Lummerland und Alwin Bär: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Lummerland''' ist eine [[Fiktiver Ort|fiktive Insel]], die in den Büchern ''[[Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer]]'' und der Fortsetzung ''Jim Knopf und die Wilde 13'' von [[Michael Ende]] Ausgangs- und Endpunkt der Erzählung ist. |
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'''Alwin Bär''' (* [[1941]]; † [[2000]]) war ein [[Niederlande|niederländischer]] [[Pianist]]. |
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1952, als Elfjähriger, wurde er Schüler des [[Komponist]]en und [[Pianist]]en Hans Osieck. Später studierte er in den Niederlanden bei Piet Vincent, [[Willem Andriessen]] und Ton Hartsuiker, und im Ausland bei [[Vlado Perlemuter]], Eduardo del Pueyo, [[Géza Anda]] und [[Andor Foldes]]. |
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Das Bild von Lummerland wird maßgeblich geprägt durch die Fernsehfilme der [[Augsburger Puppenkiste]]. Deren Titellied wurde als ''Lummerland-Lied'' in der Dancefloor-Fassung von [[Dolls United]] 1995 unter dem Titel „[[Eine Insel mit zwei Bergen]]“ ein Charts-Hit. Lummerland ist seitdem eine weithin verbreitete [[Metapher]] für ein kleines, freundliches Land und wird vielfach als fiktives Beispiel herangezogen. |
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1962 begann seine internationale Karriere, als er das erste Klavierkonzert von [[Frédéric Chopin|Chopin]] spielte. Danach spielte er mit verschiedenen niederländischen und internationalen Orchestern. 1975 wurde Bär Gewinner des [[Arnold Schönberg|Arnold-Schönberg-Wettbewerbs]]. 1999 und 2000 wurden in Schloss Haus Berg Aufnahmen von seinem Spiel gemacht. Er spielte Werke von [[Modest Mussorgski]] und [[Sergei Rachmaninoff]], die auf CD publiziert wurden. |
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== Beschreibung == |
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In ''Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer'' heißt es: |
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== Weblinks == |
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Lummerland {{Zitat|war nur sehr klein. Es war sogar außerordentlich klein im Vergleich zu anderen Ländern wie zum Beispiel Deutschland oder Afrika oder China. Es war ungefähr doppelt so groß wie unsere Wohnung und bestand zum größten Teil aus einem Berg mit zwei Gipfeln, einem hohen und einem, der etwas niedriger war. Um den Berg herum schlängelten sich verschiedene Wege mit kleinen Brücken und Durchfahrten. Außerdem gab es auch noch ein kurvenreiches Eisenbahngleis. Es lief durch fünf Tunnels, die kreuz und quer durch den Berg und seine beiden Gipfel führten.<ref name="JK1">Michael Ende: ''Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer''. Thienemann, 2015, ISBN 978-3-522-18397-0, S. 1.</ref>}} |
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* [http://www.musicksmonument.nl/HISTORICAL_AUDIOCENTRE-ALWIN_BAR/AUDIO_-_CENTRE.html Alwin Bär auf der Website der Foundation Musick's Monument] |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=173757359|LCCN=n/86/868210|NDL=|VIAF=117377221}} |
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Im Verhältnis zur Größe ist Lummerland dicht besiedelt, neben Lukas dem [[Triebfahrzeugführer|Lokomotivführer]] leben dort König Alfons der Viertelvorzwölfte, Herr Ärmel und Frau Waas, die den [[Tante-Emma-Laden|Kaufladen]] betrieb. Die Insel liegt mitten im weiten, endlosen Ozean und ist mit der Außenwelt über ein Postboot und das goldene Telefon des Königs verbunden. |
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{{SORTIERUNG:Bar, Alwin}} |
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Die Bevölkerungsdichte löst den Anfangskonflikt der Geschichte aus; als das [[Findelkind]] Jim Knopf auf der Insel aufwächst, beschließt der König, dass das Land zu voll wäre und die Eisenbahn abgeschafft werden müsse. Lukas der Lokomotivführer kann dies nicht hinnehmen und wandert stattdessen mit der Lokomotive ''Emma'' aus. Jim Knopf will seinen Freund nicht verlassen und geht mit auf die [[Heldenreise]]. |
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[[Kategorie:Geboren 1941]] |
