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Benutzer Diskussion:Tommyboynr1 und Schützenverein Lohne: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Du darfst}}
{{Infobox Verein
| Name = Schützenverein Lohne e.V. von 1608
| Abkürzung = Schützenverein Lohne
| Logo = [[Datei:Ärmelabzeichen und Vereinswappen.png]]
| Zweck = Zusammenschluß der Schützen von Lohne und Umgebung zur Förderung und Ausübung des Schießsports<ref name="Satzung">[http://www.schuetzenverein-lohne.com/fileadmin/user_upload/170309_Vereinssatzung.pdf Satzung des Schützenvereins Lohne] Satzung des Schützenvereins Lohne auf Seite des Vereins. Abgerufen am 2. Oktober 2018. (pdf)</ref>
| Präsident = Uwe Moormann
| Geschäftsführer = Bernd Sieverding
| Gründung = 17. Juni 1608
| Auflösung =
| Mitglieder =
| Mitarbeiter=
| Sitz = Lohne
| Website = [http://www.schuetzenverein-lohne.com/ www.schützenverein-lohne.com]
}}
Der '''Schützenverein Lohne e.V. von 1608''' ist der [[Schützenverein]] in der Stadt [[Lohne (Oldenburg)]]. Das Lohner Schützenfest ist nach dem [[Schützenfest Hannover]] das zweitgrößte in [[Niedersachsen]].<ref>[https://www.nwzonline.de/region/lohne-feiert-schuetzenfest_g_1,0,488723383.html Lohne feiert Schützenfest] Artikel mit Bilderstrecke vom 8. Juli 2012 in der NWZ. Abgerufen am 5. September 2018.</ref><ref>[http://www.musikverein-garrel.de/index.php?id=220&tx_ttnews%5Btt_news%5D=671&cHash=48345ca45e309952218840a6b3e66986 ...und nun zum zweitgrößten Schützenfest nach Lohne] Artikel auf Seite des Musikvereins Garrel vom 9. Juli 2013. Abgerufen am 5. September 2018.</ref><ref>[https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/490098/7000-fussballfans-sehen-wm-finale-auf-lohner-fanmeile#gallery&0&0&490098 Wegen Überfüllung geschlossen] Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 14. Juli 2014. Abgerufen am 5. September 2018.</ref> Es gilt bundesweit als zweitgrößtes Schützenfest, das von einem einzigen Schützenverein organisiert wird und an dem keine anderen Verein wie z.B. Karnevalsgruppen oder Sportvereine teilnehmen. Nur das [[Neusser Bürger-Schützenfest]] ist größer.


== Geschichte ==
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Malaysia-Airlines-Flug 17]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 11:07, 18. Jul. 2014 (CEST)
=== Vor 1608 ===
Die Beleglage aus dieser Zeit ist schlecht. 1623 brandschatzten [[Wolfgang von Mansfeld|Mansfelds]] Truppen Lohne und [[Johann T’Serclaes von Tilly|Tillys]] Truppen plünderten Hopen.<ref>[https://heimatverein-stadtlohn.de/schlacht-bei-stadtlohn-1623 Schlacht bei Stadtlohn 1623] Bebilderter Artikel vom Heimatverein Stadtlohn. Abgerufen am 8. Oktober 2018.</ref> Die Kirchenbücher von Lohne vor 1683 gelten als verschollen. Das Archiv von Vechta brannte 1684 aus.<ref>[https://www.stadtbuecher.de/de/stadtbuecher/deutschland/niedersachsen/vechta/ Vechta] Eintrag auf stadtbuecher.de. Abgerufen am 8. Oktober 2018.</ref> Es gibt einen Erlass des Fürstbischofs [[Johann IV. von Osnabrück|Johann IV.]] aus dem Jahre 1571, in der bestimmt wurde, dass das Vogelschießen nicht länger als einen Nachmittag dauern sollte und das auf je 20 Personen nicht mehr als eine Tonne (Fass) Bier angeschafft und ausgeschenkt werden durfte. Jeder Teilnehmer sollte vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause gehen.


Die erste Erwähnung einer Schützenfest ähnlichen Veranstalltung soll aus dem Jahre 1524 stammen. Urkundlich ist dies für Lohne nicht belegbar. Es gibt Protokolle der Burgmannen, welche regelmäßig Recht gesprochen haben, allerdings ohne Erwähnung eines Schießens zur selben Zeit. Es ist davon auszugehen, dass solche Veranstalltungen stattgefunden haben. Es liegen aber keine urkundlichen Erwähnungen vor.
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=== 17. Juni 1608 ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Operation Protective Edge]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 12:35, 19. Jul. 2014 (CEST)
In dem Protokoll der Burgmannen vom 17. Juni 1608, welche an dem Tag Recht gesprochen haben, wird die Zusammenkunft beim „Vogelstaken“ in Loene erwähnt. Das Vogelstaken war ein Übungsschießen auf einen Holzadler, der auf einer Stange (der Vogelstake, Vogelstange) befestigt war. Üblicherweise wurde der Gewinner des Voglestakens zum König ernannt.


{{Zitat|Den 17.Juni 1608 Seint die Hern Beambten vnd Burgmannen bei Loene, bei dem Vogelstaken zusamen gewesen, Daselbst von den hern Drosten proponeret worden, Welcher maßen die Vnderthanen neulich von der hispanischen ein vberauß große schade zugefueget., Davon gerichtliche Vorzeichniß bereits gemacht, wulte also die Burgmannen zubedencken geben, waß mittell dain vorzunehmen, ob man sulchs erstlich an die Hern sulte gelangen lassen, oder etwan zu Lingen vnd Oldenzaell, Zudeme weiln die Lonschen wegen des geschenen niderschlages von den Soldaten gedrouwet, und das gantze Ambt dabei gefahr sich zubefruchten hette, waß auch in Deme vorzunemen.|Autor=Protokoll der Burgmannen vom 17. Juni 1608}}
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


Bei den häufigen Versammlungen der Burgmänner hatte der Sekretär die Verpflichtung, das Protokoll aufzunehmen und diese Protokolle
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:CNN]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 16:47, 19. Jul. 2014 (CEST)
der Reihe nach in das Protokollbuch einzutragen. Im Jahr 1608 fanden insgesamt 20 Versammlungen statt, davon vier in
Lohne. Aufgrund dieser Protokolle begründet der Schützenverein Lohne seine über vierhundertjährige Geschichte.


=== Folgen des Dreißigjährigen Krieges ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Nach dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] legte der Fürstbischof von Münster, [[Christoph Bernhard von Galen]], die Grundlagen für den Schutz der Bevölkerung fest. Er ordnete an, dass jeder dienstfähige Einwohner im Amt Vechta (zu dem auch Lohne gehörte) sich aus eigenen Mitteln mit einem Gewehr versehen mußte. Jedem Kirchspiel wurde ein ausgedienter Soldat zugewiesen, der die wehrfähigen Männer des Ortes im Exerzieren und Schießen unterweisen mußte.


Im Hochstift Osnabrück, zu dem auch das Lohner Nachbardorf Damme gehörte, wurde im Jahre 1657 das Vogelschießen in einer eigenen Verordnung durch Fürstbischof [[Franz Wilhelm von Wartenberg]] geregelte.
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:CNN International]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 17:13, 19. Jul. 2014 (CEST)
{{Zitat|alle alten..., bei vorigen unruhigen Zeiten etwan zerfallene Gebräuche wieder erneuert und in gangk gepracht, ... damit sich die Mannschafft im schießen üben und exerieren, auch auff allen erforderden Fall... mit dem Gewehr desto beßer umbgehen und ersprießliche Dienste leisten möge.... Erstlich sollen Underthanen jahrliches an den Orth und wo es von alters bei jeden gewesen auch daß Vogelschießen halten.... Das Schießen soll järliches ... zwischen Ostern und Jacoby (25. Juli) ... gehalten werden.... An solchen bestimmten tagh, stundt undt orth sollen die Eingesessenen ... mit ihrem Gewehr, darauffsie von alters gesetzet, erscheinen.... Die Stange soll vorhin bereitet und gegen benandten tag auff dem platz fertig liegen.... Wens nun zum schießen kombt, soll ein silberner Vogell, welcher bey jedes orths Vogelschießen beschafft, ... an der Stangen aufgehangen werden.... Derjenige, welcher dan nach gefellten Urtheil den Vogel hergebracht haben wirdt, ... soll hingegen von den gemeinen lauffenden aufflagen, alß Wachten, Eisen, Wolfsjagden und dergleichen personalleistungen, ... frey sein ... und soll derjenige, so den Vogel gefellet, soll nach altem Gebrauch Koningk genamet werden.|Autor=Erlass von Fürstbischof Franz Wilhelm von Wartenberg (1657)}}


=== Hier muss noch ===
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=== 1894 bis 1896 ===
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Im Juni 1894 wurde der Zigarrenfabrikant Friedrich Wilhelm Haller Schützenkönig in Lohne. Seine Regentschaft sollte traditionell ein Jahr dauern. Aber am 3. Juni 1895 wurde auf der Schützenversammlung im "Schützenhause auf der Heide" beschlossen, dass das Schützenfest mit Rücksicht auf die stattfindende Tierschau in diesem Jahr nicht gefeiert werden sollte. Mit einem Jahr Pause war das nächste Schützenfest erst im Jahr 1896. Friedrich Wilhelm Haller ist in der Geschichte des Schützenvereins Lohne der einzige König mit einer zusammenhängenden Amtszeit von zwei Jahren.


=== Hier muss noch ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


=== 1933 bis 1945 ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Arwa Damon]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 20:44, 6. Aug. 2014 (CEST)
[[Datei:Danner Kompanie 1936.jpg|mini|Danner Kompanie 1936]]
1933 wurde mit der [[Gleichschaltung]] und des [[Führerprinzip|Führerprinzips]] auch der Schützenverein Lohne in seinem Bestehen gefährdet und letztendlich verboten. Trotz des Verbotes gab es in Lohne Schützenfeste und Schützenkönige. Vorladungen und Verhörprotokolle der [[GeStaPo]] aus dieser Zeit belegen ein gelebtes Schützenwesen.


=== 1945 bis 1964 ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Das Schützenwesen in Lohne wurde direkt nach dem Krieg weitergeführt. Mehrere "alte" Kompanien maschierten jedes Jahr zum Schützenfest aus. 1954 stellte das Amtsgericht Vechta in einem Urteil fest, dass der Schützenverein während der Jahre des Nationalsozialismus und der Kriegsjahre nicht aufgehört hat zu bestehen.


=== Seit 1964 ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Arwa Damon]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 10:47, 9. Aug. 2014 (CEST)
1964 erfolgte die Umstrukturierung des Vereins in seine heutige Form. Das Gebiet der Stadt Lohne wurde in sieben Bereiche eingeteilt und diesen jeweils ein Ba­tail­lon zugeordnet. Bestehende Kompanieen wurden den Ba­tail­lonen nach den Kompanielokalen zugeordnet. Seit dieser Umstrukturierung gilt für alle Mitglieder die neue Satzung<ref name="Satzung" /> des Schützenvereins und die Schützen- und Disziplinarordnung.<ref>[http://www.schuetzenverein-lohne.com/fileadmin/schuetzenverein-lohne/media/pdf/Schuetzen-_und_Disziplinarordnung.pdf Schützen- und Disziplinarordnung des Schützenvereins Lohne e.V. von 1608] Schützen- und Disziplinarordnung des Schützenvereins Lohne e.V. auf der Vereinsseite. Abgerufen am 5. November 2018. (pdf)</ref>


=== Könogsjahr 1980/81 ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
[[Datei:Schützenkönig 1980-81.jpg|mini|Königin Rita und König Franz-Josef Nordlohne 1980]]
Auf dem Schützenfest 1980 konnte [[Franz-Josef Nordlohne]] von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ die Königswürde erlangen. Am 29. Januar 1981 verstarb er wärend seiner Amtszeit. Das Schützenjahr 80/81 ist in der Geschichte des Vereins das einzige Jahr, in dem der König seine Königskette nicht seinem Nachfolger überreichen konnte.


