Oberaudorf und Umtata: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Umtata''' ist |
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{{Infobox Gemeinde in Deutschland |
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* der frühere Name der Stadt [[Mthatha]] in Südafrika |
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|Wappen = Wappen Oberaudorf.svg |
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** ein nach der Stadt benanntes britisches Handelsschiff, das im Zweiten Weltkrieg versenkt wurde, siehe [[SS Umtata]] |
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|Breitengrad = 47/38/51/N |
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* der Name eines [[Bistum|Bistums]] ([[Latein|lat.]]: ''Dioecesis Umtatanus'') einer in [[Südafrika]] gelegene [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen]] [[Diözese]] mit Sitz in [[Mthatha]], siehe [[Bistum Umtata]]. |
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|Längengrad = 12/10/19/E |
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|Lageplan = Oberaudorf in RO.svg |
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|Bundesland = Bayern |
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|Regierungsbezirk = [[Oberbayern]] |
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|Landkreis = Rosenheim |
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|Höhe = 479 |
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|PLZ = 83080 |
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|Vorwahl = 08033 |
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|Gemeindeschlüssel = 09187157 |
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|Gliederung = 38 Ortsteile |
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|Straße = Kufsteiner Straße 6 |
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|Website = [http://rathaus.oberaudorf.de/ rathaus.oberaudorf.de] |
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|Bürgermeister = Hubert Wildgruber |
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|Partei = CSU |
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}} |
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[[Datei:Oberaudorf Pfarrkirche-1.jpg|mini|Pfarrkirche ''Unsere Liebe Frau'']] |
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[[Datei:Niederaudorf-1.jpg|mini|Filialkirche St. Michael in Niederaudorf]] |
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'''Oberaudorf''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] im [[Oberbayern|oberbayerischen]] [[Landkreis Rosenheim]]. Der [[Luftkurort]] gehört zur [[Planungsregion Südostoberbayern]]. |
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* der Name eines Asteroiden, siehe [[(1397) Umtata]] |
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== Geographie == |
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=== Geographische Lage === |
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Oberaudorf liegt in den [[Bayerische Voralpen|Bayerischen Voralpen]] und dem bayerischen Teil des [[Unterinntal]]s. Oberaudorf und Niederaudorf sind durch den Lauf des westlichen [[Inn]]-Zuflusses [[Auerbach (Inn)|Auerbach]] getrennt. |
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{{Begriffsklärung}} |
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=== Gemeindegliederung === |
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kkokokok |
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Es existieren die [[Gemarkung]]en Niederaudorf und Oberaudorf. Die Gemeinde Oberaudorf hat 38 Ortsteile:<ref>http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111022/211428&attr=OBJ&val=517</ref> |
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| valign="top" | |
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* [[Agg (Oberaudorf)|Agg]] |
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* [[Antritt (Oberaudorf)|Antritt]] |
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* [[Aschau (Oberaudorf)|Aschau]] |
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* [[Auerbach (Oberaudorf)|Auerbach]] |
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* [[Behamgrub]] |
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* [[Brünnsteinhaus]] |
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* [[Buchau (Oberaudorf)|Buchau]] |
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* [[Eck (Oberaudorf)|Eck]] |
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* [[Fahrenberg (Oberaudorf)|Fahrenberg]] |
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* [[Grafenherberg]] |
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| valign="top" | |
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* [[Grub (Oberaudorf)|Grub]] |
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* [[Hocheck (Oberaudorf)|Hocheck]] |
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* [[Kleinberg (Oberaudorf)|Kleinberg]] |
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* [[Lechen (Oberaudorf)|Lechen]] |