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[[Kategorie:Gestorben 2000]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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Der Name der Insel ist eine [[Alliteration]] und bildet einen [[Stabreim]] mit einer der beiden Hauptfiguren des Buches: Lukas, dem [[Triebfahrzeugführer|Lokomotivführer]].<ref name="Asche65">Heidi Aschenberg: ''Eigennamen im Kinderbuch: eine textlinguistische Studie.'' (= Tübinger Beiträge zur Linguistik. Band 351). Gunter Narr Verlag, Tübingen 1991, ISBN 3-8233-4202-9, S. 65.</ref> |
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|NAME=Bär, Alwin |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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== Weitere Entwicklung == |
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|KURZBESCHREIBUNG=niederländischer Pianist |
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Am Ende des zweiten Buches fangen die Helden eine [[schwimmende Insel]] ein, die als ''Neu-Lummerland'' neben der bestehenden Insel verankert wird und erlaubt, dass die beiden Helden zusammen mit Jim Knopfs Verlobter ''Li Si'', einer Tochter des Kaisers von Mandala, künftig Platz auf Lummerland und Neu-Lummerland finden. Die Erweiterung wird beschrieben als {{Zitat|noch etwas kleiner als Lummerland, aber beinahe noch hübscher. Drei grüne Rasenterrassen, auf denen verschiedene Bäume standen, erhoben sich stufenweise. […] Um die Insel herum lief ein flacher Sandstrand, der ganz famos zum Baden geeignet war. Und auf der obersten Terrasse entsprang ein kleiner Bach und rauschte in mehreren Wasserfällen bis zum Meer hernieder.<ref>Michael Ende: ''Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer''. Thienemann, 2015, ISBN 978-3-522-18397-0, S. 215 f.</ref>}} |
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|GEBURTSDATUM=1941 |
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|GEBURTSORT= |
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In der Fortsetzung des Kinderbuches ''Jim Knopf und die Wilde 13'' stellt sich Lummerland schließlich als [[Gebirge|Bergregion]] des untergegangenen [[Kontinent]]s ''Jamballa'' heraus, von dem einzig die beiden [[Berggipfel|Gipfel]] Lummerlands den [[Meeresspiegel]] überragt haben. Indem die Piraten der ''Wilden 13'' ihren Stützpunkt auf dem ''Land, das nicht sein darf'' versenken, steigt Jamballa auf und Lummerland verliert sein Inseldasein. Der neue Kontinent wird nach Jim künftig ''Jimballa'' genannt und mit den geläuterten Piraten sowie den Familien aller ehemals von ihnen in aller Welt entführten und durch Jim und Lukas befreiten Kinder besiedelt. |
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|STERBEDATUM=2000 |
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|STERBEORT= |
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Jimballa wird charakterisiert als: |
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{{Zitat|Die Küsten ragten an manchen Stellen steil aus den blauen Wellen auf, an anderen fielen sie sacht ins Wasser ab. Berge und Ebenen wechselten in höchst anmutiger Weise, so weit das Auge reichte. […] Der ganze Kontinent stieg nach der Mitte zu sanft an und auf der höchsten Spitze war nun immer deutlicher ein winzig kleiner Berg zu erkennen, ein Berg der zwei ungleiche Gipfel hatte, einen hohen und einen, der etwas niedriger war.<ref>Michael Ende: ''Jim Knopf und die Wilde 13.'' Thienemann, 2004, ISBN 3-522-17651-0, S. 252 f.</ref>}} |
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[[Michael Ende]] verknüpft in seiner anspielungsreichen [[Abenteuerroman|Abenteuergeschichte]] an dieser Stelle den [[Mythos]] des untergegangenen [[Atlantis]] mit einer multikulturellen [[Utopie]]<ref>Alberto Manguel, Gianni Guadalupi: ''Von Atlantis bis Utopia. Ein Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.'' Band 2, Ullstein, 1982, S. 79.</ref> auf einer ''[[Insel der Seligen (Zitat)|Insel der Seligen]]''.<ref>Jochen Weber: ''Von Robinson bis Lummerland – Die Insel als Motiv in der Kinder- und Jugendliteratur''. Internationale Jugendbibliothek 1995, S. 36</ref> |
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== Umsetzung im Fernsehen == |
