schlagzeugspiels, von Einwürfen, 'Turn arounds', Wirbeln, usw; die Schwerpunkte zu betonen; [[Breaks]] oder, umfassender, ein [[Schlagzeugsolo]] zu trommeln. Basierend auf der Hoch-Tief/Hell-Dunkel-Wiedergabe der Tonstufen einer Strophe, dem Hoch-Tief/Hell-Dunkel-Umspielen einer Melodie, usw., lassen sich Schlagzeugsoli aufbauen; siehe/höre z. B. [[Thelonious Monk]] (p), „Blue Monk“, verschiedene Aufnahmen, End-1950er, Drum-Solos. Auch andere Melodie-, Akkord- oder Tonstufenschemata können so nachvollzogen werden. Jedoch behalten dabei die Trommeln ihren Charakter als Geräuschinstrumente. Das heißt, ihnen ist kein bestimmter Ton zugeordnet, sondern sie behalten ihren unspezifischen Klangcharakter, eben Hoch-Tief- bzw. Hell-Dunkel-Abstufungen.


Gibt es eine Entsprechung für target="_blank" in der WikiSyntax für Links? -- [[Benutzer:Heimkanal|Heimkanal]] 09:40, 19. Aug 2005 (CEST)
==== Wirbel, Rudiments ====
:Auf der Mailingliste gabs [http://mail.wikipedia.org/pipermail/wikide-l/2005-August/013840.html hier] kürzlich eine diesbezügliche Auseinandersetzung, woraus hervorging, dass das nicht erwünscht sei. Gruss, --[[Benutzer:Poolpage|poolpage]] 16:31, 27. Aug 2005 (CEST)
Möchte man am Ende z.B. einer zwölftaktigen [[Strophe]], womit man schon einen [[Blues]] spielen könnte, ein [[Fill in]], Roll oder Wirbel einfügen, geht im 12. Takt die Führungshand auf die Snare mit den gleichmäßigen 8 Beats. Und genau dazwischen schlägt die Nichtführungshand auf der Snare die 16tel (beide Hände schlagen also abwechselnd und gleichmäßig), während zugleich beide Füße wie vorher weiterspielen. Diesen Wirbel (roll) aus 16 gleichmäßigen Schlägen erreichen beide Hände abwechselnd mit je 8 einzelnen Schlägen, aber auch mit je 4 Doppelschlägen oder mit Kombinationen aus Einzel- und Doppelschlägen ([[Paradiddle]]), z. B.: Doppelschlag rechts, Doppelschlag links, Einzelschlag rechts, Einzelschlag links, Einzelschlag rechts, Einzelschlag links, Wiederholung des Ganzen. Etwa 25 grundlegende Wirbelarten sind als '''[[Rudiments]]''' international vereinheitlicht.


== Verlinken von Abschnitten und anderen Stellen im Text ==
==== Doppel-Bassdrum-Spiel ====
Das Verlinken von Abschitten ist mit dem Nachteil verbunden, das sich der Abschnittsname ändern kann und somit das Linkziel nicht mehr vorhanden ist. Der Bearbeiter des Zielartikels merkt nicht, dass es sich bei der Abschnittsüberschrift um ein Linkziel handelt.
Bei Doppelbassdrumspiel spielen beide Füße das, was zuvor die Hände bei Wirbeln spielten, während die Rechte die Beats (Becken/HiHat) und die Linke die Backbeats (Snare) gleichmäßig durchschlagen. Durch Verdoppeln, Verschieben oder Weglassen eines Einzel- oder Doppelschlages auf Snare, aber auch gerade Bassdrum sowie nicht nur beim Wirbel, sondern vor allem auch beim Begleiten, wobei hier die regelmäßigen Beats der Führungshand auf Becken/HiHat ununterbrochen weiterlaufen, entstehen aus dem einfachen Grundrhythmus verschiedenste Schlagfiguren und besonders bei Begleitungen die verschiedenen Stile. Die Wirbel (per Hand) sind in allen Stilen hingegen nahezu gleich. Entsprechend verfährt man in anderen Taktarten, in langsamem und schnellem Tempo, im Ternären und im freien Spiel, doch darauf kann hier nicht mehr eingegangen werden.


In der englischen Dokumentation habe ich jetzt eine Alternative gefunden und diese mittels der [[Vorlage:Anker]] einfach nutzbar gemacht. Damit werden benannte Linkziele im Artikel möglich und auch Linkziele an fast beliebiger Stelle im Artikel, ohne eine Abschnittsüberschrift zu erfordern.
Weil es so wichtig ist, wird hier dennoch eine dem obigen einfachen Grundrhythmus entsprechende Doppel-Bassdrum-Figur dargestellt. Aus dieser Figur heraus entwickelte sich das Doppelbassdrumspiel auch geschichtlich, man kann sie fast überall anwenden, auch etwa im Wechsel mit obigem einfachen Grundrhythmus. Man kann sie, wenn man dann 'gut drauf ist', selbst z. B. sogar in Richtung zum gerade genannten Paradiddle weiterentwickeln, eben so wie die Hände Wirbel spielen.
* Der 'Führungfuß' (bei 'Rechtsfüßlern': rechts) schlägt gleichmäßig die obengenannten 8 Beats (Zählzeiten) auf rechter Bassdrum (oder rechtem oder Haupt-Pedal der Doppelfußmaschine),
* der 'Nichtführungsfuß' (bei 'Rechtsfüßlern': links) schlägt genau dazwischen, nämlich 8 Sechzehntel auf linker Bassdrum (oder linkem oder Neben-Pedal der Doppelfußmaschine). Beide Füße schlagen abwechselnd und gleichmäßig.
* Die Führungshand (bei Rechtshändern: rechts) schlägt zugleich 1., 3., 5. und 7. Beat der rechten Bassdrum (des Führungsfußes) mit, und zwar auf Becken (probiere auch Beckenmitte oder -'glocke') oder HiHat, nämlich auf deren oberes Becken, das entweder offen oder runter gelassen auf unteres Hihatbecken (geschlossen) oder 'halboffen' (je nachdem, was einem gefällt) ist.
* Die 'Nichtführungshand' (bei Rechtshändern: links) schlägt zugleich (betont) auf der Snare die Backbeats mit, nämlich den dritten und den siebenten Beat.


Es ist zur Zielmarkierung nur <nowiki> {{Anker|Zielname}} </nowiki> einzufügen und dann mit <nowiki> [[Artikelname#Anker:Zielname]] </nowiki> zu verlinken. Leerzeichen im Parameter des Ankers sind durch Unterstriche zu ersetzen. Andere Sonderzeichen können eventuell zu Problemen führen. In Abschittüberschriften kann der Anker in der Form <nowiki> == Überschrift {{Anker|Zielname}} == </nowiki> verwendet werden.
Das war der erste Takt, und die anschließenden Takte folgen genauso. Die Führungshand (bei Rechtshändern: rechts) spielt dabei bestimmte Schläge der beiden Bassdrums nicht mit, wodurch eine der Hürden im Erlernen des Schlagzeugspiels genommen wird, genauer der Verbesserung der Hand-Fuß-Koordination: Man lernt, Bassdrumschläge 'dazwischen' zu spielen, ohne dass die Hand sie mitmacht! Wenn ich doch die Schläge der rechten Bassdrum mit der Führungshand mitspiele, lerne ich dabei immer noch, die Schläge der linken Bassdrum nicht mit dieser Hand mitzuschlagen. Das könnte ich auch kaum, da das viel zu viele bzw. viel zu schnelle Schläge wären. Insbesondere durch Weglassen einzelner oder mehrerer der obigen durchgehenden Doppelbassdrumschläge kann man sich etliche Figuren selbst entwickeln.


Beispiel:
==== 12/8, 6/8, 3/4, 5/4, 7/4, usw., Metrum-in-Metrum-Spiel ====
#mittels Anker auf Listenelement: [[Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:InListe]],
Statt eines '8er Schlages' (8/8) bieten sich weitere gängige Taktarten, z. B.: '4er Schlag' (4/4), '12er Schlag' (12/8); '3er Schlag' (3/4), '6er-Schlag' ('halber 12er' oder 6/8), '5er Schlag' (5/4), '7er Schlag' (7/4), usw. Beim 3/4, 6/8, 5/4, 7/4, usw., fängt beim einfachen Grundrhythmus und hier vermeintlich zweiten Bassdrumschlag im Gegensatz zu 8/8, 4/4 und 12/8 tatsächlich der neue Takt schon wieder an. Das heißt, in diesen Taktarten hat eine Einheit oder ein Takt nur einen einzigen grundsätzlichen Bassdrumschlag, nämlich den, der den 1. Beat der Führungshand auf Becken betont: eine der in diesem Fall historisch bedingten Hürden im Schlagzeugspiel. Die Backbeats (auf Snare/HiHat) liegen beim: 4er auf 2 und 4, 12er auf 4 und 10; 3er auf 2 und/oder 3, 6er auf 4, 5er auf zumeist 4, 7er zumeist auf 5, usw.
#mittels Anker auf Abschittsbeginn [[Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:vorn]], [[Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:hinten]],
#mittels Anker auf Textzeile [[Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:Text]]
Ich bitte um Diskussion, ob irgendwelche Probleme zu erwarten sind. Ansonsten schlage ich vor, dies hier mit aufzunehmen.-- [[Benutzer:StefanL|StefanL]] 22:39, 30. Aug 2005 (CEST)
*Die Idee ist super, evtl. könntest Du aber noch ein Anwendungsbeispiel nennen und erläutern - Danke, -- [[Benutzer:Matt1971|Matt1971 ?]] 11:06, 22. Nov 2005 (CET).


==Bild als Link==
Beispielsweise „Not Fade Away“, ein Hit von [[The Rolling Stones]], Anfang 1964, in einem relativ schnellen 4/4, lag eine Akzentfigur zugrunde, die wie Clave Beat oder bossa-nova-ähnlich klingt und die, würde sie nicht auf zwei Takte oder gerade Taktanzahl 'zurechtgestutzt', ununterbrochen eigentlich über drei Takte im Vierviertel läuft. Mit dieser Dreitaktigkeit kann das Regelmäßige - das Vier-, Acht- oder Zweitaktige, kurz: das Symmetrische -, wirkt es zu starr, überwunden werden, ohne die geradtaktige Grundlage zu verlassen. Das Ganze nennt sich Metrum-in-Metrum-Spiel (turn arounds) und kommt u.a. komplex vor bei [[Elvin Jones]] (d, Modernjazz; [[McCoy Tyner]], The Real McCoy, LP, Mitte d. 80er Jahre, side 1, „Passion Dance“) oder im Salsa, wo die Bassdrum gespielt wird, als ob man eine 'dritte Hand' benutzt, oder bei [[Jack DeJohnette]] (d, Neobop, Rockjazz; Jack DeJohnette ..., The Art of Modern Jazz Drumming, 3. pr., 1989, S. 16-18). Metrum-in-Metrum-Spiel ist neben Hoch-Tief-Tonstufen- oder -Melodie-Interpretation ein weiteres wichtiges Mittel zur Entwicklung eines Schlagzeugsolos sowie des Schlagzeugspiels und Musikmachens überhaupt.
Ist es möglich ein Bild als Link für eine Seite zu verwenden? Meine damit nicht eine Bildbeschreibung aufzurufen, sondern beispielsweise das Bild als Link für eine entsprechende Kategorie zu verwenden?Kurz klick auf das Bild --> Kategorie XY erscheint?
Ich habe nichts dergleichen gefunden... -- Tobias 11:00, 28. Sep 2005
Genau die Möglichkeit suche ich auch. Bisher behelfe ich mir mit der Bild-Anzeige "framed", da kann man dann statt eines normal Textes zur Bild-Beschreibung den Link integrieren. Ist natürlich nicht so schön iwe unter reinem HTML, aber vorübergehend brauchbar.
-- Matthias 11:13 06.01.2006


: nein, zumindest innerhalb der wikipedia ist das nicht möglich. es gibt aber afaik eine MediaWiki-extension, die genau das tut. -- [[Benutzer:D|&part;]] 11:15, 6. Jan 2006 (CET)
==== Beats oder Zählzeiten, binär, ternär ====
Die Beats oder Zählzeiten, bei Begleitungen auf Ride-, Hihat-Becken und gelegentlich Standtom, anderen Trommeln oder Kuhglocke, schlägt der Schlagzeuger meist durch, markiert und verklanglicht sie derart für die Band. Beats oder Zählzeiten sind latent vorhanden, das heißt, je abstrakter die Musik ist, z. B. im Modern Jazz oder während eines Schlagzeug- oder anderen Solos oder in Pausen, desto mehr 'ticken' die Beats oder Zählzeiten wie eine gemeinsame 'innere Uhr' in allen miteinander spielenden MusikerInnen. Dadurch kommen diese nicht aus dem Takt. Die Beats oder Zählzeiten werden binär (gleichmäßig, latin-artig, rockig) oder ternär ('punktiert', triolisch, shuffle-mäßig: blues-rockiger 12/8, 'swingender' - etwas ungenau - Jazz, viele Reggae- und etliche Rap- und Hip-Hop-Stücke) empfunden und gespielt.