=== 400 Jahre Lohner Schützenfest ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Massaker von Marzabotto]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 13:31, 1. Okt. 2014 (CEST)
Vom 12. bis 14. Juli 2008 feierte der Schützenverein Lohne das vierhundertste Schützenfest<ref>[https://www.nwzonline.de/lohne/400-jahre-schuetzenverein-lohne_a_3,0,3884216628.html 400 Jahre Schützenverein Lohne] Artikel vom 9. Juli 2008 in der NWZ. Abgerufen am 05. September 2018.</ref>. Das Jubiläumsmotto lautete: „Zukunft braucht Vergangenheit – 400 Jahre Lohner Schützenverein“. Schützenkönig wurde im Jubiläumsjahr Walter Kampers, der zusammen mit seiner Frau Ute regierte. Sie nannten sich „König Walter von der Nordluft“ und „Königin Ulla vom Schellohner Wind“.<ref>[https://www.nwzonline.de/lohne/lohner-schuetzen-jubeln-ihrem-koenig-walter-zu_a_3,0,3930210626.html Lohner Schützen jubeln ihrem „König Walter“ zu] Artikel der NWZ vom 15. Juli 2008. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>


== Aufbau des Vereins ==
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
=== Der Vorstand ===
Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten, dem 1. stellvertretenden Präsidenten, dem 2. stellvertretenden Präsidenten, dem Geschäftsführer, dem Kassenwart, dem Geräte- und Zeugwart und dem Schießwart. Der erweiterte Vorstand besteht aus dem 1. Kinderwart, dem 2. Kinderwart, dem Pressewart, dem Platzwart und fünf Schießoffizieren. Die Posten werden alle drei Jahre im Rahmen einer Hauptversammlung durch Wahl besetzt.


=== Das Regiment ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Massaker von Marzabotto]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 18:17, 1. Okt. 2014 (CEST)
Der Stab des Regimentes besteht aus dem Regimentskommandeur, dem Platzkommandant, dem 1. Adjutant, dem 2. Adjutant, einem Oberfähnrich und den sieben Ba­tail­lonskommandeuren.


=== Ba­tail­lone ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Am 3. Juli 1964 erfolgte eine Neustrukturierung des ''Schützenvereins Lohne''. Das gesammte Stadtgebiet wurde in sieben Einzugsbereiche eingeteilt und jedem ein Battailon zugeteilt. Jedes Battailon wird von einem gewählten Major als Battailonskommandeur geführt. Dem Kommandeur steht es frei, sich einen Adjutanten zu bestellen. Pressewart, Gerätewart oder Chef des Protokolls sind battailonsinterne Posten. Jedes Battailon hat eine Battailonsfahne und einen aus drei Personen bestehendem Fahnenzug. Ausmaschiert wird in der Reihenfolge Fahnenzug mit Battailonsfahne, Kommandeur und Adjutant, Kompanien. Am Schützenfest nehmen darüber hinaus noch Musikkapellen und Gäste teil.


==== I. Ba­tail­lon ====
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Massaker von Marzabotto]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 09:09, 5. Okt. 2014 (CEST)
Das I. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.


Erster Battailonskommander war Willi Blömer aus der 9.Kompanie „Wichel”. Ihm folgten Heinrich Brockhaus aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Friedrich Busch aus der 20.Kompanie „Blitz”, Clemens Heckmann aus der 42. Kompanie „Lönsberg”, Klaus Otto Schmidt aus der 26.Kompanie „Nordpol”, Franz Götting aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Walter Sieveke und Josef Landwehr, beide aus der 20.Kompanie „Blitz”. Erster Adjutant war Aloys Rolfes aus der 13.Kompanie „Schellohne”. Ihm folgten Paul Wegmann aus aus der 20.Kompanie „Blitz”, Werner Rottinghaus aus der 9.Kompanie „Wichel”, Hans Ostendorf aus der 24. Kompanie „Weinberg”, Herbert Rohe aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Stefan Wellmann aus der 20. Kompanie „Blitz” und Antonius Rolfes aus der 24. Kompanie „Weinberg”.<ref>[http://www.1-bataillon.de/geschichte_des_1_bataillons.html Geschichte des I. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des I. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>
== Massaker von Marzambotto ==


Das I. Ba­tail­lon besteht aus 8 Kompanien:
Bitte beachte: nicht mehr gültige Belege werden '''generell nicht entfernt''', sondern entweder auskommentiert oder durch Links zu einem Webarchiv ersetzt. Danke. [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 09:56, 5. Okt. 2014 (CEST)
* 9. Kompanie „Wichel”
* 13. Kompanie „Schellohne”
* 20. Kompanie „Blitz”
* 24. Kompanie „Weinberg”
* 26. Kompanie „Nordpol”
* 42. Kompanie „Lönsberg”
* 55. Kompanie „Die Wichelmänner”
* 59. Kompanie „Inselschützen”


==== II. Ba­tail­lon ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Das II. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.


Vor 1964 wurden vom Regiment Majore bestimmt, welche die Kompanien zum Antreteplatz führten. Letzter so bestimmter Major war von 1961 bis 1967 Heinz-Martin Zimmermann. Erster gewählter Battailonskommander war Ferdinand Rottinghaus. Weitere Kommandeure waren Josef Brümmer, Heinz Thomann, Josef Greten, Stefan Fischer und Erwin Sperveslage. Adjutanten waren Walter Nordmann, Heinz Thomann, Kurt Thomann, Matthias Hövemann und Udo Fischer. Eine Besonderheit im II. Ba­tail­lon war, dass es neben dem Kommandeur noch einen gewählten Stellvertretenden Kommandeur gab.<ref>[https://www.zweitesbataillon.de/index.php?pg=geschichte& Geschichte des II. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des II. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Zigarettenstummel]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 09:01, 19. Okt. 2014 (CEST)


Das II. Ba­tail­lon besteht aus 9 Kompanien:
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
* 1. Kompanie „Lindenstraße”
* 3. Kompanie I. Zug „Untere Lindenstraße”
* 3. Kompanie II. Zug „Pillhuhn”
* 21. Kompanie „Brägeler Straße - Windkompanie”
* 29. Kompanie „Osterberggrenadiere”
* 32. Kompanie „Windmühlenberg”
* 33. Kompanie „Raketenkompanie”
* 41. Kompanie I. Zug „Eversberg”
* 41. Kompanie II. Zug „Adlerjäger”


Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich von der Stadtmitte bis nach Brägel.
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Marlboro (Zigarettenmarke)]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 06:55, 26. Okt. 2014 (CET)
:Hallo, ich habe den Link korrekt eingefügt, danke für den Hinweis.--[[Benutzer:Doc.Heintz|Doc.Heintz]] ([[Benutzer Diskussion:Doc.Heintz|Diskussion]]) 09:31, 26. Okt. 2014 (CET)[[File:Wiki-broom.svg|35px]]


==== III. Ba­tail­lon ====
== Hinweis ==
Das III. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.
[[Datei:MentorenProgrammLogo-7.svg|right|100px]] Hallo,<br /> offenbar gibt es Probleme mit [[Wikipedia:Warum sich hier alle duzen|deiner]] Mitarbeit. Da du noch nicht so erfahren in der Wikipedia bist, will ich dich auf das [[Wikipedia:Mentorenprogramm]] aufmerksam machen. Dort kannst du mit erfahrenen Autoren zusammenarbeiten, um solche Diskussionen in Zukunft zu vermeiden. Am besten suchst du dir aus der '''Mentoren-Liste''' jemanden aus. Viel Erfolg wünscht dir --[[Benutzer:Doc.Heintz|Doc.Heintz]] ([[Benutzer Diskussion:Doc.Heintz|Diskussion]]) 09:31, 26. Okt. 2014 (CET)[[File:Wiki-broom.svg|35px|]]


Battailonskommandeure waren Heinrich Bokern aus der 23.Kompanie "Brägel", Georg Kuhl, Robert Wilke, Willi Blömer alle drei aus der 12.Kompanie "Brink-Süd", Clemens Scherbring aus der 6. Kompanie "Brink-Nord", Bernd Gier aus der 23. Kompanie "Brägel", Paul Engelmann aus der 16.Kompanie "Landwehrstraße" und Hans-Jürgen Kröger. Adjutanten waren Robert Wilke, Willi Blömer und Heino Nordlohne, alle drei aus der 12.Kompanie "Brink-Süd", Bernd Gier und Werner Grote, beide aus der 23.Kompanie "Brägel", Uwe Moormann und Frank Sander beide aus der 16.Kompanie "Landwehrstraße" und Uwe Helms.<ref>[https://3bataillon.de/index.php?article_id=29&clang=0 Geschichte des III. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des III. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


Das III. Ba­tail­lon besteht aus 8 Kompanien:
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Neymar]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 05:57, 1. Nov. 2014 (CET)
* 6.Kompanie "Brink-Nord"
* 10.Kompanie "Grevingsberg"
* 12.Kompanie "Brink-Süd"
* 16.Kompanie "Landwehrstraße"
* 23.Kompanie "Brägel"
* 37.Kompanie "Zur Bleiche"
* 43.Kompanie "Burgwaldmücken"
* 52.Kompanie "Pichelsteiner"


==== IV. Ba­tail­lon „Südlohne“ ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Das IV. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.


Erster Battailonskommandeur wurde erst 1966 Herbert Woithe mit seinem Adjutanten Bernd Meistermann, beide aus der 22. Kompanie „Poggenstadt“. Als Kommandeur folgten Heinrich Dumstorff aus der 34. Kompanie „Birkhahn“, Helmut Osterhus aus der 39. Kompanie „Sandhasen“ und Mario Kreymborg aus der 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“. Erst 2002 wurde als Nachfolger von Bernd Meistermann als Adjutant Günter Möhlmann aus der 39. Kompanie „Sandhasen“ bestellt, dem 2012 Christian Lamp aus der 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“ folgte.<ref>[http://4bataillon.bplaced.net/index.php/bataillon/vorstand/ Geschichte des IV. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des IV. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.</ref>
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Mariupol]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 15:30, 24. Jan. 2015 (CET)


Das IV. Battalion besteht aus 9 Kompanien:
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
* 2. Kompanie „Südlohne“
* 22. Kompanie „Poggenstadt“
* 30. Kompanie „Südlohner Bergmark“
* 34. Kompanie „Birkhahn“
* 35. Kompanie „Südlohner Esch“
* 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“
* 39. Kompanie „Sandhasen“
* 49. Kompanie „Schwedenschanze“
* 54. Kompanie „Birkenjäger“


==== V. Ba­tail­lon ====
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Mohamed Mahmoud]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 18:00, 5. Aug. 2015 (CEST)
Das V. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.


