Diskussion:Metaphysik und Assenheim (Niddatal): Unterschied zwischen den Seiten
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland |
|||
| Ortsteil = Assenheim |
|||
{{Diskussionsseite}} |
|||
| Alternativname = |
|||
{{Projektphilosophie}} |
|||
| Gemeindeart = |
|||
{{Autoarchiv |
|||
| Gemeindename = Niddatal |
|||
|Alter=100 |
|||
| Alternativanzeige-Gemeindename = |
|||
|Ziel='Diskussion:Metaphysik/Archiv' |
|||
| Ortswappen = COA Assenheim (Niddatal).png |
|||
|Mindestbeiträge=1 |
|||
| Ortswappen-Beschreibung = Wappen von Assenheim |
|||
|Mindestabschnitte=3 |
|||
| Breitengrad = 50.299192 |
|||
|Frequenz=monatlich |
|||
| Längengrad = 08.814992 |
|||
}} |
|||
| Bundesland = Hessen |
|||
{{Archivübersicht|1= |
|||
| Höhe = 125<!-- Quelle: Geodatenzentrum --> |
|||
* [[/Archiv|<tt>Archiv</tt>]] |
|||
| Höhe-Bezug = DE-NHN |
|||
| Höhe-von = 119 |
|||
| Höhe-bis = 141 |
|||
| Fläche = 12.64 |
|||
| Fläche-Quelle = <ref name="DF" /> |
|||
| Einwohner = 4002 |
|||
| Einwohner-Stand-Datum = 2017-12-31 |
|||
| Einwohner-Quelle = <ref name="DF">{{Internetquelle|url=http://www.niddatal.de/index_main.php?unid=797&websiteid=normal |titel=Einwohner und Flächen |werk=Internetauftritt |hrsg=Stadt Niddatal |zugriff=2018-06-14 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180614200338/https://www.niddatal.de/index_main.php?unid=797&websiteid=normal}} (Daten aus Web-Archiv)</ref> |
|||
| Eingemeindungsdatum = 1970-12-01 |
|||
| Eingemeindet-nach = |
|||
| Postleitzahl1 = 61194 |
|||
| Postleitzahl2 = |
|||
| Vorwahl1 = 06034 |
|||
| Vorwahl2 = |
|||
| Lagekarte = |
|||
| Lagekarte-Beschreibung = |
|||
| Poskarte = |
|||
| Bild = Assenheim - Altes Rathaus (003).JPG |
|||
| Bild-Beschreibung = Altes Rathaus im Ortskern |
|||
}} |
}} |
||
'''Assenheim''' ist ein Stadtteil von [[Niddatal]] im [[Osthessen|osthessischen]] [[Wetteraukreis]]. |
|||
== Geografische Lage == |
|||
== Be more analytical about [[Antimetaphysik]] or [[Anti-Metaphysik]] == |
|||
Assenheim liegt in der [[Wetterau]], sechs Kilometer südöstlich von [[Friedberg (Hessen)|Friedberg]] auf einer Höhe von 121 m über [[Normalnull|NN]]. Im Ort mündet die [[Wetter (Fluss)|Wetter]] in die [[Nidda (Fluss)|Nidda]]. |
|||
<poem> |
|||
make page! |
|||
== Geschichte == |
|||
[[Datei:Assenheim (Merian).jpg|mini|Assenheim in der [[Topographia Germaniae|Topographia Hassiae]] des [[Matthäus Merian]]]] |
|||
[[Datei:Blick auf Assenheim, 19. Jahrhundert.jpg|mini|Blick auf Assenheim, um 1800]] |
|||
=== Mittelalter === |
|||
Greek : αντιμεταφυσική (el) |
|||
Die älteste erhaltene Erwähnung Assenheims stammt aus dem Jahr 1139. Zwischen 1179 und 1180 wurde hier eine [[Burg]] erbaut, von der heute kaum noch Reste zu sehen sind. Erstmals als Stadt wird das Dorf am 6. Januar 1277 bezeichnet. Im [[Heiliges Römisches Reich|Deutschen Reich]] gehörte es zum [[Freigericht Kaichen]]. Kirchlich war Assenheim eine Tochterpfarrei von [[Ilbenstadt]]. |
|||
English : antimetaphysics (en) |
|||
French : antimétaphysique (fr) |
|||
Ukrainian : антиметафізика (uk) |
|||
German : Anti-Metaphysik (de), Antimetaphysik (de) |
|||
Spanish : antimetafísica (es) |
|||
Italian : antimetafisica (it) |
|||
Russian : антиметафизика (ru) |
|||
=== Landesherrschaft === |
|||
Be more analytical about the future page [[Antimetaphysik]] or [[Anti-Metaphysik]]. |
|||
Die Landesherrschaft wurde in einem [[Kondominat]] ausgeübt. Dabei waren die Rechte der einzelnen Anteilseigner an der Herrschaft folgendermaßen aufgeteilt: |
