Wahlen 1998 und Clementine von Wallmenich: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Clementine von Wallmenich''' (* [[14. Juni]] [[1849]] in [[München]]; † [[14. Juli]] [[1908]] an Bord der „Erna Woermann“ auf einer Inspektionsreise in die deutschen Kolonien nach Afrika) war eine deutsche Krankenschwester, Oberin und Begründerin der ersten Hochschule für Pflege-Oberinnen im Deutschen Reich. |
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* Am 16. Februar 1998 fanden die [[Kommunalwahlen in Namibia 1998]] statt. |
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* Am 21. Juni fanden die [[Präsidentschaftswahlen in Togo 1998]] statt. |
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* Am 30. Juni 1998 fanden die [[Kommunalwahlen in Mosambik 1998]] statt. |
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* Am 30. November und 1. Dezember fanden die [[Regionalratswahlen in Namibia 1998]] statt. |
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* Von 3. bis 5. Dezember 1998 fanden die [[Parlamentswahlen in Mosambik 1999]] statt. |
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* Am 14. Dezember fanden die [[Präsidentschaftswahl in Guinea 1998]] statt. |
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== Leben und Wirken == |
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Clementine von Wallmenich war die Tochter des Oberlandesgerichtspräsidenten Karl von Wallmenich und dessen Ehefrau Dorothea. Im [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg]] 1870/71 ließ sie sich beim Bayerischen Frauenverein vom Roten Kreuz zur freiwilligen Schwesternhelferin ausbilden. 1894 wurde sie von [[Prinzessin Marie Therese von Bayern]] zur Oberin der Pflegerinnenanstalt des Bayerischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in München gemacht. Hier erreichte sie erstaunliche Erfolge, so dass [[Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg|Kaiserin Auguste Victoria]] sie im Jahr 1901 nach Berlin berief, um unter ihrem Protektorat ein Rotkreuz-Mutterhaus in Berlin-Weißensee aufzubauen. Clementine von Wallmenich war der Meinung, dass die Mutterhausorganisation zwingend notwendig für die ethische Erziehung angehender Pflegekräfte sei. „Rotkreuzwerk“ war für sie „Gotteswerk.“ Sie vertrat diese Meinungen in Publikationen in der Zeitschrift „Die Krankenpflege.“ Im Jahr 1903 gründete Clementine von Wallmenich in München eine Oberinnen-Schule, die als [[Werner-Schule vom Deutschen Roten Kreuz|Werner-Schule]] nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] nach Berlin und später nach Göttingen übersiedelte. Diese Oberinnen-Schule war die erste Hochschule für Oberinnen in der Pflege in Deutschland,<ref>Christoph Schweikardt: ''Die Entwicklung der Krankenpflege zur staatlich anerkannten Tätigkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Das Zusammenwirken von Modernisierungsbestrebungen, ärztlicher Dominanz, konfessioneller Selbstbehauptung und Vorgaben preußischer Regierungspolitik'', Martin Meidenbauer Verlag München 2008, S. 275. ISBN 978-3-89975-132-1. [http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/SchweikardtChristoph/diss.pdf Online Ressource RUB]</ref> erst im Jahr 1911 erfolgte die Gründung der renommierten [[Hochschule für Frauen zu Leipzig|Frauenhochschule in Leipzig]], an der ebenfalls Oberinnen ausgebildet wurden. [[Erna von Abendroth]], die erste promovierte Krankenschwester in Deutschland, sollte viele Jahre nach Clementine von Wallmenich die Leitung der Werner-Schule übernehmen, worin sich erneut zeigte, dass die Werner-Schule ein gutes akademisches Niveau aufwies. 1904 wurde Clementine von Wallmenich Referentin für Schwesternangelegenheiten im Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. Vorausgegangen war eine Auseinandersetzung mit dem Generalsekretär des Pflegekomitees des Bayerischen Frauenvereins vom Roten Kreuz, das die Kündigung Clementine von Wallmenichs ohne vorherige Ankündigung beschloss. Der Generalsekretär teilte ihr diese Entscheidung schroff und für sie völlig unerwartet mit.<ref>Maria Mischo-Kelling und [[Karin Wittneben]]: ''Pflegebildung und Pflegetheorien,'' Urban&Schwarzenberg München, Wien, Baltimore 1. Aufl. 1995, S. 254+255.</ref> |
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* Am 3. November in den Vereinigten Staaten die [[Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1998]] |
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Am 10. Mai 1908 bestieg Clementine von Wallmenich in Hamburg die „Erna Woermann,“ um die Rotkreuz-Krankenpflege in Afrika zu inspizieren. Nach einem Aufenthalt in Kamerun und Togo erlag sie auf der Rückreise auf diesem Schiff einer [[Typhus abdominalis]]-Erkrankung. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in [[Monrovia]] (Liberia). Der Deutsche Frauenverein für Krankenpflege in den Kolonien ließ ihr hier ein Grabmal errichten. |