==Ausgewogenheit==
==== Schlagzeugsolo ====
Durch ein Schlagzeugsolo möchte der [[Schlagzeuger]] sein musikalisches und technisches Können am Schlagzeug unter Beweis stellen oder bei einem Konzert das Publikum „anheizen“. Es kann entweder während eines Songs im Soloteil oder als eigenes Stück gespielt werden. Bei ersterem hat es meist eine feste Länge und definiert sich nur durch die angewandten Rhythmen und Patterns. Bei letzterem hat der Schlagzeuger mehr Freiraum zum Experimentieren und kann das Solo beliebig lang fortsetzen.


Ich hatte in Erinnerung, dass die zum Artikel angegebenen externe Links möglichst ausgewogen und sachlich sein sollen. Finde aber keinen Hinweis mehr darauf. Habe ich mich da getäuscht? --[[Benutzer:Barb|Barb]] 21:56, 30. Dez 2005 (CET)
Je nach Stilrichtung unterscheiden sich die Soli der Künstler sehr. Allerdings zeichnet sich ein gelungenes Schlagzeugsolo durch das möglichst exakte und oft schnelle Spiel von teilweise sehr komplizierten Rhythmen aus, was oft als Visitenkarte für das Können und Talent des Drummers gesehen wird.


==Links im Text (erledigt)==
Im traditionellen Jazz zeichnet sich ein gutes Schlagzeugsolo vor allem durch seine Stimmigkeit in sich und den Bezug zum gespielten Stück aus. Besonders im New Orleans Jazz erinnert das Solo oft an die Melodie des Stückes.


Üblicherweise werden ja in der deutschen Wikipedia keine externen Links in den Text gesetzt. Ist dieser Usus irgendwo schriftlich festgelegt oder wird das einfach so gemacht? --[[Benutzer:Barb|Barb]] 21:56, 30. Dez 2005 (CET) Oopss, sorry, das habe ich eben selbst entdeckt. Der wald und die Bäume. --[[Benutzer:Barb|Barb]] 21:59, 30. Dez 2005 (CET)
Meist verhelfen Kenntnisse von [[Rudiments]] zu einer vielseitigen Darbietung, da z.B. der [[Verzierung (Musik)|Doppelschlag]] bei Wirbeln und schnellen Rhythmen hilfreich ist.


=== Analysieren und Lernen ===
== Pfeile hinter Links ==
Das Analysieren und Lernen steht zunächst in besonderem Zusammenhang mit dem Aufbau eines Drumsets. Das Schlagzeug oder Drumset unterscheidet sich von der Masse anderer Instrumente dadurch, dass es nicht nur mit beiden Händen, sondern zusätzlich mit beiden Füßen gespielt wird. Das Schlagzeug oder Drumset ist nicht ein einzelnes Instrument, sondern ein System aus mehreren Instrumenten, die ausnahmslos für beide Hände und Füße ständig bequem erreichbar und schnellstens anschlagbar sein müssen: ein Standsystem aus (in der Regel) Schlaginstrumenten. Das hauptsächliche Teilinstrument, die Snare, allein spielen können, heißt noch nicht, Drumset spielen zu können. Die Snare wird mit nur zwei Händen und das Drumset zusätzlich eben mit beiden Füßen gespielt. Auf der Snare wird das Trommeln der Schlagfiguren zwar grundsätzlich erlernt, muss aber dann erst auf das ganze Drumset und seine Teilinstrumente übertragen und besonders in das Wechselspiel Snare-Bassdrum umgesetzt werden. Dieser Übertragungsprozess wird mit Hand-Fuß-Koordination umschrieben und ist wesentlicher Bestandteil von Schlagzeugschulen. Das sind Bücher zum Erlernen des Schlagzeug- oder Drumsetspiels; z. B.: ''[[Joe Morello]], Rudimental Jazz, A modern application of rudiments to the drum outfit,'' 1967. Joe Morello, der maßgeblich beteiligt war an dem Hit „Take Five“ ([[Dave Brubeck]], p, 1959), dessen 5/4-Takt nicht nur für das Jazzschlagzeugspiel, sondern das Schlagzeug- oder Drumsetspiel überhaupt von enormem Einfluss war, überträgt hier Rudiments (siehe Wirbel, Rudiments) von der einzelnen Snare auf das ganze Drumset. Spezielle Schlagzeugschulen werden inzwischen für jenen Übertragungsprozess auf ein Doppel-Bassdrum-Set, Latin-Drumset, usw, angeboten.


Hallo!
Das Analysieren und Lernen erfolgt sodann zumeist am betreffenden Musikstück. Wer Schlagzeug oder Drumset in einer Band spielen will, muss die Taktart und vor allem Form (siehe oben) eines Stückes heraushören. Sodann analysiert und erlernt man es auf/mit dem Drumset, spielt es kollektiv mit einer Band und nimmt das am besten wieder auf, um es zu kontrollieren und zu verbessern. Dieser Phase des Nachspielens oder Kopierens folgt irgendwann die Verselbständigung zum eigenen Stil und Spiel hin. Die von dieser praktischen Erfahrung und Selbstentwicklung abgekoppelte Arbeit am Computer setzt eigentlich jene Praxis und Selbsterfahrung voraus, d.h. keine Theorie ohne Praxis und umgekehrt. Hier kann sinnvoll Schlagzeugunterricht ein- und ansetzen. Der kann auch vermitteln, dass wichtig bei allem ist, ruhig festzustellen und zu hören, wo Schläge genau liegen und wie sie fallen, dieses aufzuzeichnen, um es vor Augen zu haben – z. B. mithilfe von Schlagzeug[[Note (Musik)|noten]]. Vor allem wenn die Musikgruppen größer und die Arrangements kompliziert werden, kommt man ohne Noten nicht mehr aus (siehe z. B. [[Bands]], Arrangement). Spätestens ab diesem Stadium werden zur Song-Analyse auch Grundkenntnisse der Allgemeinen Musiklehre bezüglich Form, Tonstufen, usw, unerlässlich (s. oben: Form). Wichtig beim Erlernen ist weiterhin die richtige Körperhaltung (insbesondere um Gesundheitsschäden auszuschließen), nach anfänglicher Verkrampfung beim Lernen immer wieder locker zu werden und letztlich bei allem gut auszusehen, schließlich spielt man irgendwann in aller Regel vor Publikum.
Dass Pfeile nach Weblinks (aus WP raus) angezeigt werden, is ja bekannt. Ich habe jetzt aber folgendes Problem: Bei mir (Opera 8) werden die Pfeile auch hinter WP-internen Links und auch hinter Bildern gesetzt, sodass es absolut schlecht aussieht, wenn zum Beispiel ein Schachdiagramm angezeigt wird, weil die Felder so weit auseinandergezogen werden. Weiß einer, wie man das abstellen kann? Und, BTW, tschuldigung dafür, wo ich die Frage platziert habe, mir ist nichts anderes eingefallen. -- [[Benutzer:SPS|SPS]] [[Benutzer Diskussion:SPS|♪♫♪]] 17:59, 1. Jan 2006 (CET)


:Besser wäre vielleicht unter [[Wikipedia:Fragen zur Wikipedia]]. Spätestens wenn dir hier keiner antwortet solltest du da fragen. Ich kann dir jedenfalls nicht helfen :-) -- [[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], <small>[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]</small> 19:41, 3. Jan 2006 (CET)
== Schlagzeug-Geschichte ==


== Dunkelrote Links ==
=== 18. bis Anfang 20. Jahrhundert ===
Schon im 18. Jahrhundert übernahmen europäische Orchester aus der türkischen [[Militärmusik]] den sogenannten Bassdrum-Cymbal-Effekt, indem man zugleich die Bassdrum mit einem dann oben aufmontierten Beckenpaar schlug, das Vorläufer der späteren HiHat wird. Dieser wirkungsvolle Effekt findet nicht nur Anwendung in [[Klassische Musik|klassischer]] oder E-Musik, [[Marschmusik]], Traditionellem und [[Modern Jazz]], sondern ist geradezu wesentlich für Schlagzeugspiel in [[Rock (Musik)|Rock]]- und Popularmusik geworden. Während frühere Marching-Bands die einzelnen Schlaginstrumente auf mehrere Spieler verteilt hatten, wie es noch heute bei Marschmusik-Orchestern ist, hatten Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten Jazzbands nur noch einen Schlagzeuger. Der vereinte die wichtigsten Schlaginstrumente auf sich und spielte diese neuartig als einheitliches Instrument, dem Schlagzeug.


Was zeigen diese Links an ? Bisher hab ich dahinter schon Begriffsklärungen und gesperrte Lemmas gefunden. Oder sollen das etwa die kurzen Artikel unter den Einstellungen sein ? -- [[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], <small>[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]</small> 19:41, 3. Jan 2006 (CET)
=== Ab 20. Jahrhundert ===


==== Allgemeines ====
== Kürzel ==
Bis ungefähr zu den 50er Jahren beeinflusste der Jazz das Schlagzeug entscheidend. Ab den Sechzigern wurde der Einfluss der Rockmusik auf das Schlagzeug bestimmend. Ab den 80er Jahren gewann zunehmend Elektronik wie Drumcomputer und E-Drums gegenüber dem herkömmlichen - 'akustischen' - Schlagzeug an Bedeutung. Um 1990 erreichte elektronisches Schlagzeugspiel im nahezu ganz digital produzierten Techno, der die Popularmusik im Sturm eroberte, Massenwirksamkeit. Daneben besteht das akustische Drumset trotzdem weiter. Und in einer Art Gegenbewegung bezieht [[Weltmusik]] - 'globale Dorfmusik' - akustische Schlaginstrumente aus aller Herren Länder gerade heute, in Zeiten des Internet und der Globalisierung, mit ein.


fehlt: [[WP:L]] oder [[WP:LNK]], zweiteres passt zu [[WP:LIT]] --[[Benutzer:W!B:|W!B:]] 04:34, 22. Mär 2006 (CET)
==== Traditioneller Jazz und Swing-Stil (1917 bis 1940) ====
1917 gilt als Startpunkt der akustisch dokumentierten Jazzgeschichte, da in diesem Jahr die ''Original Dixieland Jazz Band'' die erste Tonaufnahme dieses neuen Stils einspielte. Die Zeit bis zum Ende der eigentlichen [[Swing]]-Ära (um 1940) stellt eine in der Musikgeschichte bisher einmalige Epoche dar, insoweit wir das Entstehen eines damals völlig neuen, heutzutage außerordentlich weitverbreiteten Instruments und der dazugehörigen Spielweisen anhand einiger zehntausend Platten sehr genau dokumentieren können. Im Gegensatz zu allen anderen im Jazz gängigen Instrumenten kannte nämlich das Drumset keine direkten Vorläufer in der europäischen und afrikanischen Musik.


== Automatische Expansion von verborgenen Klammern ==
Die herkömmliche Unterteilung dieser Epoche in die beiden großen Substile des älteren Jazz (''Traditional Jazz'' und ''Swing'') ist dabei zur Beschreibung der Entwicklung des Schlagzeugspiels nur begrenzt tauglich. Auch vollzog sich, wie [[Gunther Schuller]] nachgewiesen hat, der Übergang vom älteren, [[Marsch|marschmäßigen]] 2/2-Takt (sog. „Two Beat“-Feel) zum moderneren „Walking“, also 4/4-bezogenen Stil eher graduell und weit weniger bruchartig, als dies ältere Jazzhistoriker (Panassié, Berendt u.a.) angenommen hatten.
''„Die Software hat die elegante Moeglichkeit, Klammern und Namensraeume zu verbergen, indem der Platz hinter dem vertikalen Strich einfach leer gelassen wird: z.B. werden <tt><nowiki>[[Wikipedia:Hilfe|]] und [[Titanic (1997)|]]</nowiki></tt> zu [[Wikipedia:Hilfe|Hilfe]] und [[Titanic (1997)|Titanic]]. Seit kurzem wird dieser Kode jedoch waehrend dem Abspeichern automatisch expandiert, also: <tt><nowiki>[[Wikipedia:Hilfe|Hilfe]]</nowiki></tt> und <tt><nowiki>[[Titanic (1997)|Titanic]]</nowiki></tt>.“'' Frage: Warum setzt man jetzt auf unnoetige Redundanz? Der Speicherbedarf steigt sinnlos. Frueher waren Tippfehler ausgeschlossen, und man erkannte schneller, ob das originale Lemma identisch oder etwa gebeugt wiedergegeben wurde. Wann wird denn folgerichtig auch die automatische Erweiterung der Links abgeschafft, also statt <tt><nowiki>[[Sinnlos]]igkeit</nowiki></tt> etwa <tt><nowiki>[[sinnlos|Sinnlosigkeit]]</nowiki></tt>? --[[Benutzer:Montauk|Montauk]] 19:07, 23. Mär 2006 (CET)


