„Ritzgerode“ – Versionsunterschied
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Die Gemeinde wurde am 6. März 2009 nach [[Mansfeld]] eingemeindet und verlor dadurch ihre politische Selbständigkeit.<ref>[https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/LaenderRegionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/NamensGrenzAenderung/NamensGrenzAenderung.html StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 2. Liste]</ref> |
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Version vom 10. März 2019, 22:11 Uhr
Ritzgerode Stadt Mansfeld
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| Koordinaten: | 51° 36′ N, 11° 18′ O |
| Höhe: | 320 m ü. NN |
| Fläche: | 2,46 km² |
| Einwohner: | 89 (31. Dez. 2007)[Ohne Beleg] |
| Eingemeindung: | 6. März 2009 |
| Postleitzahl: | 06343 |
| Vorwahl: | 034775 |
Lage von Ritzgerode in Mansfeld
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Am Teich in Ritzgerode
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Ritzgerode ist ein Ortsteil der Stadt Mansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.
Geografie
Ritzgerode liegt am östlichen Harzrand etwa 15 Kilometer nördlich von Sangerhausen.
Geschichte
1046 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Er gehörte später zum Amt Rammelburg.
Die Gemeinde wurde am 6. März 2009 nach Mansfeld eingemeindet und verlor dadurch ihre politische Selbständigkeit.[1]
Politik
Wappen
Blasonierung: „In Blau zwei goldene bewurzelte Eichen mit silbernen Eicheln, darüber schwebend ein silberner Hühnenstein.“
Sehenswürdigkeiten
Die Wassermühle im Tal der Eine ist ein voll funktionstüchtiges technisches Denkmal.
Einzelnachweise
Literatur
- Hermann Schotte: Rammelburger Chronik. Geschichte des alten Mansfeldischen Amtes Rammelburg und der zu ihm gehörigen Flecken, Dörfer und Güter Wippra, Abberode, Biesenrode, Braunschwende, Forst Braunschwende, Friesdorf, Haida, Hermerode, Hilkenschwende, Königerode, Popperode, Rammelburg, Ritzgerode, Steinbrücken, Halle 1906, Neuauflage 2005.
Weblinks
Commons: Ritzgerode – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