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In der Verfilmung durch die Augsburger Puppenkiste wirkt Lummerland wie eine [[Modelleisenbahn]], wie sie zur Zeit des Schreibens von Ende in Mode kam.<ref name="nell2012">Werner Nell: ''Lummerland. „Ungefähr doppelt so groß wie unsere Wohnung“.'' In: ''Atlas der fiktiven Orte.'' Mannheim 2012, ISBN 978-3-411-08387-9, S. 58–62.</ref> Die Umsetzung ist auch prägnant durch die Darstellung des Meeres mittels bewegter Folie mit blauer Beleuchtung. |
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Aus dem Titelsong [[Eine Insel mit zwei Bergen]] ist besonders der Refrain in Erinnerung geblieben, den Dolls United 1995 benutzten: |
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{{Zitat|Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer<br /> |
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Mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr<br /> |
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Nun, wie mag die Insel heißen, ringsherum ist schöner Strand<br /> |
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Jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland<ref>Dolls United: ''Eine Insel Mit Zwei Bergen.'' 1995.</ref>}} |
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== Rezeption == |
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Lummerland entspricht exemplarisch dem [[Topos (Geisteswissenschaft)|literarischen Topos]] der Insel als gegen das Ganze abgeschlossen und in sich begrenzt.<ref>Horst Brunner: ''Die poetische Insel''. J.B. Metzlerische Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1967, S. 8f.</ref> Mit seiner Lage „im weiten, endlosen Ozean“<ref name="JK1" /> ist die Insel abgeschieden, überschaubar und selbstgenügsam.<ref>Jochen Weber: ''Von Robinson bis Lummerland – Die Insel als Motiv in der Kinder- und Jugendliteratur''. Internationale Jugendbibliothek 1995, S. 8</ref> Lummerland wird deshalb eingeordnet als „ein […] Modellstaat, in dem Mensch, Natur und Technik ein harmonisches Ganzes bilden“.<ref>Erik Monnen: ''Unbeschriebene Blätter und kleine Büchlein. Kleine Philosophie der modernen deutschen Kinder- und Jugendliteratur.'' In: Roland Duhamel, Guillaume van Gemert (Hrsg.): ''Nur Narr? Nur Dichter?: über die Beziehungen von Literatur und Philosophie.'' Königshausen & Neumann, 2008, ISBN 978-3-8260-3911-9, S. 111.</ref> Dazu passt, dass die Insel beschrieben wird als „klein, putzig, idyllisch und nicht gefährlich.“<ref name="nell2012" /> Eine Betrachtung des Werks durch [[Thomas Kraft (Schriftsteller)|Thomas Kraft]] ordnet Lummerland vor der Ankunft von Jim Knopf als „Weltentwurf“ ein. „Keine Utopie zwar, aber doch ein verkleinertes Abbild einer Wirklichkeit, das modellhaft für unsere Zivilisation steht. Hier wird regiert und konsumiert, gearbeitet und gefaulenzt, alles scheint sorgfältig arrangiert und bedacht.“ Der Konflikt um die Überbevölkerung wird dann von den Betroffenen selbst gelöst, nicht durch die Regierung. Kraft sieht darin schon die erst später im Werk von Ende ausdrücklich ausgesprochene Gesellschaftskritik angelegt.<ref>Roman Hocke, Thomas Kraft: '' Michael Ende und seine phantastische Welt.'' Weitbrecht 1997, ISBN 3-522-71855-0, S. 42 f.</ref> |
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Der Vergleich mit einer Modelleisenbahn wird insbesondere in Bezug auf die Zweckfreiheit thematisiert. Weder der Kaufladen, noch die Eisenbahn haben irgendeine Funktion, eine Tätigkeit des Königs oder Herrn Ärmels jenseits der Rollenbeschreibung wird nicht beschrieben. Darin ist die Utopie einer von Zwecken entlasteten Gesellschaft zu sehen, reines Spiel. Die Funktion des Spielzeugs wird Selbstzweck.<ref>Fabian M. Friedrich, Meike Ebbinghaus: ''Jim Knopf – Über Michael Endes ‚Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer‘ und ‚Jim Knopf und die Wilde 13‘.'' edfc 2004, ISBN 3-932621-74-3, S. 70f.</ref> |
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Lummerland steht damit im Gegensatz zu den anderen Inseln der beiden Bücher, dem Magnetfelsen und dem Land, das nicht sein darf. Beide sind Orte der Gefahr. Das Land, das nicht sein darf, ist das „felsgewordene Böse“, das nicht existieren darf und am Ende untergeht.<ref>Fabian M. Friedrich, Meike Ebbinghaus: ''Jim Knopf – Über Michael Endes ‚Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer‘ und ‚Jim Knopf und die Wilde 13‘.'' edfc 2004, ISBN 3-932621-74-3, S. 63–65</ref> |