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* [[Moosen (Oberaudorf)|Moosen]] |
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* [[Mühlberg (Oberaudorf)|Mühlberg]] |
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* [[Niederaudorf]] |
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* ''Oberaudorf'' |
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* [[Rechenau (Oberaudorf)|Rechenau]] |
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* [[Regau (Oberaudorf)|Regau]] |
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| valign="top" | |
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* [[Reisach (Oberaudorf)|Reisach]] |
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* [[Ried bei Fahrenberg]] |
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* [[Riedleiten]] |
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* [[Rosengasse]] |
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* [[Schindlberg]] |
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* [[Schweinberg (Oberaudorf)|Schweinberg]] |
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* [[Schweinsteig (Oberaudorf)|Schweinsteig]] |
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* [[Seebach (Oberaudorf)|Seebach]] |
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* [[Tatzelwurm (Oberaudorf)|Tatzelwurm]] |
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| valign="top" | |
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* [[Thal (Oberaudorf)|Thal]] |
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* [[Trißl]] |
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* [[Unterbichl (Oberaudorf)|Unterbichl]] |
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* [[Wall (Oberaudorf)|Wall]] |
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* [[Watschöd]] |
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* [[Wechselberg (Oberaudorf)|Wechselberg]] |
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* [[Zaglach]] |
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* [[Zeisach]] |
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* [[Zimmerau (Oberaudorf)|Zimmerau]] |
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== Geschichte == |
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=== Bis zur Gemeindegründung === |
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Besiedlungsspuren in der Gemarkung Audorf reichen zurück bis in die [[Bronzezeit]]. Erstmals erwähnt wird der Ort im Jahr 780 als ''Urdorf''<ref>[http://www.rathaus.oberaudorf.de/ortsinfo/geschichtliche-entwicklung.html Gemeinde Oberaudorf:] Geschichtliche Entwicklung. Aufgerufen am 24. Februar 2017.</ref> in einer Schenkungsurkunde an das [[Hochstift Freising]]. Den bayerischen Herzögen gelang es, die Herren im [[Mangfallgau]], die [[Falkenstein (Bayerisches Adelsgeschlecht)|Grafen von Falkenstein]], ab 1244 aus ihren Besitzungen und Herrschaften zu verdrängen und ihre eigene Herrschaft im Inntal auszubauen. Erstmals erwähnt wird die über Oberaudorf liegende [[Auerburg]] im Wittelsbacher [[Hausvertrag von Pavia]] 1329. Um 1350 wurde die Auerburg schon als Gericht und Amtssitz eines [[Pfleger (Mittelalter)|Pflegers]] genannt. Seit dem 15. Jahrhundert wurde der Gerichtsbezirk in die Hauptmannschaften Kiefersfelden, Nieder- und Oberaudorf sowie Fischbach gegliedert. Nach dem [[Landshuter Erbfolgekrieg]] (1503–1505) gingen die Gerichte Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg an die [[Habsburger]] verloren. Die Auerburg war von nun an Grenzveste zu [[Tirol]] und wurde entsprechend nochmals verstärkt. Im [[Österreichischer Erbfolgekrieg|österreichischen Erbfolgekrieg]] eroberten österreichische Truppen am 4. Mai 1743 Oberaudorf und die Auerburg. Nach dem [[Frieden von Füssen]] 1745 wurde die [[Festung]] 1747 durch Kitzbüheler Bergknappen geschleift. Die [[Napoléon Bonaparte|Napoleonische]] Zeit brachte zwar zahlreiche Truppendurchmärsche, aber kein Kampfgeschehen im Ort. Im Zuge der Verwaltungsreformen in [[Königreich Bayern|Bayern]] entstanden mit dem [[Gemeindeedikt#Zweites Gemeindeedikt|Gemeindeedikt von 1818]] die Gemeinden Ober- und Niederaudorf. |
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=== 19. und 20. Jahrhundert === |
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Im Jahr 1848 kam es durch die Aufhebung des Obereigentums und der [[Patrimonialgericht]]e zu Umwälzungen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Ort als ''Sommerfrische'' durch erste Urlaubsgäste entdeckt. 1857 erfolgte der Anschluss an die neue [[Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein Grenze|Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein]]. 1868 wurde das bisherige katholische [[Vikariat (katholisch)|Vikariat]] eigene Pfarrei. Große Brände 1823 und 1857 führten zu reger Bautätigkeit. Der Ort war noch in den letzten Tagen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] durch Fliegerangriffe betroffen, da sich die [[Wehrmacht]] hier noch mit letzter Kraft den amerikanischen Soldaten stellte. 1988 bis 1992 entstand am Inn das [[Kraftwerk Oberaudorf-Ebbs]]. |
