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„Multiplexed Optical Data Storage“ – Versionsunterschied

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Version vom 23. Januar 2018, 13:35 Uhr

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Begründung: Unenzyklopädischer Artikel, total veraltet, scheinbar nie über Projektstatus raus gekommen 2A01:598:9085:433:2DDF:87D8:D3C:7737 12:35, 23. Jan. 2018 (CET)

Multiplexed Optical Data Storage (MODS oder MODS-Disc) ist ein experimentelles Speichermedium, das – ähnlich wie die Compact Disc, DVD und Blu-ray Disc – mittels Laser gelesen und beschrieben wird. Vorgestellt wurde die MODS am 27. September 2004 auf der Asia-Pacific Data Storage Conference in Taiwan von Forschern des Imperial College London.[1] Marktreife könnte die MODS bis 2015 erreichen.[2]

Die Speicherkapazität liegt bei 250 GByte pro Layer. Dies wird durch asymmetrischen Pits und Lands (siehe CD) erreicht, die den Laser in 332 unterschiedlichen Winkeln reflektieren. Eine beidseitig bespielte MODS, mit je zwei Layern pro Seite käme so auf ein Terabyte.[3]

Einzelnachweise

  1. Multiplexed optical data storage Imperial College, London
  2. MODS-Disk: Bis zu 1 Terabyte Speicherkapazität PC Welt, 28. September 2004
  3. Optischer Terabyte-Speicher in DVD-Größe, heise.de, 29. September 2004

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