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Diskussion:Hilfshandlung und Drei-Kronen-Massiv: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Trzy Korony a7.jpg|mini|Blick auf die drei Hauptgipfel]]


Die '''Massiv Trzy Korony''' (polnisch: Masyw Trzech Koron) sind ein Gebirge im Gebirgszug der [[Mittlere Pieninen|Mittleren Pieninen]] in der [[Polen|polnischen]] [[Woiwodschaft Kleinpolen]] im Kreis [[Powiat Tatrzański]] und den Gemeinden [[Czorsztyn]] und [[Krościenko nad Dunajcem]].
== Keine Quellen ==
In dem Artikel gibt es nicht mal Einzelnachweise. Hoffentlich wird das noch nachgereicht. --[[Benutzer:Albertus correctus magnus|Albertus correctus magnus]] ([[Benutzer Diskussion:Albertus correctus magnus|Diskussion]]) 19:05, 18. Jul. 2014 (CEST)


== Lage ==
== Verschiebung von „zählpflichtige Bedienhandlung“ auf „Hilfshandlung“ ==
Das Gebirge liegt innerhalb der Mittleren Pieninen westlich der [[Pieninki]] (Grenze ist der Gebirgsbach [[Pieniński Potok]]), nördlich der [[Zipser Magura]] (Grenze ist der [[Dunajec Durchbruch]]), südlich der [[Gorce (Gebirge)|Gorce]] (Grenze ist das Tal der [[Krośnica (Dunajec)|Krośnica]]) und westlich der [[Czorsztyn Pieninen]] (Grenze sind der Bergpass [[Przełęcz Szopka]] und die Schlucht [[Wąwóz Szopczański]]), im Gebirgszug der [[Pieninen]]. Es hat den Charakter eines [[Mittelgebirge]]s. Die höchste Erhebung stellt mit {{Höhe|982|PL}} deie [[Trzy Korony]], konkret der Gipfel [[Okrąglica (Trzy Korony)|Okrąglica]], dar.


== Geologie ==
Mir kommt es sehr seltsam vor, dass ich hier keine Argumente dafür finde, weshalb die '''zählpflichtige Bedienhandlung''' vorschoben werden sollte. Schließlich ist es dieser Begriff der Sicherheitsrichtlinien des [[Bahn (Verkehr)|Bahnverkehrs]]., der in der Löschdiskussion als passend anerkannt und der Artikel dort als behaltenswert beurteilt wurde. --[[Benutzer:KaPe|KaPe]] ([[Benutzer Diskussion:KaPe|Diskussion]]) 15:19, 16. Feb. 2016 (CET)
Das Massiv Trzy Korony bestehen zu einem großen Teil aus Kalkgestein aus dem Jura. Zerklüftete Kalkfelsen finden man im ganzen Gebirgszug. Der Dunajec bildete zwei Durchbrüche durch die Mittleren Pieniny. Der zweite Durchbruch bildet den Südrand des Massiv Trzy Korony.

== Natur ==
Das Gebirge hat eine reiche Flora und Fauna. Einige Schmetterlingsarten treten weltweit nur auf den Almen des Massivs auf. Es liegt vollständig im polnischen [[Pieninen Nationalpark (Polen)|Pieninen Nationalpark]]. Die Hänge sind mit Mischwald dicht bewaldet. Über den Wald erheben sich hohe Kalkfelsen. Von den Felsen ergeben sich weite Rundblicke auf die umliegenden Gebirge, u.a. die [[Tatra (Gebirge)|Tatra]], [[Gorce]], [[Inselbeskiden]] und [[Sandezer Beskiden]] sowie dass Massiv der [[Babia Góra]] in den [[Saybuscher Beskiden]]. Die Aussicht von den [[Trzy Korony]] gilt neben der Aussicht von der [[Sokolica (Pieninen)|Sokolica]] gilt als eine der schönsten in den Pieninen.

== Tourismus ==
Die Täler um das ''Massiv Trzy Korony'' sind dicht besiedelt und für den Tourismus erschlossen. In dem Massiv gibt es sechs markierte Wanderwege:
* <span style="color:Blue; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> der blau markierte Kammweg von [[Czorsztyn]] über die [[Czorsztyn Pieninen]] und den Bergpass [[Przełęcz Szopka]] auf den Gipfel der [[Trzy Korony]],[[Ostry Wierch (Pieninen)|Ostry Wierch]], [[Zamkowa Góra (Pieninen)|Zamkowa Góra]] in die [[Pieninki]] und hinab zum Fluss [[Dunajec]] zur Überfahrt [[Nowy Przewóz]] nach [[Szczawnica]], wo der [[Pieninenweg]] im Dunajec Durchbruch beginnt.
* <span style="color:Yellow; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> ein gelb markierter Wanderweg von [[Krościenko nad Dunajcem]] auf den Gipfel [[Bajków Groń]] und den Bergpass [[Przełęcz Szopka]], die Schlucht [[Wąwóz Szopczański]] zur Schutzhütte [[Drei-Kronen-Hütte]] nach [[Sromowce Niżne]] am [[Dunajec]].
* <span style="color:Green; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> ein grün markierter Wanderweg von [[Krościenko nad Dunajcem]] über die Kappelle [[Kapliczka św. Kingi]] auf den Bergpass [[Przełęcz Sosnów]].
* <span style="color:Red; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> ein rot markierter Wanderweg von [[Sromowce Wyżne]] auf den Bergpass [[Przełęcz Trzy Kopce]].
* <span style="color:Green; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> ein grün markierter Wanderweg von der [[Drei-Kronen-Hütte]] auf den [[Wyżni Łazek]] und die Alm [[Polana Kosarzyska]].
* <span style="color:Red; background-color:GhostWhite; width:0.5em; height:0.5em; border: 1px Black solid;"><big>▬</big></span> ein rot markierter Wanderweg von der [[Orlica-Hütte]] auf den [[Pieninenweg]] zum Kloster [[Czerwony Klasztor]].

