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{{Infobox Militärischer Konflikt
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|KONFLIKT= Augusteische Germanenkriege
|TEILVON= Römisch-germanische Kriege (113 v. Chr. bis Völkerwanderungszeit)
|BILD=Augstus_kameo.jpg
|BILDBREITE=
|BESCHREIBUNG= Augustus
|DATUM= 12 v. Chr.
|DATUMBIS= 16 n. Chr.
|ORT= Germanien zwischen Rhein und Elbe
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|AUSGANG= Vergebliche Versuche, das rechtsrheinische Germanien unter römische Herrschaft zu bringen.
|FOLGEN= Rückzug der Römer auf die Rheingrenze; faktischer römischer Verzicht auf die Beherrschung des rechtsrheinischen Germaniens.
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|KONTRAHENT1= [[Römisches Reich]]
|KONTRAHENT2= Verschiedene germanische Stämme und Stammeskoalitionen
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|BEFEHLSHABER1=[[Drusus|Drusus]], [[Tiberius|Tiberius]], [[Publius Quinctilius Varus|Varus]], [[Germanicus|Germanicus]]
|BEFEHLSHABER2=[[Arminius|Arminius]] sowie verschiedene, meist nicht benannte germanische Fürsten und Anführer.
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Die augusteischen Germanenkriege bezeichnen den letztlich gescheiterten Versuch des römischen Reiches unter [[Augustus]] (31 v. Chr. bis 14 n. Chr.), die germanischen Stämme zwischen Rhein und Elbe in den Jahren 12 v. Chr. bis 16 n. Chr. unter die Herrschaft Roms zu bringen. Wesentliche Ereignisse der Kriege waren die [[Drusus-Feldzüge|Drususfeldzüge]] (12 bis 8 v. Chr.), das ''[[immensum bellum]]'' (1 bis 5 n. Chr.), die vernichtende römische Niederlage in der [[Varusschlacht]] (9 n. Chr.) sowie die anschließenden Rückeroberungsversuche durch [[Tiberius]] und [[Germanicus]]. Als Höhe- und Endpunkt des Krieges gelten die [[Germanicus-Feldzüge]] (14 bis 16 n. Chr.). Den augusteischen Germanenkriegen vorausgegangen war die Eroberung [[Gallien|Galliens]] durch [[Gaius Iulius Caesar|Caesar]], die zu einer Konfrontationen mit expandierenden und räuberischen germanischen Stammesgruppen geführt hatte.

Gegner der Römer waren verschiedene germanische Stammeskoalitionen. Seit dem Jahr 9 n. Chr. lag das Zentrum des germanischen Widerstandes bei den von [[Arminius]] (* um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) geführten [[Cherusker|Cheruskern]]. Die Römer fanden auf dem germanischen Kriegsschauplatz topographische und klimatische Bedingungen vor, die die Entfaltung der überlegenen römischen Militärmacht erschwerte und den zahlenmäßig in der Regel unterlegenen germanischen Truppen entscheidende Vorteile verschaffte.

Nach schweren römischen Verlusten hatte der widerstrebende Germanicus auf energische Weisung des neuen Imperators Tiberius (14 bis 37 n. Chr.) hin die Offensiven einzustellen. Die [[Römische Legion|Legionen]] zogen sich dauerhaft auf die Rheinlinie zurück. Deshalb galt Arminius dem römischen Geschichtsschreiber [[Tacitus|Publius Cornelius Tacitus]], einer der Hauptquellen zu den Kriegen, als „Befreier Germaniens“ (''liberator Germaniae'').<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 88, 2.</ref>

== Quellenlage ==
Die Hauptquellen zu den augusteischen Germanenkriegen verfassten [[Cassius Dio]], [[Velleius Paterculus]] (für die Zeit des ''immensum bellum'') und Publius Cornelius Tacitus (für die Zeit ab 9&nbsp;n.&nbsp;Chr.).

Die ''Historia Romana'' („Römischen Geschichte“, griech. Ῥωμαϊκὴ ἱστορία) des Dio (*um 163, † nach 229&nbsp;n.&nbsp;Chr.) ist die Hauptquelle zu den Drusus-Feldzügen sowie zur Varusschlacht. Das auf griechisch verfasste Werk entstand zu Beginn des 3. Jahrhunderts und gilt als zuverlässig und auf zeitnahen Quellen basierend. Archäologische Funde, wie die rechtsrheinisch gelegene römische Stadt [[Römisches Forum Lahnau-Waldgirmes|Lahnau-Waldgirmes]] bestätigen den hohen Quellenwert der Schriften des Dio.

Velleius Paterculus (* um 20/19&nbsp;v.&nbsp;Chr.; † nach 30n.&nbsp;Chr.) nahm als Offizier unter Tiberius am ''immensum bellum'' Teil. Er verfasste seine ''Historia Romana'' (Römische Geschichte) rund zwei Jahrzehnte nach den Geschehnissen. Das Werk ist von großer Verehrung für den Feldherren und späteren Kaiser Tiberius geprägt, mitunter verzerrt. Die Varusschlacht streift Velleius lediglich, weil er diese in einem anderen Buch, das jedoch nicht mehr angefertigt wurde, behandeln wollte.

Tacitus (* um 58; † um 120 n.&nbsp;Chr.) widmete sich ausführlich den Feldzügen des Germanicus und hinterließ in den ersten beiden Bänden seiner [[Annales (Tacitus)|''Annales'']] (Jahrbücher) eine der eingehendsten Beschreibungen antiker Kriegszüge überhaupt. Er gilt allgemein als gut informierter und gewissenhafter Geschichtsschreiber, der auch Senatsakten und andere offizielle Quellen auswertete. Dennoch bereitet die Deutung der Militäroperationen Schwierigkeiten. Tacitus lieferte nicht alle Informationen, die zum Verständnis des Kriegsverlaufs notwendig sind und setzt beim Leser eine weitgehende Kenntnis der Zusammenhänge voraus. Überdies verhindert eine enorme literarische Verdichtung oft volle Sicherheit im Verständnis der Texte.

Tacitus und Dio werteten heute verlorene Geschichtswerke als Quellen aus. Vermutlich nutzten sie die 20 Bücher umfassende Schrift ''Bella Germaniae'' („Germanenkriege“) [[Plinius der Ältere|Plinius des Älteren]], der Mitte des 1. Jahrhunderts als Offizier in Germanien gedient hatte. Auch die ''Libri belli Germanici'' („Bücher des germanischen Krieges“) des Zeitzeugen [[Aufidius Bassus]] dürften eingeflossen sein.

Weitere antike Autoren liefern knappe Informationen zu den augusteischen Germanenkriegen. Zu nennen sind die ''Geographica'' des [[Strabon]] und die Kaiser-Biographien des [[Sueton]], insbesondere die des Augustus, Tiberius und [[Claudius]]. Von dessen Geschichtswerk ''Ab urbe condita'' sind für den Zeitraum der Germanenkriege nur die ''periochae'' (knappe Inhaltsangaben) erhalten.<ref>Livius, ''periochae'' 139–142.</ref> Umstritten ist der Quellenwert des zu Beginn des 2. Jahrhunderts schreibenden [[Florus]].

Wichtige archäologisch-epigraphische Zeugnisse sind der in [[Vetera|Xanten]] gefundene Grabstein für den „im Krieg des Varus“ ''(bello Variano)'' ums Leben gekommenen römischen Zenturio [[Marcus Caelius]] (Caelius-Stein) sowie die [[Tabula Siarensis]] aus Spanien, eine Gedenktafel aus Bronze, die im Jahr 19&nbsp;n.&nbsp;Chr. zu Ehren des in diesem Jahr verstorbenen Germanicus angefertigt wurde und eine Aufzählung seiner Verdienste enthält.

== Verlauf ==

=== Vorgeschichte ===
In der Mitte des 1.&nbsp;Jahrhunderts&nbsp;v.&nbsp;Chr. prallten in [[Gallien]] römische und germanische Machtansprüche aufeinander. Zwischen 58 und 53&nbsp;v.&nbsp;Chr. besiegte und vertrieb Caesar die nach Gallien vorgedrungenen [[Sueben]], [[Usipeter]] und [[Tenkterer]] und führte seine Legionen zweimal über den Rhein. Germanische Einfälle und römische Vergeltungsaktionen sind für die Jahre 30 bis 20&nbsp;v.&nbsp;Chr. überliefert. Im Jahr 16&nbsp;v.&nbsp;Chr. unternahmen [[Sugambrer]], Usipetern und Tenkterer einen Plünderungszug nach Gallien, besiegten die V. Legion ([[Legio V Alaudae|V Alaudae]] oder [[Legio V Gallica|V Gallica]]) des [[Marcus Lollius]] und erbeuteten den [[Aquila (Standarte)|Legionsadler]]. Diese ''clades Lolliana'' (Lollius-Niederlage) gab den Anstoß für eine Neuorientierung der römischen Germanienstrategie: Am Rhein entstanden nun [[Römisches Militärlager|Kastelle]], die wichtigsten in Xanten ([[Vetera]]) und Mainz ([[Mogontiacum]]).<ref>Johann Sebastian Kühlborn: ''Zwischen Herrschaftssicherung und Integration. Die Zeugnisse der Archäologie.'' In: Rainer Wiegels (Hrsg.): ''Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?'' Stuttgart 2007, S.&nbsp;65–94, hier S.&nbsp;66.</ref> Die Stützpunkte lagen strategisch günstig und erlaubten ein offensives Vorgehen gegen die rechtsrheinischen Stämme.<ref>Dieter Timpe: ''Römische Geostrategie im Germanien der Okkupationszeit.'' In: Johann-Sebastian Kühlborn u. a. (Hrsg.): ''Rom auf dem Weg nach Germanien. Geostrategie, Vormarschstraßen und Logistik.'' Internationales Kolloquium in Delbrück-Anreppen vom 4.–6.11.2004 (= ''Bodenaltertümer Westfalens.'' Bd. 45). Mainz 2008, S.&nbsp;199–236, hier S.&nbsp;208.</ref> Bis 12&nbsp;v.&nbsp;Chr. waren insgesamt fünf<ref>Einige Forscher nennen sechs Legionen, z. B. Gustav Adolf Lehmann: ''Hedemünden und der althistorische Hintergrund. Die Ära der Drusus-Feldzüge.'' In: Klaus Grote, Ders. (Hrsg.): ''Römerlager Hedemünden. Der augusteische Stützpunkt, seine Außenanlagen, seine Funde und Befunde'' (= ''Veröffentlichungen der archäologischen Sammlungen des Landesmuseums Hannover.'' Bd. 53). Dresden 2012, 280–299, hier S.&nbsp;282.</ref> Legionen aus Spanien und Gallien eingetroffen. Als in diesem Jahr erneut Sugambrer, Usipeter und Tenkterer den Rhein überschritten, bereitete ihnen Drusus eine empfindliche Niederlage.

=== Drusus-Feldzüge 12 bis 8&nbsp;v.&nbsp;Chr. ===
{{Hauptartikel|Drusus-Feldzüge}}Im Spätsommer 12&nbsp;v.&nbsp;Chr. überschritt Drusus den Niederrhein und markierte damit den Beginn der augusteischen Germanenkriege. Die Legionen verwüsteten das Gebiet der Usipeter und Sugambrer. Anschließend stieß die ''[[classis Germanica]]'' (Rheinflotte) durch die ''[[fossa Drusiana]]'' (Drusus-Kanal) und den Flevosee (das heutige [[IJsselmeer]]) in die Nordsee vor. In den folgenden Jahren führte Drusus die Legionen wiederholt gegen Usipeter, Tenkterer und Sugambrer, ab dem Jahr 10&nbsp;v.&nbsp;Chr. auch gegen die [[Chatten]], [[Sueben]], [[Markomannen]] und Cherusker. Die Weser wurde 11&nbsp;v.&nbsp;Chr. erreicht. Im selben Jahr entgingen die Legionen bei dem nicht lokalisierbaren Ort Arbalo durch Glück einer militärischen Katastrophe.

Im Jahr 9&nbsp;v.&nbsp;Chr. erreichte Drusus die Elbe. Dort bewegte der Überlieferung zufolge eine „Frau von übermenschlicher Größe“ den Feldherren mit folgenden Worten zur Umkehr: „Wohin willst du eigentlich noch ziehen, unersättlicher Drusus? Es ist dir nicht vom Schicksal bestimmt, dies alles hier zu sehen. Ziehe von dannen! Denn das Ende deiner Taten und deines Lebens ist schon nahe.“<ref>Cassius Dio, Historia Romana 55, 1, 3. Übersetzung nach Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich, Teil 2'' (= ''Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters.'' Bd. 1a). Darmstadt 1995, S.&nbsp;23.</ref> Auf dem Rückweg starb Drusus „an einem Knochenbruch, als sein Pferd auf seinen Unterschenkel fiel, dreißig Tage nach diesem Unfall“, wie Livius berichtet.<ref>Livius, ''Periochae'' 142, Übersetzung Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich,'' Teil 2 (= ''Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters.'' Bd. 1a). Darmstadt 1995, S.&nbsp;35.</ref> Posthum verlieh Augustus dem Drusus den erblichen Beinamen „Germanicus“.