Erster Battailonskommandeur war 1964 Wilhelm Hölzen gefolgt erst von Heinrich v. Lehmden, dann von Josef Nowak. Die drei ersten Battailonskommandeure kamen alle aus der 15. Kompanie „Rießeler Jäger“. Danach folgen Herbert Brinkmann aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“, Werner Olberding aus der 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“, Stefan Soika aus der 27. Kompanie „Sanssouci“ und Jürgen Iffländer aus der 47. Kompanie „Widukind“ als Kommandeure. Ab 1973 gab es im V. Battailon folgende Adjutanten: Werner Olberding aus der 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“, Dirk Nordlohne aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“, Michael Kohl und Frank Hammersen, beide aus der 27. Kompanie „Sanssouci“. Von 1972 bis 1986 gab es den Chef des Protokolls. Dieser Posten wurde von Christian Bergmann aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“ bekleidet. Seit 2011 hat das Battailon einen Pressewart. Bis 2013 war dies Christian Tombrägel aus der 27. Kompanie „Sanssouci“ gefolgt von Joachim Triemer aus der 48. Kompanie „Hopen-West“.<ref>[https://www.5-bataillon.de/vereinsleben/geschichte/ Geschichte des V. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des V. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.</ref>
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


Das V. Ba­tail­lon besteht aus 11 Kompanien:
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* 4. Kompanie „Bahnhofstraße“
* 14. Kompanie I.Zug „Markt“
* 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“
* 15. Kompanie „Rießeler Jäger“
* 27. Kompanie „Sanssouci“
* 36. Kompanie „Eichen“
* 47. Kompanie „Widukind“
* 48. Kompanie „Hopen-West“
* 53. Kompanie „Christoph-Bernhard - Die Heckenschützen“
* 57. Kompanie „Brandstelle“
* 60. Kompanie „Stadtrandschützen“


==== VI. Ba­tail­lon ====
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Nach dem Krieg wurde die 5. Kompanie „Dei Danner“ wiederbelebt. Aufgrund der großen Anzahl Schützen in der Kompanie wurde sie 1956 in die 5. Kompanie I. und II. Zug aufgeteilt und marschierten als sogenanntes „Danner-Ba­tail­lon“ aus. Ein Gründungsmitglied des I. Zuges war der spätere Bürgermeister [[Hans Diekmann]]. 1957 kam die 5. Kompanie III. Zug hinzu. Mit der Neugründung der 28. Kompanie „Drosten“ 1961 und der 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ wurde das Ba­tail­lon erweitert. Mit der Umstrukturierung des Schützenvereins 1964 wurde es zum bis heute bestehendem „VI. Ba­tail­lon“.


Erster Kommandeur war Josef Weghoff von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“. 1962 übernahm Hauptmann Heinrich Willenborg ebenfalls von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ den Posten als Ba­tail­lonskommandeur. 1973 bestellte er den ersten Ba­tail­lonsadjutanten Günther Wehbring. 1984 übernahm Günther Zumbrägel mit Adjutan Clemens Südbeck, beide von der 28. Kompanie „Drosten“, die Ba­tail­lonsführung. 1993 wurde Franz-Josef „Franjo“ Warnking von der 45. Kompanie „Bullenberger“ neuer Adjutant. Nach fast 20jähriger Dienstzeit von Günther Zumbrägel wurde 2003 Dieter Olberding von der 5. Kompanie II. Zug „Dei Danner“ neuer Kommandeur. 2013 wurde Jörg Olberding von der 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ neuer Kommandeur und bestellte Jürgen Zumbrägel von der 28. Kompanie „Drosten“ zum Adjutanten.<ref>[http://www.6te-bataillon.de/index.php/historie/geschichte Geschichte des VI. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des VI. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>
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Das VI. Ba­tail­lon besteht aus 9 Kompanien:
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* 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ (seit 1956)
* 5. Kompanie II. Zug „Dei Danner“ (seit 1956)
* 5. Kompanie III. Zug „Dei Danner“ (seit 1957)
* 28. Kompanie „Drosten“ (seit 1961)
* 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ (seit 1963)
* 44. Kompanie „Heidewinkel“ (seit 1975)
* 45. Kompanie „Bullenberger“ (seit 1983)
* 58. Kompanie „Die Türmer“ (seit 2008)
* 61. Kompanie „Die Wikinger“ (seit 2009)


Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich auf das Gebiet südlich der Landwehrstrasse, nördlich der Moorstrasse/Südrings, ostlich der Brinkstrasse und westlich des Pickerwegs.
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==== VII. Ba­tail­lon ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Das VII. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.


Erster Kommandeur war Alfons Stratmann von der 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“. Erster Adjutant war Heinz Hausfeld ebenfalls aus der 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“. Seine Amtszeit als Adjutant wurde für eine Amtszeit unterbrochen als Richard Hasenkamp das Amt des Adjutanten innehatte. Das VII. Ba­tail­lon wählte als erstes Battailonslokal die Gaststätte Alfons Stratmann. Zweiter Battailonskommandeur wurde Franz Kampers von der 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“. Er bestellte Franz Kampers von der 40. Kompanie „Fuchshöhle“ zum Adjutanten. 2006 wurde Helmut Staarmann von der 25. Kompanie, „Unlandsbäke“ Battailonskommandeur. Er bestellte Stephan Meyer von der 18. Kompanie „Bokern“ zum Adjutanten.<ref>[http://www.siebtes-bataillon.de/geschichte.html Geschichte des VII. Bataillons] Bataillonsgeschichte auf Seite des VII. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.</ref>
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Das VII. Ba­tail­lon besteht aus 15 Kompanien:
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
* 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“
* 7. Kompanie, II. Zug, „Moorkamp“ (seit 1982)
* 8. Kompanie „Wiska“
* 11. Kompanie I. Zug „Keet alt“
* 11. Kompanie II. Zug, „Keet jung“
* 11. Kompanie III. Zug „Stadtwache“ (seit 2006)
* 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“ (offizieler Name „Bakumer Strasse“)
* 18. Kompanie „Bokern“
* 19. Kompanie „Meyerfelde“
* 25. Kompanie „Moorkamp/Sandmöller“ (in den 70er Jahren aufgelöst)
* 25. Kompanie, „Unlandsbäke“ (seit 1987)
* 40. Kompanie „Fuchshöhle“ (seit 1968)
* 46. Kompanie „Aschenputtel“ (seit 1996)
* 50. Kompanie „Voßberg“ (seit 2001)
* 51. Kompanie „Moorkamper Euwer“ (seit 2001)


Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich auf die Ortsteile und Bereiche Keet, Moorkamp, Meyerfelde,
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Bakumer Straße, Voßberg, Lohner Wiesen und Bokern.


==== Spielmannszug Lohne ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
1959 wurde auf der Generalversammlung des Schützenvereins Lohne beschlosen, ein vereinseigenes Trommler- und Pfeifferkorps auszubilden. Durch Spenden auf der Versammlung konnten vier Trommeln, sechs Flöten und der Tambour- und Dirigentenstab beschaft werden. Ein Jahr später maschierte ein 12-Mann-Starke Kapelle das erste mal zum Schützenfest aus. Mittlerweile ist der ''Spielmannszug Lohne von 1959 e.V.'' ein eigenständiger Verein, der als 98. Kompanie „Spielmannszug Lohne e.V.“ Mitglied des Lohner Schützenvereins ist.<ref>[http://www.spielmannszuglohne.de/index.php?page=chronik Geschichte des Spielmannszugs Lohne] Geschichte auf Seite des Spielmannszugs Lohne. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>


==== Stadtkapelle Lohne ====
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Am 1. Mai 1919 wurde der ''Musikverein Lohne'' gegründet. Bereits im Juli 1919 gab es den ersten öffentlichen Auftritt bei der ''Lohner Schützengesellschaft'', einem Vorgänger des ''Schützenvereins Lohne''. Am 22.Oktober 1953 wurde der ''Musikverein Lohne'' auf einer Generalversammlung in ''Stadtkapelle Lohne e.V.'' umbenannt. Die Verbindung zwischen der 5tadtkapelle und dem Schützenverein besteht bis heute. Die Stadtkapelle wird vom Schützenverein als Mitglied und 97. Kompanie „Stadtkapelle Lohne e.V.“ geführt.<ref>[https://stadtkapelle-lohne.jimdo.com/verein/historie/ Geschichte der Stadtkapelle Lohne] Geschichte auf Seite der Stadtkapelle Lohne. Abgerufen am 5. September 2018.</ref>


=== Schießsportverein Lohne ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Der ''Schießsportverein Lohne im Schützenverein Lohne e.V.'' ist ein eigenständiger Verein, der aber in seiner Satzung verfügt Mitglied des ''Lohner Schützenvereins'' zu sein. Gemäß Satzung dient der Verein ausschließlich und unmittelbar sportlichen Zwecken, der Ausbildung im Schießsport sowie der Jugendarbeit. Der Verein nimmt für seine Mitglieder die Interessen zum ''Schützenverein Lohne'' und diversen Dachorganisationen wahr.<ref>[http://ssv-lohne.de/wp-content/uploads/2018/07/Aktuelle-Satzung-1999.pdf Satzung vom Schießsportverein Lohne] Satzung mit Stand 8. Oktober 1999. Abgerufen am 2. Oktober 2018. (pdf)</ref>


=== Schützenplatz, Schießhalle und Schützenhof ===
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Der Schützenplatz liegt an der Steinfelder Straße, direkt neben dem Stadion. Der Hauptplatz ist mit [[Linden (Gattung)|Linden]] bewachsen und liegt zwischen dem Schützenhof und der Schießhalle. Die große Rasenfläche grenzt an den Lohner Stadtwald und ist über Schützenfest mit dem großen Festzelt belegt. Der Schützenplatz gehört nicht dem Schützenverein, sondern wird für Veranstaltungen von der Stadt Lohne gepachtet. Der Schützenplatz befand sich ursprünglich abseits der Straße hinter dem Sportplatz, unterhalb des 1908 errichteten Aussichtsturmes. Um die Mitte des letzten Jahrhunderts bestand das ganze Gebiet östlich der Straße nach Steinfeld zwischen der jetzigen Josefstraße und Südlohne aus unkultivierten Heidefläche. Um 1900 begann hier die Aufforstung.
{{Zitat|Der höchste Punkt an Lohne ist der sog. Grevingsberg, im Osten gelegen; es war von jeher der Wunsch aller, derselbe möge doch mal endlich bepflanzt werden, damit die Ostwinde, die oft so sehr empfindlich über das Moor und die kahle Höhe streichen, gebrochen resp. abgehalten würden, endlich hat der Herr Pastor Holzenkamp sich einen allgemeinen Dank verdient, indem derselbe die ganze Fläche mit Fuhren hat bestellen lassen; nur noch wenige Jahre und wir werden weniger von dem rauhen 0st belästigt werden.|Autor=Heimatblätter, Jahrgang 1988, Nr. 4, Seite 2}}
Der heutige Schützenplatz wurde ab 1906 mit Obstbäumen und Linden bepflanzt. Die Linden stehen bis heute.