|||
Other nationals await the Germanophones to evolve their texts, because the Germanophones seek the deepest causation/causality, so what you do it's global and not simply German. |
|||
* Die [[Hanau (Adelsgeschlecht)|Herren und Grafen von Hanau]], die 1736 von den [[Landgrafschaft Hessen-Kassel|Landgrafen von Hessen-Kassel]] beerbt wurden, besaßen 2/12 des Kondominats. Ihr Anteil wurde zu deren [[Amt Dorheim]] der [[Grafschaft Hanau-Münzenberg]] gerechnet, unter der [[Landgrafschaft Hessen-Kassel]] aber zum [[Kammergut|Dominialamt]] [[Burg Friedberg (Friedberg)|Burg Friedberg]]. |
|||
</poem> |
|||
* Die Grafen von [[Solms (Adelsgeschlecht)|Solms]], ab 1607 die [[Grafschaft Solms-Rödelheim|Grafen von Solms-Rödelheim]], besaßen 5/12, die deren Amt [[Nieder-Wöllstadt]] zugeordnet waren. |
|||
* Die [[Isenburg (Adelsgeschlecht)|Grafen von Isenburg-Wächtersbach]] besaß ebenfalls 5/12, die zu deren Gericht Assenheim gehörten. |
|||
=== Neuzeit === |
|||
== Rechtschreib/Semantischer Fehler ? == |
|||
Im Jahr 1700 gab es 57 Handwerksmeister und 1727 wurden jährlich drei Märkte veranstaltet. 1806 bis 1810 war Assenheim französisch besetzt und wurde danach dem [[Großherzogtum Hessen]] zugeschlagen, bei dem es auch nach dem [[Wiener Kongress]] verblieb.<ref>Zimmermann, S. 767, 772.</ref> Die [[Standesherr (Deutscher Bund)|standesherrlichen]] [[Privileg]]ien bestanden aber zunächst weiter, insbesondere die standesherrliche Gerichtsbarkeit. Erst 1821 wurde das standesherrliche Amt Assenheim aufgelöst und es begann eine Serie wechselnder Zugehörigkeiten auf Kreisebene, die überwiegend die verschiedenen Verwaltungsreformen des Großherzogtums und des [[Land Hessen|Landes Hessen]] widerspiegeln: |
|||
* 1821: [[Landratsbezirk Vilbel]] |
|||
* 1823: [[Landratsbezirk Butzbach]], der 1829 in [[Landratsbezirk Friedberg]] umbenannt wurde |
|||
* 1832: [[Landkreis Friedberg (Hessen)|Kreis Friedberg]] |
|||
* 1848: [[Regierungsbezirk Friedberg]] |
|||
* 1852: Kreis Friedberg |
|||
* 1. August 1972: Wetteraukreis |
|||
1957 wurde Assenheim zur Stadt erhoben und am 1. April 1957 die Gemeinde [[Wickstadt]] eingegliedert. Am 1. Dezember 1970 kam Assenheim zur Stadt [[Niddatal]]<ref>{{Literatur | Herausgeber = [[Statistisches Bundesamt]] | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart und Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 360}}</ref> und mit ihr am 1. August 1972 zum [[Wetteraukreis]]. |
|||
Enthält folgender Satz, je nachdem was der Autor aussagen wollte, nicht zumindest einen Rechtschreibfehler ? |
|||
"Dinge der Metaphysik sind dabei, so der klassische Erklärungsanspruch, nicht durch empirische Einzeluntersuchungen zugängliche, sondern diesen zugrundeliegende Bereiche der Wirklichkeit." |
|||
== Bevölkerung == |
|||
Denke es fehlt mindestens ein "durch" und ein, zwei "n" als Endung: |
|||
=== Einwohnerentwicklung === |
|||
<small>Quelle: Historisches Ortslexikon<ref name="lagis" /></small> |
|||
* 1961: 1554 evangelische (= 74,39 %), 497 katholische (= 23,79 %) Einwohner |
|||
" ... zugänglich, sondern durch (den) diesen (d.h. den Messungen) zugrunde liegenden Bereichen der Wirklichkeit." |
|||
{{LAGIS Einwohner Diagramm|Name=Assenheim |width=450|float=none|maxEinwohner=3900 |
|||
Bin wirklich kein Deutsch-Profi, mag aber exakte Definitionen. |
|||
|929|1100|1149|1114|1215|993|939|950|943|930|1150|1256|1336|1288|2027|2104|2084|2089|2408 |