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* 16., 22., 23. und 28. Februar, sowie 7. März: [[Parlamentswahl in Indien 1998]] |
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* Am 12. Juli in Japan die [[Sangiin-Wahl 1998]] |
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* Am 17. Oktober in Kirgisistan das [[Verfassungsreferendum in Kirgisistan 1998]] |
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* Am 5. Dezember 1998 [[Wahl des Legislativ-Yuans der Republik China 1998|Wahl des Legislativ-Yuans der Republik China (Taiwan)]] |
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1930 veröffentlichte [[Elsbeth von Keudell]], Oberin des [[DRK-Schwesternschaft Berlin|Gräfin-Rittberg-Schwestern-Vereins vom Roten Kreuz]], die Biographie Clementine von Wallmenichs. Wallmenich hatte Elsbeth von Keudell zu Beginn deren Karriere als Oberin sehr geprägt. |
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== Europa == |
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=== Deutschland === |
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* Am 27. September die [[Bundestagswahl 1998]] |
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* Am 1. März die [[Landtagswahl in Niedersachsen 1998]] |
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* Am 26. April die [[Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1998]] |
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* Am 13. September die [[Landtagswahl in Bayern 1998]] |
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* Am 27. September die [[Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 1998]] |
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* am 8. Februar 1998 [[Volksentscheid zum Bayerischen Senat]] |
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== Veröffentlichungen == |
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* ''Die Vereine vom Roten Kreuz, besonders die Schwestern vom Roten Kreuz – ein Beruf auch für Töchter gebildeter Kreise, Vortrag am 14. November 1897 im Verein für Arbeiterinnenheim,'' Königl. Hof- und Universitäts-Buchdruckerei Wolf München, 1897. |
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* Am 3. Oktober die [[Parlamentswahl in Lettland 1998]] |
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* ''Sittlich-religiöse Berufs-Erziehung der Lernschwestern vom Rothen Kreuz, Vortrag für den IV. Verbandstag der Frauenvereine in Heidelberg'', Carl Heymann Verlag Berlin, 1899. |
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* ''Die Krankenpflege von Männern durch Frauen. Die Stellung der Oberin im modernen Krankenhaus'', Lehmann Verlag München, 1902. |
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== Literatur == |
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* Sigrid Schmidt-Meinecke: ''Clementine von Wallmenich. Leben und Vermächtnis einer bedeutenden Frau'', Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V., München 1981. |
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* Am 22. März die [[Parlamentswahl in der Republik Moldau 1998]] |
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* Horst-Peter Wolff: ''Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte. „Who was who in nursing history,“'' Band eins, Ullstein Mosby, Berlin und Wiesbaden 1997, S. 215–216. |
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* Bernhard Naarmann: ''Koloniale Arbeit unter dem Roten Kreuz "Der Deutsche Frauenverein vom Roten Kreuz für die Kolonien" zwischen 1888 und 1917'', Diss. med. Institut für Theorie und Geschichte der Medizin der [[Westfälische Wilhelms-Universität Münster|Westfälischen Wilhelms-Universität Münster]] 1986, akademische Betreuer [[Richard Toellner]] und [[Wolfgang U. Eckart]], S. 59. |
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* Horst-Peter Wolff: ''Krankenpflege: Einführung in das Studium Ihrer Geschichte'', Mabuse Verlag Ffm 2008, S. 161–164. |
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== Ehrungen == |
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* [[Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz|Clementine von Wallmenich Hochschule]] – Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen von 2003 bis 2008 |
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* Am 19. April die [[Bundespräsidentenwahlgesetz|Wahl]] des [[Bundespräsident (Österreich)|Bundespräsidenten]] (Details: [[Wahlergebnisse österreichischer Bundespräsidentenwahlen]]) |
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* Am 22. März die [[Landtagswahl in Niederösterreich 1998]] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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* Am 11. März [[Bundesratswahl 1998]] |
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== Weblinks == |