== Nachweise ==
* Witold Henryk Paryski, Zofia Radwańska-Paryska, Wielka encyklopedia tatrzańska, 2004, Wydawnictwo Górskie, Poronin, isbn 83-7104-009-1
* Józef Nyka, Pieniny. Przewodnik. Wyd. IX, Latchorzew, 2006, Wyd. Trawers, isbn 83-915859-4-8
* Pieniny polskie i słowackie. Mapa turystyczna 1:25&nbsp;000, Agencja Wydawnicza „WiT” s.c, Piwniczna, 2008, isbn 978-83-907671-3-9

== Weblinks ==
{{Commonscat|Masyw Trzech Koron}}

== Panorama ==
[[Datei:TrzyKorony-WidokNaTatry.jpg|mini|center|1000px|Blick vom Berg [[Sokolica (Pieninen)|Sokolica]] auf die [[Tatra (Gebirge)|Tatra]]]]

[[Kategorie:Pieninen]]
[[Kategorie:Gebirge in Polen]]
[[Kategorie:Geographie (Woiwodschaft Kleinpolen)]]

Version vom 6. November 2017, 20:56 Uhr

Massiv Trzy Korony

Blick vom Dunajec
Blick vom Dunajec

Blick vom Dunajec

Höchster Gipfel Trzy Korony (982 m n.p.m.)
Lage Polen
Teil der Westkarpaten
Massiv Trzy Korony (Polen)
Massiv Trzy Korony (Polen)
Koordinaten 49° 25′ N, 139° 35′ WKoordinaten: 49° 25′ N, 139° 35′ W
Blick auf die drei Hauptgipfel

Die Massiv Trzy Korony (polnisch: Masyw Trzech Koron) sind ein Gebirge im Gebirgszug der Mittleren Pieninen in der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen im Kreis Powiat Tatrzański und den Gemeinden Czorsztyn und Krościenko nad Dunajcem.

Lage

Das Gebirge liegt innerhalb der Mittleren Pieninen westlich der Pieninki (Grenze ist der Gebirgsbach Pieniński Potok), nördlich der Zipser Magura (Grenze ist der Dunajec Durchbruch), südlich der Gorce (Grenze ist das Tal der Krośnica) und westlich der Czorsztyn Pieninen (Grenze sind der Bergpass Przełęcz Szopka und die Schlucht Wąwóz Szopczański), im Gebirgszug der Pieninen. Es hat den Charakter eines Mittelgebirges. Die höchste Erhebung stellt mit 982 m n.p.m. deie Trzy Korony, konkret der Gipfel Okrąglica, dar.

Geologie

Das Massiv Trzy Korony bestehen zu einem großen Teil aus Kalkgestein aus dem Jura. Zerklüftete Kalkfelsen finden man im ganzen Gebirgszug. Der Dunajec bildete zwei Durchbrüche durch die Mittleren Pieniny. Der zweite Durchbruch bildet den Südrand des Massiv Trzy Korony.

Natur

Das Gebirge hat eine reiche Flora und Fauna. Einige Schmetterlingsarten treten weltweit nur auf den Almen des Massivs auf. Es liegt vollständig im polnischen Pieninen Nationalpark. Die Hänge sind mit Mischwald dicht bewaldet. Über den Wald erheben sich hohe Kalkfelsen. Von den Felsen ergeben sich weite Rundblicke auf die umliegenden Gebirge, u.a. die Tatra, Gorce, Inselbeskiden und Sandezer Beskiden sowie dass Massiv der Babia Góra in den Saybuscher Beskiden. Die Aussicht von den Trzy Korony gilt neben der Aussicht von der Sokolica gilt als eine der schönsten in den Pieninen.

Tourismus

Die Täler um das Massiv Trzy Korony sind dicht besiedelt und für den Tourismus erschlossen. In dem Massiv gibt es sechs markierte Wanderwege:

Nachweise

  • Witold Henryk Paryski, Zofia Radwańska-Paryska, Wielka encyklopedia tatrzańska, 2004, Wydawnictwo Górskie, Poronin, isbn 83-7104-009-1
  • Józef Nyka, Pieniny. Przewodnik. Wyd. IX, Latchorzew, 2006, Wyd. Trawers, isbn 83-915859-4-8
  • Pieniny polskie i słowackie. Mapa turystyczna 1:25 000, Agencja Wydawnicza „WiT” s.c, Piwniczna, 2008, isbn 978-83-907671-3-9
Commons: Masyw Trzech Koron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Panorama

Blick vom Berg Sokolica auf die Tatra