Diskussion:Sophia Thiel und Esther Petsche: Unterschied zwischen den Seiten
K Bot: Signaturnachtrag für Beitrag von Oliverhe: "Neuer Abschnitt →Gewichtsschwankungen: " |
K →Werdegang: Stil |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Esther Petsche''' (* [[1973]]) ist eine [[Schweiz]]er [[Filmemacher]]in<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.imdb.com/name/nm8375834/ |titel=Esther Petsche |werk=imdb |hrsg=imdb |datum= |abruf=2019-06-28 |sprache=en}}</ref> und [[Grafiker|Grafikerin]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.petsche.ch/ |titel=www.petsche.ch |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-28 |sprache=en}}</ref> |
|||
== Gewichtsschwankungen == |
|||
== Werdegang == |
|||
Hi. Ich finde, man sollte ihre deutlichen Gewichtsschwankungen (Jahre 2017 und 2019 und ich spreche hier nicht von Muskelmasse sondern Körperfett) thematisieren, da diese ihre Vorbildfunktion als bezahlte Trainerin in Frage stellen, oder nicht? |
|||
Petsche ist in [[Deutschland]] aufgewachsen und lebt seit 2000 in der [[Schweiz]]. Nach dem Studium zur [[Modedesign]]erin arbeitete sie zwei Jahre als Kostümassistentin von [[Frida Parmeggiani]] für die Inszenierung „[[Der Ring des Nibelungen]]“ am [[Opernhaus Zürich]] unter der Regie von [[Robert Wilson (Regisseur)|Robert Wilson]]. Neun Jahre war sie als [[Kulturmanagement|Kulturmanagerin]] und Programmverantwortliche für das Kulturhaus „Unternehmen Mitte<ref>{{Internetquelle |url=http://www.mitte.ch/ |titel=HOME |abruf=2019-07-17 |sprache=de-DE}}</ref>“ in [[Basel]] tätig. Dort konzipierte sie Ausstellungen und begleitete Lesereihen mit Filmarbeiten. Gleichzeitig begann sie als freischaffende Grafikerin und Filmemacherin zu arbeiten. In ihrem filmischen Schaffen setzt sie sich vor allem mit sozialen und ökologischen Themen<ref>{{Internetquelle |autor=Lioba Schneemann |url=https://www.umweltagenda-basel.ch/vorbilder/esther-petsche-und-samuel-schlaefli/ |titel=Inspiriert von Menschen aus aller Welt |werk=Umweltagenda Basel |hrsg=Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt |datum=2018-09-07 |abruf=2019-06-28 |sprache=de}}</ref> auseinander. Sie realisierte u. a. filmische Auftragsarbeiten für den Tierschutzbund Basel Regional,<ref>{{Internetquelle |autor=Tierschutzbund Basel Regional |url=https://www.youtube.com/watch?v=KYoiJPB-EaA |titel=Tierschutzbund Basel Regional: Rundum Tier #10 |datum=2018-11-11 |abruf=2019-06-28}}</ref> die Drumrum-Raumschule und das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt.<ref>{{Internetquelle |autor=Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt |url=https://www.umweltagenda-basel.ch/vorbilder/kurzvideo-umweltvorbilder/ |titel=Kurzvideo Umweltvorbilder |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-28 |sprache=de}}</ref> |
|||
Gruß, Oliver Henning {{unsigniert|Oliverhe|21:46, 25. Jul. 2019 (CEST)}} |
|||
Im Frühjahr 2016 produzierte sie zusammen mit dem Journalisten [[Samuel Schlaefli]] den Kurzdokumentarfilm „The climate changers“<ref>{{Internetquelle |autor=Kai Pulver |url=https://blog.filmefuerdieerde.org/climate-changers/ |titel=THE CLIMATE CHANGERS: Aufbruch zu einer nachhaltigen globalen Gesellschaft |werk=Filme für die Erde |hrsg=Filme für die Erde |datum=2016-06-03 |abruf=2019-06-28 |sprache=de}}</ref> über die zivilgesellschaftlichen Aktivitäten während der historischen [[UN-Klimakonferenz in Paris 2015|Klimakonferenz COP21]] in Paris, der im Rahmen der „official selection“ des „9th International Kuala Lumpur Eco Film Festival“<ref>{{Internetquelle |url=https://kleff.my/about/ |titel=About KLEFF |werk=12th Int'l Kuala Lumpur Eco Film Festival 2019 |abruf=2019-06-28 |sprache=en-US}}</ref> gezeigt wurde. Im März 2019 erschien der gemeinsame Film „Die Friedensköche am Rio Napo“ (The amazon changers – cook to empower)<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.the-climate-changers.ch/trailer.html |titel=The Amazon Changers - Trailer |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-28 |sprache=en}}</ref> über Ölförderung und Vertreibung indigener Gruppen entlang des [[Río Napo|Rio Napo]] im [[Amazonasbecken|Amazonasgebiet]] [[Ecuador]]s sowie kommunalen [[Ökotourismus]] als Alternative zur Zerstörung des [[Regenwald]]es. Der Dokumentarfilm wird weltweit an verschiedenen Filmfestivals gezeigt und feiert im Oktober 2019 seine Schweizer Premiere.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.the-climate-changers.ch/screenings.html |titel=Next screenings - The Amazon Changers-Cook to Empower {{!}} Film |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-28 |sprache=en}}</ref> Sie lebt und arbeitet in [[Basel]]. |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
