„Ich bin dir gut!“ – Versionsunterschied
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'''Ich bin dir gut!''' ist ein [[Walzer (Musik)|Walzer]] von [[Johann Strauss (Sohn)|Johann Strauss Sohn]] (op. 455). Das Werk wurde am 14. Oktober 1894 im Goldenen Saal des Wiener |
'''Ich bin dir gut!''' ist ein [[Walzer (Musik)|Walzer]] von [[Johann Strauss (Sohn)|Johann Strauss Sohn]] (op. 455). Das Werk wurde am 14. Oktober 1894 im Goldenen Saal des [[Wiener Musikverein]]s unter der Leitung von [[Eduard Strauß]] uraufgeführt. Gewidmet wurde der Walzer dann Julie Kalbeck, der Frau von Max Kalbeck dem Mitlibrettisten der Operette Jabuka. |
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Der Komponist hat das Werk nach Motiven aus der Operette [[Jabuka (Operette)|Jabuka]] zusammengestellt. Die Uraufführung des Walzers fand nur zwei Tage nach der Uraufführung der erwähnten Operette ''Jabukba'' (12. Oktober 1894) im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Musikerjubiläum von Johann Strauß (Sohn) statt. Die Spieldauer beträgt etwa 10 Minuten und 11 Sekunden plus minus einige Sekunden je nach der musikalischen Auffassung des jeweiligen Dirigenten.<ref>Quelle: Englische Version des Booklets (Seite 87) der 52 CDs umfassenden Gesamtausgabe der Orchesterwerke von Johann Strauß (Sohn), Hrsg. [[Naxos (Label)]]. Das Werk ist als zehnter Titel auf der 32. CD zu hören.</ref> |
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== Siehe auch == |
== Siehe auch == |
Version vom 9. April 2019, 10:03 Uhr
Ich bin dir gut! ist ein Walzer von Johann Strauss Sohn (op. 455). Das Werk wurde am 14. Oktober 1894 im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins unter der Leitung von Eduard Strauß uraufgeführt. Gewidmet wurde der Walzer dann Julie Kalbeck, der Frau von Max Kalbeck dem Mitlibrettisten der Operette Jabuka.
Anmerkungen
Der Komponist hat das Werk nach Motiven aus der Operette Jabuka zusammengestellt. Die Uraufführung des Walzers fand nur zwei Tage nach der Uraufführung der erwähnten Operette Jabukba (12. Oktober 1894) im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Musikerjubiläum von Johann Strauß (Sohn) statt. Die Spieldauer beträgt etwa 10 Minuten und 11 Sekunden plus minus einige Sekunden je nach der musikalischen Auffassung des jeweiligen Dirigenten.[1]
Siehe auch
Einzelnachweis
- ↑ Quelle: Englische Version des Booklets (Seite 87) der 52 CDs umfassenden Gesamtausgabe der Orchesterwerke von Johann Strauß (Sohn), Hrsg. Naxos (Label). Das Werk ist als zehnter Titel auf der 32. CD zu hören.