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=== Eingemeindungen === |
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Die Bevölkerung der Gemeinden Oberaudorf und Niederaudorf entschied sich in einer Volksbefragung am 22. November 1970 für einen Zusammenschluss der Gemeinden, der am 1. April 1971 erfolgte. Ein Teil der Gemeinde Niederaudorf wurde in die Gemeinde Flintsbach am Inn umgegliedert.<ref>{{Literatur | Hrsg = [[Wilhelm Volkert]] | Titel = Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980 | Jahr = 1983 | Verlag = C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung | Ort = München | ISBN = 3-406-09669-7 | Seiten = 561}} </ref> |
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=== Einwohnerentwicklung === |
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* 1970: 3571 Einwohner |
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* 1987: 4373 Einwohner |
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* 1991: 4704 Einwohner |
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* 1995: 4816 Einwohner |
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* 2000: 4692 Einwohner |
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* 2005: 4768 Einwohner |
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* 2010: 4948 Einwohner |
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* 2015: 5033 Einwohner |
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== Politik == |
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=== Bürgermeister === |
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Bürgermeister ist Hubert Wildgruber (CSU). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Alois Brunner (CSU). |
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=== Wappen === |
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Das Wappen von Oberaudorf zeigt ''„einen in Blau auf goldenem Dreiberg stehenden flugbereiten, rot bewehrten goldenen Falken mit roten Halsband.“'' Es wurde im Jahr 1921 vom Staatsministerium des Inneren verliehen und knüpft an die frühe Ortsgeschichte an. Der Falke war das redende Schildbild der um 1272 erloschenen [[Falkenstein (Bayerisches Adelsgeschlecht)|Grafschaft von Falkenstein]]. |
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<!-- === Städtepartnerschaften === --> |
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[[Datei:Weber an der Wand Oberaudorf-1.jpg|mini|Weber an der Wand]] |
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== Sehenswürdigkeiten == |
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{{Siehe auch|Liste der Baudenkmäler in Oberaudorf}} |
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* [[Auerburg|Ruine der Auerburg]] mit Burgtormuseum |
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* Pfarrkirche zu U. Lb. Frau Oberaudorf |
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* Filialkirche St. Michael Niederaudorf |
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* [[Kloster Reisach]] |
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* [[Schloss Urfahrn]] |
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* Historisches Gasthaus: Weber an der Wand |
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* Seebach Records Firmengelände |
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[[Datei:Oberaudorf Baeckerei-1.jpg|thumb|Bäckerei am Dorfplatz]] |
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== Wirtschaft und Infrastruktur == |
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=== Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft === |
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1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 19, im produzierenden Gewerbe 221 und im Bereich Handel und Verkehr 294 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 728 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1281. Im Bauhauptgewerbe gab es 16 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 75 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1655 ha, davon waren 37 ha Ackerfläche und 1608 ha Dauergrünfläche. |
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=== Freizeit und Tourismus === |
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Oberaudorf ist ein bedeutender [[Luftkurort]] und [[Wintersport]]platz im Bayerischen Inntal. Der Ort bietet Gästen und Bürgern neben einem umfangreichen Wander-, Rad- und Tourenwegenetz auch eine Skisprungschanze, Rodelbahnen, eine Sesselbahn, Langlaufloipen und Skilifte (mit beschneiten Pisten) und im Sommer durch umliegende Seen mit Beachvolleyplatz sowie dem Strandbad [[Luegsteinsee]] mit Riesenwasserrutsche und dem Wildwasser Auerbach gute Möglichkeiten für Erholung und Freizeitgestaltung. Das neu gestaltete Freizeitgebiet [[Hocheck (Oberaudorf)|Hocheck]] hat auch eine alpine Sommerrodelbahn. Am Hocheck ist im Winter die größte Flutlichtanlage Deutschlands für Skifahrer oder Snowboarder in Betrieb. Auch die dortige Rodelbahn ist abends beleuchtet. |