:Es könnte auch genau das Gegenteil der Fall sein. Betr. des Speicherbedarf (und anderer Fagen/ Behauptungen) vermag ich nichts zu sagen, außer dass dieser wohl immer eine untergeordnte Rolle spielen wird. Jedenfalls ist der Kode vor wie nach der Änderung (mit deiner Beschreibung der Software) egal/ unrelativ. So habe ich deine revertiert. --&nbsp;<font color="teal">[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font>&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Olliminatore|'''<sup>•Ω•</sup>''']] 04:45, 18. Apr 2006 (CEST)
Etwas vereinfachend gesagt, sind die ersten zweieinhalb Jahrzehnte des Jazz-Drumming geprägt von vier Haupttendenzen:
* die Entwicklung des Instruments als solchem: erst Ende der 1930er Jahre hatte sich eine gewisse einheitliche Vorstellung durchgesetzt, welche Instrumente ein Jazz-Set in etwa einbeziehen sollte (wobei die Variationsbreite, wie erwähnt, bis auf den heutigen Tag sehr groß ist). Zugunsten der schließlich als essentiell angesehenen Bass/Snare/Tom-Tom-Kombination mit Hi-Hat und Becken wurde auf einige vorher wichtige Effektinstrumente ([[Woodblock]]s, [[Kuhglocke]]n) eher verzichtet.
* die Entwicklung von Spieltechniken zur Begleitung der [[Improvisation|improvisatorischen]] Musizierauffassung kleinerer Bands ([[Combo]]s). Wichtige Stilisten in diesem Umfeld sind die Drummer aus [[Louis Armstrong]]s Umfeld, hauptsächlich [[Baby Dodds]], [[Zutty Singleton]] und [[Paul Barbarin]], später auch [[Sid Catlett]].
* Letzterer hatte auch Teil an der Entwicklung des [[Big Band]]-Drummings, das seinen Hauptakzent auf eine [[Orchester|orchestrale]] Spielweise legte, die die [[Arrangement]]s der den Jazz der 1930er Jahre dominierenden großen Ensembles trug und unterstützte. Dieser Zweig des Schlagzeugspiels nahm seinen Anfang bei [[Kaiser Marshall]], dem Drummer des [[Fletcher Henderson]]-Orchesters, und brachte die bedeutenden Big Band-Schlagzeuger hervor, darunter [[Cozy Cole]] (bei [[Cab Calloway]]), [[Jo Jones]] (bei [[Count Basie]]) und den Bandleader [[Chick Webb]].
* Schließlich emanzipierte sich während der Swing-Ära das Schlagzeug auch als [[Solo]]-Instrument. Obwohl jeder der vorgenannten (schwarzen) Drummer solistische Ideen entwickelte (insbesondere Webb ist hier hervorzuheben), war doch der beim breiten (weißen) Publikum mit Abstand populärste Solist [[Benny Goodman]]s Drummer [[Gene Krupa]].


::Mit Deinem "revertieren" bin ich nicht einverstanden, zumal ich Deine Erlaeuterung hierzu nicht verstehe. Schon rein sprachlich. Was soll "unrelativ" sein? Im Gegensatz zu allen anderen hier dokumentierten Funktionen handelt es sich hier um eine Kodeexpansion, die genau einmal durchgefuehrt wird, naemlich beim Abspeichern. Hernach wird nichts mehr verborgen. Der Nutzer wird sich wundern, warum etwas anderes gespeichert ist, als er eingegeben hat. An anderer Stelle wird er bei Editierungen versuchen, zu "verbergen", was allerdings nicht funktioniert. Die aktuelle Hilfe entspricht nicht mehr der aktuellen Funktionalitaet der Software. Bitte liefere eine stichhaltigere Begruendung fuer Dein "revertieren" oder mache sie rueckgaengig. --[[Benutzer:Montauk|Montauk]] 18:57, 18. Apr 2006 (CEST)
Die gerade in Europa verbreitete Auffassung von der quasi naturgegebenen rhythmischen Kompetenz schwarzer Musiker und etliche in der Jazzliteratur perpetuierte Mythen verstellen vielfach den Blick auf einige musikalische Tatsachen grundlegenden Charakters, wie sie uns die Evidenz der umfangreich überlieferten Tonaufnahmen darbietet:
* Das rhythmische Konzept des [[Groove]] und im speziellen das des [[Swing]] existierte zu Beginn des Jazz nur in embryonalster Form. Beides entstand erst im Laufe etwa eines Jahrzehnts und fand dann graduell seine schlagzeuggemäße Ausformung. Auch die schwarzen Musiker mussten „das Swingen erst lernen“. Der Vorreiter in dieser Hinsicht war kein Drummer, sondern der Trompeter [[Louis Armstrong]], der z.B. in den berühmten [[Hot Five]]- und Hot Seven-Studioaufnahmen weit mehr rhythmische Konsistenz an den Tag legt als irgendeiner seiner Mitmusiker.
* Im speziellen etablierten zuerst Bläser wie Armstrong und [[Coleman Hawkins]] das asymmetrische Element des Swing-Feels und die [[Triole|triolische]] [[Phrasierung]]. Die heute ganz selbstverständlich als Klischee wirkende [[Offbeat]]-Akzentierung der Hi-Hat auf die Zählzeiten „2“ und „4“ sowie der die Viertelnoten triolisch aus- und umspielende Rhythmus des Ride-Beckens waren erst Ende der 1930er Jahre als feststehendes rhythmisches Muster etabliert.
[[Bild:Basic_Swing_Beat.jpg|thumb|center|300px|Rhythmisches Grundmuster der Swing-Begleitung]]


:Nun gut, eine deutlichere Erklärung (selbige ist [[Wikipedia_Diskussion:Signatur#Namensraum_automatisch_verbergen|hier]] noch abzusehen):
* Die Überlieferung, bei Studioaufnahmen sei auf die Bass Drum verzichtet worden, damit die Nadel nicht aus der Matrize springe, lässt sich anhand zahlloser Aufnahmen als Mythos widerlegen. Vermutlich gab es diese Restriktion in Einzelfällen, was erklären würde, warum Anekdoten dieser Art den Veteranen des frühen Jazz in ihren viel später aufgezeichneten Erinnerungen erwähnenswert schienen; um eine gängige Praxis handelte es sich keinesfalls.
# Ich meinte; deine „Kodeexpansion“ hat keinen Bezug in dieser ''Hilfe''-Tabelle
# Gehört in die 1. Spalte; (der Tabelle, mindestens) vom Kode unabhängig der selbe Text
# Gehört in die 2. Spalte; (wie man an der ''Spalten''-Überschrift erkennen kann) „Das was man eingibt“
# Es scheint eine redundante Funktion der Software zu sein die aufgelöst wurde. Nichts desto trotz/ Jedoch, ändert das nichts an der Eingabe-''Hilfe'', die auf ''wundersame'' Weise kein 2. Mal benötigt wird.
## So ist mir wiederum nicht verständlich, wie Du mit der Begründung ''„der aktuellen Funktionalitaet der Software“'' den Bezug des „verborgen“ auflöst (und durch ein expandiert zu ersetzen pichest/ düngest) Um es mit einfachen logischen Worten zu sagen: Es hat sich nichts geändert. (Deine Aussage: ''„Hernach wird nichts mehr verborgen“'' ist schlicht falsch.)
# So ist deine Ersetzung des Textes, besten Falls ein kleiner Kommentar in der unteren 1. Spalte
:--&nbsp;<font color="teal">[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font>&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Olliminatore|'''<sup>•Ω•</sup>''']] 05:51, 19. Apr 2006 (CEST)


::Tut mir leid, dieser raetselhaften Argumentation kann ich nicht folgen. Jedenfalls scheint Dir nicht klar zu sein, dass sich eben doch etwas geaendert hat: Anstatt ''automatisch zu verbergen'' – und zwar bei jedem Aufruf eines Artikels – hat man es nun mit einer ''einmaligen Kodeexpansion'' zu tun. Diese Aenderung sollte aus den oben genannten Gruenden ihren Niederschlag in der Dokumentation finden. Entweder Du akzeptierst meine Aenderung oder ueberlegst Dir eine bessere Formulierung. --[[Benutzer:Montauk|Montauk]] 00:02, 20. Apr 2006 (CEST)
Als die [[Tuba]] als [[Bass]]instrument im Jazz durch den [[Kontrabass]] abgelöst wurde, verlor die Musik ein Hauptelement ihres marschähnlichen Klangs. Der Kontrabass ist darüber hinaus wesentlich leiser als eine Tuba, eignet sich aber besser zur Realisierung der damals als sehr modern empfundenen 4/4-[[Walking Bass]]-Linien.


::: Nun gut, da Du hartneckig darauf bestehst habe ich (d)einen Kommentar hinzugefügt (trotz konfuser Meinungsbildung) --&nbsp;<font color="teal" face="serif">[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font>&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Olliminatore|'''<sup>•Ω•</sup>''']] 16:55, 20. Apr 2006 (CEST)
Der musikalische Trend ging also ohnehin zu einer leisen, eleganteren, weniger „plattfüßigen“ Bass Drum. Die [[Rhythmusgruppe]]n der Epoche lernten auch schnell, dass die (bei entsprechend diskreter Lautstärke gespielten) durchgehenden Viertel auf der Bass Drum (''four on the floor'') die Sonorität des Kontrabasses enorm unterstützen konnten, was in diesen Zeiten vor Aufkommen der elektrischen [[Verstärker|Verstärkung]] von ausgesprochener Bedeutung war, um einen soliden, tanzbaren Rhythmus zu erzeugen.


::::Gut, das ist zumindest besser als nichts. Im uebrigen halte ich solche Diskussionen wenig zielfuehrend, zumal man in der Hilfeseite weit mehr aenderen/verbessern koennte als nur diesen Hinweis hinzuzufuegen. Dazu ist mir allerdings etwas die Lust vergangen. --[[Benutzer:Montauk|Montauk]] 21:00, 20. Apr 2006 (CEST)
Gerade am Beispiel des vielgerühmten [[Gene Krupa]] zeigt sich, wie komplex diese Aufgabe ist. Erhellend ist der Vergleich zwischen Krupa und [[Jo Jones]] bei [[Benny Goodman]]s [[Carnegie Hall]]-Konzert von 1938. Krupa neigte immer dazu, durch zu laut gespielte Bass Drum-Viertel (und Tom Tom Akzente) den Bass zu „ersäufen“, was der Goodman-Band einen recht „kopflastigen“, schlecht „geerdeten“ Ensembleklang verlieh. Dagegen präsentiert die Basie-Rhythmusgruppe (mit Jones am Schlagzeug, Walter Page am Bass, Freddie Greene an der Gitarre und Basie am Piano) einen wesentlich ausgewogeneren, durchsichtigeren, aber auch rhythmisch vorantreibenderen Sound.


== Link-Variablen ==
Die Tradition des ''four on the floor'' hat sich insofern erhalten, als dass noch heute bei Big Band-Schlagzeugstimmen, die im Swing-Feel gespielt werden sollen, alle vier Viertel der Bass Drum notiert werden (abgesehen von z. B.: [[Johnny & the Hurricanes]], „Red River Rock“, 1959; Disko-Welle 1970er; Techno um/ab 1990; aktuelle DJ-Favoriten). Die Hauptentwicklung, z.B. in bezug auf Doppelschläge, nahm das Schlagzeugspiel jedoch durch den wechselweisen Bassdrum-Snare-Grundrhythmus (siehe oben), weniger durch ''four on the floor''.


Kann man irgendwie an einen Link Variablen anfügen, z.B. Du kommst von der Seite ... oder etwas ähnliches? --[[Benutzer:Mainzel3|Mainzel3]] 20:15, 11. Mai 2006 (CEST)
In der hier kritisch hinterfragten Lehrbuchmeinung der Zeit 1917-40 gliedert sich bisher der Jazz, der hauptsächlich zur Entwicklung des Schlagzeugs führte, in: Jazzvorformen (bis ca. 1910, besonders Ragtime); Traditional Jazz, das sind New-Orleans-Stil (ca. 1910-20), Dixieland- und Chicago-Stil (ca. 1920-30) sowie Swing- oder Big-Band-Stil (ca. 1930-40).


: Wenn ich ja sage, wirst Du doch jetzt nicht alle Links in WP ändern? =-P Die meisten technischen Wikilinks basieren auf PHP-Variablen. Auch wenn ich dein Ansinnen nicht ganz verstehe, ist dies auch mit (Benutzer-) JavaScript möglich. (man kann auch mit [Alt + Pfeiltaste] vor und zurück :-p) --&nbsp;<font color="teal" face="serif">[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font> <small>22:21, 11. Mai 2006 (CEST)</small>
==== Modern- und Freejazz, Dixieland-Revival, Rhythm and Blues, Rock ’n’ Roll (1940 bis 1960) ====
Der durchdringend rhythmische und dadurch besonders gut tanzbare Big-Band-Jazz des Swing wandelte sich um 1940 zu eher Zuhör-Jazz der kleineren Combos, zum Stil des [[Bebop]] als erstem der Stile der nun beginnenden [[Modern Jazz|Modernjazz]]-Ära (Bebop, [[Cool|Cool Jazz]], [[Hard Bop]], [[Modaler Jazz|Modal]]). Modernjazz-Schlagzeuger wie [[Kenny Clarke]] zeichnen sich durch abstrakteres Schlagzeugspiel aus. Snare oder Bassdrum begleiten nicht mehr durchgehend, sondern kombinierte Snare-Bassdrum-Einwürfe kommentieren die Improvisationen der anderen Musiker und verschieben die Betonungen auf genau zwischen die sonst üblichen rhythmischen Schwerpunkte. Den Beat markieren anfangs noch durchgehend Becken oder HiHat, beide gehen aber in aufgelöstes Spiel bis zu [[Elvin Jones]] und den sechziger Jahren über. Regelmäßige Beats ‚ticken‘ als gemeinsame Orientierung dann nur noch wie eine ‚innere Uhr‘ in jedem Musiker einer Jazzcombo. Um 1960 dann löst sich jedwede Ordnung in den völlig freien Spielweisen des entstehenden [[Free Jazz|Freejazz']] auf.