|||
|nach1967=(1970,2504)(2005,3959)(2011,3873)(2015,3879) |
|||
|quelle=<ref name="lagis" /><ref name="DF" /> |
|||
}} |
|||
=== Religion === |
|||
Denke der Satz ist so wirklich schwer zu verstehen - ich meine verstehen tut man ja sofort irgendwas, beim lesen, die Frage ist eben ob es auch das ist was der Author aussagen, wollte. |
|||
Die [[römisch-katholisch]]e Pfarrei St. Nikolaus in Wickstadt ist auch für die Ortsteile Assenheim und [[Bönstadt]] zuständig. Die Wallfahrt in die [[Sternbach (Wüstung)#Sternbacher_Kirche|Kirche Maria Sternbach]] bei Wickstadt findet am Sonntag vor [[Christi Himmelfahrt]], am Sonntag nach [[Mariä Heimsuchung]] und am Sonntag nach [[Maria Himmelfahrt]] statt. Das [[Marienbildnis]] ([[Gnadenbild]]) stammt wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert.<ref>[http://www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-wetterau-ost/st-nikolaus/Wallfahrten/index.html Wallfahrt in Maria Sternbach].</ref> |
|||
Assenheim hat eine eigene [[evangelisch]]e Kirchengemeinde. |
|||
Mein Vorschlag wäre das ganze in zwei Sätze zu packen - ist aber nur ne Meinung. |
|||
== Wappen == |
|||
OK - soweit. |
|||
Im November 1950 wurde der Gemeinde Assenheim durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Führung eines Wappens verliehen.<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister des Inneren |titel=Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Assenheim, Landkreis Friedberg |fundstelle=Punkt 868 |nr=46 |jahr=1950 |datum=1950-11-02 |seite=2 |seiten=470 |kbytes=2110}}</ref> |
|||
und ... |
|||
{{Wappenbeschreibung |
|||
|Kurzdarstellung = Wappen von Assenheim |
|||
|Blasonierung = In Silber ein roter Turm mit blau bedachtem breitem Untergeschoss und zwei Turmerkern, alle mit blauen Dächern und einem goldenen Kreuz auf dem Turmdach. |
|||
|Zusatz = Der 1275 erstmals als Stadt erwähnte Ort führte wenig später ein Hauptsiegel mit der deutschen und auf den Stadtrang bezüglichen Umschrift ein, das als Bild schon den eigenartig geformten Turm zeigt. Dieser erscheint auch im Sekret<ref>„Sekret“ im Sinne von „vertrauliche Mitteilung“, siehe {{Wiktionary|Sekret}}</ref> aus dem 14. Jahrhundert, im Wappenschild mit der Jahrzahl 1744 am Rathaus und in dem 1950 erneut bestätigten obigen Wappen. Angeblich war das Zeichen auch auf einer alten Stadtfahne abgebildet. Abweichend davon enthielt das Gerichtssiegel von 1597 den [[Dionysius von Paris|heiligen Dionysius]], der sein Haupt auf der Hand trägt. Im 17. Jahrhundert benutzte man im Siegel einen geteilten Schild mit den [[Wappen der Grafschaft Hanau|Hanauer Sparren]] und dem [[Solms (Adelsgeschlecht)|Solmser Löwen]]. |
|||
|Quelle = {{Literatur |Autor=[[Klemens Stadler]] |Titel=Die Gemeindewappen des Landes Hessen |TitelErg=Neuausgabe des Sammelwerks ''Deutsche Ortswappen'' von Prof. [[Otto Hupp]] im Auftrage der [[Kaffee Hag#Geschichte|HAG Aktiengesellschaft]] in Bremen, bearbeitet von Dr. Klemens Stadler, Zeichnungen von [[Max Reinhart (Wappenmaler)|Max Reinhart]] |Datum=1967 |Reihe=Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland |BandReihe=3 |Seiten=16 |Verlag=Angelsachsen-Verlag |Ort=Bremen }} |
|||
}} |
|||
== Sehenswürdigkeiten und Kultur == |
|||
Danke! an alle Authoren und Mitwirkenden. |
|||
[[Datei:Schloss Assenheim01.jpg|miniatur|[[Schloss Assenheim]], 2011]] |
|||
Weiterso. |
|||
Wikipedia ist auf alle Fälle eine Bereicherung für Menschen die sich gern über diese Welt wundern. |