Die Schützenhalle liegt am östlichen Rand des Schützenplatzes. In ihr befinden sich die sanitären Anlagen und die Schießstände. Es gibt einen separaten Raum mit zwölf 10-m-Luftgewehrstände, zwölf 50-m-Stände und abgetrennt davon sechs weitere 50-m-Stände, welche bis auf 100 m verlängerbar sind. Auf dem Hauptstand ist eine Anlage für den [[Laufende Scheibe|Laufenden Keiler]]. Direkt an die Schießhalle angelegt ist die Proklamationsbühne.
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


Der Schützenhof liegt direkt an den Steinfelder Straße und ist ein Hotel mit Gastronomiebetrieb. Momentan beherbergt es das Restaurant ''Sohnemanns''.
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Das erste Gebäude an dieser Stelle wurde 1866 von Johann Heinrich Debering an der ''Chaussee von Lohne nach Steinfeld'' gebaut. Dieses Gebäude wurde 1869 erstmals erweitert.
1888 verkaufte der Gutsbesitzer Theodor Gellhaus Ländereien vom Gut Brettberg und Lisette Kreymborg erwarb das Grundstück des heutigen Schützenplatzes. Für 20 [[Reichsmark]] stellte sie den Platz der Schützengesellschaft und dem Schützenwirt zur Verfügung. Joseph Balthasar Feusi übernahm später mit seiner Frau die Gastwirtschaft und wurde selber Wirt im Lohner Schützenhof. 1904 verkauften die Eheleute Feusi den Schützenhof und den dazu gehörenden Platz an die Lohner Schützengesellschaft. Pächter der Gastwirtschaft und Verwalter des Platzes wurde Schneidermeister Clemens Burschey. 1906 wurde der Schützenhof um eine Kegelbahn und einem neuen Saal erweitert. Dieses Pachtverhälnis dauerte bis 1927 an. 1928 wurde das Wohnhaus abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde der Schützenhof 1928 an Maurermeister Johann Fahling verkauft. 1968 ging der Besitz auf Kaufmann Friedrich Nordmann aus Wildeshausen über. 1979 erwarb die Stadt Lohne den Schützenhof.


=== Frauenkompanie ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Mitglied im Lohner Schützenverein wird man durch den Eintritt in eine Kompanie. Theoretisch steht Frauen der Eintritt offen, aber fast alle Kompanien bestehen ausschließlich aus Männern. In der Regel werden Frauen Mitglied im Verein, wenn sie entweder in der Stadtkapelle oder im Spielmannszug Mitglied sind. Um allen Frauen die Möglichkeit zu geben, Mitglied im Verein zu werden, wurde vorgeschlagen, eine Frauenkompanie zu Gründen. Der damalige Präsident Burkhard Krapp berief daraufhin zweimal eine Gründungsversammlung ein und forderte die Lohner Frauen auf, an diesen Tagen zur Gründung zu erscheinen und einen Kompanievorstand zu benennen. An beiden Terminen erschienen nicht genug Frauen und die Kompanie konnte nicht gegründet werden.


== Schützenfest ==
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Das Schützenfest in Lohne findet traditionell am zweiten Wochenende im Juli von Samstag bis Montag statt. Viele Kompanien und Battaillone haben neben den offiziellen Terminen noch eigene Feiern und Veranstalltungen vor und nach dem Schützenfest. Das Schützenfest selber findet auf dem Schützenplatz statt.


Die offiziellen Termine des Vereins für den Samstag sind ein Empfang im Rathaus, die Heilige Messe in der St. Gertrudkirche, der Kinderumzug, der Kommers mit Proklamation des Kinderkönigs, Jugendtanz im Festzelt, der Ausmarsch zum Großen Zapfenstreich und der Große Zapfenstreich als Abschluss. Am Sonntag stehen das Antreten der Schützen mit anschließendem Umzug, der Seniorenkaffee im Festzelt, die Siegerehrung des Kinder- und Jugendschießens, die Proklamation des Integrationskönigs und der Ball im Festzelt auf dem Programm. Am Montag stehen das Antreten der Schützen mit anschließendem Umzug, die Proklamation des neuen Königs auf dem Schützenplatz und der Schützenball im Festzelt an.<ref>[https://www.nwzonline.de/lohne/lohne-vor-dem-406-schuetzenfest_a_16,0,329170059.html Lohne vor dem 406. Schützenfest] Artikel in der NWZ vom 25. Juni 2014. Abgerufen am 2. Oktober 2018.</ref>
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==


=== Motto ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Rafael Nadal]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 06:53, 29. Jan. 2017 (CET)
Seit 1964 steht jedes Schützenfest unter einem eigenem Motto. Jeder Schütze in Lohne kann im Vorfeld des Schützenfestes ein Motto beim Vorstand einreichen. Dieser wählt aus den eingereichten Mottos das Jahresmotto aus. Der Schütze, der das Motto eingereicht hat, erhält auf dem Kommers den Mottoorden und darf vor den versammelten Schützen eine Rede zu seinem Motto halten. Der Mottoorden zählt in Lohne zu den am seltensten verliehenen Orden, da er pro Jahr nur einmal verliehen wird.


=== Kommers ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Am Schützenfestsamstag findet im Festzelt auf dem Schützenplatz der Kommers statt. Hierbei nimmt der Vorstand Ehrungen, Beförderungen und Auszeichnungen vor. Zur Tradition des Kommers gehören die Grußworte des Lohner Bürgermeisters und eine Festrede eines geladenen Ehrenredners. Der Kinderkönig wird auf dem Kommers [[Inthronisation|inthronisiert]].


=== Umzüge ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Kevin Gameiro]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 09:23, 19. Feb. 2017 (CET)
Während des Lohner Schützenfestes gibt es vier offizielle und eine große Anzahl inoffizieller Ausmärsche.


==== Fakelzug zum Großen Zapfenstreich ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Am jeweiligen Samstag des Schützenfestes findet nach dem Kommers ein Ausmarsch der Schützen zum [[Großer Zapfenstreich|Großen Zapfenstreich]] am Rathaus statt. Der Ausmarsch beginnt am Schützenplatz und führt über die Steinfelder Straße stadteinwärts, folgt der Brinkstraße, biegt in die Vogtstraße ab und endet auf dem Rathausvorplatz, bzw. im Wechsel vor der St. Gertruds-Kirche. Nach dem Zapfenstreich löst sich der Umzug frei auf.


==== Kinderumzug ====
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Rafael Nadal]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 10:35, 10. Jun. 2017 (CEST)
Am jeweiligen Samstag des Schützenfestes sammeln sich nach dem Schützengottesdienst in der [[St. Gertrud (Lohne)| St. Gertrud-Kirche]] die Schützen in der Lohner Innenstadt. Die Kinder, die am Schießen um die Kinderkönigswürde mitmachen wollen, führen hinter der Regimentsfahne den Umzug an. Der Umzug beginnt auf dem Platz des Lohner Wochenmarktes in Höhe der Gaststätte ''Heinz'', schwenkt an der Ecke Lindenstrasse/Brinkstrasse Richtung stattauswärts ab, folgt der Brinkstrasse und der Steinfelder Strasse bis zum Schützenplatz.


==== Schützenumzug am Sonntag ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Die einzelnen Kompanien treffen sich morgens in ihren jeweiligen Kompanielokalen. Vor dort aus maschieren sie zu ihrem Bataillonsantreteplätzen. Sobalt das Bataillon versammelt ist, maschiert es mit Musikkapellen und Gästen zum Regimentsantrittsplatz auf der Parkpalette Küstermeyerstraße. Von dort aus setzt sich das Regiment über die Küstermeyerstraße Richtung Keetstraße in Bewegung. Von der Keetstraße biegt der Zug ab Richtung Innenstadt, passiert den Wochenmarkt bis zur Ecke Lindenstraße/Brinkstraße. Er folgt der Brinkstraße stadtauswärts, folgt weiter der Steinfelder Straße bis zum Schützenplatz.


==== Schützenumzug am Montag ====
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Dominic Thiem]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 10:36, 10. Jun. 2017 (CEST)
Der Umzug am Montag verläuft fast identisch zum Vortag. Auswärtige Gastvereine und Kapellen sind teilweise nur sonntags dabei, sodass der Umzug etwas kürzer ist.


==== Inoffizielle Ausmärsche ====
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
In der Woche vor und während des Lohner Schützenfestes gibt es viele kleinere Ausmärsche. Einige Battalione marschieren zum Fahnehissen zu ihrem Kommandanten. Auch einzelne Kompanien marschieren in dieser Zeit oft durch Lohne. Es kann in dieser Woche jederzeit geschehen, dass Schützen in Marschformation in Lohne angetroffen werden.


=== Königsschießen ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Neymar]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 11:57, 6. Aug. 2017 (CEST)
Während des Lohner Schützenfestes werden drei Könige ausgeschossen:


== Artikel-Disk-Seiten ==
==== Kinderkönig ====
Nach dem Kinderumzug beginnt in der Schießhalle des Vereins das Kinderkönigsschießen. Jedes Lohner Kind darf zwei Schuss abgeben. Das Kind mit der höchsten erreichten Ringzahl wird neuer Kinderkönig bzw. Kinderkönigin. Es gibt es keine Geschlechtertrennung. Geschossen wird auf dem 10-m-Luftgewehrstand mit Lasergewehren. Die Proklamatiion des neuen Kinderkönigs erfolgt auf dem Kommers im Festzelt.


==== Integrationskönig ====
Hallo Tommyboynr1,
1996 nahm die Integrationsgruppe auf Einladung des Schützenvereins Lohne am Schützenfest teil. Da die Schießstände mit Aufsichten besetzt waren, schoß die Integrationsgruppe ihren ersten König aus. Integrationskönig wurde Mark Medzech, der ebendso in der 9.Kompanie „Wichel” und im Spielmannszug Lohne Mitglied war. Der damalige Schützenkönig Andre Wilke spendete daraufhin eine eigene Königskette für die Integrationsgruppe. Der Schützenverein spendete als Antwort das Diadem für die Königin. Die Reihe der Intetgrationskönige ist bis heute nicht unterbrochen worden. Die Proklamatiion des Integrationskönig erfolgt am Schützenfestsonntag im Festzelt.


==== König ====
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Der König des Lohner Schützenvereins wird am Sonntag und Montag des Schützenfestes ausgeschossen. Geschossen wird auf dem 50-m-Stand mit Kleinkalibergewehren. Sonntags werden zwei Schuss abgegeben und montags einer, der sogenannte Königsschuss. Der König wählt sich in seinen Hofstaat in der Regel vier Minister. Diese werden Fürst, Herzog, Graf und Baron genannt. Die Proklamation erfolgt am Montag Abend auf dem Festplatz.


== Sonstige Veranstalltungen ==
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
=== Königsfest ===
Es hat sich innerhalb des Schützenvereins etabliert, dass der jeweilige König wahrend seiner Amtszeit eine Veranstaltung organisiert. In den letzten Jahren waren dies u.a. ein Beachvolleyballturnier, Fußballturniere, Biathlonturniere oder Mottoveranstalltungen. Der Erlös dieser Veranstaltungen wird grundsätzlich für karitative Zwecke gespendet.


=== Uniformbörse ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Kim Jong-un]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 07:54, 1. Jan. 2018 (CET)
Am Mittwoch vor dem Schützenfest wird eine Uniformbörse in der Schützenhalle abgehalten.


=== Königsball ===
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
Im Januar findet der Königsball in einem Festsaal in Lohne statt. Jeder Schütze kann daran teilnehmen.


=== Laserschießen für Kinder ===
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Proteste in Iran 2017/2018]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] entfernt, da die Seite über keine gesichteten Versionen verfügt und daher erstgesichtet werden muss. Deine Seite taucht auf [[Spezial:Ungesichtete Seiten]] auf und wird sicher bald von einem eifrigen [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] gesichtet. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 08:02, 1. Jan. 2018 (CET)
Jeden ersten Sonntag im Monat findet in der Schießhalle des Vereins ein Übungsschießen auf dem 10-m-Luftgewehrstand mit Lasergewehren für Kinder statt. Ursprünglich wurde dieses Übungsschießen nur von drei Ba­tail­lonen ausgerichtet. Später beteiligten sich alle Ba­tail­lone und es wurde für alle Kinder die Teilnehmen wollen geöffnet, unabhängig von der Vereinszugehörigkeit.