Mein Anwendungsbereich ist ein Quiz für das [[Portal:Wikipedia für Kinder]]. Wenn ich normale Links benutze, dann steht da nach kurzer Zeit wenn man mit der Maus auf dem Link liegt, dass man dann z.B. auf "Falsch" landen wird, diesen Effekt will ich unterbinden, indem ich einem Link anfüge, der bewirkt, dass die nächste verlinkte Seite nicht neben den Curser und auch nicht in der Statusleiste angezeigt wird. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man auf einen Redireckt linkt, der dahin weiterleitet, wo man hingeleitet werden soll. Die Ansätze des Quiz (Fast ohne Fragen) hab ich auf [[Benutzer:Mainzel3/Kinderquiz]] erstellt. --[[Benutzer:Mainzel3|Mainzel3]] 20:49, 12. Mai 2006 (CEST)
Trotzdem stellen sich im Freejazz bestimmte Vorgehensweisen heraus, z.B.: Vermeidung all dessen, was Klang, Wohlklang oder Musik bisher überhaupt ausmacht, also Dominanz des Geräuschhaften und Dissonanz (‚europäische Richtung‘); spontanes Einbeziehen der jeweiligen Umgebung, etwa des Bühnenbodens oder der Bestuhlung im Saal und all dessen, was nicht Instrument im traditionellen Sinn ist, aber mit bestimmtem Geräusch etwas Bestimmtes ausdrückt (Han Bennink, d, u.a.); zunehmende Dichte zur ‚Mitte‘ hin und wieder Dichteabnahme auf dem Weg zum ‚Schluss‘, wobei dies spontan von allen Beteiligten geschieht oder zu geschehen hat; Hörbarmachung sonst Nichthörbaren (‚Unerhörtes‘), so der Bewegung einer ‚Stecknadel im Heuhaufen‘ mit Hilfe elektronischer Verstärkung ([[Tony Oxley]], d, u.a.). Solche Grundsätze konsequent und spontan zu mehreren durchzuhalten und durchzuspielen, verlangt höchstes musikalisches Können, auch wenn die Verführung, Nichtkönnen mit sogenanntem freien Spiel zu verdecken, recht groß ist. Als ein vielseitiger Freejazz-Meister gilt international der deutsche Schlagzeuger [[Günter Sommer]].


: Für die Allgemeinheit, ist das aus sicherheitstechnischen Gründen (gewollt) nicht möglich (habe auch paar Möglichkeiten probiert) --&nbsp;<font face="serif">[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font> <small>21:25, 12. Mai 2006 (CEST)</small>
Zwar gilt der Modernjazz wegen seiner ‚Gebundenheit‘ (im Gegensatz zum Freejazz) und hier dem Erreichen höchstmöglicher Abstraktheit quasi als Kopf all populärer Musik, wobei diese dann folglich als ‚Bauch‘ zu bezeichnen nicht Abwertung ist. Vielmehr wird es das Wechselverhältnis zwischen ‚Bauch und Kopf‘ sein, populäre Musik hätte wichtige Einflüsse ohne ihre Sparte Modernjazz nie erfahren und umgekehrt. So gehört seit [[Dave Brubeck]]s (p) Hit „Take Five“ (Joe Morello, d) nicht nur dessen 5/4-Takt und ungerade Taktarten wie der 3/4 neben dem 4/4 zum Standardniveau im Jazzschlagzeugspiel, sondern im Schlagzeugspiel überhaupt.
[[Bild:Simon Phillips on drums 02.jpg|thumb|right|[[Simon Phillips]] ([[Toto (Band)|Toto]]) hinter seinem Schlagzeug mit zwei Bass Drums]]
Der Modernjazz hat zwar einzelne populäre Erfolge (z.B.: „Lullaby Of Birdland“, George Shearing, p, 1952, oder „Take Five“, Dave Brubeck, p, 1959) und enormen Einfluss auf das Schlagzeug insgesamt zwischen etwa 1940-60 (z.B. in dem [[Rock ’n’ Roll]]-Hit: „Rock Around The Clock“, [[Bill Haley]], voc, g, 1954). Doch von Anfang an gilt Modernjazz zeitweise sogar als elitär und löst Gegenbewegungen aus, so die Rückkehr zu Traditionellem Jazz, den Dixieland-Revivals, und Weiterentwicklungen des Swing-Stils besonders hin zum [[Rhythm and Blues]] und dann Rock ’n’ Roll der 1950er Jahre. Im Gegensatz zur einfach durchschlagenden Swing-Bassdrum und zur Vielzahl kommentierender Snare-Bassdrum-Einwürfe des Modernjazz entwickeln sich im Rhythm and Blues und Rock ’n’ Roll kompakte Schlagfiguren mit Hilfe nun beweglicher gespielter Bassdrum: Verschiedene Bassdrum-Doppelschläge im Wechselspiel mit dem regelmäßigen Snare-Backbeat ergeben sogenannte ostinate (regelmäßig wiederkehrende) Schlagfiguren. Ein Beispiel hierfür ist „Roll Over Beethoven“ von [[Chuck Berry]] (voc, g), 1957. Auf Becken und besonders nun geschlossener HiHat werden auch wieder die Beats oder Zählzeiten deutlich bis trocken-schwer durchgeschlagen.


Gut, muss ich halt einfach Linken. --[[Benutzer:Mainzel3|Mainzel3]] 14:49, 13. Mai 2006 (CEST)
==== Rockmusik, Soul, Funk, Rockjazz, Reggae, Neobop (1960 bis 1990) ====
Ab Ende der 1950er gewinnt der neue Stil der Rockmusik stärker an Kontur. Der vereinzelte Wandel war daran zu bemerken, dass man die Achtel gleichmäßiger (binär) im Gegensatz zu den punktierten Achteln (ternär) des Rock ’n’ Rolls und Modernjazz-Grund-Feelings spielte, das bis dahin vorherrschte. Entscheidend kann hierfür der Einfluss gleichmäßig gespielter Latinstile gewesen sein, so die 'Erfindung' des Chacha um 1956. Zwar findet jener Wechsel zu den Anfängen gleichmäßigerer Rockmusik noch hauptsächlich in den USA statt, dem Weltzentrum populärer Musik bis dahin, so mit Stücken wie „Peter Gunn“ von [[Duane Eddy]] (g), 1958, oder „Tallahassee Lassie“ von Freddy Cannon (voc), 1959.


== Fehler: Links am Anfang eines Wortes mit Umlauten (16.05.2006, fixed 17.05.2006) ==
Doch mit Gruppen wie [[The Shadows]] und dann vor allem dem internationalen Durchbruch von den [[The Beatles|Beatles]] ([[Ringo Starr]], d) in den frühen 1960ern verlagert sich das Zentrum populärer Musik nach Großbritannien. Es entsteht der Beat oder die [[Beatmusik]], mit der die gleichmäßigere Rockmusik-Spielweise sich von Großbritannien aus nun international durchsetzt und überall dominiert. Der Jazz hat damit aufgehört, hauptsächlich das Schlagzeug in seiner Entwicklung zu beeinflussen. Die Beatmusik oder frühe internationale Rockmusik übernimmt die ostinaten Schlagfiguren aus dem Rhythm and Blues und dem Rock ’n’ Roll der 1950er, die schon mit den ersten Rockmusikstücken noch in den USA ansatzweise vom Ternären ins mehr Binäre umgeformt worden waren. Markant mit der Beatmusik wurde dann das intensive Zusammenspiel von [[E-Bass]] (-Gitarre) und ostinaten Schlagfiguren, das durch direktere Aufnahmetechniken dann ab [[The Kinks]], [[The Yardbirds]] und [[The Who]] seinen bis heute bekannten 'satten' Klang erreichte. Das zusammen mit dem metallischen Gitarrensound prägte die typische Besetzung der Beat-Bands und dann der Rock-Bands schlechthin: Leadgitarre, Rhythmusgitarre, Bassgitarre und Schlagzeug, Gesang meist zugleich durch die Gitarristen. Erst später kam das Keyboard hinzu.


Enthält das an einen Link anschließende Wort einen Umlaut (gilt wahrscheinlich auch für andere Sonderzeichen), bricht der Link dort ab: <nowiki>[[Volksmusik]]sänger</nowiki> -> [[Volksmusik|Volksmusiks]]<nowiki></nowiki>änger, obwohl doch eher [[Volksmusik|Volksmusiksänger]] entstehen sollte (geht mit <nowiki>[[Volksmusik|Volksmusiksänger]]</nowiki>). Kann man diesen Fehler korrigieren? Und wenn nicht, sollte man hier in der Hilfe vielleicht zumindest darauf hinweisen. --&nbsp;[[Benutzer:Calvini|Calvini]] 16:49, 16. Mai 2006 (CEST)
In der zweiten Hälfte der 1960er gewannen mit der [[Soul-Musik]] die USA ihre popularmusikalische Dominanz ein Stück zurück. Die binäre Spiel- oder Schlagweise begann sich vor allem durch den Soul von [[James Brown]] (voc) zu differenzieren und ging gegen Ende der 1960er in den [[Jazzrock]] über. Der soulig-rockige 4/4 oder noch 'Proto-8/8' wird langsamer, es lassen sich je Einheit oder Takt quasi mehr Beats, Zählzeiten oder Schläge unterbringen, zur dauernd durchgeschlagenen 8tel-Begleitebene der Beats (auf HiHat oder Becken) lassen sich besser die Schläge 'dazwischen' spielen, d.h. besonders 16tel-Schläge auf der Bassdrum. Das zeigen damals erfolgreiche Soulstücke wie „Hold On I'm Coming“ von [[Sam & Dave]] (Al Jackson, Jr., d?), 1966, mit dem ostinate Schlagfiguren aus 16tel Bassdrumschlägen erstmals sehr populär werden. Damit war der 'echte 8/8' (16tel Bassdrumschäge) als erst Soul- und dann aber vor allem typische Rockmusik-Taktart komplett.


:Das ist hier vermutlich nicht der richtige Ort, um auf dieses Problem hinzuweisen. Genau wie die „[[Hilfe Diskussion:Links#Automatische Expansion von verborgenen Klammern|Automatische Expansion von verborgenen Klammern]]“ wird diese Funktion von der (internationalen) Wikisoftware bestimmt, die jedoch woanders entwickelt und diskutiert wird. --[[Benutzer:Montauk|Montauk]] 17:10, 16. Mai 2006 (CEST)
In den 1970-80ern führten [[Funk (Musik)|Funk]] und Rockjazz zu auch langsamerem 8/8 mit durchgeschlagenen 16teln auf HiHat/Becken, z.B. in „Use Me“ und „Ain't No Sunshine“, [[Bill Withers]] (voc), 1972-74, sowie „Stratus“, [[Billy Cobham]] (d), 1973, und rockjazzig-ostinate Schlagfiguren lösten sich wieder etwas auf in Richtung dynamischer Snare-Bassdum-Einwürfe wie im Modernjazz. Der [[Reggae]] der 1970er ([[Carlton Barrett]], d, bei [[Bob Marley]], voc, u. a.) trug wieder das ternäre Feeling hinein, und rockig shuffle-mäßiger 8/8 entstand, z.B. mit „Rosanna“, [[Toto (Band)|Toto]], [[Jeff Porcaro]] (d), 1982. Der sich ab den frühen 1980ern herausbildende [[Rap]] setzte jene funk-rockjazzige und reggae-beeinflusste Entwicklung besonders fort. Ab Ende der 1970er erlebt der Modernjazz ein Revival (Neobop oder New Bop), so mit The V.S.O.P. Quintet, [[Tony Williams]] (d), ca. 1977, und der [[Chick Corea]] (p) Acoustic Band, [[Dave Weckl]] (d), Ende der 80er. Seit etwa 1970 gewinnen [[Latin]]-Spielweisen Einfluss in der Rockmusik vor allem durch [[Carlos Santana]] (g). Umgekehrt hält besonders in den 1980ern die Bassdrum in [[Salsa (Musik)|Salsa]] sowie andere Latin-Stile Einzug und wird dann gespielt, als ob man eine 'dritte Hand' benutzt, so wie es [[Elvin Jones]] (d) davor im Modernjazz-Schlagzeugspiel tat und in diesem Zuge die Schwerpunkte zwischen die Beats verschob. In der aber ganzen Bandbreite gleichmäßigerer Spielweisen, binär wie auch wieder ternär als auch latinhaft, bildet die 70er-80er Rockmusik nun mit einem unglaublichen Stilelementevorrat quasi klassische Spielarten heraus ([[Deep Purple]], [[AC/DC]], [[Motörhead]], [[Jethro Tull]], [[Iron Maiden]], [[Slayer]], [[Judas Priest]], [[Black Sabbath]], [[Uriah Heep]], u.a.). Die Schlagzeuge erreichen im Aufbau größte Ausmaße. Doppelbassdrumspiel oder Doppelfußmaschinenspiel gewinnt an Bedeutung (Terry Bozzio). Doppelbassdrum-Pioniere waren bis dahin eher Ausnahmeerscheinungen (Louis Bellson 1940er-50er, [[Keith Moon]], [[Ginger Baker]] 1960er).