|||
Ciao. |
|||
=== Bauwerke === |
|||
:Nein nein, das paßt schon so, wie es da steht. Der Satz ist nicht einfach, jedoch orthographisch und grammatikalisch korrekt (nicht notwendigerweise inhaltlich, wie nicht anders zu erwarten bei Metaphysischem). Aber sagen Sie mal, wie (und vielleicht auch wann) Sie diesen Kommentar geschrieben haben ohne Signatur und Datum--habe Ihre Versationen in der Versionsgeschichte nicht auffinden können. |
|||
Siehe auch [[Liste der Kulturdenkmäler in Niddatal#Assenheim|Abschnitt Assenheim in Liste der Kulturdenkmäler in Niddatal]] |
|||
:Anders formuliert: "Dinge der Metaphysik sind Bereiche der Wirklichkeit, die nicht durch empirische Einzeluntersuchungen zugänglich sind, sondern diesen (den empirischen Einzeluntersuchungen) zugrundeliegen." |
|||
* [[Schloss Assenheim|Schloss]] der [[Solms (Adelsgeschlecht)|Grafen zu Solms-Rödelheim und Assenheim]] |
|||
:Wie so oft geht es hier darum, Sachen in Worte zu fassen, die nicht eigentlich in Worte zu fassen sind. Kant hat das besser können (Autsch, billiger Kommentar). (Besser:) Oder Shakespeare: Ob's edler im Gemüt... |
|||
* Altes Rathaus |
|||
:Positivismus hat eigentlich heutzutage keinen Platz mehr in dieser Welt. Denn worüber man nicht sprechen kann, darüber schweige man! [[Benutzer:Alissem|greybeard]] 22:28, 11. Apr. 2018 (CEST) |
|||
* Historische Altstadt mit evangelischer Kirche und ehemaliger [[Synagoge Assenheim (Niddatal)|Synagoge]] |
|||
* Ehemalige Stadtmühle mit 40 m hohem Siloturm in der Ortsmitte |
|||
* Die [[Niddabrücke Assenheim]] an der Bahnstrecke Friedberg-Hanau ist die längste Eisenbahnbrücke in Hessen. |
|||
== |
=== Vereine === |
||
* [[Rhein-Main Patriots]] |
|||
"Der Peripatetiker Andronikos von Rhodos (1. Jahrhundert v. Chr.) ordnete in der ersten Aristotelesausgabe diese Bücher hinter dessen acht Bücher zur „Physik“ ein ..." |
|||
* [[TTC 1951 Assenheim]] |
|||
* Schützenverein Assenheim 1921 e. V. |
|||
* SV 1920 Assenheim e. V. |
|||
* Kulturelles und Kommunales (KUK) Assenheim |
|||
* Freiwilliger Feuerwehrverein |
|||
* Assenheimer Karnevalsgesellschaft Verein Humor 1914 e. V. |
|||
* Turn-Verein Assenheim |
|||
* Theatergruppe Assenheim e. V. |
|||
* Dartclub (DC) Königsblau |
|||
=== Lokale Besonderheiten === |
|||
... sind zumindes noch ein paar "n"s die da fehlen: mehreren BücherN |
|||
Die ''Assemer Supp'' ist eine wohlschmeckende, kräftige und kräftigende Gemüsesuppe mit Fleisch und einer Einlage aus Gerstengraupen. Der Ursprung ist bei dem Bau der Eisenbahnbrücke in Assenheim zu finden. Die Arbeiter, die dieses Bauwerk errichteten, kamen nicht aus Niddatal und mussten daher mit Essen versorgt werden. Sie bevorzugten diese verhältnismäßig günstige Mahlzeit. |
|||
== Wirtschaft und Infrastruktur == |
|||
Denke ich mal. |
|||
=== Verkehr === |
|||
[[Datei:J24 152 Bf Assenheim.jpg|mini|Bahnhof Assenheim (Oberhess), Richtung Friedberg]] |
|||
Im Ort treffen sich die [[Landesstraße]] 3187 und die [[Kreisstraße]] 239. |
|||
Zuerst so ein schwieriges Wort wie "Peripatetiker" richtig geschrieben - und dann das. |
|||