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Zwischen 1999 und 2011 bestand auch die Möglichkeit, von Mai bis Oktober mit einem Fahrgastschiff auf dem Inn von Oberaudorf über [[Niederndorf]], [[Ebbs]], [[Kiefersfelden]] bis nach [[Kufstein]] zu fahren.<ref>http://www.tirol-schiffahrt.at/innschiffahrt/die-innschiffahrt.html</ref> |
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=== Sport === |
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Im Ortsteil Tatzelwurm wird jährlich eine [[Rodelbahn MTV Rosenheim am Tatzelwurm|Naturrodelbahn]] errichtet, auf der auch Deutsche und Bayrische Meisterschaften im Naturbahnrodeln ausgetragen werden. Mit der [[Kahlanger-Schanze]] befindet sich eine ehemals auch für internationale Springen genutzte Normalschanze im Ort. Die ebenfalls vorhandenen Hocheckschanzen werden noch heute für Kinder- und Jugendtrainings genutzt. |
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=== Sender Oberaudorf === |
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Zur besseren Versorgung des unteren Inntals von [[Brannenburg]] bis zur Staatsgrenze wurde ein Füllsender auf dem Schweinberg errichtet.<ref>[http://www.dxradio-ffm.de/Oberaudorf6.JPG Bild des Senders Oberaudorf auf der Seite von Heinz Schulz, Frankfurt am Main.]</ref> Dieser strahlt folgende Radiostationen aus: |
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{| class="wikitable sortable" |
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|- bgcolor="#dfdfdf" |
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! [[Frequenz]] <br /><small>[MHz]</small> |
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! Programm |
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! [[Radio Data System#Programme Service Name (PS)|RDS PS]] |
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! [[Radio Data System#Program Identification (PI)|RDS PI]] |
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! Regionalisierung |
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! [[Effektive Strahlungsleistung|ERP]] <br /><small>[kW]</small> |
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! [[Antennendiagramm]]<br /><small>rund (ND)/gerichtet (D)</small> |
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! [[Polarisation (Antennen)|Polarisation]]<br /><small>horizontal (H)/vertikal (V)</small> |
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|- |
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| align="right" | 94,6 |
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| align="center" | [[Antenne Bayern]] |
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| <span style="color: gray">'''ANTENNE'''</span> |
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| align="center" | D318 |
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| align="center" | − |
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| align="right" | 0,3 |
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| align="center" | D |
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| align="center" | H |
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|- |
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| align="right" | 104,2 |
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| align="center" | [[Radio Charivari Rosenheim]] |
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| <span style="color: gray">'''CHARI'''</span> |
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| align="center" | DC1B |
|||
| align="center" | Rosenheim (Land) |
|||
| align="right" | 0,3 |
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| align="center" | D |
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| align="center" | H |
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|} |
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=== Verkehr === |
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==== Individualverkehr ==== |
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Oberaudorf besitzt eine eigene Anschlussstelle an der Inntalautobahn [[Bundesautobahn 93|A 93]] (Rosenheim − Kiefersfelden). |
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==== Bahnverkehr ==== |
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Oberaudorf hat einen [[Haltepunkt]] an der [[Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein]].<ref>[http://www.stationsdatenbank.bayern-takt.de/StationsdatenbankBEG/Steckbrief.html?lang=de&efz=8004507 Stationsdatenbank der Bayerischen Eisenbahngesellschaft, Bahnhof Oberaudorf]</ref> |
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=== Bildung === |
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Es gibt folgende Einrichtungen: |
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* Kindergärten: 190 Kindergartenplätze in zwei Kindergärten |