:: Ja, bevor noch mehr Alarm kommt, dies ist nur ein temporärer Fehler der (nach dieser [[Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Verlinkungsbug?|Disku]]) bald behoben sein sollte. --<font face="serif">&nbsp;[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font> <small>20:16, 16. Mai 2006 (CEST)</small>
=== Ab 1990 ===


::: Bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich so einen [[Alarm]] gemacht habe, aber schön, dass es trotzdem schon behoben wurde (habe die Überschrift entsprechend angepasst, ich hoffe, zumindest das ist in Ordnung?). Danke auch für den wirklich hilfreichen Hinweis, dass das <i>woanders</i> diskutiert wird - am Besten werde ich dann demnächst solche Sachen auch <i>woanders</i> posten.<br> @[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]: Ist "[[Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia|Fragen zur Wikipedia]]" der Ort für solche Fehlermeldungen, oder gibt es da noch was passenderes? --&nbsp;[[Benutzer:Calvini|Calvini]] 07:21, 17. Mai 2006 (CEST)
==== New Rock und Doppelbassdrumspiel ====
In den 1990ern spielt man in der Rockmusik, ausgehend vom Rap und farbigen US-Schlagzeugern ([[Dennis Chambers]], u.&nbsp;a.), die das aber dann nicht weiterverfolgen, Doppelbassdrum oder Doppelfußmaschine zunehmend flexibel. D.h. Doppelbassdrum- oder Doppelfußmaschinen-Schläge ertönen nicht mehr nur durchgehend, sondern kunstvoll mit Akzenten sowie Pausen. Auf diesem Weg bildet man neuartig prägnante ostinate Schlagfiguren. Trotz dieses Entwicklungsschubes scheint die Rockmusik in so etwas wie eine zerfaserte Spätphase eingetreten zu sein, da es zunächst aussieht, als ob wie auf einem bunt geflickten Teppich unzählige Rockrichtungen entstanden sind. Doch mit zeitlicher Distanz, nun in der Mitte der 2000er, weicht der bunte Flickenteppich sich klarer abzeichnenden Konturen. Geografisch gesehen sind an der starken Ausbreitung des Doppelbassdrum- bzw. Doppelfußmaschinenspiels, das dadurch zum Standard geworden ist, Bands aus den USA, Lateinamerika und Europa (hier besonders nach wie vor aus Großbritannien, dann Skandinavien, Deutschland, Polen, Frankreich, u.a.) beteiligt. Hier und da beginnt man, den Stil oder das Stilbündel vorsichtig mit New Rock zu umschreiben und fasst damit, trotz aller Unterschiede und eben vorsichtig, Bands zusammen wie [[Tourniquet]], [[Metallica]], [[Limp Bizkit]], [[Deftones]], [[Sepultura]], The Pissing Razors, [[Pantera]], [[Rammstein]], u.a. Als Doppelbassdrummer tut sich u.a. Eddy Garcia, The Pissing Razors, Texas, hervor, der zugleich sich wohl als Arrangeur und Pianist im Salsa betätigt.


== Link auf einen Fileserver ==
==== 32tel-Bassdrumschläge ====
Kann man einen Link zu einem File auf nem Fileserver erstellen?
Ab Mitte der 1990er finden 32tel Bassdrum-Schläge Eingang ins Schlagzeugspiel, dadurch dass der 8/8, der in Rock- und übriger „populärer“ Musik seit den 60ern dominiert, auch noch langsamer gespielt wird als bisher. Das geschieht über Doppelbassdrumspiel verschiedener US-, lateinamerikanischer und europäischer Rockbands, aber auch über Einzelbassdrumspiel, z.B. in verschiedenen neueren Songfassungen von [[Whitney Houston]], bei anderen, oft farbigen US-InterpretInnen oder solchen, welche hispanischer Herkunft und in einer Art New Reggae sind. Ein aktuelles Beispiel für jenes Doppelbassdrumspiel einer US-Rockband ist das Stück „Rise & Oppose“ von Diecast, 2004; ein aktuelles Beispiel für genanntes Einzelbassdrumspiel ist der Song „Oh“ von Ciara, featuring Ludacris, 2004; ein diesbezüglich bekanntes deutsches Beispiel ist: [[Xavier Naidoo]] (voc), „Bist Du Am Leben Interessiert“, 2005-06. Das abgesunkene oder sehr langsame 8/8-Tempo findet Ausdruck darin, dass als Beats oder Zählzeiten besonders auf HiHat, aber auch auf die Becken 16tel durchgeschlagen werden (mit 32tel 'Verzierungen'), der Snare-Backbeat auf dem 5. und 13. Beat erfolgt und vor allem ostinate Bassdrum-Figuren gebildet werden, welche aus einem Gemisch von 8tel-, 16tel- und nun auch 32tel-Schlägen auf die Bassdrum kombiniert sind. Oder man beschränkt, um beim Doppel-Bassdrum-Spiel behender Füße den Grundrhythmus durch die beiden Hände zu halten, die Hand geschlagenen HiHat- oder Becken-Beats bzw. Zählzeiten auf sogar nur schwere 8tel und bekommt so einen besonderen Kontrast zu den energiegeladenen Doppelbassdrum-Figuren, die aus aufpeitschenden 8tel-16tel-32tel-Kombinationen bestehen. Gerade bei Songs mit 32tel-Einzelbassdrumspiel hört man die Erzeugung per Computer klar heraus, was nicht Qualitätsverlust heißen muss, sowie stärkeres Einbeziehen global bzw. weltmusikalisch wirkender perkussiver Effekte und Verfremdungen.
\\192.168.0.1\share\test.xls &nbsp;[[Benutzer:YepeMC|YepeMC]] 14:43, 22. Mai 2006 (CEST)


: ftp://192.168.0.1/share/test.xls so? --<font face="serif">&nbsp;[[User:Olliminatore|Ολλίμίνατορέ]]</font> <small>14:51, 22. Mai 2006 (CEST)</small>
Gegenüber dem 32tel-Doppelbassdrum-Spiel gewinnt das 32tel-Einzelbassdrumspiel in letzter Zeit an Bedeutung. Das Einzelbassdrumspiel hat gegenüber dem Doppelbassdrumspiel den Vorteil, den einfachen Grundrhythmus (siehe oben) durch Wechselspiel beider Füße (und nicht Hände wie beim Doppelbassdrumming) zu enthalten. Das ist physiologisch einfacher, darauf beruht das Drumset-Spiel traditionsgemäß, und es deckt alle Drumstile ab. So gesehen ist der Aufwand des Beherrschens des Doppelbassdrumspiels, das im wesentlichen nur im Hard & Heavy oder New Rock, und da noch nicht mal bei allen Stücken, vorkommt, unverhältnismäßig hoch.


==Hilfe! Wie gehe ich mit Weblinks um, die einen Freiraum enthalten?==
Überlagert werden die vorgenannten, eigentlich extrem langsamen 8/8-Stücke oft von Double-Time-Spiel, das zusätzlichen Reiz oder unglaubliche Spannung schnelleren Spiels in langsamen Grenzen aufbaut, die man eigentlich nicht verlassen kann und will (ähnlich dem swing im Jazz, zuweilen kleingeschrieben im Gegensatz zum 30er-Jahre-Stil des Swing); siehe/höre z.B.: „Bills, Bills, Bills“ oder „Say My Name“ von [[Destiny's Child]], 1999, vermutlich Khari Parker (d). Genauer versteht man unter Double-Time-Spiel, das schon im Traditionellen Jazz vorzufinden ist, dass vor allem die Melodieführenden (Gesang, Leadgitarre, Bläser, Keyboard, u.a.) doppelt so schnell spielen oder werden. Dabei verbleiben besonders jedoch Schlagzeug und Bass, aber auch andere wie Rhythmusgitarre, begleitender Keyboard, begleitende Bläser- oder Streichergruppe im rhythmisch-akkordischen Fundament. D.h. die rhythmisch-akkordischen Instrumente halten in diesem Fall den 'super-langsamen' 8/8 und stützen das quasi darüber doppelt so schnelle Melodiespiel höchstens mit schnellen Einwürfen (Verzierungen). Versuche, dass z.B. das Schlagzeug durch doppelt so schnellen Snare-Backbeat irgendwann völlig 'mitgeht', brachten allerdings schon früher das ganze Gebäude der Spannung durch Double-Time-Spiel zum Einsturz und bestätigen nur den Kontrasterhalt durch Halten der rhythmisch-akkordischen Grundlage.
<http://www.museumonline.at/1999/schools/classic/spittaladdrau/NonFrame/HTML/Beweise Eva Faschaunerin.htm>


Gruß, [[Benutzer:Ciciban|Ciciban]] 15:33, 13. Jul 2006 (CEST)
Eine nahezu perfekte und vielseitige 16tel Bassdrumspielweise, aber ''gänzlich ohne 32tel'', ist in "Be Without You" von Mary J. Blige (voc), 2005-06, zu hören.
::Lt. Isonorm gibt es keinen Freiraum in Weblinks, da in urls kein space erlaubt ist --[[Benutzer:Dachris|Dachris]] [[Benutzer_Diskussion:Dachris|<sup>blubber</sup>]] [[Benutzer:Dachris/Bewertung|<sup>Bewerten</sup>]] 15:35, 13. Jul 2006 (CEST)
::: [http://www.museumonline.at/1999/schools/classic/spittaladdrau/NonFrame/HTML/Beweise%20Eva%20Faschaunerin.htm So].--[[Benutzer Diskussion:Gunther|Gunther]] 15:37, 13. Jul 2006 (CEST)


== Link auf die englische WP funktioniert nicht ==
==== 64stel Bassdrumschläge ====
Ich habe mir sowohl auf der englischen WP als in Wiki-Commons eine Benutzeseite angelegt und wollte einen Link von meiner deutschen Benutzerseite auf diese Accounts legen. Mit Commons funktioniert das einwandfrei - [[Commons:user:Phoenix-R]] bzw. schöner: [[commons:user:Phoenix-R|Text]] aber mit dem Link nach England funktioniert es auf meiner Benutzerseite nicht. Es ist zum Verzweifeln: Überall kann ich den Link setzen (Zum Beispiel hier: [[en:user:Phoenix-R]] oder [[en: user:Phoenix-R|Text]]) aber auf meiner Benutzerseite geht gar nichts. Kein einziger Link auf eine Seite der englischen WP wird dort angenommen. Egal, ob es sich um einen Link auf die eigene Seite oder auf die eines anderen Nutzers der England-WP handelt. Er wird einfach geschluckt. Der Bildschirm bleibt leer, zeigt noch nicht einmal einen fehlgeschlagenen Textversuch an. Es ist, als ob ich rein gar nichts geschrieben hätte. Bin einigermaßen ratlos. Hat irgendwer eine Idee, was das sein kann? Habe mir vorläufig damit beholfen, den Link über "http//en.wikipedia.org..." zu setzen, finde das aber wenig elegant. Gruß --[[Benutzer:Phoenix-R|Phoenix-R]] 00:27, 26. Jul 2006 (CEST)

Es gibt auch Ansätze durch den Einsatz von drei Bassdrums 64stel auf der Bassdrum möglich zu machen. So wird im Lied "Shotgun Facelift" der [[Grindcore]]band ''Fuck I'm Dead'' abschnittsweise dieser sehr Schnelle Bassschlag angewandt.