Der [[ÖPNV]] wird durch den [[Rhein-Main-Verkehrsverbund]] sichergestellt. Nördlich des Ortes befindet sich der [[Bahnhof]] ''Assenheim (Oberhess)''<ref>{{Coordinate|NS=50.3049|EW=8.8126|type=landmark|region=DE-HE|name=Bahnhof Assenheim (Oberhess)|text=DMS}}</ref> an der [[Bahnstrecke Friedberg–Hanau]]. Wegen dessen abseitiger Lage hat er eine nur geringe Verkehrsbedeutung. Früher wurden dort landwirtschaftliche Erzeugnisse verladen. Das [[Empfangsgebäude]] wurde 2007 privatisiert.<ref>[http://www.graf-vlad.de/inhalt/industriekultur/eisenbahn/hanau-friedberg/assenheim_%28oberhess%29/_inhalt-01.html Bahnhof Assenheim (Oberhess)]</ref> |
|||
Kanns aber nachvollziehen weil Rechtschreibung für mich selbst ein Thema ist, und schon immer war. |
|||
Bin da manchmal auch gern kreativ. |
|||
Würds mal so beschreiben. |
|||
Deshalb, vielleicht ein eher kosmetisches Problem, das mit den "n"s. |
|||
Zahlreiche [[Radwanderweg]]e kreuzen sich in Assenheim: [[Hessischer Radfernweg R4|Radfernweg R4]], Apfelwein- und Obstwiesenroute, Keltenradroute, Rosenradweg. |
|||
Will aber auch nicht kleinlich sein, und finde den Artikel auf alle Fälle mal interessant ! |
|||
=== Schulen, Kindergärten === |
|||
Denke der Author mag lange Sätze sehr, sehr gern. |
|||
In Assenheim gibt es zwei [[Kindergarten|Kindergärten]] und die Geschwister-Scholl-Schule, eine Grund-, [[Hauptschule|Haupt-]] und [[Realschule]]. |
|||
Geschmackssache - geb ich zu. |
|||
== Persönlichkeiten == |
|||
OK, nochmal Danke an euch (erntst gemeint), |
|||
* [[Friedrich zu Solms-Rödelheim (General)|Friedrich zu Solms-Rödelheim]] (1791–1859), preußischer Generalmajor |
|||
und Ciao. |
|||
* [[Gustav Landmann]] (1824–1901), Reichstags- und Landtagsabgeordneter |
|||
* [[Maximilian zu Solms-Rödelheim]] (1826–1892), hessischer Standesherr und Landtagsabgeordneter |
|||
* [[Otto zu Solms-Rödelheim]] (1829–1904), preußischer Politiker und Gutsbesitzer |
|||
* [[Hermann Weber (Politiker, 1830)|Hermann Weber]] (1830–1902), hessischer Landtagspräsident |
|||
* [[Georg Buff]] (1855–1862), hessischer Landtagspräsident |
|||
* [[Max Graf zu Solms]] (1893–1968), Soziologe |
|||
== Literatur == |
|||
:"...ordnete ... hinter dessen acht Bücher ... ein" sind die Bücher im Dativ. Lediglich wären sie im Akkusativ, müßte ein "n" folgen. [[Benutzer:Alissem|greybeard]] 22:39, 11. Apr. 2018 (CEST) |
|||
* Gerhard Kleinfeldt, Hans Weirich: ''Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch-nassauischen Raum'' = Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 (1937). ND 1984, S. 46f. |
|||
* Rudolf Knappe: ''Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten''. Gudensberg-Gleichen. 2. Aufl. 1995, S. 319. |
|||
* Rudolf Lummitsch: ''Geschichte der Stadt Assenheim: Von der frühen Zeit bis zum 19. Jahrhundert''. Niddatal, Stadt Niddatal, 1977. |
|||
* Hans-Georg Ruppel: ''Historisches Ortsverzeichnis für das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis- und Gerichtszugehörigkeit von 1820 bis zu den Veränderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform'' = Darmstädter Archivschriften 2. Darmstadt 1976, S. 51. |
|||
* Heinz Wionski: '' Kulturdenkmäler in Hessen. Wetteraukreis II: 1. Teil: Bad Nauheim bis Florstadt, 2. Teil: Friedberg bis Wöllstadt '' = Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Braunschweig und Wiesbaden 1999, S. 820–844. |
|||
* [[Ernst Julius Zimmermann]]: ''Hanau, Stadt und Land. Kulturgeschichte und Chronik einer fränkisch-wetterauischen Stadt und ehemal. Grafschaft. Mit besonderer Berücksichtigung der älteren Zeit.'' Vermehrte Auflage, Selbstverlag, Hanau 1919 (Unveränderter Nachdruck. Peters, Hanau 1978, ISBN 3-87627-243-2). |
|||
== Weblinks == |
|||
== Poppers Metaphysik-Konzept == |
|||