== Lohner Schützenlied ==
== Liest du eigentlich, was man dir mitteilt? ==
[[Datei:Hauptmann a.D. Heinz Brandt.jpg|mini|Hauptmann a.D. Heinz Brandt]]
Das Lied ''Wenn Schützen marschieren'', nach der Melodie des Volksliedes [[Hohe Tannen weisen die Sterne]], wurde von Hauptmann a.d. Heinz Brandt getextet. Es war das Kompanielied der 5. Kompanie I. Zug "Dei Danner". 1979 wurde es auf Befehl des damaligen Präsidenten Alois Diekstall zum ''Lohner Schützenlied''. Heinz Brandt erhielt dafür den Großen Verdienstorden des Vereins.
<poem style="font-style:italic; margin-left:2em;">


'''Das Lohner Schützenlied'''
Hallo Tommyboynr1, liest du eigentlich, was man dir mitteilt? Oder sendest du nur und empfängst nicht? Grüße, --[[Benutzer:Schotterebene|Schotterebene]] ([[Benutzer Diskussion:Schotterebene|Diskussion]]) 09:53, 1. Jan. 2018 (CET)


Grüß dich Lohne, du Stadt, die wir lieben,
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
heute findest du keine Ruh.
Wenn wir Schützen durch Lohne maschieren,
grüßen Freunde und winken uns zu.
Wenn wir Schützen durch Lohne maschieren,
grüßen Freunde und winken uns zu.


Laßt uns fröhlich die Tage genießen,
Hallo Tommyboynr1,<br>ich habe deinen Eintrag [[:Franz Kaida]] auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] versteckt, da die älteste ungesichtete Version noch nicht älter als 1 Tag ist. Warte bitte, ein eifriger [[Wikipedia:Wikipedianer|Wikipedianer]] wird die Seite sicher bald sichten. – [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 07:47, 15. Feb. 2018 (CET)
Alt und Jung schau'n nicht auf die Zeit.
Lohner Schützen sind stehts guter Laune,
und auch immer zum Helfen bereit.
Lohner Schützen sind stehts guter Laune,
und auch immer zum Helfen bereit.


Frohes Lachen und frohe Gesichter,
== Dein Eintrag auf [[Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen]] ==
blauer Himmel und Sonnenschein.
Grüß dich Lohne Stadt der 1000 Schützen.
Wir sind Lohner und wollen es sein.
Grüß dich Lohne Stadt der 1000 Schützen.
Wir sind Lohner und wollen es sein.
</poem>


== Literatur ==
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* Schützenverein Lohne e.V. von 1608 (Hrsg.): ''Wir Lohner Schützen: Beiträge zur Geschichte und zum Selbstverständnis unseres Vereins''. Schützenverein Lohne, Lohne 2008.
* C. H. Nieberding: ''Geschichte des ehemaligen Niederstifts Münster''. 2. Aufl. Vechta 1967, S. 496.
* J. J. Scotti (Bearb.): ''Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster (…) ergangen sind''. Münster 1842, S. 166 und 173.


== Weblinks ==
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{{commonscat|Schützenverein Lohne}}
* {{DNB-Portal|952522136}}
* [http://www.schuetzenverein-lohne.com/ Vereinseigene Webseite]
* [https://www.youtube.com/watch?v=4bpJ6Ibs0is Schützenfest in Lohne 2018 - Großer Zapfenstreich] Video auf [[YouTube]]


== Einzelnachweise ==
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<references />


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== Fragen um Support für Smartphones ==

Hallo Tommyboynr1

Wie ich festgestellt habe, hast du mehrfach Fragen zur Installation von bestimmten Betriebssystemen auf bestimmten Geräten in Artikel-Diskussionen gestellt:

* https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:IOS_(Betriebssystem)&diff=prev&oldid=182350830

* https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Android_(Betriebssystem)&diff=prev&oldid=182350924

* https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Red_Star_OS&diff=prev&oldid=177127072

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Version vom 23. Januar 2019, 23:01 Uhr

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Schützenverein Lohne e.V. von 1608
(Schützenverein Lohne)
Datei:Ärmelabzeichen und Vereinswappen.png
Zweck: Zusammenschluß der Schützen von Lohne und Umgebung zur Förderung und Ausübung des Schießsports[1]
Präsident: Uwe Moormann
Geschäftsführer: Bernd Sieverding
Gründungsdatum: 17. Juni 1608
Sitz: Lohne
Website: www.schützenverein-lohne.com

Der Schützenverein Lohne e.V. von 1608 ist der Schützenverein in der Stadt Lohne (Oldenburg). Das Lohner Schützenfest ist nach dem Schützenfest Hannover das zweitgrößte in Niedersachsen.[2][3][4] Es gilt bundesweit als zweitgrößtes Schützenfest, das von einem einzigen Schützenverein organisiert wird und an dem keine anderen Verein wie z.B. Karnevalsgruppen oder Sportvereine teilnehmen. Nur das Neusser Bürger-Schützenfest ist größer.

Geschichte

Vor 1608

Die Beleglage aus dieser Zeit ist schlecht. 1623 brandschatzten Mansfelds Truppen Lohne und Tillys Truppen plünderten Hopen.[5] Die Kirchenbücher von Lohne vor 1683 gelten als verschollen. Das Archiv von Vechta brannte 1684 aus.[6] Es gibt einen Erlass des Fürstbischofs Johann IV. aus dem Jahre 1571, in der bestimmt wurde, dass das Vogelschießen nicht länger als einen Nachmittag dauern sollte und das auf je 20 Personen nicht mehr als eine Tonne (Fass) Bier angeschafft und ausgeschenkt werden durfte. Jeder Teilnehmer sollte vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause gehen.

Die erste Erwähnung einer Schützenfest ähnlichen Veranstalltung soll aus dem Jahre 1524 stammen. Urkundlich ist dies für Lohne nicht belegbar. Es gibt Protokolle der Burgmannen, welche regelmäßig Recht gesprochen haben, allerdings ohne Erwähnung eines Schießens zur selben Zeit. Es ist davon auszugehen, dass solche Veranstalltungen stattgefunden haben. Es liegen aber keine urkundlichen Erwähnungen vor.

17. Juni 1608

In dem Protokoll der Burgmannen vom 17. Juni 1608, welche an dem Tag Recht gesprochen haben, wird die Zusammenkunft beim „Vogelstaken“ in Loene erwähnt. Das Vogelstaken war ein Übungsschießen auf einen Holzadler, der auf einer Stange (der Vogelstake, Vogelstange) befestigt war. Üblicherweise wurde der Gewinner des Voglestakens zum König ernannt.

„Den 17.Juni 1608 Seint die Hern Beambten vnd Burgmannen bei Loene, bei dem Vogelstaken zusamen gewesen, Daselbst von den hern Drosten proponeret worden, Welcher maßen die Vnderthanen neulich von der hispanischen ein vberauß große schade zugefueget., Davon gerichtliche Vorzeichniß bereits gemacht, wulte also die Burgmannen zubedencken geben, waß mittell dain vorzunehmen, ob man sulchs erstlich an die Hern sulte gelangen lassen, oder etwan zu Lingen vnd Oldenzaell, Zudeme weiln die Lonschen wegen des geschenen niderschlages von den Soldaten gedrouwet, und das gantze Ambt dabei gefahr sich zubefruchten hette, waß auch in Deme vorzunemen.“

Protokoll der Burgmannen vom 17. Juni 1608

Bei den häufigen Versammlungen der Burgmänner hatte der Sekretär die Verpflichtung, das Protokoll aufzunehmen und diese Protokolle der Reihe nach in das Protokollbuch einzutragen. Im Jahr 1608 fanden insgesamt 20 Versammlungen statt, davon vier in Lohne. Aufgrund dieser Protokolle begründet der Schützenverein Lohne seine über vierhundertjährige Geschichte.

Folgen des Dreißigjährigen Krieges

Nach dem Dreißigjährigen Krieg legte der Fürstbischof von Münster, Christoph Bernhard von Galen, die Grundlagen für den Schutz der Bevölkerung fest. Er ordnete an, dass jeder dienstfähige Einwohner im Amt Vechta (zu dem auch Lohne gehörte) sich aus eigenen Mitteln mit einem Gewehr versehen mußte. Jedem Kirchspiel wurde ein ausgedienter Soldat zugewiesen, der die wehrfähigen Männer des Ortes im Exerzieren und Schießen unterweisen mußte.

Im Hochstift Osnabrück, zu dem auch das Lohner Nachbardorf Damme gehörte, wurde im Jahre 1657 das Vogelschießen in einer eigenen Verordnung durch Fürstbischof Franz Wilhelm von Wartenberg geregelte.

„alle alten..., bei vorigen unruhigen Zeiten etwan zerfallene Gebräuche wieder erneuert und in gangk gepracht, ... damit sich die Mannschafft im schießen üben und exerieren, auch auff allen erforderden Fall... mit dem Gewehr desto beßer umbgehen und ersprießliche Dienste leisten möge.... Erstlich sollen Underthanen jahrliches an den Orth und wo es von alters bei jeden gewesen auch daß Vogelschießen halten.... Das Schießen soll järliches ... zwischen Ostern und Jacoby (25. Juli) ... gehalten werden.... An solchen bestimmten tagh, stundt undt orth sollen die Eingesessenen ... mit ihrem Gewehr, darauffsie von alters gesetzet, erscheinen.... Die Stange soll vorhin bereitet und gegen benandten tag auff dem platz fertig liegen.... Wens nun zum schießen kombt, soll ein silberner Vogell, welcher bey jedes orths Vogelschießen beschafft, ... an der Stangen aufgehangen werden.... Derjenige, welcher dan nach gefellten Urtheil den Vogel hergebracht haben wirdt, ... soll hingegen von den gemeinen lauffenden aufflagen, alß Wachten, Eisen, Wolfsjagden und dergleichen personalleistungen, ... frey sein ... und soll derjenige, so den Vogel gefellet, soll nach altem Gebrauch Koningk genamet werden.“

Erlass von Fürstbischof Franz Wilhelm von Wartenberg (1657)

Hier muss noch

1894 bis 1896

Im Juni 1894 wurde der Zigarrenfabrikant Friedrich Wilhelm Haller Schützenkönig in Lohne. Seine Regentschaft sollte traditionell ein Jahr dauern. Aber am 3. Juni 1895 wurde auf der Schützenversammlung im "Schützenhause auf der Heide" beschlossen, dass das Schützenfest mit Rücksicht auf die stattfindende Tierschau in diesem Jahr nicht gefeiert werden sollte. Mit einem Jahr Pause war das nächste Schützenfest erst im Jahr 1896. Friedrich Wilhelm Haller ist in der Geschichte des Schützenvereins Lohne der einzige König mit einer zusammenhängenden Amtszeit von zwei Jahren.

Hier muss noch

1933 bis 1945

Datei:Danner Kompanie 1936.jpg
Danner Kompanie 1936

1933 wurde mit der Gleichschaltung und des Führerprinzips auch der Schützenverein Lohne in seinem Bestehen gefährdet und letztendlich verboten. Trotz des Verbotes gab es in Lohne Schützenfeste und Schützenkönige. Vorladungen und Verhörprotokolle der GeStaPo aus dieser Zeit belegen ein gelebtes Schützenwesen.