== Zusammenfassung und besondere Probleme ==

=== Funktion des Schlagzeugs ===
Die zuvor aufgezeigte ''Komplettierung'' des 8/8 mit 16tel Bassdrumschlägen zur charakteristischen Taktart der Rockmusik, besonders ausgehend von „Hold On I'm Coming“, [[Sam & Dave]], 1966, als auch das Hinzutreten von 32teln auf Bassdrum ab 1990er Mitte lässt nachfolgende Aussage zu: Ein Schlagzeugstil und das Schlagzeugspiel wird dann vollständig oder ausgereift, wenn außer der Begleitebene der ständig und gleichmäßig geschlagenen sowie orientierenden Beats eine zweite Ebene hinzutritt, die auch schnellere Schläge spielen oder anfügen lässt. Diese zweite Ebene ermöglicht, bei durchgehender Begleitung Verzierungen einzubauen und interessanter zu begleiten bis hin zu komplexen Snare-Bassdrum-Einwürfen im Modernjazz. Dabei läuft der Beat auf Becken oder HiHat zugleich weiter, und die beatführende Hand macht die Snare-Bassdrum-Schläge ''dazwischen'' nicht etwa mit (siehe oben)! Unterbricht man die Begleitung doch und wechselt ganz auf die zweite Ebene mit schnelleren und dichteren Schlägen, trommelt man die Rolls oder Wirbel oder damit die Breaks oder ein Schlagzeugsolo.

Eine der Hürden im Schlagzeugspiel zu nehmen, und eigentlich in allen Stilrichtungen, nicht nur im Modernjazz, besteht in der Kunst, das Schlagzeugspielen möglichst wenig zu unterbrechen durch jene zweite Ebene, aber trotzdem ihre Wirbel oder Rolls als ''Verzierung'' in der ersten Ebene der fließenden Begleitung (oder besser: im Spielfluss) geschickt einzubringen. Das richtet sich immer nach dem jeweiligen Musikstück oder der jeweiligen Spielsituation. Dieses setzt spieltechnisch hohe Hand-Fuß-Koordination voraus, um nicht mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, um den anderen zuhören und darauf unmittelbar sowie dem Ausdruck entsprechend reagieren zu können. Den Spielfluss zu halten und die Form zu steuern, dabei für die Band den Grundrhythmus zu markieren und deren Rhythmen damit zu koordinieren, aber zugleich mit jener zweiten Ebene oder ''Verzierungen'' selbst als Musiker mit den anderen Musikern zu ''sprechen'' und jene damit ''anzufeuern'': darin liegt die Funktion, wenn nicht sogar die Aufgabe des Schlagzeugs.

=== Schlagzeugerinnen ===
Schlagzeug scheint eine Männerdomäne zu sein. Tatsächlich sind Frauen zum Beispiel im Jazz hauptsächlich als Sängerinnen vertreten, danach als Pianistinnen und seltener an anderen Instrumenten. Bekannte Schlagzeugerinnen waren, bzw. sind [[Megan White|Megan „Meg“ White]], [[Karen Carpenter]], [[Maureen Tucker]], [[Terry Lyne Carrington]], [[Cindy Blackman]], [[Sheila E.]], [[Marilyn Mazur]], [[Mercedes Lander]], [[Linda McDonald]] und [[Inga Thiessen]].

== Anhang ==

=== Siehe auch ===
*[[Percussion]]
*[[Liste der Schlaginstrumente]]
*[[Liste von Schlagzeugern]]
*[[Schlagwerk]]
*[[Drumcomputer]]

=== Literatur ===
*Anthony Lush: ''Drums Step by Step. Die moderne Schlagzeugschule für Selbststudium und Unterricht''. PPVMEDIEN, Bergkirchen 2004, ISBN 3-932275-67-5
*Carlo Bohländer u.a.: ''Reclams Jazzführer''. 5., durchges. u. erg. Auflage. Reclam, Stuttgart Reclam, 2000, ISBN 3-15-010464-5, S. 375, 404, 416f. u.a.
*Jack DeJohnette, Charlie Perry: ''The Art of Modern Jazz Drumming''. 3. printing. D. C. Publications, North Bellmore 1989
*Joachim Fuchs-Charrier: ''History of drumsetplaying. Die Geschichte des Drumset im 20. Jahrhundert. Schlagzeug-Lehr- und Spielbuch mit CD. So spielten die besten Drummer''. Leu, Bergisch Gladbach 2001, ISBN 3-89775-041-4
*James Holland: ''Das Schlagzeug''. (= Yehudi Menuhins Musikführer). 2. durchges. u. aktualisierte Auflage. Edition Bergh im Verlag Ullstein, Frankfurt am Main u.a. 1994, ISBN 3-7163-0136-1
*Elvin Jones: ''Different Drummer'', Video, ca. 1979
*Joe Morello: ''Rudimental Jazz. A modern application of rudiments to the drum outfit''. Jomor, Chicago 1967
*Geoff Nicholls: ''The Drum Book. A history of the rock drum kit''. Miller Freeman, San Francisco 1997, ISBN 0-87930-476-6
*Peinkofer/Tannigel, Handbuch des Schlagzeugs, 2., rev. u. erg. Aufl., 1981
*Hugo Pinksterboer: ''Pocket-Info Drums. Das ideale Nachschlagewerk für Anfänger und fortgeschrittene Drummer''. Schott, Mainz u.a. 2000, ISBN 3-7957-5127-6
*Christian Wenzel: ''Taschenlexikon Drumset und Percussion''. PPVMEDIEN, Bergkirchen 2002, ISBN 3-932275-32-2
* Peter Wicke, Kai-Erik und Wieland Ziegenrücker: ''Handbuch der populären Musik''. Überarb. und erw. Neuausgabe, 4. Auflage. Atlantis-Schott, Mainz 2001, ISBN 3-254-08363-6, S. 477-479, S. 437-46 u.a.

*„DRUMS EASY“ (mit DVD) von Tom Hapke, Bosworth Verlag Berlin,
*„DRUMS EASY 2“ (mit DVD) von Tom Hapke, Bosworth Verlag Berlin,
*„66 DRUMSOLOS“ (mit DVD) von Tom Hapke, Bosworth Verlag Berlin,
*„SUPER PLAYALONG 2“ (mit CD) von Tom Hapke, Bosworth Verlag Berlin
*"The Way I Play" (mit CD) von Charlie Antolini, MDS Verlag

=== Weblinks ===

==== Deutschland ====
* http://www.drums.de
* http://www.sticks.de - Drum-Magazin
* http://www.drum-heads.de - Drum-Magazin
* http://www.drumsundpercussion.de/ - Deutsches Magazin für Schlagzeug und [[Percussion]]
* http://www.percussion-creativ.de - Verein für Schlagzeuger und Perkussionisten
* http://www.drummerforum.de - Größte deutschsprachige Schlagwerker-Community
* http://www.musikerwiki.de/index.php?title=Liste_bekannter_Schlagzeuger - Liste bekannter Schlagzeuger
*http://sdd-dlt.de/dtbible.htm - Die sogenannte Schlagzeugbibel vermittelt Grundlagen zum Stimmen eines Schlagzeugs
* http://www.drumhouse.de - Guter und größter Drumladen in Deutschland

==== Überregional ====
* http://www.drums.de
* http://www.moderndrummer.com - Zeitschrift
* http://www.notsomoderndrummer.com - Zeitschrift
* http://vintagedrum.com/museum/museum_sets.htm - historische Drums
* http://www.sonormuseum.com - Internet-Museum
* http://www.drummerworld.com - Internetmagazin: Videos, Portraits, Clinics...
* http://www.geocities.com/drumsanddrummers - Internetmagazin
* http://www.drumsontheweb.com - Internetmagazin

[[Kategorie:Musikinstrument|Schlagzeug]]
[[Kategorie:Membranophon]]
[[Kategorie:Idiophon]]

{{Review|N}}

[[en:Drum kit]]
[[eo:Drumo]]
[[fr:Batterie (musique)]]
[[it:Batteria (musica)]]
[[ja:ドラムセット]]
[[nl:Drumstel]]
[[pl:Perkusja]]
[[pt:Bateria]]
[[ru:Ударная установка]]
[[uk:Ударна установка]]

Version vom 26. Juli 2006, 00:27 Uhr

#REDIRECT

Geht ein #REDIRECT nicht bei externen Seiten? z.B.

#REDIRECT [[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Seite_bearbeiten]]

von der Seite aus: http://de.wikibooks.org/wiki/Wikibooks:Editierhilfe

Ach gleich nochwas:

#REDIRECT [[:Kategorie:Wikipedia]]

geht leider auch nicht :(

--Florian3 Probier mal

#REDIRECT http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Seite_bearbeiten

Wie mache einen Link zu einer Kategorie im Text??? Genrich 08:37, 5. Nov 2004 (CET)

So: [[:Kategorie:Wikipedia]] ergibt Kategorie:Wikipedia. --JuergenL 08:41, 5. Nov 2004 (CET)
Thx. Habs mal in die Hilfe-Seite aufgenommen Genrich 08:59, 5. Nov 2004 (CET)

Interwiki-Syntax w:

Warum steht eigentlich w: für die englische Wikipedia und nicht durchgängig die Interwiki-Syntax (en:, fr:, es:, eo:...) auch innerhalb von Artikeln? w: sollte als Abkürzung für den Wikipedia: Namensraum verwendet werden. -- JakobVoss 22:33, 22. Apr 2003 (CEST)

Ich denke, dass das rein historische Gründe hat. Die englische Wikipedia war mit Abstand das erste Projekt und die anderen Sprachen sind erst später hinzugekommen. Übrigens scheint auch die von dir vorgeschlage Version zu funktionieren: [[en:Goethe]] führt zum englischen Eintrag von Goethe. -- mkrohn 13:22, 24. Apr 2003 (CEST)
Aha, dann sollte es:Goethe, fr:Goethe, eo:Goethe... auch dokumentiert werden
Das [[w:... wurde zunächst eingeführt, um von der Meta-Wikipedia zu Artikeln linken zu können. Irgendwann fand jemand raus, dass das auch aus anderen Wikipedias heraus klappt. Sehe ich aber mehr als bug denn als feature.
Die Links mit dem Sprachenkürzel funktionieren übrigens nur aus Diskussions-Namensräumen heraus (oder habe ich welche übersehen?). --Kurt Jansson 00:36, 25. Apr 2003 (CEST)
Moment, ein kleiner Test brachte gerade folgenden Unterschied: Beim Benutzen von [[en:... erscheint der link zur englischen Version unter "Andere Sprachen" oberhalb des Artikels, während ein [[w:... einfach einen Link am Anfang des Artikels erzeugt. Sollte nicht besser diese Hilfeseite von w:... auf en:... geändert werden? Thomas, 141.14.159.46 17:10, 4. Nov 2003 (CET)

In diesem Artikel steht, man kann bei Hauptwörtern mit Adjektiv auf alle grammatischen Varianten verweisen. Diese werden dann durch REDIRECTs auf die Stammform umgeleitet. Die Alternative wäre die Verwendung von pipelinks. Welche der beiden Vorgehensweisen wird denn empfohlen? --SirJective 20:55, 14. Aug 2003 (CEST)

Auf jeden Fall Pipelinks. Seit wann steht das mit den Redirects denn hier drin? In der Mailingliste gab es eine ellenlange Diskussion darüber, ob man das zulassen soll, die AFAIR ergebnislos ausgegangen ist. Ich bin dafür, den entsprechenden Absatz aus diesem Artikel wieder rauszulöschen. --Head 21:06, 14. Aug 2003 (CEST)
Besonders sinnlos ist übrigens deutschem Reich, das wird nämlich exakt nie gebraucht, außer wenn man im Telegramm-Stil schreibt, was man hier aber sowieso nicht machen sollte. --Head 21:09, 14. Aug 2003 (CEST)
Ist in Ordnung, dann mach ich Pipelinks. Eigentlich lohnt sich der kleine Mehraufwand beim Tippen ja schon dadurch, dass der User weiß, wo er hingeschickt wird. --SirJective 21:13, 14. Aug 2003 (CEST)

Problem mit Linkformatierung

Helft mir mal bitte auf die Sprünge: Ich sehe bei mir manchmal (gerade z.B. auf der Hauptseite "Stratigraphie") Links, die sind dunkelrot und nicht unterstrichen. Dahinter stecken nicht-leere Artikel, jedoch meist (oder immer?) kurz. Hat das etwas mit meinen Browsereinstellungen zu tun oder ist das ein Feature/Bug? Ich verwende IE 6 und Mozilla (wegen UTF-8). --Michael 07:22, 5. Sep 2003 (CEST)

Habs rausgefunden: Links mit den o.g. Eigenschaften weisen auf Artikel ohne Text. --Michael 07:23, 10. Sep 2003 (CEST)
So wie mein System eingestellt ist, sind Links auf leere Seiten rot und unterstrichen, und Links auf kurze Artikel (wobei man in den Wiki-Einstellungen festlegen kann, welche Artikel "kurz" sind), die sind dunkelrot und nicht unterstrichen. Die Unterstreichung kann man aber glaub ich auch einstellen. --SirJective 16:08, 10. Sep 2003 (CEST)