{{Commonscat|3=S}} |
|||
{{Wikisource|Topographia Hassiae: Assenheim|Assenheim in Merians Topographia Hassiae}} |
|||
* [http://www.niddatal.de/index_main.php?unid=587&websiteid=normal Geschichte Assenheims] im Internetauftritt der Stadt Niddatal. |
|||
* {{LAGIS|ref=nein|DB=OL|ID=440017010|titel=Assenheim, Wetteraukreis}} |
|||
* {{HessBib PPN|116345217}} |
|||
* {{DenkXweb|objekt=6336|titel=Gesamtanlage Assenheim}} |
|||
* Illustration von [[Daniel Meisner]] von 1625: Assenheim. Was man nicht waiß, thút nicht weh ({{ULBDD|urn:nbn:de:hbz:061:1-95291}}) |
|||
== Einzelnachweise und Anmerkungen == |
|||
Bislang verzichten die ''Wikipedia''-Autoren darauf, Poppers innovatives Metaphysik-Konzept anzuführen und zu erläutern. Nach Popper sind solche Theorien metaphysisch, aus denen keine bzw. noch keine empirischen Konsequenzen gezogen werden können, so dass keine bzw. noch keine empirische Prüfumgebung zur Verfügung steht. (Paradigmatisches Beispiel ist die Atomtheorie, die in der Antike noch metaphysisch war, heute jedoch empirisch ist.) |
|||
<references responsive> |
|||
<ref name="lagis">{{LAGIS|ref=nein|DB=OL|ID=440017010|titel=Assenheim, Wetteraukreis| datum=2018-06-08}}</ref> |
|||
</references> |
|||
{{Navigationsleiste Stadtteile von Niddatal}} |
|||
Wer kennt sich ebenfalls bei Popper aus, so dass eine fruchtbare Diskussion möglich wird? |
|||
{{Normdaten|TYP=g|GND=4086040-1|GKD=10057994-2}} |
|||
[[Kategorie:Ort im Wetteraukreis]] |
|||
Fliege |
|||
[[Kategorie:Niddatal]] |
|||
[[Kategorie:Katholischer Wallfahrtsort in Hessen]] |
|||
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Wetteraukreis)]] |
|||
[[Kategorie:Stadtrechtsverleihung 1957]] |
|||
[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1970]] |
Version vom 15. August 2018, 02:11 Uhr
Assenheim Gemeinde Niddatal
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 50° 18′ N, 8° 49′ O |
Höhe: | 125 (119–141) m ü. NHN |
Fläche: | 12,64 km²[1] |
Einwohner: | 4002 (31. Dez. 2017)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 317 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 61194 |
Vorwahl: | 06034 |
Altes Rathaus im Ortskern
|
Assenheim ist ein Stadtteil von Niddatal im osthessischen Wetteraukreis.
Geografische Lage
Assenheim liegt in der Wetterau, sechs Kilometer südöstlich von Friedberg auf einer Höhe von 121 m über NN. Im Ort mündet die Wetter in die Nidda.
Geschichte


Mittelalter
Die älteste erhaltene Erwähnung Assenheims stammt aus dem Jahr 1139. Zwischen 1179 und 1180 wurde hier eine Burg erbaut, von der heute kaum noch Reste zu sehen sind. Erstmals als Stadt wird das Dorf am 6. Januar 1277 bezeichnet. Im Deutschen Reich gehörte es zum Freigericht Kaichen. Kirchlich war Assenheim eine Tochterpfarrei von Ilbenstadt.
Landesherrschaft
Die Landesherrschaft wurde in einem Kondominat ausgeübt. Dabei waren die Rechte der einzelnen Anteilseigner an der Herrschaft folgendermaßen aufgeteilt:
- Die Herren und Grafen von Hanau, die 1736 von den Landgrafen von Hessen-Kassel beerbt wurden, besaßen 2/12 des Kondominats. Ihr Anteil wurde zu deren Amt Dorheim der Grafschaft Hanau-Münzenberg gerechnet, unter der Landgrafschaft Hessen-Kassel aber zum Dominialamt Burg Friedberg.
- Die Grafen von Solms, ab 1607 die Grafen von Solms-Rödelheim, besaßen 5/12, die deren Amt Nieder-Wöllstadt zugeordnet waren.
- Die Grafen von Isenburg-Wächtersbach besaß ebenfalls 5/12, die zu deren Gericht Assenheim gehörten.