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* Homepage der Werner-Schule in Göttingen: Die Leitungen der [http://www.werner-schule.de/leitungen.html Werner-Schule vom DRK] |
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* Am 20. September die [[Wahl zum Schwedischen Reichstag 1998]] |
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* [http://www.wallmenichhaus.de/index.php?id=2095 Schwesternschaft Wallmenich-Haus vom BRK e. V.] |
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=== Slowakei === |
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* Am 25. und 26. September [[Parlamentswahlen in der Slowakei 1998]] |
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{{SORTIERUNG:Wallmenich, Clementine von}} |
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=== Tschechien === |
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* Am 19. und am 20. Juni die [[Parlamentswahlen in Tschechien 1998]] |
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[[Kategorie:Person (Deutsches Rotes Kreuz)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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=== Vereinigtes Königreich === |
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[[Kategorie:Geboren 1849]] |
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* Am 25. Juni [[Wahl zur Nordirland-Versammlung 1998|Wahl zur Nordirland-Versammlung]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1908]] |
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== Weblinks == |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Krankenschwester und Generaloberin der Schwesternschaften des Deutschen Roten Kreuzes |
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|GEBURTSDATUM=14. Juni 1849 |
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|GEBURTSORT=[[München]] |
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|STERBEDATUM=14. Juli 1908 |
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|STERBEORT=[[Monrovia, Liberia]] |
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Version vom 24. Juni 2018, 08:00 Uhr

Clementine von Wallmenich (* 14. Juni 1849 in München; † 14. Juli 1908 an Bord der „Erna Woermann“ auf einer Inspektionsreise in die deutschen Kolonien nach Afrika) war eine deutsche Krankenschwester, Oberin und Begründerin der ersten Hochschule für Pflege-Oberinnen im Deutschen Reich.
Leben und Wirken
Clementine von Wallmenich war die Tochter des Oberlandesgerichtspräsidenten Karl von Wallmenich und dessen Ehefrau Dorothea. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ließ sie sich beim Bayerischen Frauenverein vom Roten Kreuz zur freiwilligen Schwesternhelferin ausbilden. 1894 wurde sie von Prinzessin Marie Therese von Bayern zur Oberin der Pflegerinnenanstalt des Bayerischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in München gemacht. Hier erreichte sie erstaunliche Erfolge, so dass Kaiserin Auguste Victoria sie im Jahr 1901 nach Berlin berief, um unter ihrem Protektorat ein Rotkreuz-Mutterhaus in Berlin-Weißensee aufzubauen. Clementine von Wallmenich war der Meinung, dass die Mutterhausorganisation zwingend notwendig für die ethische Erziehung angehender Pflegekräfte sei. „Rotkreuzwerk“ war für sie „Gotteswerk.“ Sie vertrat diese Meinungen in Publikationen in der Zeitschrift „Die Krankenpflege.“ Im Jahr 1903 gründete Clementine von Wallmenich in München eine Oberinnen-Schule, die als Werner-Schule nach dem Ersten Weltkrieg nach Berlin und später nach Göttingen übersiedelte. Diese Oberinnen-Schule war die erste Hochschule für Oberinnen in der Pflege in Deutschland,[1] erst im Jahr 1911 erfolgte die Gründung der renommierten Frauenhochschule in Leipzig, an der ebenfalls Oberinnen ausgebildet wurden. Erna von Abendroth, die erste promovierte Krankenschwester in Deutschland, sollte viele Jahre nach Clementine von Wallmenich die Leitung der Werner-Schule übernehmen, worin sich erneut zeigte, dass die Werner-Schule ein gutes akademisches Niveau aufwies. 1904 wurde Clementine von Wallmenich Referentin für Schwesternangelegenheiten im Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. Vorausgegangen war eine Auseinandersetzung mit dem Generalsekretär des Pflegekomitees des Bayerischen Frauenvereins vom Roten Kreuz, das die Kündigung Clementine von Wallmenichs ohne vorherige Ankündigung beschloss. Der Generalsekretär teilte ihr diese Entscheidung schroff und für sie völlig unerwartet mit.[2]
Afrika
Am 10. Mai 1908 bestieg Clementine von Wallmenich in Hamburg die „Erna Woermann,“ um die Rotkreuz-Krankenpflege in Afrika zu inspizieren. Nach einem Aufenthalt in Kamerun und Togo erlag sie auf der Rückreise auf diesem Schiff einer Typhus abdominalis-Erkrankung. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in Monrovia (Liberia). Der Deutsche Frauenverein für Krankenpflege in den Kolonien ließ ihr hier ein Grabmal errichten.
