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{{BS-header|Dillenburg–Wallau (Lahn)}}
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Die '''Scheldetalbahn''' ist eine ehemalige Nebenbahn, die von [[Dillenburg]] über [[Breidenbach]] nach [[Wallau (Lahn)]] führte und zur Erschließung des [[Lahn-Dill-Gebiet]]es erbaut wurde. Sie führte von Wallau aus zunächst flussaufwärts durch die Täler der [[Perf]] und ihres Nebenflusses [[Gansbach (Perf)|Gansbach]], um schließlich, nach der Überquerung der Wasserscheide zwischen Oberer [[Lahn]] und [[Dill (Fluss)|Dill]], flussabwärts der namensgebenden [[Schelde (Dill)|Schelde]] zu folgen.

== Geschichte ==
Die [[Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft]] baute das erste Teilstück von Dillenburg über Oberscheld-Hochofen zum Auguststollen und nahm es am 11. Februar 1872 für Güterverkehr in Betrieb. Der Personenverkehr folgte ab dem 1. März. Am 7. August wurden beide Bergwerksanschlüsse nach Oberscheld Ort verlängert. Personenverkehr gab es hier ab 1896. Die Eröffnung der Gesamtstrecke fand erst am 1. Mai 1911 durch die [[Preußische Staatseisenbahnen|Preußischen Staatseisenbahnen]] statt.

Am 30. Mai 1987 wurde der Personenverkehr eingestellt, gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr auf dem steileren Abschnitt Dillenburg–Niedereisenhausen eingestellt. Vier Jahre später, am 1. Juni 1991 endete auch der Güterverkehr zwischen Niedereisenhausen und Breidenbach. In den Jahren danach bis circa 1993 wurde ein Großteil der Strecke nach und nach abgebaut. Durch die Flurbereinigung sind außer dem Viadukt in Niederscheld kaum noch Spuren der ehemaligen Scheldetalbahn zu finden. Der Güterverkehr Wallau–Breidenbach endete – vorerst – am 15. Dezember 2002.

== Betrieb ==
[[Datei:1898 PK Biedenkopf cropped.jpg|links|miniatur|Endpunkt der Personenzüge: Der [[Bahnhof Biedenkopf]] im Jahre 1898]]

Grundsätzlich endeten Personenzüge nicht in Wallau, sondern wurden von Beginn an bis [[Biedenkopf]] durchgebunden.
Bemerkenswert war, dass dabei zwischen Herrnberg und [[Hirzenhain (Eschenburg)|Hirzenhain]] ein [[Steilstrecke]]nabschnitt mit einer maximalen [[Steigung]] von circa 60 Promille zu überwinden war, der bis 1923 sogar mit einer [[Zahnradbahn#Systeme|Zahnstange (System Abt)]] ausgerüstet war. Danach waren dort spezielle [[Triebfahrzeug]]e mit Steilstreckenzulassung notwendig, zum Einsatz kamen zur Dampflokzeit die [[Preußische T 16.1|Baureihe 94.5–17]] des [[Bahnbetriebswerk Dillenburg|Bahnbetriebswerks Dillenburg]], nach 1972 [[Uerdinger Schienenbus#Sonderbauart VT 97 (BR 797, Zahnradtriebwagen)|Uerdinger Schienenbusse]] mit Steilstreckenzulassung sowie Diesellokomotiven der [[DB-Baureihe V 100#Baureihe V 10020 / Baureihen 212 und 213|Baureihe 213]].

Die meisten Personenzüge endeten nicht im [[Bahnhof Dillenburg]], sondern fuhren über die [[Dietzhölztalbahn]] weiter bis nach [[Ewersbach]]. Aus diesem Grunde bildete die Scheldetalbahn seit 1911 auch eine Kursbucheinheit mit der Dietzhölztalbahn.

Betrieblicher Mittelpunkt und Kreuzungsbahnhof der Scheldetalbahn war [[Gönnern]], dort wurde nach Ende der Dampflokzeit im Jahre 1972 die Lok 94 1538 als Denkmal aufgestellt, inzwischen wurde die Lok betriebsfähig aufgearbeitet. In den letzten Jahren gab es nur noch wenige Zugpaare pro Tag, zuletzt werktags zu Schulzeiten nur zwei, zu Schulferienzeiten sogar noch weniger. Am Wochenende ruhte der Verkehr ganz.