Neuzeit
Im Jahr 1700 gab es 57 Handwerksmeister und 1727 wurden jährlich drei Märkte veranstaltet. 1806 bis 1810 war Assenheim französisch besetzt und wurde danach dem Großherzogtum Hessen zugeschlagen, bei dem es auch nach dem Wiener Kongress verblieb.[2] Die standesherrlichen Privilegien bestanden aber zunächst weiter, insbesondere die standesherrliche Gerichtsbarkeit. Erst 1821 wurde das standesherrliche Amt Assenheim aufgelöst und es begann eine Serie wechselnder Zugehörigkeiten auf Kreisebene, die überwiegend die verschiedenen Verwaltungsreformen des Großherzogtums und des Landes Hessen widerspiegeln:
- 1821: Landratsbezirk Vilbel
- 1823: Landratsbezirk Butzbach, der 1829 in Landratsbezirk Friedberg umbenannt wurde
- 1832: Kreis Friedberg
- 1848: Regierungsbezirk Friedberg
- 1852: Kreis Friedberg
- 1. August 1972: Wetteraukreis
1957 wurde Assenheim zur Stadt erhoben und am 1. April 1957 die Gemeinde Wickstadt eingegliedert. Am 1. Dezember 1970 kam Assenheim zur Stadt Niddatal[3] und mit ihr am 1. August 1972 zum Wetteraukreis.
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
Quelle: Historisches Ortslexikon[4]
- 1961: 1554 evangelische (= 74,39 %), 497 katholische (= 23,79 %) Einwohner
Assenheim: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1834 | 929 | |||
1840 | 1.100 | |||
1846 | 1.149 | |||
1852 | 1.114 | |||
1858 | 1.215 | |||
1864 | 993 | |||
1871 | 939 | |||
1875 | 950 | |||
1885 | 943 | |||
1895 | 930 | |||
1905 | 1.150 | |||
1910 | 1.256 | |||
1925 | 1.336 | |||
1939 | 1.288 | |||
1946 | 2.027 | |||
1950 | 2.104 | |||
1956 | 2.084 | |||
1961 | 2.089 | |||
1967 | 2.408 | |||
1970 | 2.504 | |||
2005 | 3.959 | |||
2011 | 3.873 | |||
2015 | 3.879 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [4][1] |
Religion
Die römisch-katholische Pfarrei St. Nikolaus in Wickstadt ist auch für die Ortsteile Assenheim und Bönstadt zuständig. Die Wallfahrt in die Kirche Maria Sternbach bei Wickstadt findet am Sonntag vor Christi Himmelfahrt, am Sonntag nach Mariä Heimsuchung und am Sonntag nach Maria Himmelfahrt statt. Das Marienbildnis (Gnadenbild) stammt wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert.[5]
Assenheim hat eine eigene evangelische Kirchengemeinde.
Wappen
Im November 1950 wurde der Gemeinde Assenheim durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Führung eines Wappens verliehen.[6]
![]() |
Blasonierung: „In Silber ein roter Turm mit blau bedachtem breitem Untergeschoss und zwei Turmerkern, alle mit blauen Dächern und einem goldenen Kreuz auf dem Turmdach.“[7] |
Der 1275 erstmals als Stadt erwähnte Ort führte wenig später ein Hauptsiegel mit der deutschen und auf den Stadtrang bezüglichen Umschrift ein, das als Bild schon den eigenartig geformten Turm zeigt. Dieser erscheint auch im Sekret[8] aus dem 14. Jahrhundert, im Wappenschild mit der Jahrzahl 1744 am Rathaus und in dem 1950 erneut bestätigten obigen Wappen. Angeblich war das Zeichen auch auf einer alten Stadtfahne abgebildet. Abweichend davon enthielt das Gerichtssiegel von 1597 den heiligen Dionysius, der sein Haupt auf der Hand trägt. Im 17. Jahrhundert benutzte man im Siegel einen geteilten Schild mit den Hanauer Sparren und dem Solmser Löwen. |
Sehenswürdigkeiten und Kultur

Bauwerke
Siehe auch Abschnitt Assenheim in Liste der Kulturdenkmäler in Niddatal
- Schloss der Grafen zu Solms-Rödelheim und Assenheim
- Altes Rathaus
- Historische Altstadt mit evangelischer Kirche und ehemaliger Synagoge
- Ehemalige Stadtmühle mit 40 m hohem Siloturm in der Ortsmitte
- Die Niddabrücke Assenheim an der Bahnstrecke Friedberg-Hanau ist die längste Eisenbahnbrücke in Hessen.
Vereine
- Rhein-Main Patriots
- TTC 1951 Assenheim
- Schützenverein Assenheim 1921 e. V.
- SV 1920 Assenheim e. V.
- Kulturelles und Kommunales (KUK) Assenheim
- Freiwilliger Feuerwehrverein
- Assenheimer Karnevalsgesellschaft Verein Humor 1914 e. V.
- Turn-Verein Assenheim
- Theatergruppe Assenheim e. V.