|||
{{SORTIERUNG:Petsche, Esther}} |
|||
[[Kategorie:Dokumentarfilmer]] |
|||
[[Kategorie:Schweizer]] |
|||
[[Kategorie:Geboren 1973]] |
|||
[[Kategorie:Frau]] |
|||
{{Personendaten |
|||
|NAME=Petsche, Esther |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Filmemacherin und Grafikerin |
|||
|GEBURTSDATUM=1973 |
|||
|GEBURTSORT= |
|||
|STERBEDATUM= |
|||
|STERBEORT= |
|||
}} |
|||
Version vom 26. Juli 2019, 18:18 Uhr
Esther Petsche (* 1973) ist eine Schweizer Filmemacherin[1] und Grafikerin.[2]
Werdegang
Petsche ist in Deutschland aufgewachsen und lebt seit 2000 in der Schweiz. Nach dem Studium zur Modedesignerin arbeitete sie zwei Jahre als Kostümassistentin von Frida Parmeggiani für die Inszenierung „Der Ring des Nibelungen“ am Opernhaus Zürich unter der Regie von Robert Wilson. Neun Jahre war sie als Kulturmanagerin und Programmverantwortliche für das Kulturhaus „Unternehmen Mitte[3]“ in Basel tätig. Dort konzipierte sie Ausstellungen und begleitete Lesereihen mit Filmarbeiten. Gleichzeitig begann sie als freischaffende Grafikerin und Filmemacherin zu arbeiten. In ihrem filmischen Schaffen setzt sie sich vor allem mit sozialen und ökologischen Themen[4] auseinander. Sie realisierte u. a. filmische Auftragsarbeiten für den Tierschutzbund Basel Regional,[5] die Drumrum-Raumschule und das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt.[6]
Im Frühjahr 2016 produzierte sie zusammen mit dem Journalisten Samuel Schlaefli den Kurzdokumentarfilm „The climate changers“[7] über die zivilgesellschaftlichen Aktivitäten während der historischen Klimakonferenz COP21 in Paris, der im Rahmen der „official selection“ des „9th International Kuala Lumpur Eco Film Festival“[8] gezeigt wurde. Im März 2019 erschien der gemeinsame Film „Die Friedensköche am Rio Napo“ (The amazon changers – cook to empower)[9] über Ölförderung und Vertreibung indigener Gruppen entlang des Rio Napo im Amazonasgebiet Ecuadors sowie kommunalen Ökotourismus als Alternative zur Zerstörung des Regenwaldes. Der Dokumentarfilm wird weltweit an verschiedenen Filmfestivals gezeigt und feiert im Oktober 2019 seine Schweizer Premiere.[10] Sie lebt und arbeitet in Basel.
Einzelnachweise
- ↑ Esther Petsche. In: imdb. imdb, abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch).
- ↑ www.petsche.ch. Abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch).
- ↑ HOME. Abgerufen am 17. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Lioba Schneemann: Inspiriert von Menschen aus aller Welt. In: Umweltagenda Basel. Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt, 7. September 2018, abgerufen am 28. Juni 2019.
- ↑ Tierschutzbund Basel Regional: Tierschutzbund Basel Regional: Rundum Tier #10. 11. November 2018, abgerufen am 28. Juni 2019.
- ↑ Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt: Kurzvideo Umweltvorbilder. Abgerufen am 28. Juni 2019.
- ↑ Kai Pulver: THE CLIMATE CHANGERS: Aufbruch zu einer nachhaltigen globalen Gesellschaft. In: Filme für die Erde. Filme für die Erde, 3. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2019.
- ↑ About KLEFF. In: 12th Int'l Kuala Lumpur Eco Film Festival 2019. Abgerufen am 28. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The Amazon Changers - Trailer. Abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch).
- ↑ Next screenings - The Amazon Changers-Cook to Empower | Film. Abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Petsche, Esther |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Filmemacherin und Grafikerin |
| GEBURTSDATUM | 1973 |