Im Jahr 2002 ging die Strecke in das RegioNetz [[Kurhessenbahn]] über, das zum [[Eisenbahninfrastrukturunternehmen|EIU]] DB RegioNetz Infrastruktur GmbH gehört. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2002 herrschte auf dem verbliebenen Restabschnitt zwischen Wallau (Lahn) und Breidenbach noch geringer Güterverkehr. Im Zuge des Programms [[Marktorientiertes Angebot Cargo|MORA C]] von DB Cargo wurde die Bedienung des Tarifpunktes Breidenbach (der mittlerweile als Anschlussgleis über die [[Ausweichanschlussstelle]] [ehemaliger Bahnhof] Wallau bedient wurde) eingestellt und im April 2004 zwischen dem ehemaligen [[Haltepunkt]] [[Wiesenbach (Breidenbach)|Wiesenbach]] und der Firma [[Buderus]] in Breidenbach ab- und teilweise auch überbaut. Seitdem befindet sich ein Prellbock unweit des ehemaligen Bahnsteigs in Wiesenbach.

[[Datei:Scheldetalbahn.JPG|miniatur|links|Idyllischer Streckenverlauf der Scheldetalbahn]]
Seit April 2007 findet auf einem kurzen Teilstück der Scheldetalbahn wieder Güterverkehr statt. Um Windbruchholz von [[Kyrill (Orkan)|Orkan Kyrill]] abtransportieren zu können, wurde auf freier Strecke zunächst provisorisch die neue [[Holz]]-Verladestelle [[Breidenstein]] eingerichtet.<ref>''Erster hessischer Bahnhof für Sturmholz bei Biedenkopf errichtet.'' In: ''Gießener Anzeiger.'' 3. Mai 2007.</ref> Hierbei wurde eine [[Ladestraße]] parallel zum Streckengleis gebaut, die das gleichzeitige Beladen von mehreren [[Flachwagen#S: Flachwagen in Sonderbauart mit Drehgestellen|Holztransportwagen]] ermöglicht. Da sich ein langfristiger Bedarf für diese zentral gelegene Holzverladestelle abzeichnete, hat das Land Hessen den weiteren Ausbau der Verladekapazitäten gefördert. Wöchentlich werden bis zu fünf [[Ganzzug|Ganzzüge]] mit 18 Wagen zu [[Sägewerk]]en vorrangig in Süddeutschland und Österreich abgefahren.<ref name="PM_20071123">{{internetquelle |url=http://www.verkehr.hessen.de/internet/nav/123/binarywriterservlet?imgUid=e0260a3d-c32a-8611-e76c-d8a438ad1b27&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111|hrsg=Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung|titel=In Breidenstein bei Biedenkopf wird eine Verladestelle für Holztransporte für eine dauerhafte Nutzung umgebaut und erweitert |archiv-url=http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?2,3562214 |archiv-datum=2007-11-26|datum=23. November 2007|zugriff=21. Mai 2009|format=pdf}}</ref> Traktioniert werden die [[Güterzug|Güterzüge]] von der Kurhessenbahn, [[DB Cargo]] und anderen [[Nichtbundeseigene Eisenbahn|nichtbundeseigenen Eisenbahnen]]. Im Jahr 2008 wurden dadurch 9.600 [[LKW]]-Fahrten und 4,9 Millionen Lkw-Kilometer vermieden.<ref name="GB_200902">Dietmar Bosserhoff: ''Erhalt von Bahninfrastruktur ist Prämisse für Verkehrsverlagerungen''. In: ''Güterbahnen.'' Heft 2/2009, S. 32, Alba Fachverlag Düsseldorf, {{ISSN|1610-5273}}.</ref>