Wie sollte man externe Links die nicht auf eine Webseite, sondern z.B. auf ein PDF-Dokument zeigen markieren? Die ist z.B. auf Auswärtiges Amt der Fall. -- Thom 15:20, 6. Jan 2004 (CET)

eine gesonderte markierung für pdf-dateien halte ich nicht für nötig, da man (oder zumindest ich ;-) ) die statuszeile in augenschein nimmt, bevor man einen externen link anklickt --Kristjan'
Die Statuszeile (bzw. die dort dargestellte Ziel-URL) ist kein geeigneter Indikator, da die URL prinzipiell keinen Aufschluss ueber den Dokumententyp gibt. Das Enden einer URL in den 4 Zeichen ".pdf" ist lediglich ein Anhaltspunkt fuer den zu erwartenden Dokumententyp. Eine solche URL kann jedoch genauso auf eine ZIP-Datei oder eine HTML-Seite verweisen.
Bzgl. der urspruenglichen Frage ist anzumerken, dass es keinen Unterschied zwischen "Webseite" und "PDF-Dokument" in diesem Sinne gibt. Im WWW gibt es nur Dokumente, oder genauer: Ressourcen (das R in URL). Ausserdem kann sich der Medientyp einer Ressource (also ob das nun HTML, PDF oder wasauchimmer ist) auch mal aendern.
-- 141.30.230.88 09:00, 18. Nov 2004 (CET)
trotzdem würde ich sagen ja, bei .pdf, auch .mp3, .ogg, Jskript, flash,.. da die jeweiligen plugins oft sehr lange ladezeiten haben, oder nicht installiert sind, dann kann man gleich entscheiden, ob der klick nicht nutzlos ist --W!B: 00:07, 14. Dez 2005 (CET)

Begriff: "Weblinks"

ist die formulierung "Externe Links" als ersatz für "Weblinks" nicht besser geeignet? interne links sind ja grundlegend auch über das web erreichbar, womit sie also auch "weblinks" wären --Kristjan'

diskussion zu diesem thema --Kristjan' 19:52, 14. Jun 2004 (CEST)

Mir ist aufgefallen das die Tatsache, dass ein [[link]]en -> linken möglich ist, manche wohl zu der Annahme verleitet ein ver[[linken]] -> verlinken wäre auch möglich, evtl. sollte man das warnend unter der Zeile "Ist der Link der Anfang eines Wortes," vermerken. Wiebel 03:58, 17. Okt 2004 (CEST)

Ich hab mich einfach mal erdreistet das zu tun, mal sehen ob ihr damit einverstanden seid ;) Wiebel 04:15, 17. Okt 2004 (CEST)

In der Hilfe steht, dies ergibt einen Link zu einem Wikipediaeintrag:

[[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]]

Cross-Gender


Aber zumindestens in der Abteilung "Diskussion" funktionierten so geschriebene Links nicht, sondern nur

[[Cross-Gender]]

Cross-Gender.


--Maike123 01:09, 30. Okt 2004 (CEST)

Um das mal richtig zu stellen. Du verlinkst unten den Artikel Cross-Gender nicht die Seite im Wikpedia-Namensraum Wikipedia:Cross-Gender. Da es keine Seite im Wikpedia-Namensraum mit dem Titel Cross-Gender gibt, aber den Artikel Cross-Gender, erhälst Du das unterschiedliche Ergebnis. Du hast zwei verschiedene Seiten verglichen. So ist es richtig:
[[Wikipedia:Cross-Gender|Cross-Gender]] -> Cross-Gender
[[Cross-Gender|Cross-Gender]] -> Cross-Gender --Trainspotter 22:09, 9. Apr 2005 (CEST)

Wie gibt man denn eine Link auf C++ an? ich habe es nicht geschafft einen Namen zu generieren, der ein + enthält. --212.114.211.6

also wenn du einen link auf den artikel zu C++ machen willst dann so: [[C-Plusplus|C++]] --Kristjan' 17:27, 8. Nov 2004 (CET)

Hallo zusammen, wie ist eigentlich die Gemütslage zu sprechenden Links? Konkretes Beispiel: Unter Flughafen Dresden ist ein Link auf http://www.flughafen-dresden.de/ . Wie sollte ein solcher Link beschriftet sein?

  1. http://www.flughafen-dresden.de/
  2. www.flughafen-dresden.de
  3. www.flughafen-dresden.de Offizielle Internetpräsenz des Flughafens
  4. Offizielle Internetpräsenz des Flughafens
Naja, wir haben am Flughafen weitere "offizielle" Namen. Das ist
deshalb  der Fall,  damit wir leicht gefunden werden. Bitte probiert
diese aus. Also z.B.:
http://www.dresden-airport.de Der wird international publiziert und
ist in Eurem Sinn ein englisch-"sprechender" Link.
http://www.dresden.aero (die Domain gibts nur in der Branche)
http://www.airport-dresden.com
Alles führt zum gleichen Ziel, nämlich der "offiziellen" Homepage.
Ihr seid durch Zufall auf einen für Euch "sprechenden" Link gestoßen.
Gruß von der Elbe Admin-C 

Ich bevorzuge 1 oder 2, da der Zusatz bei einem sprechenden Link IMHO überflüssig ist und man unter dieser Domain auch die offizielle Seite erwartet. Wie ist Eure Meinung? Gibt es dazu schon irgendwo eine Diskussion? --Suricata 17:07, 8. Nov 2004 (CET)

Ich bevorzuge 4. Ich habe irgendwo in der Wikipedia bereits eine Diskussion dazu angefangen gehabt, finde die aber momentan nicht. Hier eine Erläuterung meiner Position:

Bei dem Bearbeiten von Inhalten sollte es nicht primär darum gehen, wie etwas aussieht. Es geht darum, das man möglichst alle Inhalte reinpackt. D.h. Lösung 4 beinhaltet neben der URL noch die Information über den Titel und möglicherweise noch dahinhter wie bei 3 eine Erläuterung. Also 3 Informationen. Deine Lösungen 1 & 2 beinhalten lediglich 1 Information. Es ist ohne weiteres möglich die URL lesbar zu machen für den Druck. Bei CSS kann man z.B. durch @media print {} bestimmte Stile setzen, die nur für den Druck gelten. Dieselbe Information doppelt aufzuführen ist m.E. redundant. Ich würde mir auch wünschen, das Wikipedia irgendwann einmal Links regelmäßig automatisch überprüft und ggf. gleich einen Title automatisch einsetzt - so wie insgesamt eine automatische Fehlerkorrektur sehr praktisch ist. Zukünftig wird es auch verschiedene Qualitäten von Links geben bei XLink: Das ist zwar alles erst mal sehr kompliziert, bedeutet aber, das die Links wie wir sie heute kennen nur die primitivste Variante sind. Und das wiederum bedeutet verallgemeinert, das Links mehr werden als einfach nur der Weg auf irgendeine andere Webseite zu gelangen. Und warum erkläre ich das? Weil ich es essentiell finde, das man Inhalt und Darstellung trennt. Von mir aus kann jeder in seinen persönlichen Settings einstellen, wie er Links angezeigt haben möchte - aber ich denke nicht, das jeder Artikel so schreiben sollte, wie er es gut findet. Ich hasse es, wenn Leute meine Weblinks mit 3 Informationen auf 1 Information reduzieren, nur weil sie halt ihre persönliche Vorliebe umgesetzt sehen haben mögen.

Hallo unbekannter, was Du als Information bezeichnest ist nur Redundanz. Das www.flughafen-dresden.de die offizielle Internetpräsenz des Flughafens ist, erwartet jeder. Nur wenn es nicht die offizielle Internetpräsenz wäre müsste eine Erläuterung dazu. --Suricata 13:07, 3. Jan 2005 (CET)
(um die diskussion wieder anzukurbeln)

und wie steht es mit deep-links? da ist die URL trotz sprechender domain nie ganz klar --W!B: 00:17, 14. Dez 2005 (CET)

#Problem mit Linkformatierung sollte als Problem mit Linkformatierung angezeigt werden.

--145.254.178.6 15:46, 13. Nov 2004 (CET)

Da finde ich auch die Beispiele etwas seltsam. Da wird behauptet [[#Weblinks]] wird nicht nur falsch angezeigt, sondern auch in einen globalen statt seiteninternen Link umgewandelt. Stattdessen sollte man [[Wikipedia:Links#Weblinks|Unterkapitel]] verwenden.
Wenn man sich jetzt aber den erzeugten HTML-Code ansieht ist es genau andersherum. Ersteres wird zu
<a href="#Weblinks" title="">#Weblinks</a>
und letzteres zu
<a href="/wiki/Wikipedia:Links#Weblinks" title="Wikipedia:Links">Unterkapitel</a>
Was verstehe ich da falsch? --jailbird

Ästhetik vs. Übersichtlichkeit

ich zitiere aus den "regeln" " Es ist von Vorteil wenn zumindest der Domainname für den Leser auf Anhieb zu erkennen ist." wenn ich da nicht eine funktion übersehen habe ist es ja nicht wirklihc möglich von einem langen url zB nur den Anfang stehen zu lassen oder ? Ich habe in letzter zeit eigentlich imer so formatiert, dass ich eine aufschlussreiche Beschreibung verwendet habe wobei jedoch der url ganz weggefallen ist, jetzt wo ich nachgelesen habe bin ich etwas ins zweifeln gekommen was besser ist!

Beispiel:

vs.

gibts noch einen dritten weg wo zb nur http://lexikon.idgr.de/ zu sehen wäre und dann die beschreibung? Ist jetzt halt die frage was wichtiger ist die ästhetik, dass bei langen links kein mehrzeiliges ergebnis entsteht oder das auf den ersten blick (naja auch nicht unbedingt) erkennen ob zuverlässige quelle oder nicht .. ?? Subversiv-action 14:17, 21. Nov 2004 (CET)

Wie wär's denn mit:

  • lexikon.idgr.de Informationsdienst gegen Rechtsextremismus über Revisionismus mit weiterführenden Links

--Suricata 19:28, 21. Nov 2004 (CET)

ich lerne nie aus ;-) thx !!Subversiv-action 20:50, 21. Nov 2004 (CET)

Wie kann ich einen Link auf den Reiter "Seite bearbeiten" einer anderen Seite oder auf ein Unterkapitel "Seite bearbeiten" erstellen? 85.176.11.239 19:52, 9. Feb 2005 (CET)

Indem man einfach den entsprechenden Link kopiert und in an geeigneter Stelle einfügt?
Mit Hilfe dieses Links kann man z.B. den Absatz über diesem hier editieren.
Also: [URL| Linkname] - Gomeck 01:07, 12. Feb 2005 (CET)

Wie wird (würde?) wohl ein "Inner" Wiki Link, in Gegenüberstellung zu InterWiki Link genannt? --Alien4 20:53, 10. Apr 2005 (CEST)

Wiki-Link? --Elian Φ 21:17, 10. Apr 2005 (CEST)
Wiki-Link? --Alien4 00:32, 11. Apr 2005 (CEST)

URL öffnet in neuem Fenster

Gibt es eine Entsprechung für target="_blank" in der WikiSyntax für Links? -- Heimkanal 09:40, 19. Aug 2005 (CEST)

Auf der Mailingliste gabs hier kürzlich eine diesbezügliche Auseinandersetzung, woraus hervorging, dass das nicht erwünscht sei. Gruss, --poolpage 16:31, 27. Aug 2005 (CEST)

Verlinken von Abschnitten und anderen Stellen im Text

Das Verlinken von Abschitten ist mit dem Nachteil verbunden, das sich der Abschnittsname ändern kann und somit das Linkziel nicht mehr vorhanden ist. Der Bearbeiter des Zielartikels merkt nicht, dass es sich bei der Abschnittsüberschrift um ein Linkziel handelt.

In der englischen Dokumentation habe ich jetzt eine Alternative gefunden und diese mittels der Vorlage:Anker einfach nutzbar gemacht. Damit werden benannte Linkziele im Artikel möglich und auch Linkziele an fast beliebiger Stelle im Artikel, ohne eine Abschnittsüberschrift zu erfordern.

Es ist zur Zielmarkierung nur {{Anker|Zielname}} einzufügen und dann mit [[Artikelname#Anker:Zielname]] zu verlinken. Leerzeichen im Parameter des Ankers sind durch Unterstriche zu ersetzen. Andere Sonderzeichen können eventuell zu Problemen führen. In Abschittüberschriften kann der Anker in der Form == Überschrift {{Anker|Zielname}} == verwendet werden.

Beispiel:

  1. mittels Anker auf Listenelement: Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:InListe,
  2. mittels Anker auf Abschittsbeginn Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:vorn, Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:hinten,
  3. mittels Anker auf Textzeile Benutzer:StefanL/Linkdemo#Anker:Text

Ich bitte um Diskussion, ob irgendwelche Probleme zu erwarten sind. Ansonsten schlage ich vor, dies hier mit aufzunehmen.-- StefanL 22:39, 30. Aug 2005 (CEST)

  • Die Idee ist super, evtl. könntest Du aber noch ein Anwendungsbeispiel nennen und erläutern - Danke, -- Matt1971 ? 11:06, 22. Nov 2005 (CET).