1930 veröffentlichte Elsbeth von Keudell, Oberin des Gräfin-Rittberg-Schwestern-Vereins vom Roten Kreuz, die Biographie Clementine von Wallmenichs. Wallmenich hatte Elsbeth von Keudell zu Beginn deren Karriere als Oberin sehr geprägt.
Veröffentlichungen
- Die Vereine vom Roten Kreuz, besonders die Schwestern vom Roten Kreuz – ein Beruf auch für Töchter gebildeter Kreise, Vortrag am 14. November 1897 im Verein für Arbeiterinnenheim, Königl. Hof- und Universitäts-Buchdruckerei Wolf München, 1897.
- Sittlich-religiöse Berufs-Erziehung der Lernschwestern vom Rothen Kreuz, Vortrag für den IV. Verbandstag der Frauenvereine in Heidelberg, Carl Heymann Verlag Berlin, 1899.
- Die Krankenpflege von Männern durch Frauen. Die Stellung der Oberin im modernen Krankenhaus, Lehmann Verlag München, 1902.
Literatur
- Sigrid Schmidt-Meinecke: Clementine von Wallmenich. Leben und Vermächtnis einer bedeutenden Frau, Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V., München 1981.
- Horst-Peter Wolff: Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte. „Who was who in nursing history,“ Band eins, Ullstein Mosby, Berlin und Wiesbaden 1997, S. 215–216.
- Bernhard Naarmann: Koloniale Arbeit unter dem Roten Kreuz "Der Deutsche Frauenverein vom Roten Kreuz für die Kolonien" zwischen 1888 und 1917, Diss. med. Institut für Theorie und Geschichte der Medizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1986, akademische Betreuer Richard Toellner und Wolfgang U. Eckart, S. 59.
- Horst-Peter Wolff: Krankenpflege: Einführung in das Studium Ihrer Geschichte, Mabuse Verlag Ffm 2008, S. 161–164.
Ehrungen
- Clementine von Wallmenich Hochschule – Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen von 2003 bis 2008
Einzelnachweise
- ↑ Christoph Schweikardt: Die Entwicklung der Krankenpflege zur staatlich anerkannten Tätigkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Das Zusammenwirken von Modernisierungsbestrebungen, ärztlicher Dominanz, konfessioneller Selbstbehauptung und Vorgaben preußischer Regierungspolitik, Martin Meidenbauer Verlag München 2008, S. 275. ISBN 978-3-89975-132-1. Online Ressource RUB
- ↑ Maria Mischo-Kelling und Karin Wittneben: Pflegebildung und Pflegetheorien, Urban&Schwarzenberg München, Wien, Baltimore 1. Aufl. 1995, S. 254+255.
Weblinks
- Homepage der Werner-Schule in Göttingen: Die Leitungen der Werner-Schule vom DRK
- Schwesternschaft Wallmenich-Haus vom BRK e. V.
Personendaten | |
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NAME | Wallmenich, Clementine von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Krankenschwester und Generaloberin der Schwesternschaften des Deutschen Roten Kreuzes |
GEBURTSDATUM | 14. Juni 1849 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 14. Juli 1908 |
STERBEORT | Monrovia, Liberia |