== Heute ==
[[Datei:Viadukt Niederscheld.JPG|mini|links|Viadukt Niederscheld der Scheldetalbahn]]
[[Datei:Viadukt Frechenhausen, Winkelstraße.jpg|mini|links|3-bogiges Viadukt in Frechenhausen]]
Die Strecke ist heute zwischen Wiesenbach und Dillenburg mitsamt allen Anschlussbahnen komplett abgebaut. In folgenden Abschnitten ist die Trasse überbaut:
* Breidenbach–Wolzhausen: Radweg
* Niedereisenhausen: Gewerbegebiet
* Niederscheld–Adolfshütte: Spielplatz, Fußweg und Häuser

Der ehemalige Streckenverlauf ist durch Bahndämme und Brücken noch gut zu erkennen. Zwischen Frechenhausen und Hirzenhain wurden die tiefen Einschnitte jedoch zwischen 2000 und 2010 verfüllt.
<!--
=== Feldbahn Oberscheld Hochofen ===
Im Bahnhofsbereich Oberscheld Hochofen wurde von dem Bergbau und Feldbahnverein Schelderwald e.V. eine etwa 100 Meter lange Feldbahnstrecke errichtet. Die Strecke soll noch ausgeweitet werden<ref>[http://www.ypsilanta.de/html/aktivitaten.html Feldbahnstrecke Oberscheld Hochofen]</ref>. Sie wird regelmäßig bei Veranstaltungen befahren.
-->

== Literatur ==
* Urs Kramer, Matthias Brodkorb: ''Abschied von der Schiene – Güterstrecken 1994 bis heute.'' Transpress, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71333-8, S. 49.
* Urs Kramer, Matthias Brodkorb: ''Abschied von der Schiene – Güterstrecken 1980 bis 1993.'' Transpress, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71346-8, S. 48.
* H. Schomann: ''Eisenbahn in Hessen – Eisenbahnbauten und -strecken 1839-1939.'' Wiesbaden 2005, ISBN 3-8062-1917-6, S. 472–479.
* M. und S. Zöllner: ''DB-Nebenbahnromantik der achtziger Jahre – Am Ende einer Epoche.'' Brilon 2003, ISBN 3-86133-329-5, S. 79–98.
* Urs Kramer: ''Dillenburg–Wallau (Lahn).'' In: W. Machel (Hrsg.): ''Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt.'' München 1999.
* {{Literatur|Autor=Wolfgang Fiegenbaum, Wolfgang Klee |Titel=Abschied von der Schiene – Stillgelegte Bahnstrecken im Personenzugverkehr Deutschlands 1980–1990|Verlag=transpress|Ort=Stuttgart |Jahr=1997|ISBN=3-613-71073-0|Seiten=353-359}}
* J. Stiehl: ''Die Scheldetalbahn mit der Steilstrecke 1:17.'' In: Verein Eisenbahnfreunde Dillenburg (Hrsg.): ''Festschrift zum Tag der offenen Tür der DB.'' Dillenburg 1970, {{DNB|790697203}}, S. 30–33.

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil2/194a.jpg Kursbuchauszug von 1944]
* {{Webarchiv | url=http://www.rostendeschienen.de/Strecken/3721.html | wayback=20130623024817 | text=www.rostendeschienen.de – Dokumentation der Strecke}}
* [http://www.eisenbahnbildarchiv.de/main.html?E7=./pages/setaba.html www.eisenbahnbildarchiv.de – Fotos von der Scheldetalbahn aus dem Jahr 1972]
* [http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,3698678url www.drehscheibe-foren.de – 94er auf der Scheldetalbahn, Juni 1970]
* {{Webarchiv | url=http://www.bundesbahnzeit.de/Galerien/Dillenburg/galerie.htm | wayback=20051207021954 | text=– Das Bw Dillenburg und seine Steilstrecken-94}}
* [http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5764848urlurl www.drehscheibe-foren.de – 1987: Letzter Winter an der Scheldetalbahn (m22B)]
* [https://www.bundesbahn.net/scheldetalbahn/ Fotosammlung von 2013]

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Bahnstrecke in Hessen]]
[[Kategorie:Verkehr (Mittelhessen)]]
[[Kategorie:Verkehr (Landkreis Marburg-Biedenkopf)]]
[[Kategorie:Verkehr (Lahn-Dill-Kreis)]]
[[Kategorie:Kurhessenbahn]]

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2018, 21:45 Uhr