Die Übernahme des Kommandos durch Tiberius brachte einen Paradigmenwechsel mit sich. Die riskanten, teilweise rücksichtslosen militärischen Kampagnen des Drusus wichen einem politischen Vorgehen. Wohl im Frühjahr 8&nbsp;v.&nbsp;Chr. gelang die Ausschaltung der romfeindlichen sugambrischen Führungsschicht. Rund 40.000 Sugambrer<ref>Sueton, ''divus Tiberius'' 9, 2.</ref> wurden daraufhin am linken Rheinufer zwischen [[Kleve]] und [[Krefeld]] angesiedelt und somit unter römische Kontrolle gebracht. Die Markomannen und [[Quaden]] verließen unter der Führung des Marbod ihre Siedlungsgebiete um den [[Main]] und zogen sich nach [[Böhmen]] zurück.

Die Bilanz des fast fünfjährigen Ringens war aus römischer Sicht positiv: Die Gefahr germanischer Einfälle in Gallien war gebannt, die Streitkräfte der Stämme dezimiert und der militärische Aktionsradius der Legionen bis zur Elbe ausgedehnt.<ref name=":233">Peter Moeller: ''Drusus (maior).'' In: ''[[Reallexikon der Germanischen Altertumskunde]].'' 2. Auflage, Band 6. Berlin 1986, S.&nbsp;204–215, hier S.&nbsp;212.</ref> Die Umsiedlung der Sugambrer hatte den hartnäckigsten und mächtigsten Gegner in Rheinnähe ausgeschaltet und der Abzug der Markomannen und Quaden den Druck der suebischen Stämme beendet.<ref name=":22">Dieter Timpe: ''Geschichte.'' In: Heinrich Beck u. a. (Hrsg.): ''Germanen, Germania, germanische Altertumskunde'' (= ''RGA, Studienausgabe „Die Germanen“''). Berlin 1998, S.&nbsp;2–65, hier S.&nbsp;37.</ref>

=== Immensum bellum 1 bis 5&nbsp;n.&nbsp;Chr. ===
{{Hauptartikel|Immensum bellum}}Zu den Jahren unmittelbar nach den Drususfeldzügen liegen kaum Nachrichten vor. Ab 3&nbsp;v.&nbsp;Chr. sind römische Ordnungs- und Infrastrukturmaßnahmen durch den römischen Statthalter [[Lucius Domitius Ahenobarbus (Konsul 16&nbsp;v.&nbsp;Chr.)|Domitius Ahenobarbus]] überliefert. Er überquerte mit seinen Truppen die Elbe und sorgte für den Aus- und Neubau von Stützpunkten und Wegen, darunter die ''[[pontes longi]]'' (lange Brücken)''.'' Nach der Ablösung des Domitius durch [[Marcus Vinicius (Konsul 19&nbsp;v.&nbsp;Chr.)|Marcus Vinicius]] im Jahr 1&nbsp;n.&nbsp;Chr. brach das ''immensum bellum'' aus. Die militärischen Maßnahmen des erfahrenen Feldherren Vinicius liegen im Dunkeln. Velleius berichtet lediglich, er habe den Krieg „in manchen Gegenden glücklich geführt, in anderen hingehalten“.<ref name=":1">Velleius Paterculus, ''Historia Romana'' 2,104,2. Übersetzung nach Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich.'' Teil 2. Darmstadt 1995, S.&nbsp;39.</ref>

Im Sommer des Jahres 4&nbsp;n.&nbsp;Chr. übernahm Tiberius das Oberkommando und unerwarf die [[Chamaver]] (oder [[Cananefaten]]), [[Chattuarier]], [[Brukterer]] und Cherusker. Erstmalig bezog ein Gesamtheer mitten in Germanien ein Winterlager, vermutlich im [[Römerlager Anreppen]] unweit der [[Lippe (Fluss)|Lippe]]-Quellen.<ref name=":6">Johann-Sebastian Kühlborn: ''Germaniam pacavi – Germanien habe ich befriedet. Archäologische Stätten augusteischer Okkupation.'' Münster 1995, S.&nbsp;139.</ref> Im Jahr darauf zwangen die Legionen zunächst die Chauken wieder in die Abhängigkeit zu Rom und vertrieben dann die Langobarden über die Elbe. Schließlich vereinigten sich die Legionen mit der elbeaufwärts vorgestoßenen römischen Flotte. Das offenbar perfekt abgestimmte Manöver ist „bewundernswert und stellt ohne allen Zweifel den Höhepunkt der römischen Germanienfeldzüge dar.“<ref>Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S.&nbsp;141.</ref> Auf dem Rückmarsch an den Rhein hatten sich die Legionen eines nicht näher beschriebenen Überfalls zu erwehren. Mit dem Abschluss des Feldzuges konnte die vorherige Ordnung als wiederhergestellt und das ''immensum bellum'' als beendet gelten.<ref>Kritisch hierzu jedoch Torsten Mattern: ''Regionale Differenzierungen in den augusteischen Germanienfeldzügen.'' In: Kai Ruffing, Armin Becker, Gabriele Rasbach (Hrsg.): ''Kontaktzone Lahn. Studien zum Kulturkontakt zwischen Römern und germanischen Stämmen.'' Wiesbaden 2010, S.&nbsp;67–77, hier S. 71.</ref>

Tiberius erhielt dadurch freie Hand, um im Jahr 6&nbsp;n.&nbsp;Chr. zwölf Legionen gegen das mächtige Reich des Markomannen-Königs [[Marbod]] in Böhmen zu führen. Der Angriff musste jedoch wegen des einsetzenden [[Pannonischer Aufstand|pannonischen Aufstandes]] abgebrochen werden. Zwischen Rhein und Elbe verstärkten die Römer ihre Bemühungen, das Gebiet zu einer römischen Provinz zu machen<ref>Allgemein zur Frage nach dem geplanten und erreichten Grad der Provinzialisierung Germaniens durch die Römer Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' 2. durchgesehene Auflage. München 2009, S.&nbsp;71-75.</ref>. Nicht zuletzt wegen der „verschärften Gangart“<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varuskatastrophe und der römischen Okkupation in Germanien''. Darmstadt 2014<span data-ve-clipboard-key="0.7672711505745322-1">, S. 18. </span>Cassius Dio berichtet, Varus sei bestrebt gewesen, die Germanen "schneller völlig umzuformen; er gab ihnen generell Befehle, als ob sie schon in Knechtschaft lebten, und trieb von ihnen Tribute ein (...); da ertrugen sie diese Behandlung nicht länger". (Cassius Dio, 56,18,3-4. Übersetzung nach Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich.'' Teil 2. Darmstadt 1995, S.&nbsp;55.).</ref> des Statthalters Varus griffen die germanischen Stämme erneut zu den Waffen. Vier Jahre nach dem Ende des ''immensum bellum'' brach mit der Schlacht im Teutoburger Wald, der vernichtenden Niederlage des Varus gegen die aufständischen Germanen unter Arminius, ein neuer Aufstand los.

=== Varusschlacht 9&nbsp;n.&nbsp;Chr. ===
{{Hauptartikel|Varusschlacht}}In der Varusschlacht<ref>auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als ''{{lang|la|clades Variana}}'', als „Varusniederlage“ bezeichnet.</ref> des Jahres 9&nbsp;n.&nbsp;Chr. erlitten drei [[Römische Legion|römische Legionen]] samt [[Auxiliartruppen|Hilfstruppen]] und [[Tross]] unter [[Publius Quinctilius Varus]] eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des [[Arminius]], eines Fürsten der [[Cherusker]]. Als wahrscheinlicher Ort der letzten Phase der mehrtägigen Schlacht gilt die [[Fundregion Kalkriese]].

Arminius, der im römischen Heer diente, das römische Bürgerrecht besaß und bis zum Ritter aufgestiegen war, gelang es wohl die Stämme der [[Marser (Germanien)|Marser]] und Brukterer, vielleicht auch der Chatten und [[Angrivarier]] und zu einem Bündnis zu bewegen. Arminius galt als Tischgenosse des Varus und wiegte diesen in dem Glauben, er sei ein treuer Verbündeter Roms. Er wirkte dabei so überzeugend, dass Varus nicht einmal die Warnung des Fürsten [[Segestes]] ernst nahm, Arminius plane einen Verrat.<ref>Cassius Dio, ''Historia Romana'' 56, 18, 5; 19, 3; Velleius Paterculus, ''Historia Romana'' 2, 118, 4.</ref>

Der Ausgangspunkt des römischen Zuges war nach Dio die [[Weser]] im Gebiet der Cherusker.<ref>Cassius Dio, ''Historia Romana'' 56, 18, 5.</ref> Die Nachricht über einen vermeintlich kleinen, regionalen Aufstand habe Varus veranlasst, einen Umweg durch weitgehend unbekanntes Gebiet zu nehmen. In unwegsamem Gelände gerieten die 15.000 bis 20.000 Soldaten<ref>Wolfgang Schlüter: ''Die Varusschlacht. Archäologische Forschungen in Kalkriese bei Osnabrück.'' In: Detlev Hopp, Charlotte Trümpler (Hrsg.): ''Die frühe römische Kaiserzeit im Ruhrgebiet. Kolloquium des Ruhrlandmuseums und der Stadtarchäologie/Denkmalbehörde in Zusammenarbeit mit der Universität Essen.'' Essen 2001, S.&nbsp;17–24, hier S. 17.</ref> in einen sorgfältig geplanten Hinterhalt. Die Kämpfe in unwegsamen Gelände dauerten drei bis vier Tage. Varus tötete sich schließlich selbst, um der Gefangenschaft zu entgehen.

Der [[Legatus|Legat]] [[Lucius Nonius Asprenas (Suffektkonsul 6)|Lucius Nonius Asprenas]] sicherte mit den beiden verbliebenen Legionen die Rheingrenze. Die Varusschlacht bedeutete nicht das Ende der römischen Militärpräsenz in Germanien, vielmehr verfolgte Augustus auch danach ein offensives Konzept.

=== Germanicus-Feldzüge 14 bis 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. ===
{{Hauptartikel|Germanicus-Feldzüge}}Nach der Varusschlacht übernahm Tiberius erneut das Kommmando am Rhein und konnte 11 und 12 n. Chr. erste militärische Erfolge verbuchen. Ende 12 n. Chr. folgte der Drusus-Sohn Germanicus dem Tiberius nach, der sich als designierter Thronfolger nach Rom an die Seite des greisen Augustus begab. 14&nbsp;n.&nbsp;Chr. begannen die Feldzüge, die den Höhe- und Endpunkt der augusteischen Germanenkriege markieren sollten und die nach dem Germanicus benannt wurden. Gegner war eine Stammeskoalition um die Cherusker unter der Führung des Arminius.

Im Spätherbst 14&nbsp;n.&nbsp;Chr. unternahm Germanicus einen Feldzug gegen die Marser, die während einer kultischen Feier überrascht und niedergemetzelt wurden. Im Frühjahr 15&nbsp;n.&nbsp;Chr. griff Germanicus die Chatten an und befreite danach Segestes. Dieser war in einem innercheruskischen Machtkampf unterlegen, hatte jedoch zuvor die schwangere Frau des Arminius, seine Tochter Thusnelda, in seine Gewalt gebracht. Im Sommer folgten eine Flottenlandung in der Ems, die Bergung eines Varus-Adlers, die Bestattung der Gefallenen der Varusschlacht und eine unentschiedene Schlacht vermutlich unweit der Weser. Auf dem Rückmarsch in die Winterlager entgingen vier Legionen an den ''pontes longi'' mit Glück einer vernichtenden Niederlage.

Tiberius missbilligte die riskante Kriegführung des Germanicus und drang auf den Abbruch der Feldzüge. Er setzte auf eine diplomatische Kontrolle der Stammeswelt. Germanicus berief sich jedoch auf das Mandat des Augustus und bereitete einen entscheidenden Schlag vor. Ein „blutiger und und erbarmungslos geführter Offensivkrieg“,<ref name=":112">Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;129.</ref> geprägt von rücksichtsloser Härte gegenüber dem Gegner und den eigenen Truppen<ref name=":62">Reinhard Wolters: ''Rache, Anspruch und Verzicht. Die römische Germanienpolitik nach der Varuskatastrophe.'' In: LWL-Römermuseum in Haltern am See (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht - Imperium''. Stuttgart 2009, S.&nbsp;210-216, hier&nbsp;S. 211.</ref> erreichte im Jahr 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. seinen Höhepunkt.