1945 bis 1964

Das Schützenwesen in Lohne wurde direkt nach dem Krieg weitergeführt. Mehrere "alte" Kompanien maschierten jedes Jahr zum Schützenfest aus. 1954 stellte das Amtsgericht Vechta in einem Urteil fest, dass der Schützenverein während der Jahre des Nationalsozialismus und der Kriegsjahre nicht aufgehört hat zu bestehen.

Seit 1964

1964 erfolgte die Umstrukturierung des Vereins in seine heutige Form. Das Gebiet der Stadt Lohne wurde in sieben Bereiche eingeteilt und diesen jeweils ein Ba­tail­lon zugeordnet. Bestehende Kompanieen wurden den Ba­tail­lonen nach den Kompanielokalen zugeordnet. Seit dieser Umstrukturierung gilt für alle Mitglieder die neue Satzung[1] des Schützenvereins und die Schützen- und Disziplinarordnung.[7]

Könogsjahr 1980/81

Datei:Schützenkönig 1980-81.jpg
Königin Rita und König Franz-Josef Nordlohne 1980

Auf dem Schützenfest 1980 konnte Franz-Josef Nordlohne von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ die Königswürde erlangen. Am 29. Januar 1981 verstarb er wärend seiner Amtszeit. Das Schützenjahr 80/81 ist in der Geschichte des Vereins das einzige Jahr, in dem der König seine Königskette nicht seinem Nachfolger überreichen konnte.

400 Jahre Lohner Schützenfest

Vom 12. bis 14. Juli 2008 feierte der Schützenverein Lohne das vierhundertste Schützenfest[8]. Das Jubiläumsmotto lautete: „Zukunft braucht Vergangenheit – 400 Jahre Lohner Schützenverein“. Schützenkönig wurde im Jubiläumsjahr Walter Kampers, der zusammen mit seiner Frau Ute regierte. Sie nannten sich „König Walter von der Nordluft“ und „Königin Ulla vom Schellohner Wind“.[9]

Aufbau des Vereins

Der Vorstand

Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten, dem 1. stellvertretenden Präsidenten, dem 2. stellvertretenden Präsidenten, dem Geschäftsführer, dem Kassenwart, dem Geräte- und Zeugwart und dem Schießwart. Der erweiterte Vorstand besteht aus dem 1. Kinderwart, dem 2. Kinderwart, dem Pressewart, dem Platzwart und fünf Schießoffizieren. Die Posten werden alle drei Jahre im Rahmen einer Hauptversammlung durch Wahl besetzt.

Das Regiment

Der Stab des Regimentes besteht aus dem Regimentskommandeur, dem Platzkommandant, dem 1. Adjutant, dem 2. Adjutant, einem Oberfähnrich und den sieben Ba­tail­lonskommandeuren.

Ba­tail­lone

Am 3. Juli 1964 erfolgte eine Neustrukturierung des Schützenvereins Lohne. Das gesammte Stadtgebiet wurde in sieben Einzugsbereiche eingeteilt und jedem ein Battailon zugeteilt. Jedes Battailon wird von einem gewählten Major als Battailonskommandeur geführt. Dem Kommandeur steht es frei, sich einen Adjutanten zu bestellen. Pressewart, Gerätewart oder Chef des Protokolls sind battailonsinterne Posten. Jedes Battailon hat eine Battailonsfahne und einen aus drei Personen bestehendem Fahnenzug. Ausmaschiert wird in der Reihenfolge Fahnenzug mit Battailonsfahne, Kommandeur und Adjutant, Kompanien. Am Schützenfest nehmen darüber hinaus noch Musikkapellen und Gäste teil.

I. Ba­tail­lon

Das I. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Erster Battailonskommander war Willi Blömer aus der 9.Kompanie „Wichel”. Ihm folgten Heinrich Brockhaus aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Friedrich Busch aus der 20.Kompanie „Blitz”, Clemens Heckmann aus der 42. Kompanie „Lönsberg”, Klaus Otto Schmidt aus der 26.Kompanie „Nordpol”, Franz Götting aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Walter Sieveke und Josef Landwehr, beide aus der 20.Kompanie „Blitz”. Erster Adjutant war Aloys Rolfes aus der 13.Kompanie „Schellohne”. Ihm folgten Paul Wegmann aus aus der 20.Kompanie „Blitz”, Werner Rottinghaus aus der 9.Kompanie „Wichel”, Hans Ostendorf aus der 24. Kompanie „Weinberg”, Herbert Rohe aus der 13.Kompanie „Schellohne”, Stefan Wellmann aus der 20. Kompanie „Blitz” und Antonius Rolfes aus der 24. Kompanie „Weinberg”.[10]

Das I. Ba­tail­lon besteht aus 8 Kompanien:

  • 9. Kompanie „Wichel”
  • 13. Kompanie „Schellohne”
  • 20. Kompanie „Blitz”
  • 24. Kompanie „Weinberg”
  • 26. Kompanie „Nordpol”
  • 42. Kompanie „Lönsberg”
  • 55. Kompanie „Die Wichelmänner”
  • 59. Kompanie „Inselschützen”

II. Ba­tail­lon

Das II. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Vor 1964 wurden vom Regiment Majore bestimmt, welche die Kompanien zum Antreteplatz führten. Letzter so bestimmter Major war von 1961 bis 1967 Heinz-Martin Zimmermann. Erster gewählter Battailonskommander war Ferdinand Rottinghaus. Weitere Kommandeure waren Josef Brümmer, Heinz Thomann, Josef Greten, Stefan Fischer und Erwin Sperveslage. Adjutanten waren Walter Nordmann, Heinz Thomann, Kurt Thomann, Matthias Hövemann und Udo Fischer. Eine Besonderheit im II. Ba­tail­lon war, dass es neben dem Kommandeur noch einen gewählten Stellvertretenden Kommandeur gab.[11]

Das II. Ba­tail­lon besteht aus 9 Kompanien:

  • 1. Kompanie „Lindenstraße”
  • 3. Kompanie I. Zug „Untere Lindenstraße”
  • 3. Kompanie II. Zug „Pillhuhn”
  • 21. Kompanie „Brägeler Straße - Windkompanie”
  • 29. Kompanie „Osterberggrenadiere”
  • 32. Kompanie „Windmühlenberg”
  • 33. Kompanie „Raketenkompanie”
  • 41. Kompanie I. Zug „Eversberg”
  • 41. Kompanie II. Zug „Adlerjäger”

Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich von der Stadtmitte bis nach Brägel.

III. Ba­tail­lon

Das III. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Battailonskommandeure waren Heinrich Bokern aus der 23.Kompanie "Brägel", Georg Kuhl, Robert Wilke, Willi Blömer alle drei aus der 12.Kompanie "Brink-Süd", Clemens Scherbring aus der 6. Kompanie "Brink-Nord", Bernd Gier aus der 23. Kompanie "Brägel", Paul Engelmann aus der 16.Kompanie "Landwehrstraße" und Hans-Jürgen Kröger. Adjutanten waren Robert Wilke, Willi Blömer und Heino Nordlohne, alle drei aus der 12.Kompanie "Brink-Süd", Bernd Gier und Werner Grote, beide aus der 23.Kompanie "Brägel", Uwe Moormann und Frank Sander beide aus der 16.Kompanie "Landwehrstraße" und Uwe Helms.[12]

Das III. Ba­tail­lon besteht aus 8 Kompanien:

  • 6.Kompanie "Brink-Nord"
  • 10.Kompanie "Grevingsberg"
  • 12.Kompanie "Brink-Süd"
  • 16.Kompanie "Landwehrstraße"
  • 23.Kompanie "Brägel"
  • 37.Kompanie "Zur Bleiche"
  • 43.Kompanie "Burgwaldmücken"
  • 52.Kompanie "Pichelsteiner"

IV. Ba­tail­lon „Südlohne“

Das IV. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Erster Battailonskommandeur wurde erst 1966 Herbert Woithe mit seinem Adjutanten Bernd Meistermann, beide aus der 22. Kompanie „Poggenstadt“. Als Kommandeur folgten Heinrich Dumstorff aus der 34. Kompanie „Birkhahn“, Helmut Osterhus aus der 39. Kompanie „Sandhasen“ und Mario Kreymborg aus der 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“. Erst 2002 wurde als Nachfolger von Bernd Meistermann als Adjutant Günter Möhlmann aus der 39. Kompanie „Sandhasen“ bestellt, dem 2012 Christian Lamp aus der 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“ folgte.[13]

Das IV. Battalion besteht aus 9 Kompanien:

  • 2. Kompanie „Südlohne“
  • 22. Kompanie „Poggenstadt“
  • 30. Kompanie „Südlohner Bergmark“
  • 34. Kompanie „Birkhahn“
  • 35. Kompanie „Südlohner Esch“
  • 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“
  • 39. Kompanie „Sandhasen“
  • 49. Kompanie „Schwedenschanze“
  • 54. Kompanie „Birkenjäger“

V. Ba­tail­lon

Das V. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Erster Battailonskommandeur war 1964 Wilhelm Hölzen gefolgt erst von Heinrich v. Lehmden, dann von Josef Nowak. Die drei ersten Battailonskommandeure kamen alle aus der 15. Kompanie „Rießeler Jäger“. Danach folgen Herbert Brinkmann aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“, Werner Olberding aus der 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“, Stefan Soika aus der 27. Kompanie „Sanssouci“ und Jürgen Iffländer aus der 47. Kompanie „Widukind“ als Kommandeure. Ab 1973 gab es im V. Battailon folgende Adjutanten: Werner Olberding aus der 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“, Dirk Nordlohne aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“, Michael Kohl und Frank Hammersen, beide aus der 27. Kompanie „Sanssouci“. Von 1972 bis 1986 gab es den Chef des Protokolls. Dieser Posten wurde von Christian Bergmann aus der 4. Kompanie „Bahnhofstraße“ bekleidet. Seit 2011 hat das Battailon einen Pressewart. Bis 2013 war dies Christian Tombrägel aus der 27. Kompanie „Sanssouci“ gefolgt von Joachim Triemer aus der 48. Kompanie „Hopen-West“.[14]

Das V. Ba­tail­lon besteht aus 11 Kompanien:

  • 4. Kompanie „Bahnhofstraße“
  • 14. Kompanie I.Zug „Markt“
  • 14. Kompanie II.Zug „Jung-Markt“
  • 15. Kompanie „Rießeler Jäger“
  • 27. Kompanie „Sanssouci“
  • 36. Kompanie „Eichen“
  • 47. Kompanie „Widukind“
  • 48. Kompanie „Hopen-West“
  • 53. Kompanie „Christoph-Bernhard - Die Heckenschützen“
  • 57. Kompanie „Brandstelle“
  • 60. Kompanie „Stadtrandschützen“

VI. Ba­tail­lon

Nach dem Krieg wurde die 5. Kompanie „Dei Danner“ wiederbelebt. Aufgrund der großen Anzahl Schützen in der Kompanie wurde sie 1956 in die 5. Kompanie I. und II. Zug aufgeteilt und marschierten als sogenanntes „Danner-Ba­tail­lon“ aus. Ein Gründungsmitglied des I. Zuges war der spätere Bürgermeister Hans Diekmann. 1957 kam die 5. Kompanie III. Zug hinzu. Mit der Neugründung der 28. Kompanie „Drosten“ 1961 und der 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ wurde das Ba­tail­lon erweitert. Mit der Umstrukturierung des Schützenvereins 1964 wurde es zum bis heute bestehendem „VI. Ba­tail­lon“.

