„Transmodulation“ – Versionsunterschied
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Ein bekanntes Beispiel für eine Transmodulation ist eine [[Kabelkopfstelle|Kabelkopfstelle]], die das Satelliten-Empfangssignal in ein Kabel-TV-Signal umwandelt. Hierbei geschehen oft eine Normwandlung von DVB-S auf DVB-C oder PAL sowie eine Umsetzung in den |
Ein bekanntes Beispiel für eine Transmodulation ist eine [[Kabelkopfstelle|Kabelkopfstelle]], die das Satelliten-Empfangssignal in ein Kabel-TV-Signal umwandelt. Hierbei geschehen oft eine Normwandlung von DVB-S auf DVB-C oder PAL sowie eine Umsetzung in den |
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VHF- oder UHF-Fernsehkanalbereich. |
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==Literatur== |
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* Ulrich Reimers:''Digitale Fernsehtechnik''. Datenkompression und Übertragung für DVB, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin / Heidelberg 1997, ISBN 978-3-662-06737-6. |
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== Einzelnachweise == |
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Version vom 2. Oktober 2017, 10:04 Uhr
Transmodulation bezeichnet die Umsetzung von einer Modulationsart in eine andere.
Eine Transmodulation ist dann erforderlich, wenn ein Signal aufgrund des Übertragungsweges oder der Empfangstechnik aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen zuvor umgewandelt werden muss.[1] Häufig wird dabei auch der Frequenzbereich gewechselt.
Ein bekanntes Beispiel für eine Transmodulation ist eine Kabelkopfstelle, die das Satelliten-Empfangssignal in ein Kabel-TV-Signal umwandelt. Hierbei geschehen oft eine Normwandlung von DVB-S auf DVB-C oder PAL sowie eine Umsetzung in den VHF- oder UHF-Fernsehkanalbereich.
Literatur
- Ulrich Reimers:Digitale Fernsehtechnik. Datenkompression und Übertragung für DVB, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin / Heidelberg 1997, ISBN 978-3-662-06737-6.