Germanicus ließ eine Flotte aus 1.000 Schiffen bereitstellen, die im Sommer alle acht Legionen mit Reiterei und Tross in die Emsmündung transportierte. Es folgte ein römischer Sieg bei Idistaviso (Idisstättenwiese<ref>Corinna Scheungraber, Friedrich E. Grünzweig: ''Die altgermanischen Toponyme sowie ungermanische Toponyme Germaniens. Ein Handbuch zu ihrer Etymologie''. Philologica Germanica 34, Wien 2014, S.&nbsp;191-193.</ref>), der größten Schlacht der augusteischen Germanenkriege, die jedoch den germanischen Widerstand nicht entscheidend schwächen konnte. Auch die anschließende Schlacht am Angrivarierwall brachte keinen durchschlagenden Erfolg. Auf dem Rückweg erlitten die eingeschifften Legionen schwere Verluste durch Herbststürme. Dennoch gelang es im Herbst einen weiteren Varus-Adler bei den Marsern zu bergen. Tiberius bestand nunmehr jedoch auf dem Ende der Feldzüge. Germanicus verließ Germanien, um in Rom den bereits im Vorjahr zuerkannten Triumph zu begehen. Die Germanicus-Feldzüge und mit ihnen die Epoche der augusteischen Germanenkriege waren beendet.

== Römische Kriegsführung ==

=== Kriegsziele ===

==== Quellenarmut und Forschungskontroversen ====
Zu den römischen Kriegszielen existieren nur wenige Quellen, weil die entsprechenden Diskussionen nach dem Ende der Republik nicht mehr öffentlich, sondern im Umfeld des Imperators geführt wurden.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;37.</ref> Bereits Dio klagte über den resultierenden Quellenmangel.<ref>Cassius Dio ''Historia Romana'' 53, 19, 2.</ref> Zwar liefert Tacitus in seinen ''Annales'' Anhaltspunkte, die durch den Fund der Tabula Siarensis 1981 bestätigt wurden. Dennoch ist die Geschichtsforschung bei der Betrachtung der römischen Kriegsziele auf Rückschlüsse angewiesen: Aus Anlage und Verlauf von Militäraktionen werden Absichten und Ziele der Akteure abgeleitet.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;37.</ref> Dies führte zu weit auseinandergehenden Forschungsansichten. Der Historiker [[Jürgen Deininger]] hat vier wesentliche Positionen herausgearbeitet:<ref>Jürgen Deininger: ''Germaniam pacare. Zur neueren Diskussion über die Strategie des Augustus gegenüber Germanien.'' In: Chiron 30, 2000, S.&nbsp;749-773, hier S. 758-763.</ref>

1.) Schutz Galliens vor germanischen Überfällen durch militärische Machtdemonstrationen und die Schaffung großer rechtsrheinischer Brückenköpfe. Nach der Varuskatastrophe ging es im Wesentlichen um die Rückgewinnung der Brückenköpfe.

2.) Entwicklung und Anpassung der Kriegsziele im Laufe der Germanenkriege bis hin zur Schaffung einer Provinz zwischen Rhein und Elbe.

3.) Von Anfang an Schaffung einer Provinz bis zur Elbe.

4.) Weites Ausgreifen nach Osten im Zusammenhang mit einer römischen Weltbeherrschungsideologie. Es sollte eine germanische Provinz weit über die Elbe hinaus eingerichtet werden, an die sich weitere beherrschte Gebiete bis zum [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]] und darüber hinaus anschlossen.

==== Entwicklung der römischen Ziele im Kriegsverlauf ====
Die jüngere Forschung geht mehrheitlich von einer Entwicklung der Kriegsziele aus, die nicht zuletzt von einer kontinuierlichen Erweiterung der [[Ethnographie|ethnographischen]] und geographischen Kenntnisse vorangetrieben wurde.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;49.</ref> Auch scheinen die Römer durch ihr militärisches und diplomatisches Wirken immer tiefer in die Verwicklungen der germanischen Stammeswelt hineingezogen worden zu sein, was mit einer Ausweitung des römischen Engagements einherging. Schließlich kamen nach der Varus-Katastrophe die Bestrafung der Aufständischen und die Rückgewinnung der verlorenen Legionsadler als Ziele hinzu.

[[Klaus-Peter Johne]] sieht vier Phasen bei der Entwicklung der römischen Ziele: Bis 4&nbsp;n.&nbsp;Chr. standen Machtdemonstration zum Schutz Galliens im Vordergrund. Zwischen 4 und 9&nbsp;n.&nbsp;Chr. ist die Grenzsicherung an der Elbe und die Schaffung von Kommunikationslininen von der Elbmündung bis zur Donau das Ziel; auch der Marbodfeldzug ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Nach der Varuskatastrophe ging es bis 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. um die Wiedergewinnung der Elbelinie. Nach dem Ende der Germanicus-Feldzüge wurde die Elbe schließlich als erstrebenswerte Grenze verklärt.<ref>Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S.&nbsp;407-409.</ref>

==== Innenpolitische Dimension der Kriegsziele ====
Innenpolitische und persönliche Ziele des Augustus dürften ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Das vom Senat verliehene ''[[Imperium (Rom)|imperium]]'' (Befehlsgewalt) des Augustus musste alle fünf, später alle zehn Jahre verlängert werden (erst Tiberius verfügte über ein ''imperium'' auf Lebenszeit). Augustus hatte deshalb ein Interesse daran, sich als dauerhafter Sicherheitsgarant des Reiches zu inszenieren. Germanien war die ideale ''materia gloriae'' („Gegenstand der Ruhmgewinnung“) „eines sich durch Sieghaftigkeit legitimierenden Herrschergeschlechts“,<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' 2. durchgesehene Auflage. München 2009, S.&nbsp;52. Grundlegend zum Thema: Peter Kehne: ''Limitierte Offensiven. Drusus, Tiberius und die Germanienpolitik im Dienste des augusteischen Prinzipats.'' In: Jörg Spielvogel (Hrsg.): ''Res publica reperta. Zur Verfassung und Gesellschaft der römischen Republik und des frühen Prinzipats.'' Festschrift für Jochen Bleicken zum 75. Geburtstag. Stuttgart 2002, S.&nbsp;297–321.</ref> das an die Erfolge Caesars anzuknüpfen oder diese sogar zu übertrumpfen trachtete.<ref>Vgl. Jürgen Deininger: ''Germaniam pacare. Zur neueren Diskussion über die Strategie des Augustus gegenüber Germanien.'' In: Chiron 30, 2000, S.&nbsp;749-773, hier S. 771.</ref> Auch potentielle Thronfolger konnten sich auf dem germanischen Kriegsschauplatz für das Amt empfehlen.

Schließlich diente der germanische Kriegsschauplatz auch der Heeresbeschäftigung.<ref>BLEICKEN 1998 (Augustus), S.&nbsp;569.</ref> Dies musste nicht in Eroberung oder gar Provinzschaffung münden,<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;52.</ref> sondern profitierte im Gegenteil von wiederholten Friedensbrüchen unzuverlässiger Stämme. Vor diesem Hintergrund „war das Ziel die Dynamik selbst“.<ref>Peter Kehne: ''Limitierte Offensiven. Drusus, Tiberius und die Germanienpolitik im Dienste des augusteischen Prinzipats.'' In: Jörg Spielvogel (Hrsg.): ''Res publica reperta. Zur Verfassung und Gesellschaft der römischen Republik und des frühen Prinzipats. Festschrift für Jochen Bleicken zum 75. Geburtstag.'' Stuttgart 2002, S.&nbsp;297-321, hier S. 318.</ref>

=== Truppenstärken ===
In den Kastellen am Rhein waren zu Beginn der augusteischen Germanenkriege fünf Legionen stationiert, von denen drei – die [[Legio XVII|XVII]], [[Legio XVIII|XVIII]] und [[Legio XIX|XIX]] – im Zuge der Varus-Katastrophe untergingen. Sechs Legionen, teils aus anderen Regionen herangezogen, teils neu aufgestellt, ersetzten die Verluste, so dass ab dem Jahr 10&nbsp;n.&nbsp;Chr. acht Legionen am Rhein stationiert waren. Am Niederrhein standen nunmehr die Legionen [[Legio I Germanica|I (Germanica)]], [[Legio V Alaudae|V (Alaudae)]], [[Legio XX Valeria Victrix|XX (Valeria Victrix)]] und [[Legio XXI Rapax|XXI (Rapax)]], am Oberrhein [[Legio II Augusta|II (Augusta)]], [[Legio XIII Gemina|XIII (Gemina)]], [[Legio XIIII Gemina|XIV (Gemina)]] und [[Legio XVI Gallica|XVI (Gallica)]].<ref name=":42">Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S.&nbsp;184.</ref> Es ist ungewiss, ob die Legionen I und V diejenigen waren, die der Katastrophe im Vorjahr hatten entgehen können, oder die XIII und XIV.<ref>Armin Becker: ''Rom und die Chatten.'' Darmstadt 1992, S.&nbsp;187.</ref>

Die neuere Forschung setzt die Mannstärke einer augusteischen Legion (gebildet aus Personen mit römischem Bürgerrecht) mit bis zu 6.500 Personen an, davon etwa 4.800<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 273.</ref> bis 5.300<ref>Marcus Junkelmann: ''Die Legionen des Augustus.'' Überarbeitete Auflage München 2015, S.&nbsp;140.</ref> Mann Kampftruppen, der Rest Sonderchargen (Stabssoldaten etc.) und Nicht-Kombattanten (Trossknechte, ziviles Personal etc.). Hinzu kamen reguläre [[Auxiliartruppen|Auxilien]]. Einer Legion zugeordnet waren eine ''[[Ala (Militär)|Ala]]'' mit 500, erweitert 800 bis 1.000 Mann Kavallerie, sowie zwei bis drei Infanterie-[[Kohorte|Kohorten]] mit in der Regel 500 Mann, zusammen also 1.500 bis 2.500 Auxiliarsoldaten.<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 272.</ref> Für die Ausrückstärke bringt Peter Kehne zehn Prozent der Sollstärke in Abzug.<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 276.</ref> Verstärkt wurden die römischen Truppen auf Feldzügen durch Kriegerkontingente in unbekannter Höhe, gestellt von verbündeten Stämmen.

Die Quellen machen in der Regel keine Angaben zu Truppenstärken. Ausnahmen bilden die Varuskatastrophe, deren Verluste von drei Legionen und Hilfsvölkern wiederholt belegt sind, sowie die Berichte des Tacitus, der an mehreren Stellen ''der Annales'' die Anzahl der eingesetzten Legionen oder Kohorten, mitunter auch die Mannstärken nennt. So berichtet Tacitus beispielsweise, dass Germanicus im Herbst 14&nbsp;n.&nbsp;Chr. 12.000 Legionäre, 26 Auxiliarkohorten und 8 Alen gegen die Marser ins Feld führte.<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 49, 4.</ref> Zur Schlacht von Idistaviso marschieren unter anderem acht Legionen, zwei [[Prätorianer]]<nowiki/>kohorten, gallische und germanische Hilfstruppen sowie Bundesgenossen-Kontingente auf.<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 16, 3.</ref> Im Herbst 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. zog der Legat Silius mit 30.000 Fußsoldaten und 3.000 Reitern gegen die Chatten.<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 25, 1.</ref>

Die ältere Forschung geht für die Germanicus-Feldzüge, insbesondere für das Jahr 16&nbsp;n.&nbsp;Chr., mehrheitlich von großen Kombattantenzahlen auf beiden Seiten aus. Für die römische Seite vermuten Friedrich Knoke<ref>Friedrich Knoke: ''Die Kriegszüge des Germanicus in Deutschland.'' Berlin, 2., mehrfach umgearb. Auflage 1922, S.&nbsp;368.</ref> 100.000 und Paul Höfer<ref>Paul Höfer: ''Der Feldzug des Germanicus im Jahre 16&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' 2. Ausgabe Bernburg 1885, S.&nbsp;68.</ref> 120.000 Kämpfer. Otto Dahm<ref>Otto Dahm: ''Die Feldzüge des Germanicus in Deutschland.'' In: ''Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst,'' Ergänzungsheft XI. Trier 1902, S.&nbsp;98.</ref> geht von 120.000 Personen einschließlich Nicht-Kombattanten aus. Maßvoll erscheint dagegen die Angabe „nicht unter 50.000 Mann“ von Hans Delbrück für die Schlacht von Idistaviso.<ref>Hans Delbrück: ''Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte.'' 2. Teil: ''Die Germanen.'' 3., neu durchgearbeitete und vervollständigte Auflage, Berlin 1921., S.&nbsp;123.</ref> Diese Angabe wird verworfen von Wolfgang Jungandreas, der am Angrivarierwall trotz vorangegangener Verluste noch 100.000 Römer und Verbündete kämpfen sieht.<ref>Wolfgang Jungandreas: ''Der Angrivarierwall.'' In: ''Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur,'' Bd. 81, H. 1/2 (1944), S.&nbsp;1-22., hier S. 14.</ref> Die neuere Forschung legt sich kaum auf Truppenzahlen fest. Klaus-Peter Johne geht davon aus, dass Germanicus bei Idistaviso insgesamt 80.000 Mann kommandierte.<ref>Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S.&nbsp;189.</ref>