Erster Kommandeur war Josef Weghoff von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“. 1962 übernahm Hauptmann Heinrich Willenborg ebenfalls von der 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ den Posten als Ba­tail­lonskommandeur. 1973 bestellte er den ersten Ba­tail­lonsadjutanten Günther Wehbring. 1984 übernahm Günther Zumbrägel mit Adjutan Clemens Südbeck, beide von der 28. Kompanie „Drosten“, die Ba­tail­lonsführung. 1993 wurde Franz-Josef „Franjo“ Warnking von der 45. Kompanie „Bullenberger“ neuer Adjutant. Nach fast 20jähriger Dienstzeit von Günther Zumbrägel wurde 2003 Dieter Olberding von der 5. Kompanie II. Zug „Dei Danner“ neuer Kommandeur. 2013 wurde Jörg Olberding von der 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ neuer Kommandeur und bestellte Jürgen Zumbrägel von der 28. Kompanie „Drosten“ zum Adjutanten.[15]

Das VI. Ba­tail­lon besteht aus 9 Kompanien:

  • 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“ (seit 1956)
  • 5. Kompanie II. Zug „Dei Danner“ (seit 1956)
  • 5. Kompanie III. Zug „Dei Danner“ (seit 1957)
  • 28. Kompanie „Drosten“ (seit 1961)
  • 31. Kompanie „Am Steinkreuz“ (seit 1963)
  • 44. Kompanie „Heidewinkel“ (seit 1975)
  • 45. Kompanie „Bullenberger“ (seit 1983)
  • 58. Kompanie „Die Türmer“ (seit 2008)
  • 61. Kompanie „Die Wikinger“ (seit 2009)

Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich auf das Gebiet südlich der Landwehrstrasse, nördlich der Moorstrasse/Südrings, ostlich der Brinkstrasse und westlich des Pickerwegs.

VII. Ba­tail­lon

Das VII. Ba­tail­lon entstand durch die Neugliederung des Vereins 1964.

Erster Kommandeur war Alfons Stratmann von der 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“. Erster Adjutant war Heinz Hausfeld ebenfalls aus der 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“. Seine Amtszeit als Adjutant wurde für eine Amtszeit unterbrochen als Richard Hasenkamp das Amt des Adjutanten innehatte. Das VII. Ba­tail­lon wählte als erstes Battailonslokal die Gaststätte Alfons Stratmann. Zweiter Battailonskommandeur wurde Franz Kampers von der 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“. Er bestellte Franz Kampers von der 40. Kompanie „Fuchshöhle“ zum Adjutanten. 2006 wurde Helmut Staarmann von der 25. Kompanie, „Unlandsbäke“ Battailonskommandeur. Er bestellte Stephan Meyer von der 18. Kompanie „Bokern“ zum Adjutanten.[16]

Das VII. Ba­tail­lon besteht aus 15 Kompanien:

  • 7. Kompanie I. Zug „Moorkamp“
  • 7. Kompanie, II. Zug, „Moorkamp“ (seit 1982)
  • 8. Kompanie „Wiska“
  • 11. Kompanie I. Zug „Keet alt“
  • 11. Kompanie II. Zug, „Keet jung“
  • 11. Kompanie III. Zug „Stadtwache“ (seit 2006)
  • 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“ (offizieler Name „Bakumer Strasse“)
  • 18. Kompanie „Bokern“
  • 19. Kompanie „Meyerfelde“
  • 25. Kompanie „Moorkamp/Sandmöller“ (in den 70er Jahren aufgelöst)
  • 25. Kompanie, „Unlandsbäke“ (seit 1987)
  • 40. Kompanie „Fuchshöhle“ (seit 1968)
  • 46. Kompanie „Aschenputtel“ (seit 1996)
  • 50. Kompanie „Voßberg“ (seit 2001)
  • 51. Kompanie „Moorkamper Euwer“ (seit 2001)

Das Einzugsgebiet des Ba­tail­lons beläuft sich auf die Ortsteile und Bereiche Keet, Moorkamp, Meyerfelde, Bakumer Straße, Voßberg, Lohner Wiesen und Bokern.

Spielmannszug Lohne

1959 wurde auf der Generalversammlung des Schützenvereins Lohne beschlosen, ein vereinseigenes Trommler- und Pfeifferkorps auszubilden. Durch Spenden auf der Versammlung konnten vier Trommeln, sechs Flöten und der Tambour- und Dirigentenstab beschaft werden. Ein Jahr später maschierte ein 12-Mann-Starke Kapelle das erste mal zum Schützenfest aus. Mittlerweile ist der Spielmannszug Lohne von 1959 e.V. ein eigenständiger Verein, der als 98. Kompanie „Spielmannszug Lohne e.V.“ Mitglied des Lohner Schützenvereins ist.[17]

Stadtkapelle Lohne

Am 1. Mai 1919 wurde der Musikverein Lohne gegründet. Bereits im Juli 1919 gab es den ersten öffentlichen Auftritt bei der Lohner Schützengesellschaft, einem Vorgänger des Schützenvereins Lohne. Am 22.Oktober 1953 wurde der Musikverein Lohne auf einer Generalversammlung in Stadtkapelle Lohne e.V. umbenannt. Die Verbindung zwischen der 5tadtkapelle und dem Schützenverein besteht bis heute. Die Stadtkapelle wird vom Schützenverein als Mitglied und 97. Kompanie „Stadtkapelle Lohne e.V.“ geführt.[18]

Schießsportverein Lohne

Der Schießsportverein Lohne im Schützenverein Lohne e.V. ist ein eigenständiger Verein, der aber in seiner Satzung verfügt Mitglied des Lohner Schützenvereins zu sein. Gemäß Satzung dient der Verein ausschließlich und unmittelbar sportlichen Zwecken, der Ausbildung im Schießsport sowie der Jugendarbeit. Der Verein nimmt für seine Mitglieder die Interessen zum Schützenverein Lohne und diversen Dachorganisationen wahr.[19]

Schützenplatz, Schießhalle und Schützenhof

Der Schützenplatz liegt an der Steinfelder Straße, direkt neben dem Stadion. Der Hauptplatz ist mit Linden bewachsen und liegt zwischen dem Schützenhof und der Schießhalle. Die große Rasenfläche grenzt an den Lohner Stadtwald und ist über Schützenfest mit dem großen Festzelt belegt. Der Schützenplatz gehört nicht dem Schützenverein, sondern wird für Veranstaltungen von der Stadt Lohne gepachtet. Der Schützenplatz befand sich ursprünglich abseits der Straße hinter dem Sportplatz, unterhalb des 1908 errichteten Aussichtsturmes. Um die Mitte des letzten Jahrhunderts bestand das ganze Gebiet östlich der Straße nach Steinfeld zwischen der jetzigen Josefstraße und Südlohne aus unkultivierten Heidefläche. Um 1900 begann hier die Aufforstung.

„Der höchste Punkt an Lohne ist der sog. Grevingsberg, im Osten gelegen; es war von jeher der Wunsch aller, derselbe möge doch mal endlich bepflanzt werden, damit die Ostwinde, die oft so sehr empfindlich über das Moor und die kahle Höhe streichen, gebrochen resp. abgehalten würden, endlich hat der Herr Pastor Holzenkamp sich einen allgemeinen Dank verdient, indem derselbe die ganze Fläche mit Fuhren hat bestellen lassen; nur noch wenige Jahre und wir werden weniger von dem rauhen 0st belästigt werden.“

Heimatblätter, Jahrgang 1988, Nr. 4, Seite 2

Der heutige Schützenplatz wurde ab 1906 mit Obstbäumen und Linden bepflanzt. Die Linden stehen bis heute.

Die Schützenhalle liegt am östlichen Rand des Schützenplatzes. In ihr befinden sich die sanitären Anlagen und die Schießstände. Es gibt einen separaten Raum mit zwölf 10-m-Luftgewehrstände, zwölf 50-m-Stände und abgetrennt davon sechs weitere 50-m-Stände, welche bis auf 100 m verlängerbar sind. Auf dem Hauptstand ist eine Anlage für den Laufenden Keiler. Direkt an die Schießhalle angelegt ist die Proklamationsbühne.

Der Schützenhof liegt direkt an den Steinfelder Straße und ist ein Hotel mit Gastronomiebetrieb. Momentan beherbergt es das Restaurant Sohnemanns. Das erste Gebäude an dieser Stelle wurde 1866 von Johann Heinrich Debering an der Chaussee von Lohne nach Steinfeld gebaut. Dieses Gebäude wurde 1869 erstmals erweitert. 1888 verkaufte der Gutsbesitzer Theodor Gellhaus Ländereien vom Gut Brettberg und Lisette Kreymborg erwarb das Grundstück des heutigen Schützenplatzes. Für 20 Reichsmark stellte sie den Platz der Schützengesellschaft und dem Schützenwirt zur Verfügung. Joseph Balthasar Feusi übernahm später mit seiner Frau die Gastwirtschaft und wurde selber Wirt im Lohner Schützenhof. 1904 verkauften die Eheleute Feusi den Schützenhof und den dazu gehörenden Platz an die Lohner Schützengesellschaft. Pächter der Gastwirtschaft und Verwalter des Platzes wurde Schneidermeister Clemens Burschey. 1906 wurde der Schützenhof um eine Kegelbahn und einem neuen Saal erweitert. Dieses Pachtverhälnis dauerte bis 1927 an. 1928 wurde das Wohnhaus abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde der Schützenhof 1928 an Maurermeister Johann Fahling verkauft. 1968 ging der Besitz auf Kaufmann Friedrich Nordmann aus Wildeshausen über. 1979 erwarb die Stadt Lohne den Schützenhof.

Frauenkompanie

Mitglied im Lohner Schützenverein wird man durch den Eintritt in eine Kompanie. Theoretisch steht Frauen der Eintritt offen, aber fast alle Kompanien bestehen ausschließlich aus Männern. In der Regel werden Frauen Mitglied im Verein, wenn sie entweder in der Stadtkapelle oder im Spielmannszug Mitglied sind. Um allen Frauen die Möglichkeit zu geben, Mitglied im Verein zu werden, wurde vorgeschlagen, eine Frauenkompanie zu Gründen. Der damalige Präsident Burkhard Krapp berief daraufhin zweimal eine Gründungsversammlung ein und forderte die Lohner Frauen auf, an diesen Tagen zur Gründung zu erscheinen und einen Kompanievorstand zu benennen. An beiden Terminen erschienen nicht genug Frauen und die Kompanie konnte nicht gegründet werden.

Schützenfest

Das Schützenfest in Lohne findet traditionell am zweiten Wochenende im Juli von Samstag bis Montag statt. Viele Kompanien und Battaillone haben neben den offiziellen Terminen noch eigene Feiern und Veranstalltungen vor und nach dem Schützenfest. Das Schützenfest selber findet auf dem Schützenplatz statt.