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* Grundschulen: eine staatliche mit elf Lehrern und 137 Schülern; eine private Grundschule mit ca. 40 Schülern sowie eine private Mittelschule (im Aufbau) mit derzeit (November 2016) 14 Schülern. |
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<gallery> |
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Oberaudorf Pfarrkirche-2.jpg|Blick von der Auerburg auf Oberaudorf |
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Oberaudorf Wildbarren-1.jpg|Blick von der Auerburg auf Oberaudorf, im Hintergrund der [[Wildbarren]] |
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Oberaudorf Florianiberg-1.jpg|Kapelle auf dem Florianiberg, im Hintergrund der [[Kaisergebirge|Zahme Kaiser]] |
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Oberaudorf Burgtor-1.jpg|Burgtor |
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Oberaudorf-innen1.jpg|Pfarrkirche Oberaudorf |
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Kloster-reisach-innen1.jpg|Kloster Reisach |
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</gallery> |
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== Persönlichkeiten == |
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* [[Volker Banfield]] (* 1944), Pianist |
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* [[Hans Berger (Kirchenmusiker)|Hans Berger]] (* 1944), Musiker |
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* [[Joachim Berthold]], (1917–1990), Bildhauer, lebte und starb in Oberaudorf |
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* [[Friedrich Wilhelm von Bissing]] (1873–1956), [[Ägyptologe]] |
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* [[Magnus von Braun (Politiker)|Magnus Freiherr von Braun]] (1878–1972), Jurist und Politiker |
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* [[Eduard Brenner (Anglist)|Eduard Brenner]] (1888–1970), Anglist, Bildungspolitiker, Initiator und langjähriger Leiter des [[Oberaudorfer Kreis]]es |
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* [[Klaus Eidam]] (1926–2006), Dramaturg und Librettist, lebte und starb in Oberaudorf |
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* [[Bartholomäus Grill]] (* 1954), Journalist, Schriftsteller, Afrika-Experte |
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* [[Wolfgang Hammer (Autor)|Wolfgang Hammer]] (* 1946), Pädagoge, Fachbuch- und Romanautor |
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* [[Marinus Kraus]] (* 1991), Skispringer |
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* [[Ernst Sachs (Unternehmer)|Ernst Sachs]], (1867–1932) Oberaudorfer Ehrenbürger, Erfinder der „Torpedo-Freilauf-Nabe“, Mitbegründer von Fichtel & Sachs, Schweinfurt und Entwickler des Sachs-Motors. |
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* [[Willy Sachs]], (1896–1958), Alleininhaber von Fichtel & Sachs, Schweinfurt und Ehrenbürger von Oberaudorf |
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* [[Hubert Schwarz (Skisportler)|Hubert Schwarz]] (* 1960), Olympiasieger mit der Staffel in der [[Nordische Kombination|Nordischen Kombination]] 1988 und zweimaliger deutscher Meister im [[Skispringen]] (1979 und 1981 jeweils K90). |
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* [[Bastian Schweinsteiger]] (* 1984), Fußballnationalspieler; Heimatort |
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* [[Tobias Schweinsteiger]] (* 1982), Fußballspieler; Heimatort |
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* [[Edmund Stoiber]] (* 1941), von 1993 bis 2007 bayerischer Ministerpräsident |
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* [[Sepp Wildgruber]] (* 1959), Skirennläufer |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat}} |
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{{wikivoyage}} |
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* {{HdBG GKZ|09187157}} |
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* [http://www.oberaudorf.de/ Gemeinde Oberaudorf] |
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* {{LStDV GKZ|09187157}} |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Rosenheim}} |
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{{Normdaten|TYP=g|GND=4116678-4}} |
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[[Kategorie:Oberaudorf| ]] |
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Rosenheim]] |
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[[Kategorie:Ort am Inn]] |
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[[Kategorie:Ersterwähnung 780]] |
Version vom 11. Januar 2018, 09:19 Uhr
Umtata ist
- der frühere Name der Stadt Mthatha in Südafrika
- ein nach der Stadt benanntes britisches Handelsschiff, das im Zweiten Weltkrieg versenkt wurde, siehe SS Umtata
- der Name eines Bistums (lat.: Dioecesis Umtatanus) einer in Südafrika gelegene römisch-katholischen Diözese mit Sitz in Mthatha, siehe Bistum Umtata.
- der Name eines Asteroiden, siehe (1397) Umtata
kkokokok