=== Probleme der römischen Kriegsführung in Germanien ===

==== Mobile germanische Bevölkerung ====
Die germanischen Stämme entzogen sich immer wieder durch Absetzbewegungen dem römischen Zugriff, so zum Beispiel die Cherusker, derer Drusus im Jahr 9&nbsp;v.&nbsp;Chr. auch mit großem militärischen Aufwand nicht habhaft werden konnte.<ref>Peter Moeller: ''Drusus (maior).'' In: ''Reallexikon der Germanischen Altertumskunde'' (RGA). 2. Auflage, Band 6, 1986, S.&nbsp;204-215, hier S. 212; siehe auch Heiko Steuer: ''Landschaftsorganisation, Siedlungsnetz und Dorfstruktur in der Germania in den Jahrzehnten um Christi Geburt.'' In: Gustav Adolf Lehmann, Rainer Wiegels (Hrsg.): ''"Über die Alpen und über den Rhein...". Beiträge zu den Anfängen und zum Verlauf der römischen Expansion nach Mitteleuropa.'' Berlin 2015, S.&nbsp;339-374, hier S. 339.</ref> Lediglich über die Küstenstämme (Friesen, Chauken, evt. [[Ampsivarier]]) konnte mit Hilfe der Flotte eine weitgehend stabile römische Oberhoheit errichtet werden. Zentralorte als Sitz von obersten Stammeshierarchien wie in Gallien gab es in Germanien nicht, eine Eroberung und Kontrolle solcher Plätze als römisches Machtmittel entfiel. Eine Ausnahme bildete der chattische Hauptort [[Mattium]], dessen Zerstörung im Jahr 15&nbsp;n.&nbsp;Chr.<ref>Armin Becker: ''Germanicus und die Chatten. Waldgirmes und der Feldzug 15 n. Chr.'' In: Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen (Hrsg.): ''Chattenland. Forschungen zur Eisenzeit in Hessen. Otto-Herman Frey zum 80. Geburtstag gewidmet'' (= Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen, Bd. 10, 2008/09). Rahden 2010, S. 47-56, hier S.&nbsp;52.</ref> jedoch keine nachhaltige Wirkung auf den Stamm zu haben schien.

Ein Übriges tat die Kleinteiligkeit der germanischen Gesellschaft. Häuptlinge, Gefolgschaftsführer oder Sippen fühlten sich nicht an Abmachungen gebunden, die andere mit den Römern getroffen hatten.<ref>Stefan Burmeister: ''Aufstieg germanischer Kriegsherren. Interaktion von germanischem Kriegswesen und römischer Militärpolitik.'' In: Varusschlacht im Osnabr. Land GmbH (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht: Konflikt'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;392-403, hier S. 396.</ref> Die germanischen Überfälle in Gallien vor 12&nbsp;v.&nbsp;Chr. gingen auf das Konto von Gefolgschaften, die der Kontrolle durch Stämme kaum oder gar nicht unterlagen. Verträge zwischen den Römern und den Stämmen zur Eindämmung dieser Überfälle mussten wirkungslos bleiben.<ref>Reinhard Wolters: ''Fremdbilder. Der germanische Krieger aus der Sicht antiker Autoren.'' In: Varusschlacht im Osnabr. Land GmbH (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht: Konflikt.'' Stuttgart 2009, S. 83-88, hier S.&nbsp;85.</ref>

==== Topographische und klimatische Bedingungen ====
Die topographischen und klimatischen Gegebenheiten in Germanien boten dem römischen Militär unterschiedliche Voraussetzungen. Gut zugänglich, teilweise über bronzezeitliche Fernwege, waren die germanischen Siedlungskammern, die sich oft an Flussläufen hinzogen. Als überholt gelten Vorstellungen von vereinzelten, in Wald- oder Sumpflandschaften verborgenen, kaum erreichbaren Weilern und Dörfern. Es ist vielmehr von großen und bevölkerungsstarken Siedlungsakkumulationen auf gerodeten und gut erschlossenen Flächen auszugehen, zum Beispiel im [[Leinegraben]], wo cheruskische Siedlungsplätze in einer rund 10 mal 40 Kilometer großen, offenen und flächig besiedelten Landschaft dicht nebeneinander lagen.<ref>Heiko Steuer: ''Landschaftsorganisation, Siedlungsnetz und Dorfstruktur in der Germania in den Jahrzehnten um Christi Geburt.'' In: Gustav Adolf Lehmann, Rainer Wiegels (Hrsg.): ''"Über die Alpen und über den Rhein...". Beiträge zu den Anfängen und zum Verlauf der römischen Expansion nach Mitteleuropa.'' Berlin 2015, S.&nbsp;339-374, hier S. 340 und 365.</ref>

Dennoch bildeten Mittelgebirge, ausgedehnte Waldgebiete und Moorlandschaften natürliche Hindernisse für die militärische Durchdringung des Landes. Bereits Caesar hatte die Weite Germaniens und die ausgedehnten Waldgebiete als Problem geschildert.<ref>Caesar, ''De bello Gallico'' 6, 10, 4f.</ref> Strabon berichtet von großen Umwegen, die die Römer wegen der Sümpfe und Wälder in Kauf nehmen mussten.<ref>Strabon, ''Geographica'' 7, 1, 4.</ref>

In schwierigem Gelände zogen sich die römische Marsch- und Trosskolonnen auf schmalen Pfaden über viele Kilometer hin und boten den Germanen gute punktuelle Angriffsmöglichkeiten. Varus hatte sein Heer im Vertrauen auf seine cheruskischen Verbündeten in einer derartige Lage geführt. Tacitus bezeichnet die weiten Märsche und die lang hingezogenen Trosskolonnen als besonders nachteilig für die römische Kriegsführung in Germanien.<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 5, 3.</ref> Abhilfe sollten breite ''limites'' (Wegschneisen) schaffen, die in die germanischen Wälder geschlagen wurden. Unter dem [[Römerlager Holsterhausen|Lager Holsterhausen]] konnte eine Heerstraße der Drusus-Zeit identifiziert werden.<ref>Johann Sebastian Kühlborn: ''Zwischen Herrschaftssicherung und Integration. Die Zeugnisse der Archäologie.'' In: Rainer Wiegels (Hrsg.): ''Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?'' Stuttgart 2007, S.&nbsp;65-94, hier S. 78.</ref>. Sie war mit 40 Metern breiter als eine moderne sechsspurige Autobahn. Der römische [[Limes (Grenzwall)|''Limes'']] sollte sich später aus solchen Schneisen in mehreren Ausbau- und Befestigungsstufen zu einem festen Bollwerk entwickeln.

Die Wälder boten den Germanen Zuflucht bei römischen Angriffen. Deshalb zeigte die Zerstörung von Siedlungskammern selten die von den Römern erhoffte Wirkung.<ref>Heiko Steuer: ''Landschaftsorganisation, Siedlungsnetz und Dorfstruktur in der Germania in den Jahrzehnten um Christi Geburt.'' In: Gustav Adolf Lehmann, Rainer Wiegels (Hrsg.): ''"Über die Alpen und über den Rhein...". Beiträge zu den Anfängen und zum Verlauf der römischen Expansion nach Mitteleuropa.'' Berlin 2015, S.&nbsp;339-374, hier S. 366.</ref> Caesar war es seinerzeit in Gallien im Kampf gegen mobile Stämme gelungen, durch fortwährende Zerstörungen die Autorität von romfeindlichen Stammesführungen zu untergraben. Obwohl Germanicus diese Strategie in den letzten Kriegsjahren auf die Spitze trieb, war der germanische Widerstand auf diese Weise nicht zu brechen.

Auch die Überquerung von Flüssen konnte die Römer vor Probleme stellen, vor allem zu Beginn der Feldzugsaison. Die Wasserstände schwankten im Verlauf der Jahreszeiten ausgeprägter als heute. Im Winter bis in das Frühjahr hinein (beim Rhein bis in den Frühsommer) bildeten die Flüsse schwer passierbare Hindernisse. Besonders gefährliche Hochwasser gab es bei Rückstau vor Einmündungen. Die Elbe konnte am Zufluss der [[Havel]] zu einem gewaltigen See mit einer Wasserfläche von 40 mal 44 Kilometer anwachsen.<ref>Helmut Jäger: ''Die naturgeographischen Verhältnisse im Gebiet der Germania zur taciteischen Zeit.'' In: Günter Neumann, Henning Seemann (Hrsg.): ''Beiträge zum Verständnis der Germania des Tacitus, Teil II'' (= Abhandlungen d. Akad. d. Wiss. zu Göttingen, Phil.-Hist Klasse, Folge 3, 195). Göttingen 1992, S.&nbsp;124-152, hier S. 143.</ref> Für das Frühjahr 15&nbsp;n.&nbsp;Chr. hielt Tacitus es für bemerkenswert, dass eine große Trockenheit herrschte und die Truppen die Flüsse rasch und ohne besondere Vorbereitungen überschreiten konnten.<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 56, 2.</ref>

==== Truppenversorgung ====
Die topographische Situation in Germanien erschwerte die Versorgung der Truppen auf Feldzügen. Die vorherrschende [[Subsistenzwirtschaft]] schränkte die Möglichkeiten der Legionen ein, sich aus dem Land heraus zu versorgen.<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 270f.</ref> Ein Soldat benötigte 0,7 bis 1 Kilogramm Nahrung pro Tag,<ref>Den Nahrungsmittelbedarf einer Legion ohne Auxilien (6.000 Mann) veranschlagt Christoph Schäfer nach Polybios (Polyb. 6, 39, 13; SB III 6, 967; 9, 248) und Papyrus Oxyrhynchus IV, 735 mit 4,2 Tonnen pro Tag bzw. 126 Tonnen pro Monat (Christoph Schäfer: ''Alte und neue Wege. Die Erschließung Germaniens für die römische Logistik.'' In: LWL-Römermuseum in Haltern am See (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht - Imperium.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;203-209, hier S. 206). Peter Kehne geht von knapp einem Kilogramm pro Mann und Tag aus. (Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 274).</ref> ein Pferd 2,5 kg Gerste und 7 kg Heu oder Grünfutter (Maultiere etwas weniger).<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 274.</ref> Den Tagesbedarf eines Heeres aus drei Legionen veranschlagt Peter Kehne auf 56t ohne und 109t mit Heu-/Grünfutter<ref>Peter Kehne: ''Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen.'' In: ''Militargeschichtliche Zeitschrift'' 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152, hier S. 276.</ref> Der logistische Aufwand war beträchtlich. Als Grund für die Umkehr des Drusus an der Weser im Jahr 11&nbsp;v.&nbsp;Chr. vermutet [[Gustav Adolf Lehmann]] Versorgungsprobleme.<ref>Gustav Adolf Lehmann: ''Hedemünden und der althistorische Hintergrund. Die Ära der Drusus-Feldzüge.'' In: Klaus Grote, Ders., (Hrsg.): ''Römerlager Hedemünden. Der augusteische Stützpunkt, seine Außenanlagen, seine Funde und Befunde.'' (Veröffentlichungen der archäologischen Sammlungen des Landesmuseums Hannover Bd. 53). Dresden 2012, S.&nbsp;280-299, hier S. 285.</ref>

Die Römer setzten auf möglichst weit vorgeschobene Nachschublager – das [[Römerlager Hedemünden|Lager Hedemünden]] spielte eine wichtige Rolle beim Zug des Drusus bis zur Elbe (9&nbsp;v.&nbsp;Chr.)<ref>vgl. Gustav Adolf Lehmann: ''Hedemünden und der althistorische Hintergrund. Die Ära der Drusus-Feldzüge.'' In: Klaus Grote, Ders., (Hrsg.): ''Römerlager Hedemünden. Der augusteische Stützpunkt, seine Außenanlagen, seine Funde und Befunde.'' (Veröffentlichungen der archäologischen Sammlungen des Landesmuseums Hannover Bd. 53). Dresden 2012, S.&nbsp;280-299, hier S. 291.</ref> – und wo immer es möglich war auf den Transport zu Wasser. Selbst innerhalb des römischen Reiches mit seinem ausgebauten Wegenetz war der Flusstransport mindestens um den Faktor 10 effizienter als der Transport mit Landfahrzeugen oder Tragtieren.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;42.</ref> [[Christoph Schäfer (Historiker)|Christoph Schäfer]] geht davon aus, dass die Offensiven in Germanien von hunderten von Transportschiffen flankiert wurden, die das „Rückgrat der Versorgung“ bildeten.<ref>Christoph Schäfer: ''Alte und neue Wege. Die Erschließung Germaniens für die römische Logistik.'' In: LWL-Römermuseum in Haltern am See (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht - Imperium.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;203-209, hier S. 207. Grundlegend zur römischen Versorgung in Germanien Peter Kehne: Literaturbericht - Zur Logistik des römischen Heeres von der mittleren Republik bis zum Ende der hohen Kaiserzeit (241 v.Chr.-235 n.Chr.): Forschungen und Tendenzen. In: Militargeschichtliche Zeitschrift 2004, Heft 1, S.&nbsp;115-152.</ref> Neben der frühen Erschließung der rechtsrheinischen Nebenflüsse, allen voran [[Lippe (Fluss)|Lippe]], [[Ruhr]], [[Lahn]] und [[Main]], dienten später auch die großen Nordsee-Flottenoperationen im Zuge des ''immensum bellum'' und der Germanicus-Feldzüge ganz wesentlich der Truppenversorgung über [[Ems]], Weser und Elbe.<ref>Christoph Schäfer: ''Alte und neue Wege. Die Erschließung Germaniens für die römische Logistik.'' In: LWL-Römermuseum in Haltern am See (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht - Imperium.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;203-209, hier S. 206.</ref> Tacitus berichtet ausführlich über die große Bedeutung von see- und flussgestützten Truppen- und Nachschubtransporten.<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 5.</ref>

== Germanische Kriegsführung ==

=== Motive germanischer Kriegsführung ===

==== Allgemeines ====
Zu den Motiven germanischer Kriegsführung gegen Rom gibt es kaum verlässliche Quellen. Tacitus legt dem Arminius in Reden Motive in den Mund,<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59; 2, 15.</ref> doch ist der Realitätsgehalt unklar<ref>Dieter Timpe: ''Der Triumph des Germanicus. Untersuchungen zu den Feldzügen der Jahre 14-16&nbsp;n.&nbsp;Chr. in Germanien.'' Bonn 1968., S.&nbsp;4.</ref>, überdies sind die germanische Motive der Kriegsführung „nicht mit römischen Maßstäben zu ermessen“<ref>Stefan Burmeister: ''Aufstieg germanischer Kriegsherren. Interaktion von germanischem Kriegswesen und römischer Militärpolitik.'' In: Varusschlacht im Osnabr. Land GmbH (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht: Konflikt'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;392-403, hier S. 394.</ref>. Klaus Tausend zeigte auf, dass die Verteidigung gegen Rom der häufigste Beweggrund für die bekannten germanischen Bündnisse und Kriege jener Zeit war, gefolgt von politischen Konflikten (davon ein Großteil Faktionskonflikte innerhalb eines Stammes). Selten im Vergleich zu anderen Kulturen ähnlicher Entwicklungsstufe ging es um Landerwerb. Allerdings dürften diese Häufigkeitsverteilungen nicht zuletzt aus der Quellenlage resultieren.<ref>Klaus Tausend: ''Im Inneren Germaniens. Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' (= ''Geographica Historica,'' Bd. 25). Stuttgart 2009, S.&nbsp;88.</ref> Darüber hinaus spielte der Beuteerwerb stets eine mehr oder weniger große Rolle, weil ein Sieg automatisch mit diesem verknüpft war.<ref>Klaus Tausend: ''Im Inneren Germaniens. Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' (= ''Geographica Historica,'' Bd. 25). Stuttgart 2009, S.&nbsp;79.</ref>

==== Kampf gegen die römische Fremdherrschaft ====
Der Kampf gegen die römische Fremdherrschaft spiegelt sich auch in den Annalen wieder. Tacitus bringt Arminius mehrfach eng mit dem Motiv der Freiheit in Verbindung.<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59, 4-6; 2, 15, 3; 2, 88.</ref> Der Cheruskerfürst verhöhnte die Auszeichnungen und Soldzahlungen seines in römischen Diensten verbliebenen Bruder [[Flavus]] als „billigen Preis für die Unfreiheit“ ''(vilia servitii pretia)''<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 9, 3, Übersetzung Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich, Teil 2'' (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Bd. 1a). Darmstadt 1995, S.&nbsp;101.</ref> Seine Krieger forderte er auf, nicht dem geflohenen Segestes in die römische Knechtschaft zu folgen, sondern ihm zu Ruhm und Freiheit.<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59, 6.</ref> Überdies warnt Arminius vor den drückenden Tributen, die die Römer Unterworfenen aufzuerlegen pflegen<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59, 5.</ref> – tatsächlich sind aus Gallien Aufstände im Zusammenhang mit römischen Steuererhebungen überliefert. Schließlich betont Tacitus die germanische Ablehnung römischer Rechtsprechung,<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59, 4.</ref> den Wunsch, nach den Sitte der Vorfahren zu leben<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 59, 6.</ref> sowie die „heilige Verpflichtung gegenüber dem Vaterland“ ''(fas patriae)''.<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 10, 1, Übersetzung Erich Heller: ''Tacitus Annalen. Übersetzt und erläutert von Erich Heller (1982).'' Einsprachige Ausg. München 1991, S.&nbsp;87.</ref> Insbesondere beim Vaterlands-Motiv dürften römische Projektionen eine Rolle spielen.

==== Beute ====
Die Aussicht auf Beute war sicherlich das beherrschende Motiv jener germanischen Gefolgschaften, die im Vorfeld der augusteischen Germanenkriege Streifzüge in die Gebiete links des Rheins unternahmen. Plünderungen waren die Regel, nicht nur bei Germanen – [[Aristoteles]] rechnete die Kriegskunst auch zur Erwerbskunst.<ref>M. Springer: ''Kriegswesen,'' II. Historisches. In: ''Reallexikon der Germanischen Altertumskunde'' (RGA). 2. Auflage, Band 17, 2000, S.&nbsp;336-343, hier S. 337.</ref> Später, im Verlauf der Germanenkriege, hat immer wieder germanische Beutegier einen militärischen Erfolg zunichte gemacht oder zumindest gefährdet, zum Beispiel während der Varusschlacht <ref>Cassius Dio ''Historia Romana''  56, 21, 4.</ref> und der anschließenden Belagerung von Aliso<ref>Cassius Dio ''Historia Romana'' 56, 22, 3.</ref> oder an den ''pontes longi''.<ref>Tacitus, ''Annales'' 1, 65, 6.</ref>.

Vor allem die Aussicht auf römische Kriegsgefangene und auf Eisen dürfte germanische Begehrlichkeiten geweckt haben. Kriegsgefangene brachten Geld – nach der Flottenkatastrophe des Jahres 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. kauften die Angrivarier im Auftrag der Römer Legionäre bei anderen Stämmen frei<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 24, 3.</ref> – oder wurden als Arbeitskräfte eingesetzt – im Jahr 50&nbsp;n.&nbsp;Chr. konnten bei den Chatten ehemalige Legionäre befreit waren, die mehr als vier Jahrzehnte zuvor in der Varusschlacht in Gefangenschaft geraten waren.<ref>Tacitus, ''Annales'' 12, 27, 3.</ref> Aus späteren Jahrhunderten sind germanische Raubzüge auf römisches Gebiet überliefert, so zum Beispiel aus dem Jahr 260&nbsp;n.&nbsp;Chr., als römische Truppen bei [[Augsburg]] ein zurückkehrendes germanisches Aufgebot stellen und italische Gefangene befreien konnten.

Eisen, vor allem qualitativ hochwertige römische Klingen, stellte einen großen Wert für die Germanen dar. Das Varus-Heer führte mindestens 200 Tonnen Eisen mit sich (Rüstungen, Waffen, Werkzeug, Beschläge…). Um diese Menge herzustellen, hätten die Germanen 25.000 bis 50.000 Einweg-[[Rennofen|Rennöfen]] zur Verhüttung errichten und drei bis sechs Quadratkilometer Wald zur Holzkohlegewinnung roden müssen.<ref>Michael Meyer: ''hostium aviditas. Beute als Motivation germanischer Kriegsführung.'' In: Ernst Baltrusch, Morten Hegewisch et al. (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht. Geschichte – Archäologie – Legenden'' (= Topoi. Berlin Studies of the Ancient World 7). Berlin/Boston 2012, S.&nbsp;151-161, S.&nbsp;158.</ref>

=== Beteiligte Stämme und Kriegerzahlen ===
Der Kriegeranteil an der germanischen Bevölkerung wird allgemein auf rund 20% angesetzt. Bei unmittelbarer Bedrohung des Stammesgebietes werden überdies alle Waffenfähigen das Heer verstärkt haben.<ref>Günter Stangl: ''Bevölkerungsgrößen germanischer Stämme im 1. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' In: Klaus Tausend: ''Im Inneren Germaniens. Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' (= Geographica Historica, Band 25), Stuttgart 2009, S.&nbsp;227-253, hier S. 230.</ref> Die Forschung geht davon aus, dass die germanischen Kriegeraufgebote dem römischen Heer zahlenmäßig unterlegen waren. Die in antiken Berichten oft vermeldeten enormen Kriegerzahlen von „Barbarenheeren“ haben meist [[Topos (Geisteswissenschaft)|topischen]] Charakter. Bereits [[Hans Delbrück]] hat sich vehement gegen zu hohe Ansetzungen ausgesprochen und die Kriegerzahl pro Stamm mit durchschnittlich 5.000 Mann veranschlagt.<ref>Hans Delbrück: ''Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. 2. Teil: Die Germanen.'' 3., neu durchgearbeitete und vervollständigte Auflage, Berlin 1921, S.&nbsp;14.</ref> Diese Zahlen waren womöglich zu tief angesetzt, wie die moderne Siedlungsforschung zeigt. Große Siedlungskammern in offenen Landschaften sorgten insgesamt für eine „erstaunlich hohe Bevölkerungsdichte“.<ref>Heiko Steuer: ''Truppenstärken.'' In: ''Reallexikon der Germanischen Altertumskunde'' (RGA). 2. Auflage, Band 29, 2005, S.&nbsp;274-283., hier S. 277.</ref> Dennoch dürften die Römer in der Lage gewesen sein, bei den Schlachten eine zahlenmäßige Überlegenheit ins Feld zu führen, zumal bei keinem Treffen der augusteischen Germanenkriege die Kontingente aller gegnerischen Stämme versammelt gewesen sein dürften. Selbst bei Idistaviso müssen zumindest die unmittelbar zuvor gemaßregelten Angrivarier, überdies vielleicht auch Teile der wiederholt durch Frühjahrsfeldzüge niedergehaltenen Chatten in Abzug gebracht werden.
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|3.000 – 4.000
|nicht beteiligt
|Verbündete (unsicher)<ref>Die Ampsivarier dürften Verbündete Roms gewesen sein (vgl. Tacitus, ''Annalen'' 13, 55, 1), doch möglicherweise sind sie gleichzusetzen mit dem bei Strabon genannten Stamm der „Ampsaner“ (Strabon, Geographica 7, 1, 4). Aus diesem wurden auf dem Triumphzug des Germanicus (17&nbsp;n.&nbsp;Chr.) Gefangene mitgeführt, was für eine Gegnerschaft des Stammes während der Germanicus-Feldzüge spricht.</ref>
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-12|Mentee=51Nico|Mentor=RudolfSimon|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Angrivarier
|4.500 – 5.000
|Gegner (unsicher)<ref>vgl. Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, aktualisierte Auflage 2017, S.&nbsp;122.</ref>
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-29|Mentee=Abdelmeguidkassem73|Mentor=Hephaion|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Bataver
|4.000
|Gegner (unsicher)<ref name=":0">vgl. Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S.&nbsp;137.</ref>
|nicht beteiligt
|Verbündete
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-21|Mentee=Albert Peter Dunn|Mentor=Grueslayer|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Brukterer
|6.000
|Gegner
|Gegner
|Gegner
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-9|Mentee=Albuminpapier1870|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Cananefaten
|4.000
|Gegner (unsicher)<ref name=":2">Aufgrund verderbter Überlieferung ist es unsicher, ob die Cananefaten oder die Chamaver beteiligt waren.</ref>
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-22|Mentee=Alexandra Sell|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Chamaven
|8.000
|Gegner (unsicher)<ref name=":2" />
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2014-6-3|Mentee=Algebraiker|Mentor=Chricho|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Chasuarier
|3.000
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-9|Mentee=Aline Schreibt|Mentor=Grueslayer|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Chatten
|8.000 – 25.000
|Gegner
|Gegner (unsicher)<ref>Armin Becker: ''Germanicus und die Chatten. Waldgirmes und der Feldzug 15&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' In: Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen (Hrsg.): ''Chattenland. Forschungen zur Eisenzeit in Hessen. Otto-Herman Frey zum 80. Geburtstag gewidmet'' (= Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen, Bd. 10, 2008/09). Rahden 2010, S.&nbsp;47-56, hier S. 51f.</ref>
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-1|Mentee=AmienDaouiji|Mentor=Icodense99|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Chattuarier
|k.A.
|Gegner
|Gegner<ref name=":4">nach Strabon, ''Geographica'' 7, 1, 4.</ref>
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-29|Mentee=AmselKunst|Mentor=Kenny McFly|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Chauken
|6.000
|Gegner
|Gegner
|nicht beteiligt
|Verbündete
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-20|Mentee=Animatrixkosta|Mentor=Icodense99|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Cherusker
|4.000 – 16.000
|Gegner
|Gegner
|Gegner
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-17|Mentee=Anitebb|Mentor=Barnos|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Dulgubnier
|8.000
|
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-23|Mentee=Anitram Reuab|Mentor=DerMaxdorfer|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Friesen
|18.000
|Verbündete
|nicht beteiligt
|Verbündete
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-27|Mentee=Anna's Wiki|Mentor=Albinfo|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Hermunduren
|11.000 – 72.000
|
|Gegner
|nicht beteiligt
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-27|Mentee=Annabella15747|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Kaulker
|k.A.
|
|Gegner<ref name=":4" />
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-12|Mentee=Apokatastasis1|Mentor=RudolfSimon|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Lander<ref name=":3">Möglicherweise handelt es sich bei den Landern und Marsern um unterschiedliche Bezeichnungen für die nach 8&nbsp;v.&nbsp;Chr. rechtsrheinisch verbliebenen Reste der Sugambrer. Vgl. Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006 und Klaus Tausend: ''Im Inneren Germaniens. Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' (= Geographica Historica, Bd. 25). Stuttgart 2009, S.&nbsp;26.</ref>
|k.A.
|
|Gegner<ref name=":4" />
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-6|Mentee=Areichelt|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Langobarden
|5.000 – 11.000
|
|Gegner
|nicht beteiligt
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-27|Mentee=Artikel274|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Markomannen
|25.000
|Gegner
|nicht beteiligt
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-20|Mentee=Auf die Limburg|Mentor=RudolfSimon|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Marser<ref name=":3" />
|2.500 – 9.000
|Gegner (unsicher)<ref name=":0" />
|Gegner
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-17|Mentee=AUGL-2017|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Mattiaker
|9.000
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-22|Mentee=Aurorasparkle|Mentor=Codc|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Quaden
|21.000
|Gegner
|nicht beteiligt
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-1|Mentee=BACKSPIN|Mentor=Innobello|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Semnonen
|12.000 – 18.000
|Gegner (unsicher)<ref>Klaus-Peter Johne: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006, S. 100.</ref>
|Gegner
|nicht beteiligt
|nicht beteiligt
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-9|Mentee=BarbaraKähler|Mentor=Doc.Heintz|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Sugambrer (bis 8&nbsp;v.&nbsp;Chr.)<ref>Umsiedlung eines großen Teils des Stammes auf linksrheinisches Gebiet durch Tiberius 8&nbsp;v.&nbsp;Chr.</ref>
|k.A.
|Gegner
|
|
|
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-16|Mentee=Bauhaus 90|Mentor=Grueslayer|Status=rot|Typ=Zufall}}
|Sugambrer (ab 8&nbsp;v.&nbsp;Chr.)<ref name=":3" />
|k.A.
|
|Gegner (unsicher)<ref>Klaus Tausend: ''Im Inneren Germaniens: Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2. Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;21.</ref>
|
|Gegner<ref name=":4" />
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-10-18|Mentee=Baumschlager Eberle|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|Tenkterer
|3.000 – 5.000
|Gegner
|Gegner (unsicher)<ref name=":0" />
|
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-8-1|Mentee=Bbu56|Mentor=Manfred Kuzel|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Tubanten
|2.000
|Gegner (unsicher)<ref name=":0" />
|
|Gegner
|-
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-13|Mentee=Benaya1|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|Usipeter
|-
|2.000 – 4.000
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-13|Mentee=Benergie|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|Gegner
|-
|Gegner (unsicher)<ref name=":0" />
{{MP-NB|Eintritt=2016-9-1|Mentee=Bernd Preiss|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|
|-
|Gegner
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-4|Mentee=BerndList|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-4-25|Mentee=Bigbratze|Mentor=HerrSonderbar|Status=orange|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-31|Mentee=C K2017|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-5|Mentee=C.berres|Mentor=Codc|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-5|Mentee=Cairnlee|Mentor=DerHexer|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2014-3-8|Mentee=Cantakukuruz|Mentor=Parzi|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-12-6|Mentee=Carla Cron|Mentor=RudolfSimon|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-21|Mentee=Carol23 de|Mentor=Zweioeltanks|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-2-20|Mentee=Christian Weisz|Mentor=DerMaxdorfer|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-14|Mentee=Christianfleischer|Mentor=DerMaxdorfer|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-11|Mentee=ChristianLay|Mentor=Itti|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-27|Mentee=Cinnea|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-20|Mentee=Claratsch|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-9-20|Mentee=Cmoxi|Mentor=Chewbacca2205|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-19|Mentee=Colin Fischer|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-25|Mentee=CommunicationArtwork|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-3-4|Mentee=DAK-Gesundheit|Mentor=Timk70|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-2|Mentee=Dangerdoreen|Mentor=Innobello|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-5|Mentee=Danloret|Mentor=Albinfo|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-4|Mentee=DaubiKo|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-28|Mentee=Destilat|Mentor=Austriantraveler|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-23|Mentee=Dirle|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-13|Mentee=Dl7aby|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-5|Mentee=DoomoftheDay|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-12|Mentee=E.Zwicky|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=nicht gesetzt}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2015-3-30|Mentee=EbMannBln|Mentor=KaiMartin|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-4|Mentee=Ecneics Efil|Mentor=SDKmac|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-6-22|Mentee=Edgar Kirk (CHECK24)|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-9|Mentee=Edv3000|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-5|Mentee=EisProm|Mentor=Icodense99|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-12-14|Mentee=EmilieLoe|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-9|Mentee=Eric2905|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-6|Mentee=Erich Hunger|Mentor=RudolfSimon|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-21|Mentee=Erstino|Mentor=Barnos|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-9-9|Mentee=Euroinfo|Mentor=DerMaxdorfer|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-27|Mentee=Eva Becher|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-20|Mentee=Fauler schorni|Mentor=Chricho|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-29|Mentee=Ferdidy|Mentor=Albinfo|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-10-11|Mentee=Film-RLP.de|Mentor=Innobello|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-2-8|Mentee=Fischer.H|Mentor=DerMaxdorfer|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-28|Mentee=FKSM|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-17|Mentee=FrankFischer|Mentor=Albinfo|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-7|Mentee=Fränks|Mentor=Tkkrd|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-7|Mentee=Fraugelbhaar|Mentor=Queryzo|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-27|Mentee=Frédéric Urech|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-26|Mentee=Freeridelina86|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-9|Mentee=FreundderAufklärung|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-12-13|Mentee=Galanty123|Mentor=Nolispanmo|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2015-11-1|Mentee=Gambuso|Mentor=Hephaion|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-9|Mentee=Gerhard Weber|Mentor=Zweioeltanks|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-20|Mentee=Germanistikpeter66|Mentor=Grueslayer|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-30|Mentee=Gideonbund|Mentor=Zweioeltanks|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-26|Mentee=Glennejunge|Mentor=Icodense99|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-27|Mentee=Gommole|Mentor=DerMaxdorfer|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2014-10-6|Mentee=GPH-CD|Mentor=Austriantraveler|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-7-26|Mentee=Gping0841|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-10|Mentee=Grisselbaer|Mentor=SDKmac|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-10-3|Mentee=Grünebanane|Mentor=Albinfo|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-28|Mentee=Gubeko|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-5-19|Mentee=Guido Hollstein|Mentor=Icy2008|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-14|Mentee=Hänry|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-15|Mentee=Hans Durrer|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-3-18|Mentee=Hardcorebambi|Mentor=Hephaion|Status=orange|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-22|Mentee=Heike Schwarzer|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-10|Mentee=Hermann Grub|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-13|Mentee=Hoefler50|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-30|Mentee=Hofstätter maria|Mentor=DCB|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-29|Mentee=Holzwurmfh|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-7|Mentee=Horst Semius|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-2|Mentee=Ich bin der Allerbeste|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-3|Mentee=Ignazio7|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-26|Mentee=IGut|Mentor=Alraunenstern|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-17|Mentee=Inanara|Mentor=Artregor|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-14|Mentee=Ingo Schmidt|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-5|Mentee=Jannike21|Mentor=Grueslayer|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-19|Mentee=Jenslauckner|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-13|Mentee=Jo Sier|Mentor=Codc|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-6|Mentee=Joachim Schaupp|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-20|Mentee=Joel.beck|Mentor=Fish-guts|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-15|Mentee=Jörg Blobelt|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-3|Mentee=Josefrudolf|Mentor=RudolfSimon|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-12|Mentee=Josie H|Mentor=Wo st 01|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-9|Mentee=Julianeudabei|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=nicht gesetzt}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-15|Mentee=K t s r|Mentor=Ptolusque|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-23|Mentee=Kampfert1|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-12|Mentee=Karl Stress|Mentor=Albinfo|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-12-21|Mentee=Karl-Heinz Schnare|Mentor=Innobello|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-15|Mentee=KCF-Frankenthal|Mentor=DerMaxdorfer|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-5|Mentee=Kingchris35|Mentor=HerrSonderbar|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-12|Mentee=Kinny1267|Mentor=Nolispanmo|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2013-4-8|Mentee=Kiwi05|Mentor=THWZ|Status=orange|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-5-2|Mentee=KOFOBEN|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-11|Mentee=Konstanter|Mentor=Zweioeltanks|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-29|Mentee=Konstanze Hofinger|Mentor=Ptolusque|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-12|Mentee=Koordinierungsstelle der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in NRW|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-9|Mentee=KSWIB|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-28|Mentee=Kurtrudolf|Mentor=Grueslayer|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-25|Mentee=Kurzschriftler|Mentor=Jivee Blau|Status=rot|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-9|Mentee=KWie|Mentor=Reinhard Kraasch|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-1-31|Mentee=Lakritza|Mentor=Grueslayer|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-9|Mentee=Lars-Schwedt|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-26|Mentee=Laurien33|Mentor=Doc.Heintz|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-2-16|Mentee=Lenaburgardt|Mentor=Graf Umarov|Status=rot|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-9|Mentee=Lexoverall|Mentor=Manfred Kuzel|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-2|Mentee=Limadai|Mentor=Redlinux|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-10|Mentee=Lisa Prinzwald|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-3-23|Mentee=Logistiks|Mentor=HerrSonderbar|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2016-11-28|Mentee=Logopaedus|Mentor=Schnabeltassentier|Status=grün|Typ=Wunschmentor}}
|-
{{MP-NB|Eintritt=2017-4-26|Mentee=Louisancel|Mentor=Graf Umarov|Status=grün|Typ=Zufall}}
|-
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{{MP-NB|Eintritt=2017-4-24|Mentee=Zevener in Ostwestfalen|Mentor=Toni Müller|Status=grün|Typ=Zufall}}
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== Bilanz und Ausblick ==

=== Allgemeines ===
Nach der Abberufung des Germanicus und der Einstellung der Offensiven wurden die rechtsrheinischen Standorte mit Ausnahme einiger Plätze an der Nordseeküste und vor Mainz aufgelassen. Die Truppenmassierungen in Xanten und Mainz wurden reduziert, das einheitliche Oberkommando über die Rheinarmee endete. Zur Sicherung des rechtsrheinischen Vorfeldes wurde ein Ödlandstreifen geschaffen. Kooperative Stämme wie die [[Mattiaker]] (vor Mainz) wurden durch Bevorzugungen an das Imperium gebunden.<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;190.</ref>

Von den ursprünglichen Kriegszielen konnte nur die Sicherung Galliens als erreicht gelten. Der Versuch, die rechtsrheinische Stammeswelt militärisch zu kontrollieren war gescheitert, erst recht die Schaffung einer Provinz bis zur Elbe oder darüber hinaus. Nach der Varuskatastrophe waren Racheziele hinzugetreten. Diese wurden in Rom nach den ausgedehnten Verwüstungszügen des Germanicus und der Heimholung zweier Varusadler als erreicht gefeiert (Triumph des Germanicus 17&nbsp;n.&nbsp;Chr.).

Die römischen Verluste waren vor allem während der Germanicus-Feldzüge erheblich: Die Römer verloren 14 bis 16&nbsp;n.&nbsp;Chr. fast ebenso viele Soldaten wie in den Kriegsjahren zuvor einschließlich der Varus-Katastrophe.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;168.</ref> Peter Kehne setzt die Germanicus-Verluste auf 20-25.000 Mann an. Insgesamt dürften 40.000 Gefallene auf Seiten der Römer für die augusteischen Germanenkriege eine absolute Untergrenze darstellen. Die germanischen Verluste sind nicht abschätzbar.

=== Gründe für die Beendigung des Krieges ===
Der Krieg endete gegen den Widerstand des Germanicus auf energische Weisung des Tiberius hin. Der Imperator hatte erkannt, dass der Vernichtungskrieg seines Adoptivsohnes „angesichts von G[ermanicus‘] beinahe schon besessenem Draufgängertum ständig die Gefahr einer zweiten Varuskatastrophe in sich barg“.<ref>Peter Kehne: ''Germanicus.'' In: ''Reallexikon der Germanischen Altertumskunde'' (RGA). 2. Auflage, Band 11, 1998, S.&nbsp;438-448, hier S. 444.</ref> Die landschaftlichen und klimatischen Bedingungen in Germanien trieben den militärischen Aufwand und das Risiko für die Römer in die Höhe, erlaubten es der Bevölkerung immer wieder, sich dem Zugriff der Legionen zu entziehen, und erschwerten es, mit Vernichtungs- und Verwüstungszügen durchschlagende Wirkung zu erzielen. Hinzu kam die Größe und Hartnäckigkeit der von Arminius geschaffenen Koalition, deren Widerstand mit der Angriffsintensität der Römer anzuwachsen schien.<ref>Peter Kehne: ''Germanicus.'' In: ''Reallexikon der Germanischen Altertumskunde'' (RGA). 2. Auflage, Band 11, 1998, S.&nbsp;438-448, hier S. 444.</ref>

Tiberius schwebte eine andere Strategie gegenüber den Germanen vor: Er überließ sie ihren notorischen Adels- und Stammeskonflikten ''(internis discordiis)''<ref>Tacitus, ''Annales'' 2, 26, 3.</ref> und nutzte Geld, diplomatische Mittel und alte Kontakte (zum Beispiel zu dem [[Ampsivarier|Ampsivarierfürsten]] und Arminius-Gegenspieler Boiocalus), um Einfluss auf die Stammeswelt zu nehmen. Der Erfolg stellte sich rasch ein. Größere Machtblöcke innerhalb Germaniens hatten sich nach wenigen Jahren aufgelöst. Das Marbodreich zerfiel, als Marbod 18&nbsp;n.&nbsp;Chr. ins römische Exil flüchtete. Arminius wurde 21&nbsp;n.&nbsp;Chr. von den eigenen Verwandten ermordet, die die Aufrichtung einer Königherrschaft im Stamm fürchteten.<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;189.</ref>

Ein weiteres Argument des Tiberius dürfte das Primat der Donaugrenze gewesen sein. Ein starkes militärisches Engagement an der Donau erschien notwendiger, als die Unterwerfung germanischer Stämme bis zur Elbe.<ref>Dieter Timpe: ''Römische Geostrategie im Germanien der Okkupationszeit.'' In: Johann-Sebastian Kühlborn et al. (Hrsg.): ''Rom auf dem Weg nach Germanien. Geostrategie, Vormarschstraßen und Logistik.'' Internationales Kolloquium in Delbrück-Anreppen vom 4.-6.11.2004 (= ''Bodenaltertümer Westfalens'' 45). Mainz 2008, S.&nbsp;199-236, hier S. 229.</ref> Die relative wirtschaftliche Unergiebigkeit Germaniens mag ebenfalls zur Entscheidung für den Abbruch des Krieges beigetragen haben.<ref>Jürgen Deininger: ''Flumen Albis. Die Elbe in Politik und Literatur der Antike'' (= ''Berichte aus den Sitzungen der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften,'' Jg. 15, 1997, Heft 4), Göttingen 1997, S.&nbsp;37.</ref>

=== Die römische Öffentlichkeit ===
Tiberius nahm die Neuausrichtung der Germanienpolitik nicht im Verborgenen vor, wie die Forschung lange Zeit annahm. Bereits den Zeitgenossen war die Absage des Tiberius an weitere Eroberungsaktivitäten erkennbar.<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;187.</ref> Kommuniziert wurde die neue Linie zum Beispiel anlässlich der Totengedenken für Germanicus im Jahr 19&nbsp;n.&nbsp;Chr. Auf der Tabula Siarensis sind die Kriegsziele nachträglich auf den Schutz Galliens und die Rache für die Varusniederlage reduziert. Tiberius nutzte die Gelegenheit, um die weitreichenden Kriegsziele des Augustus und des Germanicus nach deren Tod im Sinne seiner eigenen Vorstellungen umzudeuten.

Dennoch erhoffte sich die römische Öffentlichkeit noch jahrzehntelang die Eroberung Germaniens und registrierte sensibel alle Begebenheiten nördlich der Alpen.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;203.</ref> Nachfolgende Kaiser nutzten die öffentliche Erwartungshaltung zu eigenen Zwecken. [[Caligula]] (37 bis 41&nbsp;n.&nbsp;Chr.), der Sohn des Germanicus, führte 39&nbsp;n.&nbsp;Chr. einen Germanienfeldzug an, der jedoch nicht ernsthaft betrieben wurde (das eigentliche Ziel war die Niederschlagung einer Rebellion des Kommandeurs in Obergermanien).<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;203.</ref> Auch Claudius (41 bis 54&nbsp;n.&nbsp;Chr.), der Bruder des Germanicus, nutzte zunächst das Prestige seines prominenten Verwandten, musste allerdings rasch zurückrudern, um nicht zu hohe Erwartungen  im Hinblick auf Germanien zu wecken.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;203.</ref> Er verbot schließlich Offensiven nach Germanien, ließ feste Steinlager am Rhein errichten und verlegte den strategischen Schwerpunkt auf [[Großbritannien in römischer Zeit|Britannien]].<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;183.</ref> [[Domitian]] (81 bis 96&nbsp;n.&nbsp;Chr.) griff die Chatten an, führte einen Triumphzug für die angeblich erfolgreiche Eroberung Germaniens durch und nahm den Namen ''Germanicus'' an.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' München, 2. durchges. Aufl. 2009, S.&nbsp;203.</ref> Schließlich jedoch trieb er den Bau des ''Limes'' voran und verlegte Truppen an die wichtigere Donaugrenze.<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;185.</ref> ''„Tam diu Germania vincitur“'', „so lange schon siegen wir über Germanien“ spottet Tacitus in seiner Germania über die Kaiser, die Eroberungen oder Siege vorgaukelten.<ref>Tac. Germ. 37, Übersetzung Arno Mauersberger: ''Tacitus Germania.'' Zweisprachige Ausgabe (1942). Auflage Köln 2013, S.&nbsp;113.</ref>

== Rezeption und Forschungsgeschichte ==
Die Beschäftigung mit dem römischen Erbe ist bereits für das Mittelalter belegt, beschränkte sich jedoch meist auf Mystifizierungen und „ausgeprägtes Fabulieren“.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Römer in Germanien'' (= Beck'sche Reihe. 2136), 6. durchges. u. aktual. Auflage München 2011, S.&#x20;111.</ref> Eine Ausnahme bildeten die Untersuchungen [[Otto von Freising|Ottos von Freising]] Mitte des 12. Jahrhunderts. Mächtigen Auftrieb erhielt die Beschäftigung mit der römisch-germanischen Vergangenheit drch die Entdeckung der Germania des Tacitus im Jahr 1455 und der Annalen 1507. Die [[Renaissance]] in Deutschland erhielt eine germanische Note. Die Geschichte der Deutschen schien damit der römischen gleichranging oder sogar überlegen. Die Gelehrten versuchten, die in den Annalen beschriebenen Stätten zu identifizieren und erhielten dabei Impulse von der [[Tabula Peutingeriana]], der mittelalterlichen Kopie einer römischen Weltkarte.<ref>Reinhard Wolters: ''Die Römer in Germanien'' (= Beck'sche Reihe. 2136), 6. durchges. u. aktual. Auflage München 2011, S.&nbsp;112.</ref> Die Begeisterung für die Lokalisierung der Varusschlacht und anderer Schlachten vor allem der Germanicus-Feldzüge blieb durch die Jahrhunderte ungebrochen. Lokalpatriotische Verortungsversuche dauern bis heute an und haben eine Fülle von Literatur hervorgebracht, zum Teil pseudowissenschaftlicher Natur.<ref>Boris Dreyer: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009, S.&nbsp;243.</ref>

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der [[Arminius#Rezeption|Arminius-Rezeption]]. Die Eindeutschung „Arminius“ zu „Herrmann“ (''Heer-Mann'', ''dux belli'') durch Luther erwies sich als wirkungsmächtig<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varus-Katastrophe und der römischen Okkupation in Germanien. Der historisch-archäologische Führer.'' Darmstadt 2014, S.&nbsp;104.</ref> Politische Instrumentalisierungen des Freiheitshelden folgten. Während des Ringens gegen das napoleonische Frankreich erhielt die Arminius-/Germania-Instrumentalisierung eine nationale Einfärbung. Nach 1871 konnten sich auch Wissenschaftler und Intellektuelle einer Mystifizierung des Themas nicht entziehen.<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varus-Katastrophe und der römischen Okkupation in Germanien. Der historisch-archäologische Führer.'' Darmstadt 2014, S.&nbsp;104.</ref>

Das Jahr 1945 markiert einen Bruch in der Germanenforschung, der zu einem „schmerzhaften Lösungsprozess von tiefverwurzelten Vorstellungen“<ref name=":5">Reinhard Wolters: ''Die Römer in Germanien'' (= Beck'sche Reihe. 2136), 6. durchges. u. aktual. Auflage München 2011, S.&#x20;116.</ref> führen sollte. Eine Zäsur bedeutete das Erscheinen von [[Dieter Timpe|Dieter Timpes]] ''Arminius-Studien'' im Jahr 1970.<ref>Dieter Timpe: ''Arminius-Studien.'' Heidelberg 1970.</ref> Timpe setzte den altverwurzelten Vorstellungen einer germanischen Stammes- oder Volkserhebung die Meuterei germanischer Auxiliar-Einheiten unter der Führung eines römischen Adeligen und Truppenkommandeurs entgegen. Teils heftige Reaktionen waren die Folge. Auch wenn die Reduzierung des Varusaufstands auf eine Militärrevolte tatsächlich wohl zu kurz greift – Stammesbeschlüsse zur Unterstützung des Aufstandes lagen sicherlich vor<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varus-Katastrophe und der römischen Okkupation in Germanien. Der historisch-archäologische Führer.'' Darmstadt 2014, S.&nbsp;107.</ref> – leiteten die Arminius-Studien eine „neue Phase der sachbezogenen Beschäftigung“ ein.<ref name=":5" /> Die sorgfältige Quelleninterpretation Timpes und das argumentative Niveau bildeten eine Grundlage weiterer wissenschaftlicher Beschäftigung.

Das Interesse an der römisch-germanischen Geschichte und insbesondere an den augusteischen Germanenkriegen hat die breite Öffentlichkeit erfasst. Historische Romane legten den Fokus seit den 1960er Jahren auch auf Akteure unterhalb der Ebene der Hauptpersonen.<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varus-Katastrophe und der römischen Okkupation in Germanien. Der historisch-archäologische Führer.'' Darmstadt 2014, S.&nbsp;108.</ref> Limeswanderwege, Museen oder Freilichtanlagen haben die römisch-germanische Vergangenheit einem breitem Publikum erschlossen. Eine Flut von Dokumentarfilmen, in denen spielfimhafte Szenen mit Expertenaussagen wechseln, tragen ihr Übriges bei. Heute gehört die Arminius-Zeit zu den populärsten althistorischen Themen überhaupt in Deutschland.<ref>Boris Dreyer: ''Orte der Varus-Katastrophe und der römischen Okkupation in Germanien. Der historisch-archäologische Führer.'' Darmstadt 2014, S.&nbsp;109.</ref>

== Quellen ==

=== Quellenedition ===
* [[Hans-Werner Goetz]], [[Karl-Wilhelm Welwei]]: ''Altes Germanien. Auszüge aus den antiken Quellen über die Germanen und ihre Beziehungen zum römischen Reich.'' Teil 2 (= ''Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters.'' Bd. 1a), Darmstadt 1995.
* Erich Heller: ''Tacitus Annalen.'' Übersetzt und erläutert von Erich Heller (1982). Einsprachige Ausgabe München 1991.
* Dieter Kestermann (Hrsg.): ''Quellensammlung zur Varus-Niederlage.'' Sämtliche antike Texte zur Schlacht, in Latein, Griechisch Deutsch. Horn 1992, ISBN 3-88080-063-4.
* [[Rudolf Much]]: ''Die Germania des Tacitus.'' 3., beträchtl. erw. Aufl., Heidelberg 1967.
* Lutz Walther (Hrsg.): ''Varus, Varus! Antike Texte zur Schlacht im Teutoburger Wald.'' Lateinisch-griechisch-deutsch. Reclam, Stuttgart 2008. ISBN 978-3-15-018587-2.