Die offiziellen Termine des Vereins für den Samstag sind ein Empfang im Rathaus, die Heilige Messe in der St. Gertrudkirche, der Kinderumzug, der Kommers mit Proklamation des Kinderkönigs, Jugendtanz im Festzelt, der Ausmarsch zum Großen Zapfenstreich und der Große Zapfenstreich als Abschluss. Am Sonntag stehen das Antreten der Schützen mit anschließendem Umzug, der Seniorenkaffee im Festzelt, die Siegerehrung des Kinder- und Jugendschießens, die Proklamation des Integrationskönigs und der Ball im Festzelt auf dem Programm. Am Montag stehen das Antreten der Schützen mit anschließendem Umzug, die Proklamation des neuen Königs auf dem Schützenplatz und der Schützenball im Festzelt an.[20]

Motto

Seit 1964 steht jedes Schützenfest unter einem eigenem Motto. Jeder Schütze in Lohne kann im Vorfeld des Schützenfestes ein Motto beim Vorstand einreichen. Dieser wählt aus den eingereichten Mottos das Jahresmotto aus. Der Schütze, der das Motto eingereicht hat, erhält auf dem Kommers den Mottoorden und darf vor den versammelten Schützen eine Rede zu seinem Motto halten. Der Mottoorden zählt in Lohne zu den am seltensten verliehenen Orden, da er pro Jahr nur einmal verliehen wird.

Kommers

Am Schützenfestsamstag findet im Festzelt auf dem Schützenplatz der Kommers statt. Hierbei nimmt der Vorstand Ehrungen, Beförderungen und Auszeichnungen vor. Zur Tradition des Kommers gehören die Grußworte des Lohner Bürgermeisters und eine Festrede eines geladenen Ehrenredners. Der Kinderkönig wird auf dem Kommers inthronisiert.

Umzüge

Während des Lohner Schützenfestes gibt es vier offizielle und eine große Anzahl inoffizieller Ausmärsche.

Fakelzug zum Großen Zapfenstreich

Am jeweiligen Samstag des Schützenfestes findet nach dem Kommers ein Ausmarsch der Schützen zum Großen Zapfenstreich am Rathaus statt. Der Ausmarsch beginnt am Schützenplatz und führt über die Steinfelder Straße stadteinwärts, folgt der Brinkstraße, biegt in die Vogtstraße ab und endet auf dem Rathausvorplatz, bzw. im Wechsel vor der St. Gertruds-Kirche. Nach dem Zapfenstreich löst sich der Umzug frei auf.

Kinderumzug

Am jeweiligen Samstag des Schützenfestes sammeln sich nach dem Schützengottesdienst in der St. Gertrud-Kirche die Schützen in der Lohner Innenstadt. Die Kinder, die am Schießen um die Kinderkönigswürde mitmachen wollen, führen hinter der Regimentsfahne den Umzug an. Der Umzug beginnt auf dem Platz des Lohner Wochenmarktes in Höhe der Gaststätte Heinz, schwenkt an der Ecke Lindenstrasse/Brinkstrasse Richtung stattauswärts ab, folgt der Brinkstrasse und der Steinfelder Strasse bis zum Schützenplatz.

Schützenumzug am Sonntag

Die einzelnen Kompanien treffen sich morgens in ihren jeweiligen Kompanielokalen. Vor dort aus maschieren sie zu ihrem Bataillonsantreteplätzen. Sobalt das Bataillon versammelt ist, maschiert es mit Musikkapellen und Gästen zum Regimentsantrittsplatz auf der Parkpalette Küstermeyerstraße. Von dort aus setzt sich das Regiment über die Küstermeyerstraße Richtung Keetstraße in Bewegung. Von der Keetstraße biegt der Zug ab Richtung Innenstadt, passiert den Wochenmarkt bis zur Ecke Lindenstraße/Brinkstraße. Er folgt der Brinkstraße stadtauswärts, folgt weiter der Steinfelder Straße bis zum Schützenplatz.

Schützenumzug am Montag

Der Umzug am Montag verläuft fast identisch zum Vortag. Auswärtige Gastvereine und Kapellen sind teilweise nur sonntags dabei, sodass der Umzug etwas kürzer ist.

Inoffizielle Ausmärsche

In der Woche vor und während des Lohner Schützenfestes gibt es viele kleinere Ausmärsche. Einige Battalione marschieren zum Fahnehissen zu ihrem Kommandanten. Auch einzelne Kompanien marschieren in dieser Zeit oft durch Lohne. Es kann in dieser Woche jederzeit geschehen, dass Schützen in Marschformation in Lohne angetroffen werden.

Königsschießen

Während des Lohner Schützenfestes werden drei Könige ausgeschossen:

Kinderkönig

Nach dem Kinderumzug beginnt in der Schießhalle des Vereins das Kinderkönigsschießen. Jedes Lohner Kind darf zwei Schuss abgeben. Das Kind mit der höchsten erreichten Ringzahl wird neuer Kinderkönig bzw. Kinderkönigin. Es gibt es keine Geschlechtertrennung. Geschossen wird auf dem 10-m-Luftgewehrstand mit Lasergewehren. Die Proklamatiion des neuen Kinderkönigs erfolgt auf dem Kommers im Festzelt.

Integrationskönig

1996 nahm die Integrationsgruppe auf Einladung des Schützenvereins Lohne am Schützenfest teil. Da die Schießstände mit Aufsichten besetzt waren, schoß die Integrationsgruppe ihren ersten König aus. Integrationskönig wurde Mark Medzech, der ebendso in der 9.Kompanie „Wichel” und im Spielmannszug Lohne Mitglied war. Der damalige Schützenkönig Andre Wilke spendete daraufhin eine eigene Königskette für die Integrationsgruppe. Der Schützenverein spendete als Antwort das Diadem für die Königin. Die Reihe der Intetgrationskönige ist bis heute nicht unterbrochen worden. Die Proklamatiion des Integrationskönig erfolgt am Schützenfestsonntag im Festzelt.

König

Der König des Lohner Schützenvereins wird am Sonntag und Montag des Schützenfestes ausgeschossen. Geschossen wird auf dem 50-m-Stand mit Kleinkalibergewehren. Sonntags werden zwei Schuss abgegeben und montags einer, der sogenannte Königsschuss. Der König wählt sich in seinen Hofstaat in der Regel vier Minister. Diese werden Fürst, Herzog, Graf und Baron genannt. Die Proklamation erfolgt am Montag Abend auf dem Festplatz.

Sonstige Veranstalltungen

Königsfest

Es hat sich innerhalb des Schützenvereins etabliert, dass der jeweilige König wahrend seiner Amtszeit eine Veranstaltung organisiert. In den letzten Jahren waren dies u.a. ein Beachvolleyballturnier, Fußballturniere, Biathlonturniere oder Mottoveranstalltungen. Der Erlös dieser Veranstaltungen wird grundsätzlich für karitative Zwecke gespendet.

Uniformbörse

Am Mittwoch vor dem Schützenfest wird eine Uniformbörse in der Schützenhalle abgehalten.

Königsball

Im Januar findet der Königsball in einem Festsaal in Lohne statt. Jeder Schütze kann daran teilnehmen.

Laserschießen für Kinder

Jeden ersten Sonntag im Monat findet in der Schießhalle des Vereins ein Übungsschießen auf dem 10-m-Luftgewehrstand mit Lasergewehren für Kinder statt. Ursprünglich wurde dieses Übungsschießen nur von drei Ba­tail­lonen ausgerichtet. Später beteiligten sich alle Ba­tail­lone und es wurde für alle Kinder die Teilnehmen wollen geöffnet, unabhängig von der Vereinszugehörigkeit.

Lohner Schützenlied

Datei:Hauptmann a.D. Heinz Brandt.jpg
Hauptmann a.D. Heinz Brandt

Das Lied Wenn Schützen marschieren, nach der Melodie des Volksliedes Hohe Tannen weisen die Sterne, wurde von Hauptmann a.d. Heinz Brandt getextet. Es war das Kompanielied der 5. Kompanie I. Zug "Dei Danner". 1979 wurde es auf Befehl des damaligen Präsidenten Alois Diekstall zum Lohner Schützenlied. Heinz Brandt erhielt dafür den Großen Verdienstorden des Vereins.


Das Lohner Schützenlied

Grüß dich Lohne, du Stadt, die wir lieben,
heute findest du keine Ruh.
Wenn wir Schützen durch Lohne maschieren,
grüßen Freunde und winken uns zu.
Wenn wir Schützen durch Lohne maschieren,
grüßen Freunde und winken uns zu.

Laßt uns fröhlich die Tage genießen,
Alt und Jung schau'n nicht auf die Zeit.
Lohner Schützen sind stehts guter Laune,
und auch immer zum Helfen bereit.
Lohner Schützen sind stehts guter Laune,
und auch immer zum Helfen bereit.

Frohes Lachen und frohe Gesichter,
blauer Himmel und Sonnenschein.
Grüß dich Lohne Stadt der 1000 Schützen.
Wir sind Lohner und wollen es sein.
Grüß dich Lohne Stadt der 1000 Schützen.
Wir sind Lohner und wollen es sein.

Literatur

  • Schützenverein Lohne e.V. von 1608 (Hrsg.): Wir Lohner Schützen: Beiträge zur Geschichte und zum Selbstverständnis unseres Vereins. Schützenverein Lohne, Lohne 2008.
  • C. H. Nieberding: Geschichte des ehemaligen Niederstifts Münster. 2. Aufl. Vechta 1967, S. 496.
  • J. J. Scotti (Bearb.): Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster (…) ergangen sind. Münster 1842, S. 166 und 173.
Commons: Schützenverein Lohne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Satzung des Schützenvereins Lohne Satzung des Schützenvereins Lohne auf Seite des Vereins. Abgerufen am 2. Oktober 2018. (pdf)
  2. Lohne feiert Schützenfest Artikel mit Bilderstrecke vom 8. Juli 2012 in der NWZ. Abgerufen am 5. September 2018.
  3. ...und nun zum zweitgrößten Schützenfest nach Lohne Artikel auf Seite des Musikvereins Garrel vom 9. Juli 2013. Abgerufen am 5. September 2018.
  4. Wegen Überfüllung geschlossen Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 14. Juli 2014. Abgerufen am 5. September 2018.
  5. Schlacht bei Stadtlohn 1623 Bebilderter Artikel vom Heimatverein Stadtlohn. Abgerufen am 8. Oktober 2018.
  6. Vechta Eintrag auf stadtbuecher.de. Abgerufen am 8. Oktober 2018.
  7. Schützen- und Disziplinarordnung des Schützenvereins Lohne e.V. von 1608 Schützen- und Disziplinarordnung des Schützenvereins Lohne e.V. auf der Vereinsseite. Abgerufen am 5. November 2018. (pdf)
  8. 400 Jahre Schützenverein Lohne Artikel vom 9. Juli 2008 in der NWZ. Abgerufen am 05. September 2018.
  9. Lohner Schützen jubeln ihrem „König Walter“ zu Artikel der NWZ vom 15. Juli 2008. Abgerufen am 5. September 2018.
  10. Geschichte des I. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des I. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.
  11. Geschichte des II. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des II. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.
  12. Geschichte des III. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des III. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.
  13. Geschichte des IV. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des IV. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.
  14. Geschichte des V. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des V. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.
  15. Geschichte des VI. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des VI. Bataillons. Abgerufen am 5. September 2018.
  16. Geschichte des VII. Bataillons Bataillonsgeschichte auf Seite des VII. Bataillons. Abgerufen am 05. September 2018.
  17. Geschichte des Spielmannszugs Lohne Geschichte auf Seite des Spielmannszugs Lohne. Abgerufen am 5. September 2018.
  18. Geschichte der Stadtkapelle Lohne Geschichte auf Seite der Stadtkapelle Lohne. Abgerufen am 5. September 2018.
  19. Satzung vom Schießsportverein Lohne Satzung mit Stand 8. Oktober 1999. Abgerufen am 2. Oktober 2018. (pdf)
  20. Lohne vor dem 406. Schützenfest Artikel in der NWZ vom 25. Juni 2014. Abgerufen am 2. Oktober 2018.