Ist es möglich ein Bild als Link für eine Seite zu verwenden? Meine damit nicht eine Bildbeschreibung aufzurufen, sondern beispielsweise das Bild als Link für eine entsprechende Kategorie zu verwenden?Kurz klick auf das Bild --> Kategorie XY erscheint? Ich habe nichts dergleichen gefunden... -- Tobias 11:00, 28. Sep 2005 Genau die Möglichkeit suche ich auch. Bisher behelfe ich mir mit der Bild-Anzeige "framed", da kann man dann statt eines normal Textes zur Bild-Beschreibung den Link integrieren. Ist natürlich nicht so schön iwe unter reinem HTML, aber vorübergehend brauchbar. -- Matthias 11:13 06.01.2006

nein, zumindest innerhalb der wikipedia ist das nicht möglich. es gibt aber afaik eine MediaWiki-extension, die genau das tut. -- 11:15, 6. Jan 2006 (CET)

Ausgewogenheit

Ich hatte in Erinnerung, dass die zum Artikel angegebenen externe Links möglichst ausgewogen und sachlich sein sollen. Finde aber keinen Hinweis mehr darauf. Habe ich mich da getäuscht? --Barb 21:56, 30. Dez 2005 (CET)

Üblicherweise werden ja in der deutschen Wikipedia keine externen Links in den Text gesetzt. Ist dieser Usus irgendwo schriftlich festgelegt oder wird das einfach so gemacht? --Barb 21:56, 30. Dez 2005 (CET) Oopss, sorry, das habe ich eben selbst entdeckt. Der wald und die Bäume. --Barb 21:59, 30. Dez 2005 (CET)

Hallo! Dass Pfeile nach Weblinks (aus WP raus) angezeigt werden, is ja bekannt. Ich habe jetzt aber folgendes Problem: Bei mir (Opera 8) werden die Pfeile auch hinter WP-internen Links und auch hinter Bildern gesetzt, sodass es absolut schlecht aussieht, wenn zum Beispiel ein Schachdiagramm angezeigt wird, weil die Felder so weit auseinandergezogen werden. Weiß einer, wie man das abstellen kann? Und, BTW, tschuldigung dafür, wo ich die Frage platziert habe, mir ist nichts anderes eingefallen. -- SPS ♪♫♪ 17:59, 1. Jan 2006 (CET)

Besser wäre vielleicht unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Spätestens wenn dir hier keiner antwortet solltest du da fragen. Ich kann dir jedenfalls nicht helfen :-) -- Amtiss, SNAFU ? 19:41, 3. Jan 2006 (CET)

Was zeigen diese Links an ? Bisher hab ich dahinter schon Begriffsklärungen und gesperrte Lemmas gefunden. Oder sollen das etwa die kurzen Artikel unter den Einstellungen sein ? -- Amtiss, SNAFU ? 19:41, 3. Jan 2006 (CET)

Kürzel

fehlt: WP:L oder WP:LNK, zweiteres passt zu WP:LIT --W!B: 04:34, 22. Mär 2006 (CET)

Automatische Expansion von verborgenen Klammern

„Die Software hat die elegante Moeglichkeit, Klammern und Namensraeume zu verbergen, indem der Platz hinter dem vertikalen Strich einfach leer gelassen wird: z.B. werden [[Wikipedia:Hilfe|]] und [[Titanic (1997)|]] zu Hilfe und Titanic. Seit kurzem wird dieser Kode jedoch waehrend dem Abspeichern automatisch expandiert, also: [[Wikipedia:Hilfe|Hilfe]] und [[Titanic (1997)|Titanic]].“ Frage: Warum setzt man jetzt auf unnoetige Redundanz? Der Speicherbedarf steigt sinnlos. Frueher waren Tippfehler ausgeschlossen, und man erkannte schneller, ob das originale Lemma identisch oder etwa gebeugt wiedergegeben wurde. Wann wird denn folgerichtig auch die automatische Erweiterung der Links abgeschafft, also statt [[Sinnlos]]igkeit etwa [[sinnlos|Sinnlosigkeit]]? --Montauk 19:07, 23. Mär 2006 (CET)

Es könnte auch genau das Gegenteil der Fall sein. Betr. des Speicherbedarf (und anderer Fagen/ Behauptungen) vermag ich nichts zu sagen, außer dass dieser wohl immer eine untergeordnte Rolle spielen wird. Jedenfalls ist der Kode vor wie nach der Änderung (mit deiner Beschreibung der Software) egal/ unrelativ. So habe ich deine revertiert. -- Ολλίμίνατορέ •Ω• 04:45, 18. Apr 2006 (CEST)
Mit Deinem "revertieren" bin ich nicht einverstanden, zumal ich Deine Erlaeuterung hierzu nicht verstehe. Schon rein sprachlich. Was soll "unrelativ" sein? Im Gegensatz zu allen anderen hier dokumentierten Funktionen handelt es sich hier um eine Kodeexpansion, die genau einmal durchgefuehrt wird, naemlich beim Abspeichern. Hernach wird nichts mehr verborgen. Der Nutzer wird sich wundern, warum etwas anderes gespeichert ist, als er eingegeben hat. An anderer Stelle wird er bei Editierungen versuchen, zu "verbergen", was allerdings nicht funktioniert. Die aktuelle Hilfe entspricht nicht mehr der aktuellen Funktionalitaet der Software. Bitte liefere eine stichhaltigere Begruendung fuer Dein "revertieren" oder mache sie rueckgaengig. --Montauk 18:57, 18. Apr 2006 (CEST)
Nun gut, eine deutlichere Erklärung (selbige ist hier noch abzusehen):
  1. Ich meinte; deine „Kodeexpansion“ hat keinen Bezug in dieser Hilfe-Tabelle
  2. Gehört in die 1. Spalte; (der Tabelle, mindestens) vom Kode unabhängig der selbe Text
  3. Gehört in die 2. Spalte; (wie man an der Spalten-Überschrift erkennen kann) „Das was man eingibt“
  4. Es scheint eine redundante Funktion der Software zu sein die aufgelöst wurde. Nichts desto trotz/ Jedoch, ändert das nichts an der Eingabe-Hilfe, die auf wundersame Weise kein 2. Mal benötigt wird.
    1. So ist mir wiederum nicht verständlich, wie Du mit der Begründung „der aktuellen Funktionalitaet der Software“ den Bezug des „verborgen“ auflöst (und durch ein expandiert zu ersetzen pichest/ düngest) Um es mit einfachen logischen Worten zu sagen: Es hat sich nichts geändert. (Deine Aussage: „Hernach wird nichts mehr verborgen“ ist schlicht falsch.)
  5. So ist deine Ersetzung des Textes, besten Falls ein kleiner Kommentar in der unteren 1. Spalte
-- Ολλίμίνατορέ •Ω• 05:51, 19. Apr 2006 (CEST)
Tut mir leid, dieser raetselhaften Argumentation kann ich nicht folgen. Jedenfalls scheint Dir nicht klar zu sein, dass sich eben doch etwas geaendert hat: Anstatt automatisch zu verbergen – und zwar bei jedem Aufruf eines Artikels – hat man es nun mit einer einmaligen Kodeexpansion zu tun. Diese Aenderung sollte aus den oben genannten Gruenden ihren Niederschlag in der Dokumentation finden. Entweder Du akzeptierst meine Aenderung oder ueberlegst Dir eine bessere Formulierung. --Montauk 00:02, 20. Apr 2006 (CEST)
Nun gut, da Du hartneckig darauf bestehst habe ich (d)einen Kommentar hinzugefügt (trotz konfuser Meinungsbildung) -- Ολλίμίνατορέ •Ω• 16:55, 20. Apr 2006 (CEST)
Gut, das ist zumindest besser als nichts. Im uebrigen halte ich solche Diskussionen wenig zielfuehrend, zumal man in der Hilfeseite weit mehr aenderen/verbessern koennte als nur diesen Hinweis hinzuzufuegen. Dazu ist mir allerdings etwas die Lust vergangen. --Montauk 21:00, 20. Apr 2006 (CEST)

Kann man irgendwie an einen Link Variablen anfügen, z.B. Du kommst von der Seite ... oder etwas ähnliches? --Mainzel3 20:15, 11. Mai 2006 (CEST)

Wenn ich ja sage, wirst Du doch jetzt nicht alle Links in WP ändern? =-P Die meisten technischen Wikilinks basieren auf PHP-Variablen. Auch wenn ich dein Ansinnen nicht ganz verstehe, ist dies auch mit (Benutzer-) JavaScript möglich. (man kann auch mit [Alt + Pfeiltaste] vor und zurück :-p) -- Ολλίμίνατορέ 22:21, 11. Mai 2006 (CEST)

Mein Anwendungsbereich ist ein Quiz für das Portal:Wikipedia für Kinder. Wenn ich normale Links benutze, dann steht da nach kurzer Zeit wenn man mit der Maus auf dem Link liegt, dass man dann z.B. auf "Falsch" landen wird, diesen Effekt will ich unterbinden, indem ich einem Link anfüge, der bewirkt, dass die nächste verlinkte Seite nicht neben den Curser und auch nicht in der Statusleiste angezeigt wird. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man auf einen Redireckt linkt, der dahin weiterleitet, wo man hingeleitet werden soll. Die Ansätze des Quiz (Fast ohne Fragen) hab ich auf Benutzer:Mainzel3/Kinderquiz erstellt. --Mainzel3 20:49, 12. Mai 2006 (CEST)

Für die Allgemeinheit, ist das aus sicherheitstechnischen Gründen (gewollt) nicht möglich (habe auch paar Möglichkeiten probiert) -- Ολλίμίνατορέ 21:25, 12. Mai 2006 (CEST)

Gut, muss ich halt einfach Linken. --Mainzel3 14:49, 13. Mai 2006 (CEST)

Enthält das an einen Link anschließende Wort einen Umlaut (gilt wahrscheinlich auch für andere Sonderzeichen), bricht der Link dort ab: [[Volksmusik]]sänger -> Volksmusiksänger, obwohl doch eher Volksmusiksänger entstehen sollte (geht mit [[Volksmusik|Volksmusiksänger]]). Kann man diesen Fehler korrigieren? Und wenn nicht, sollte man hier in der Hilfe vielleicht zumindest darauf hinweisen. -- Calvini 16:49, 16. Mai 2006 (CEST)

Das ist hier vermutlich nicht der richtige Ort, um auf dieses Problem hinzuweisen. Genau wie die „Automatische Expansion von verborgenen Klammern“ wird diese Funktion von der (internationalen) Wikisoftware bestimmt, die jedoch woanders entwickelt und diskutiert wird. --Montauk 17:10, 16. Mai 2006 (CEST)
Ja, bevor noch mehr Alarm kommt, dies ist nur ein temporärer Fehler der (nach dieser Disku) bald behoben sein sollte. -- Ολλίμίνατορέ 20:16, 16. Mai 2006 (CEST)
Bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich so einen Alarm gemacht habe, aber schön, dass es trotzdem schon behoben wurde (habe die Überschrift entsprechend angepasst, ich hoffe, zumindest das ist in Ordnung?). Danke auch für den wirklich hilfreichen Hinweis, dass das woanders diskutiert wird - am Besten werde ich dann demnächst solche Sachen auch woanders posten.
@Ολλίμίνατορέ: Ist "Fragen zur Wikipedia" der Ort für solche Fehlermeldungen, oder gibt es da noch was passenderes? -- Calvini 07:21, 17. Mai 2006 (CEST)

Kann man einen Link zu einem File auf nem Fileserver erstellen? \\192.168.0.1\share\test.xls  YepeMC 14:43, 22. Mai 2006 (CEST)

ftp://192.168.0.1/share/test.xls so? -- Ολλίμίνατορέ 14:51, 22. Mai 2006 (CEST)

<http://www.museumonline.at/1999/schools/classic/spittaladdrau/NonFrame/HTML/Beweise Eva Faschaunerin.htm>

Gruß, Ciciban 15:33, 13. Jul 2006 (CEST)

Lt. Isonorm gibt es keinen Freiraum in Weblinks, da in urls kein space erlaubt ist --Dachris blubber Bewerten 15:35, 13. Jul 2006 (CEST)
So.--Gunther 15:37, 13. Jul 2006 (CEST)

Ich habe mir sowohl auf der englischen WP als in Wiki-Commons eine Benutzeseite angelegt und wollte einen Link von meiner deutschen Benutzerseite auf diese Accounts legen. Mit Commons funktioniert das einwandfrei - Commons:user:Phoenix-R bzw. schöner: Text aber mit dem Link nach England funktioniert es auf meiner Benutzerseite nicht. Es ist zum Verzweifeln: Überall kann ich den Link setzen (Zum Beispiel hier: en:user:Phoenix-R oder Text) aber auf meiner Benutzerseite geht gar nichts. Kein einziger Link auf eine Seite der englischen WP wird dort angenommen. Egal, ob es sich um einen Link auf die eigene Seite oder auf die eines anderen Nutzers der England-WP handelt. Er wird einfach geschluckt. Der Bildschirm bleibt leer, zeigt noch nicht einmal einen fehlgeschlagenen Textversuch an. Es ist, als ob ich rein gar nichts geschrieben hätte. Bin einigermaßen ratlos. Hat irgendwer eine Idee, was das sein kann? Habe mir vorläufig damit beholfen, den Link über "http//en.wikipedia.org..." zu setzen, finde das aber wenig elegant. Gruß --Phoenix-R 00:27, 26. Jul 2006 (CEST)