=== Drusus-Feldzüge ===
* [[Cassiodor]], ''Chronica'' 746
* [[Cassius Dio]], ''Historia Romana'' Buch 54, 32-34; 36, 3; Buch 55, 1-2; 6, 1-3; 8, 3
* [[Eutropius (Historiker)|Eutrop]], ''Breviarium ab urbe condita'' 7, 9, 1
* [[Florus]], ''Epitoma de Tito Livio bellorum omnium annorum DCC libri duo'' 2, 30, 21-30
* [[Titus Livius|Livius]], ''Periochae'' 139-142
* [[Orosius]], ''Historiae adversum paganos 6, 21, 12-17''
* [[Ovid]], ''[[Tristia]]'' 3, 12, 45-48
* [[Plinius der Ältere|Plinius]], ''[[Naturalis historia]]'' 11, 55
* Pseudo-Ovid, ''[[Consolatio ad Liviam]]'' 17-20; 271-272; 311-314; 384-392
* [[Seneca]], ''Consolatio ad Marciam'' 3, 1
* [[Strabon]], ''Geographica'' 7, 1, 3-4
* [[Sueton]], ''Divus Augustus'' 21, 1
* Sueton, ''Divus Tiberius'' 9, 2
* Sueton, ''Divus Claudius'' 1, 2-4
* [[Tacitus]], ''[[Annales (Tacitus)|Annales]]'' Buch 1, 3, 5-6; Buch 2, 7, 2-3; 8, 1; 14, 4
* Tacitus, ''[[Germania (Tacitus)|Germania]]'' 30-34; 37
* Tacitus, ''Historien'' 19, 2
* [[Velleius Paterculus]], ''Historia Romana'' 2, 97

=== immensum bellum ===
* Cassius Dio, ''Historia Romana'' Buch 55, 10a; 28
* Sueton, ''Divus Tiberius'', 16,1
* Velleius Paterculus, ''Historia Romana'' 2, 104-107

=== Varusschlacht ===
* Cassius Dio: ''Historia Romana'' Buch 56, 18, 1 bis 24, 5.
* Florus, ''Epitoma de Tito Livio bellorum omnium annorum DCC libri duo'' 2, 30, 29-39.
* [[Sextus Iulius Frontinus|Frontin]], ''Strategemata'' 2, 9, 4; 3, 15, 4; 4, 7, 8
* [[Marcus Manilius|Manilius]], ''Astronomica'' 1, 896-903.
* Seneca, ''Epistulae'' 47, 10
* Sueton, ''Divus Augustus'' 23
* Sueton, ''Divus Tiberius'' 17, 1.
* Tacitus, ''Annales'' Buch 1, 60, 3 bis 62, 1.
* Velleius Paterculus, ''Historia Romana'' 2, 117-119.

=== Germanicus-Feldzüge ===
* Cassius Dio, ''Historia Romana'' Buch 54, 33, 3–4; Buch 56, 18; 24, 6; 25, 2–3; Buch 57, 6, 1; 18, 1
* Ovid, ''Tristia'' 3, 12, 45–48; 4, 2, 1–2; 37–46
* Strabon, ''Geographica'' 7, 1, 3–4
* Sueton, ''Gaius'', 3, 2
* Sueton, ''Divus Tiberius'' 18–20
* [[Tabula Siarensis]], ''Fragment I'', Zeile 12–15
* Tacitus, ''Annales'' Buch 1, 3, 5–6; 31; 49–51; 55–72; Buch 2, 5–26; 41; 88, 2; Buch 13, 55, 1
* Velleius Paterculus, ''Historia Romana'' 2, 120–121; 122, 2

== Literatur ==

=== Monographien ===
* [[Armin Becker]]: ''Rom und die Chatten.'' Darmstadt 1992.
* [[Boris Dreyer]]: ''Arminius und der Untergang des Varus. Warum die Germanen keine Römer wurden.'' Stuttgart 2009.
* [[Klaus-Peter Johne]]: ''Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbild und im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike.'' Berlin 2006.
* [[Marcus Junkelmann]]: ''Die Legionen des Augustus.'' Überarbeitete Auflage München 2015.
* [[Klaus Tausend]]: ''Im Inneren Germaniens. Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1.&nbsp;Jh.&nbsp;v.&nbsp;Chr. bis zum 2.&nbsp;Jh.&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' (= ''Geographica Historica.'' Bd. 25). Stuttgart 2009.
* [[Dieter Timpe]]: ''Der Triumph des Germanicus. Untersuchungen zu den Feldzügen der Jahre 14–16&nbsp;n.&nbsp;Chr. in Germanien.'' Bonn 1968.
* Dieter Timpe: ''Arminius-Studien.'' Heidelberg 1970.
* [[Reinhard Wolters (Althistoriker)|Reinhard Wolters]]: ''Römische Eroberung und Herrschaftsorganisation in Gallien und Germanien. Zur Entstehung und Bedeutung der sogenannten Klientel-Randstaaten''. Bochum 1990.
* Reinhard Wolters: ''Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien.'' 1., durchgesehene, aktualisierte und erweiterte Auflage. C.H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-69995-5 (Originalausgabe: München 2008; 2. durchgesehene Auflage: München 2009).
* Reinhard Wolters: ''Die Römer in Germanien'' (= ''Beck’sche Reihe.'' Bd. 2136), 6. durchgesehene und aktualisierte Auflage. München 2011.

=== Aufsätze und Lexikon-Beiträge ===
* [[Heinrich Beck (Philologe)|Heinrich Beck]] et. al. (Hrsg.): ''Germanen, Germania, germanische Altertumskunde'' (= RGA, Studienausgabe ''Die Germanen''). Berlin 1998.
* [[Jürgen Deininger]]: ''Germaniam pacare. Zur neueren Diskussion über die Strategie des Augustus gegenüber Germanien.'' In: Chiron 30, 2000, S.&nbsp;749-773.
* [[Klaus Grote]]: ''Die römischen Militäranlagen der augusteischen Germanienfeldzüge und Hinweise auf spätere Vorstöße im Werra-Leine-Bergland rings um Hedemünden.'' In: Gustav Adolf Lehmann, Rainer Wiegels (Hrsg.): ''„Über die Alpen und über den Rhein…“. Beiträge zu den Anfängen und zum Verlauf der römischen Expansion nach Mitteleuropa.'' Berlin 2015, S.&nbsp;191–224.
* [[Peter Kehne]]: ''Limitierte Offensiven. Drusus, Tiberius und die Germanienpolitik im Dienste des augusteischen Prinzipats.'' In: [[Jörg Spielvogel]] (Hrsg.): ''Res publica reperta. Zur Verfassung und Gesellschaft der römischen Republik und des frühen Prinzipats.'' Festschrift für [[Jochen Bleicken]] zum 75. Geburtstag. Stuttgart 2002, S.&nbsp;297–321.
* Peter Kehne: ''Zur Strategie und Logistik römischer Vorstöße in die Germania: Die Tiberiusfeldzüge der Jahre 4 und 5&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' In: Johann-Sebastian Kühlborn u. a. (Hrsg.): ''Rom auf dem Weg nach Germanien. Geostrategie, Vormarschstraßen und Logistik.'' Internationales Kolloquium in Delbrück-Anreppen vom 4.–6.11.2004 (= ''Bodenaltertümer Westfalens.'' Bd. 45). Mainz 2008, S.&nbsp;253–302.
* [[Gustav Adolf Lehmann]]: ''Hedemünden und der althistorische Hintergrund. Die Ära der Drusus-Feldzüge.'' In: [[Klaus Grote]], Gustav Adolf Lehmann (Hrsg.): ''Römerlager Hedemünden. Der augusteische Stützpunkt, seine Außenanlagen, seine Funde und Befunde'' (= ''Veröffentlichungen der archäologischen Sammlungen des Landesmuseums Hannover.'' Bd. 53). Dresden 2012, S.&nbsp;280–299.
* Dieter Timpe: ''Drusus’ Umkehr an der Elbe.'' In: ''[[Rheinisches Museum für Philologie]]'' (RhMus). Bd. 110, 1967, S.&nbsp;289–306.
* Dieter Timpe: ''Römische Geostrategie im Germanien der Okkupationszeit.'' In: [[Johann-Sebastian Kühlborn]] et al. (Hrsg.): ''Rom auf dem Weg nach Germanien. Geostrategie, Vormarschstraßen und Logistik.'' Internationales Kolloquium in Delbrück-Anreppen vom 4.-6.11.2004 (= Bodenaltertümer Westfalens 45). Mainz 2008, S.&nbsp;199–236.
* Dieter Timpe: ''Die „Varusschlacht“ in ihren Kontexten. Eine kritische Nachlese zum Bimillennium 2009.'' In: ''Historische Zeitschrift.'' Bd. 294, 2012, S.&nbsp;593–652.
* [[Konrad Vössing]] et al. (Hrsg): ''Die Germanen und das römische Reich. Historisch-archäologisches Lexikon'' (= ''Der neue Pauly'', Supplemente 14). Stuttgart 2017.

=== Sammelbände ===
* [[Ernst Baltrusch]], Morten Hegewisch et al. (Hrsg.): ''2000 Jahre Varusschlacht. Geschichte – Archäologie – Legenden'' (= ''Topoi. Berlin Studies of the  Ancient World'' 7). Berlin/Boston 2012.
* [[Bruno Krüger (Prähistoriker)|Bruno Krüger]] (Hrsg.): ''Die Germanen.'' Band 1. Berlin 1978.
* [[Johann-Sebastian Kühlborn]] et al. (Hrsg.): ''Rom auf dem Weg nach Germanien. Geostrategie, Vormarschstraßen und Logistik. Internationales Kolloquium in Delbrück-Anreppen vom 4.-6.11.2004'' (= Bodenaltertümer Westfalens  45). Mainz 2008.
* [[Gustav Adolf Lehmann]], [[Rainer Wiegels]] (Hrsg.): ''„Über die Alpen und über den Rhein…“. Beiträge zu den Anfängen und zum Verlauf der römischen Expansion nach Mitteleuropa.'' Berlin 2015.
* [[Wolfgang Schlüter (Archäologe)|Wolfgang Schlüter]], Rainer Wiegels (Hrsg.): ''Rom, Germanien und die Ausgrabungen von Kalkriese.'' Osnabrück 1999.
* Dieter Timpe: ''Römisch-germanische Begegnung in der späten Republik und frühen Kaiserzeit: Voraussetzungen – Konfrontationen – Wirkungen. Gesammelte Studien'' (Beiträge zur Altertumskunde, Band 233). München 2006.
* [[Michael Zelle]] (Hrsg.): ''Terra incognita? Die nördlichen Mittelgebirge im Spannungsfeld römischer und germanischer Politik um Christi Geburt.'' Mainz 2008.

=== Literatur bis 1945 ===
* [[Otto Dahm]]: ''Die Feldzüge des Germanicus in Deutschland.'' In: ''Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst,'' Ergänzungsheft XI. Trier 1902.
* [[Hans Delbrück]]: ''Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte, 2. Teil: Die Germanen.'' Berlin 1902.
* [[Paul Höfer (Archäologe)|Paul Höfer]]: ''Der Feldzug des Germanicus im Jahre 16&nbsp;n.&nbsp;Chr.'' Bernburg 1884.
* [[Gerhard Kessler]]: ''Die Tradition über Germanicus.'' Univ. Diss. Berlin 1905.
* [[Friedrich Knoke]]: ''Die Kriegszüge des Germanicus in Deutschland.'' Berlin, 2., mehrfach umgearb. Auflage 1922.
* [[Theodor Mommsen]]: ''Römische Geschichte.'' Band V, ''Die Provinzen von Caesar bis Diocletian.'' Berlin, 9. Aufl. 1929.

== Anmerkungen ==

Version vom 12. Mai 2017, 11:10 Uhr

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21.09.16 Michaelkingkoenig Graf Umarov Beiträge Zufall
07.05.17 MichaelMannheim HerrSonderbar Beiträge Zufall
09.10.15 Mirco1989 CennoxX Beiträge Wunschmentor
01.05.17 Mitchable Schnabeltassentier Beiträge Wunschmentor
27.02.17 Moritz Kohls Icodense99 Beiträge Zufall
01.09.16 Mr.Noils Schnabeltassentier Beiträge Wunschmentor
16.02.17 MrHix Icodense99 Beiträge Zufall
04.12.16 MrVitalius Chewbacca2205 Beiträge Wunschmentor
31.01.17 MumlaX Gamma127 Beiträge Wunschmentor
05.11.15 Musenwunder Thomas Glintzer Beiträge Wunschmentor
09.10.16 MV25MotoGP Gamma127 Beiträge Wunschmentor
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05.03.16 Neyssipage Chewbacca2205 Beiträge Wunschmentor
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09.01.17 Noqqe Chewbacca2205 Beiträge Wunschmentor
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