- Dartclub (DC) Königsblau
Lokale Besonderheiten
Die Assemer Supp ist eine wohlschmeckende, kräftige und kräftigende Gemüsesuppe mit Fleisch und einer Einlage aus Gerstengraupen. Der Ursprung ist bei dem Bau der Eisenbahnbrücke in Assenheim zu finden. Die Arbeiter, die dieses Bauwerk errichteten, kamen nicht aus Niddatal und mussten daher mit Essen versorgt werden. Sie bevorzugten diese verhältnismäßig günstige Mahlzeit.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr

Im Ort treffen sich die Landesstraße 3187 und die Kreisstraße 239.
Der ÖPNV wird durch den Rhein-Main-Verkehrsverbund sichergestellt. Nördlich des Ortes befindet sich der Bahnhof Assenheim (Oberhess)[9] an der Bahnstrecke Friedberg–Hanau. Wegen dessen abseitiger Lage hat er eine nur geringe Verkehrsbedeutung. Früher wurden dort landwirtschaftliche Erzeugnisse verladen. Das Empfangsgebäude wurde 2007 privatisiert.[10]
Zahlreiche Radwanderwege kreuzen sich in Assenheim: Radfernweg R4, Apfelwein- und Obstwiesenroute, Keltenradroute, Rosenradweg.
Schulen, Kindergärten
In Assenheim gibt es zwei Kindergärten und die Geschwister-Scholl-Schule, eine Grund-, Haupt- und Realschule.
Persönlichkeiten
- Friedrich zu Solms-Rödelheim (1791–1859), preußischer Generalmajor
- Gustav Landmann (1824–1901), Reichstags- und Landtagsabgeordneter
- Maximilian zu Solms-Rödelheim (1826–1892), hessischer Standesherr und Landtagsabgeordneter
- Otto zu Solms-Rödelheim (1829–1904), preußischer Politiker und Gutsbesitzer
- Hermann Weber (1830–1902), hessischer Landtagspräsident
- Georg Buff (1855–1862), hessischer Landtagspräsident
- Max Graf zu Solms (1893–1968), Soziologe
Literatur
- Gerhard Kleinfeldt, Hans Weirich: Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch-nassauischen Raum = Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 (1937). ND 1984, S. 46f.
- Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. Gudensberg-Gleichen. 2. Aufl. 1995, S. 319.
- Rudolf Lummitsch: Geschichte der Stadt Assenheim: Von der frühen Zeit bis zum 19. Jahrhundert. Niddatal, Stadt Niddatal, 1977.
- Hans-Georg Ruppel: Historisches Ortsverzeichnis für das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis- und Gerichtszugehörigkeit von 1820 bis zu den Veränderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform = Darmstädter Archivschriften 2. Darmstadt 1976, S. 51.
- Heinz Wionski: Kulturdenkmäler in Hessen. Wetteraukreis II: 1. Teil: Bad Nauheim bis Florstadt, 2. Teil: Friedberg bis Wöllstadt = Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Braunschweig und Wiesbaden 1999, S. 820–844.
- Ernst Julius Zimmermann: Hanau, Stadt und Land. Kulturgeschichte und Chronik einer fränkisch-wetterauischen Stadt und ehemal. Grafschaft. Mit besonderer Berücksichtigung der älteren Zeit. Vermehrte Auflage, Selbstverlag, Hanau 1919 (Unveränderter Nachdruck. Peters, Hanau 1978, ISBN 3-87627-243-2).
Weblinks
- Geschichte Assenheims im Internetauftritt der Stadt Niddatal.
- Assenheim, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Assenheim In: Hessische Bibliographie[11]
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gesamtanlage Assenheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- Illustration von Daniel Meisner von 1625: Assenheim. Was man nicht waiß, thút nicht weh (Digitalisat)
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ a b c Einwohner und Flächen. In: Internetauftritt. Stadt Niddatal, archiviert vom ; abgerufen am 14. Juni 2018. (Daten aus Web-Archiv)
- ↑ Zimmermann, S. 767, 772.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 360.
- ↑ a b Assenheim, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Wallfahrt in Maria Sternbach.
- ↑ Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Assenheim, Landkreis Friedberg vom 2. November 1950. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1950 Nr. 46, S. 470, Punkt 868 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
- ↑ Klemens Stadler: Die Gemeindewappen des Landes Hessen. Neuausgabe des Sammelwerks Deutsche Ortswappen von Prof. Otto Hupp im Auftrage der HAG Aktiengesellschaft in Bremen, bearbeitet von Dr. Klemens Stadler, Zeichnungen von Max Reinhart (= Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland. Band 3). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1967, S. 16.
- ↑ „Sekret“ im Sinne von „vertrauliche Mitteilung“, siehe Wiktionary: Sekret – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- ↑ 50° 18′ 17,6″ N, 8° 48′ 45,4″ O
- ↑ Bahnhof Assenheim (Oberhess)
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf