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Hokuspokus (1953) und Mark Kozelek: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Film
'''Mark Kozelek''' (* [[24. Januar]] [[1967]] in [[Massillon (Ohio)|Massillon]], [[Ohio]], [[Vereinigte Staaten|USA]]) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Schauspieler. Außerdem ist er Gründer der [[Red House Painters]] und Sun Kil Moon. Er lebt in [[San Francisco]] und spielte in Filmen wie ''[[Almost Famous – Fast berühmt|Almost Famous]]'' oder ''[[Vanilla Sky]]'' mit.
| Bild = Hokuspokus 1953 Logo 001.svg
| Deutscher Titel =
| Originaltitel = Hokuspokus
| Produktionsland = Deutschland
| Originalsprache = Deutsch
| Erscheinungsjahr = 1953
| Länge = 89<ref>89 Minuten bei Kinoprojektion (24 Bilder/Sekunde), 86 Minuten bei Fernsehwiedergabe (25 Bilder/Sekunde), Filmlänge: 2440 Meter</ref>
| FSK = 12
| JMK =
| Regie = [[Kurt Hoffmann]]
| Drehbuch = [[Curt Goetz]]
| Produzent = [[Hans Domnick]]
| Musik = [[Franz Grothe (Komponist)|Franz Grothe]]
| Kamera = [[Richard Angst]]
| Schnitt = [[Fritz Stapenhorst]]
| Besetzung =
* [[Curt Goetz]]: Peer Bille
* [[Valérie von Martens]]: Agda Kjerulf
* [[Hans Nielsen]]: Gerichtspräsident
* [[Ernst Waldow]]: Staatsanwalt
* [[Erich Ponto]]: Mr. Graham
* [[Elisabeth Flickenschildt]]: Zeugin Kiebutz
* [[Margrit Ensinger]]: Anna Sedal, Zofe
* [[Joachim Teege]]: Munio Eunano, Zeuge
* [[Fritz Rasp]]: Diener
* [[Mila Kopp]]: Witwe
* [[Hugo Lindinger]]: Geschworener
* [[Franz Grothe (Komponist)|Franz Grothe]]: Dirigent
* [[Tilo von Berlepsch]]
* [[Fritz Brandt (Schauspieler)|Fritz Brandt]]
| Synchronisation =
}}


== Karriere ==
'''Hokuspokus''' ist eine deutsche [[Filmkomödie]] des Regisseurs [[Kurt Hoffmann]]. Bei dem [[Schwarzweißfilm]] aus dem Jahr 1953 handelte es sich um die zweite Verfilmung des [[Hokuspokus (Curt Goetz)|gleichnamigen Bühnenstücks]] von [[Curt Goetz]], der selbst das Drehbuch schrieb und gemeinsam mit seiner Ehefrau [[Valérie von Martens]] die Hauptrollen übernahm. Die Uraufführung fand am 1. September 1953 im [[Eschenheimer Tor#Turmpalast|Turmpalast]] in [[Frankfurt am Main]] statt.
Kozelek spielte in jungen Jahren in seiner Heimatstadt in der Band God Forbid. Kozelek lernte nach einem Umzug nach Atlanta Anthony Koutsos, den zukünftigen Schlagzeuger der Red House Painters, kennen und gründete mit ihm nach einem weiteren Umzug nach San Francisco mit dem Gitarristen Gorden Mack und dem Bassisten Jerry Vessel die Band, die zu einem der Vorreiter des [[Slowcore]] wurde. Zwischen 1992 und 2001 veröffentlichten die Red House Painters sieben Alben und die ''Shock Me EP'', auf der der gleichnamige Song von [[Kiss (Band)|Kiss]] in ruhigem Gewand neu interpretiert wurde. Diese Idee war für Kozelek so reizvoll, dass er sie später immer wieder aufgriff<ref>{{Webarchiv|url=http://nofimagazine.com/kozelekint.htm |wayback=20081007200128 |text=Interview with Mark Kozelek |archiv-bot=2019-04-29 23:30:44 InternetArchiveBot }} auf nofimagazine.com (englisch)</ref>. Probleme mit ihrem Label führten zu jahrelangen Verzögerungen des Albums ''Old Ramon'' und in deren Folge zum Ende der Red House Painters<ref name="Sadreminders">{{Webarchiv|url=http://www.sadreminders.com/biography.php |wayback=20100112044825 |text=Biographie |archiv-bot=2019-04-29 23:30:44 InternetArchiveBot }} auf sadreminders.com (englisch)</ref>.


Kozelek betrieb ab 1999 auch eine Solokarriere, bei der er u.&nbsp;a. mit ''What's Next To The Moon'' ein komplettes Album mit ruhigen Folkversionen von [[AC/DC]]-Songs veröffentlichte<ref>[http://schallplattenmann.de/a106864-Mark-Kozelek-Whats-Next-To-Moon.htm Review von ''What's Next To The Moon''] auf schallplattenmann.de</ref>, und trat in mehreren Filmen auf. 2002 veröffentlichte er mit ''Noites de Atropelo'' in Portugal ein Buch mit Songtexten, das 2008 auch in einer englischen Version veröffentlicht wurde<ref>{{Webarchiv|url=http://www.sadreminders.com/discography/mark_kozelek/books.php |wayback=20080704132752 |text=Books |archiv-bot=2019-04-29 23:30:44 InternetArchiveBot }} auf sadreminders.com (englisch)</ref>. Seit 2003 veröffentlicht Kozelek seine Musik auch mit dem Projekt Sun Kil Moon, deren einziges festes Mitglied er ist. Dort griff er das Konzept, genrefremde Songs in seine spärlich instrumentierte Musik zu überführen, auf, indem er auf dem Album''Tiny Cities'' Songs von [[Modest Mouse]] coverte<ref name="Sadreminders" />.
== Handlung ==
Die schmächtige Agda Kjerulf wird angeklagt, ihren Ehemann, den erfolglosen Maler Hilmar, bei einem gemeinsamen Bootsausflug ermordet zu haben. Nachdem ihr Anwalt sein Mandat niedergelegt hat, springt der mysteriöse Peer Bille als geistreicher und umtriebiger Verteidiger ein, der aber als Geliebter der Angeklagten entlarvt wird und den Mord gesteht. Schließlich macht der Freund des Gerichtspräsidenten, Mr. Graham eine bedeutsame Entdeckung, woraufhin der Prozess eine ungeahnte Wendung nimmt.


Er produzierte die Alben ''Demerol'' und ''River of Darkness'' der befreundeten Sängerin Hannah Marcus und unterstützte [[Richard Buckner]] bei den Arrangements für dessen ''Unreleased LP''. Kozelek unterstützte die Band Retribution Gospel Choir, ein Nebenprojekt der befreundeten Band [[Low (Band)|Low]], zunächst als Mitglied und später als Produzent ihres gleichnamigen Debüts<ref>{{Webarchiv | url=http://www.pitchforkmedia.com/article/record_review/49433-retribution-gospel-choir | wayback=20080325085032 | text=Review von ''Retribution Gospel Choir''}} auf [[Pitchfork Media]] (englisch)</ref>.
== Hintergrund ==
Die Dreharbeiten fanden vom 20. April bis 13. Juni 1953 im Filmatelier [[Göttingen]] sowie in der Umgebung von Göttingen statt. [[Szenenbild|Filmarchitekten]] waren [[Hermann Warm]] und [[Kurt Herlth]].


== Diskographie ==
Bereits 1930 wurde das Stück [[Hokuspokus (1930)|zum ersten Mal verfilmt]] – unter der Regie von [[Gustav Ucicky]] mit [[Lilian Harvey]] und [[Willy Fritsch]] in den Hauptrollen. Zudem inszenierte Uckicy mit demselben Stab und einem Teil des Ensembles (u.&nbsp;a. wieder Lilian Harvey) parallel dazu eine zweite, englischsprachige Verfilmung, in der [[Laurence Olivier]] den Part von Willy Fritsch übernommen hatte. 1965/66 folgte eine [[Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…?|dritte Verfilmung]], abermals unter der Regie von Kurt Hoffmann; diesmal mit [[Heinz Rühmann]] und [[Liselotte Pulver]] in den Hauptrollen.
=== Soloveröffentlichungen ===
* 1999: Rock 'n' Roll Singer
* 2001: What's Next To The Moon
* 2001: If You Want Blood
* 2001: White Christmas Live
* 2003: Duk Koo Kim
* 2006: Little Drummer Boy Live
* 2008: [[Nights LP|Nights LP: 12 Songs by Mark Kozelek (Live & Rare Versions: 1996–2007)]]
* 2008: The Finally LP
* 2013: Like Rats
* 2014: Mark Kozelek Sings Christmas Carols
* 2016: Mark Kozelek Sings Favorites
* 2018: Mark Kozelek
* 2019: Mark Kozelek with Donny McCaslin and Jim White


=== Mit Red House Painters ===
== Kritik ==
* 1992: Early Demos 1991/1992 (Bootleg)
* [[Lexikon des internationalen Films]]: ''Justizkomödie, die den Zuschauer geistreich und mit hintergründigem Witz an der Nase herumführt.''<ref>{{LdiF|9000|zugriff=2017-06-02}}</ref>
* 1992: Down Colorful Hill
* Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat ''wertvoll''.
* 1993: Red House Painters (auch bekannt als Red House Painters I oder das "Rollercoaster"-Album)
* 1993: Red House Painters (auch bekannt als Red House Painters II oder das "Bridge"-Album)
* 1994: Shock Me EP
* 1995: Ocean Beach
* 1996: Songs for a Blue Guitar
* 1999: Retrospective
* 2001: Old Ramon


=== Mit Sun Kil Moon ===
== Literatur ==
* 2003: Ghosts of the Great Highway
* [[Curt Goetz]]: ''Hokuspokus''. In ders.: ''Hokuspokus und Die tote Tante und andere Begebenheiten''. Bühnenwerke, Band 2. Droemer-Knaur, München und Zürich 1964, (156 S.)
* 2005: Tiny Cities
* 2008: April
* 2010: Admiral Fell Promises
* 2012: Among the Leaves
* 2014: Benji
* 2015: Universal Themes
* 2017: Common as Light and Love Are Red Valleys of Blood
* 2018: This Is My Dinner
*2019: I Also Want to Die in New Orleans

=== Mit Jesu ===
* 2016: Jesu/Sun Kil Moon
* 2017: 30 Seconds to the Decline of Planet Earth

=== Mit anderen Künstlern ===
* 2013: Perils from the Sea <small>(mit [[The Album Leaf|Jimmy LaValle]])</small>
* 2013: Mark Kozelek & Desertshore <small>(mit Desertshore)</small>
* 2015: Dreams of Childhood <small>(mit Nicolás Pauls)</small>
* 2017: Yellow Kitchen <small>(mit Sean Yeaton)</small>
* 2017: Mark Kozelek with Ben Boye and Jim White <small>(mit Ben Boye und Jim White)</small>

== Filmografie ==
* 2000: [[Almost Famous – Fast berühmt]] ''(Almost Famous)''
* 2001: Vanilla Sky
* 2005: [[Shopgirl]]
* 2015: [[Ewige Jugend]]

== Bücher ==
* 2002: Noites de Atropelo
* 2008: Nights of Passed Over


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.sunkilmoon.com/ Offizielle Website]
* {{IMDb|tt0045880}}
* {{Discogs}}
* {{Webarchiv | url=http://www.deutscher-tonfilm.de/h3.html | wayback=20071226234728 | text=Stab und Besetzung bei deutscher-tonfilm.de}}
* {{IMDb|nm0468820}}
* {{Filmportal|542602212a5f4da6b5f6bb793cbe33cc}}


== Einzelnachweise ==
== Quellen ==
<references />
<references />


{{Normdaten|TYP=p|GND=134858867|LCCN=n/2003/80230|VIAF=293163691}}
{{Navigationsleiste Filme von Kurt Hoffmann}}


{{SORTIERUNG:Kozelek, Mark}}
[[Kategorie:Filmtitel 1953]]
[[Kategorie:Deutscher Film]]
[[Kategorie:Sänger]]
[[Kategorie:Curt-Goetz-Verfilmung]]
[[Kategorie:Musiker (Vereinigte Staaten)]]
[[Kategorie:Schwarzweißfilm]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1967]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Kozelek, Mark
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Sänger und Songwriter
|GEBURTSDATUM=24. Januar 1967
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}}

Version vom 30. April 2019, 01:30 Uhr

Mark Kozelek (2014)

Mark Kozelek (* 24. Januar 1967 in Massillon, Ohio, USA) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Schauspieler. Außerdem ist er Gründer der Red House Painters und Sun Kil Moon. Er lebt in San Francisco und spielte in Filmen wie Almost Famous oder Vanilla Sky mit.

Karriere

Kozelek spielte in jungen Jahren in seiner Heimatstadt in der Band God Forbid. Kozelek lernte nach einem Umzug nach Atlanta Anthony Koutsos, den zukünftigen Schlagzeuger der Red House Painters, kennen und gründete mit ihm nach einem weiteren Umzug nach San Francisco mit dem Gitarristen Gorden Mack und dem Bassisten Jerry Vessel die Band, die zu einem der Vorreiter des Slowcore wurde. Zwischen 1992 und 2001 veröffentlichten die Red House Painters sieben Alben und die Shock Me EP, auf der der gleichnamige Song von Kiss in ruhigem Gewand neu interpretiert wurde. Diese Idee war für Kozelek so reizvoll, dass er sie später immer wieder aufgriff[1]. Probleme mit ihrem Label führten zu jahrelangen Verzögerungen des Albums Old Ramon und in deren Folge zum Ende der Red House Painters[2].

Kozelek betrieb ab 1999 auch eine Solokarriere, bei der er u. a. mit What's Next To The Moon ein komplettes Album mit ruhigen Folkversionen von AC/DC-Songs veröffentlichte[3], und trat in mehreren Filmen auf. 2002 veröffentlichte er mit Noites de Atropelo in Portugal ein Buch mit Songtexten, das 2008 auch in einer englischen Version veröffentlicht wurde[4]. Seit 2003 veröffentlicht Kozelek seine Musik auch mit dem Projekt Sun Kil Moon, deren einziges festes Mitglied er ist. Dort griff er das Konzept, genrefremde Songs in seine spärlich instrumentierte Musik zu überführen, auf, indem er auf dem AlbumTiny Cities Songs von Modest Mouse coverte[2].

Er produzierte die Alben Demerol und River of Darkness der befreundeten Sängerin Hannah Marcus und unterstützte Richard Buckner bei den Arrangements für dessen Unreleased LP. Kozelek unterstützte die Band Retribution Gospel Choir, ein Nebenprojekt der befreundeten Band Low, zunächst als Mitglied und später als Produzent ihres gleichnamigen Debüts[5].

Diskographie

Soloveröffentlichungen

  • 1999: Rock 'n' Roll Singer
  • 2001: What's Next To The Moon
  • 2001: If You Want Blood
  • 2001: White Christmas Live
  • 2003: Duk Koo Kim
  • 2006: Little Drummer Boy Live
  • 2008: Nights LP: 12 Songs by Mark Kozelek (Live & Rare Versions: 1996–2007)
  • 2008: The Finally LP
  • 2013: Like Rats
  • 2014: Mark Kozelek Sings Christmas Carols
  • 2016: Mark Kozelek Sings Favorites
  • 2018: Mark Kozelek
  • 2019: Mark Kozelek with Donny McCaslin and Jim White

Mit Red House Painters

  • 1992: Early Demos 1991/1992 (Bootleg)
  • 1992: Down Colorful Hill
  • 1993: Red House Painters (auch bekannt als Red House Painters I oder das "Rollercoaster"-Album)
  • 1993: Red House Painters (auch bekannt als Red House Painters II oder das "Bridge"-Album)
  • 1994: Shock Me EP
  • 1995: Ocean Beach
  • 1996: Songs for a Blue Guitar
  • 1999: Retrospective
  • 2001: Old Ramon

Mit Sun Kil Moon

  • 2003: Ghosts of the Great Highway
  • 2005: Tiny Cities
  • 2008: April
  • 2010: Admiral Fell Promises
  • 2012: Among the Leaves
  • 2014: Benji
  • 2015: Universal Themes
  • 2017: Common as Light and Love Are Red Valleys of Blood
  • 2018: This Is My Dinner
  • 2019: I Also Want to Die in New Orleans

Mit Jesu

  • 2016: Jesu/Sun Kil Moon
  • 2017: 30 Seconds to the Decline of Planet Earth

Mit anderen Künstlern

  • 2013: Perils from the Sea (mit Jimmy LaValle)
  • 2013: Mark Kozelek & Desertshore (mit Desertshore)
  • 2015: Dreams of Childhood (mit Nicolás Pauls)
  • 2017: Yellow Kitchen (mit Sean Yeaton)
  • 2017: Mark Kozelek with Ben Boye and Jim White (mit Ben Boye und Jim White)

Filmografie

Bücher

  • 2002: Noites de Atropelo
  • 2008: Nights of Passed Over

Quellen

  1. Interview with Mark Kozelek (Memento des Originals vom 7. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nofimagazine.com auf nofimagazine.com (englisch)
  2. a b Biographie (Memento des Originals vom 12. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sadreminders.com auf sadreminders.com (englisch)
  3. Review von What's Next To The Moon auf schallplattenmann.de
  4. Books (Memento des Originals vom 4. Juli 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sadreminders.com auf sadreminders.com (englisch)
  5. Review von Retribution Gospel Choir (Memento vom 25. März 2008 im Internet Archive) auf Pitchfork Media (englisch)