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So wird Lummerland vielfach als Name für Modellsysteme herangezogen. Ein Lehrbuch für [[Wirtschaftsmathematik]] verwendet ihn für eine kleine Insel, wenn auch mit fünf statt mit vier Einwohnern;<ref name="Peters90">Horst Peters: ''Wirtschaftsmathematik: Lehrbuch.'' W. Kohlhammer Verlag, 2009, ISBN 978-3-17-020852-0, S. 90.</ref> ein [[Microsoft Excel]]-Lehrbuch,<ref>Horst-Dieter Radke: ''Excel 2007 einfach professionell.'' Ralf Seelig, 2007, ISBN 978-3-908497-55-4, S. 15.</ref> ein allgemeines [[Datenbank]]-Lehrbuch,<ref>Matthias Schubert: ''Datenbanken.'' Vieweg+Teubner, 2004, ISBN 3-519-00505-0, S. 33.</ref> ein Deutsch-Lehrbuch für Grundschulkinder<ref>Ingrid Maurer: ''Deutschunterricht mit Pinki und Paula.'' Persen Verlag, 2006, ISBN 3-8344-3629-1, S. 16.</ref> und ein Skript für kommunales [[Verwaltungsrecht]]<ref>Christina Meyer: ''Allgemeines Verwaltungsrecht.'' Kommunales Studieninstitut Kaiserslautern 2005, S. 11.</ref> nennen ihre Modelle „Lummerland“. |
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In ihren Memorien vergleicht [[Annegret Held]] die Nordseeinsel [[Langeoog]] mit Lummerland, „schließlich gab es auf Langeoog auch eine [[Lokomotive]]“.<ref>Annegret Held: ''Das Zimmermädchen.'' mareverlag, 2003, ISBN 3-936384-06-1, S. 26.</ref> |
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Nach Lummerland werden häufig [[Kindertagesstätte]]n verschiedener Träger benannt. Der Name wurde außerdem für eine deutsche Freizeiteinrichtung beim [[Deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan|deutschen Militäreinsatz in Afghanistan]]<ref name="Afgh160">Sascha Brinkmann, Joachim Hoppe: ''Generation Einsatz – Fallschirmjager berichten ihre Erfahrungen aus Afghanistan.'' Books on Demand, Norderstedt 2010, ISBN 978-3-937885-25-4.</ref> genutzt. |
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Vermutlich aufgrund der Assoziation mit der [[Eisenbahn]] warb die [[Deutsche Bahn]] mit Lummerland: Nur in Lummerland seien die [[Tarifbestimmungen|Tarife]] einfacher als die der Deutschen Bahn. Damit bezog sich auch die Bahn auf den Klein- und Einfachheitsmythos.<ref name="Burger423">Harald Burger, Martin Luginbüh: ''Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien.'' Walter de Gruyter, 2005, ISBN 3-11-017353-0, S. 423.</ref> |
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== Literatur == |
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* [[Dieter Borchmeyer]], Manfred Braun: ''Jimballa.'' In: [[Alberto Manguel]], [[Gianni Guadalupi]]: ''Von Atlantis bis Utopia. Ein Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur''. Christian, München 1981, ISBN 3-88472-064-3, S. 167f. |
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* Werner Nell: ''Lummerland. „Ungefähr doppelt so groß wie unsere Wohnung“.'' In: ''Atlas der fiktiven Orte.'' Mannheim 2012, ISBN 978-3-411-08387-9, S. 58–62. |
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== Anmerkungen == |
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Version vom 30. Oktober 2019, 09:27 Uhr
Alwin Bär (* 1941; † 2000) war ein niederländischer Pianist.
1952, als Elfjähriger, wurde er Schüler des Komponisten und Pianisten Hans Osieck. Später studierte er in den Niederlanden bei Piet Vincent, Willem Andriessen und Ton Hartsuiker, und im Ausland bei Vlado Perlemuter, Eduardo del Pueyo, Géza Anda und Andor Foldes.
1962 begann seine internationale Karriere, als er das erste Klavierkonzert von Chopin spielte. Danach spielte er mit verschiedenen niederländischen und internationalen Orchestern. 1975 wurde Bär Gewinner des Arnold-Schönberg-Wettbewerbs. 1999 und 2000 wurden in Schloss Haus Berg Aufnahmen von seinem Spiel gemacht. Er spielte Werke von Modest Mussorgski und Sergei Rachmaninoff, die auf CD publiziert wurden.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Bär, Alwin |
KURZBESCHREIBUNG | niederländischer Pianist |
GEBURTSDATUM | 1941 |
STERBEDATUM | 2000 |